DE2751817A1 - Phototherapeutische bestrahlungskammer - Google Patents

Phototherapeutische bestrahlungskammer

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DE2751817A1
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irradiation
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phototherapeutic
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GTE Sylvania Inc
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Description

GTE Sylvania Inc.
16. November 1977
GTE-PA 119
PATENTANMELDUNG Phototherapeutische Best rahlungskammer Beschreibung:
Die Erfindung betrifft eine phototherapeutische Bestrahlungskammer nach dem Oberbegriff des»ersten Anspruchs.
Die Phototherapie ist im medizinischen Beruf seit langem bekannt. Sie betrifft die Bestrahlungsbehandlung des menschlichen Körpers oder Teilen davon mit Strahlung im Bereich des optischen Spektrums, da sind die Bereiche Ultraviolett, das sichtbare Licht und Infrarot-Bezirke des elektromagnetischen Spektrums. Insbesondere ultraviolette Strahlung wurde zur Erzielung von photochemischen, im Gegensatz zu thermischen Effekten benutzt. Es wurde über Behandlung von vielen Bedingungen wie Psoriasis (Schuppenflechte)> oberflächliche Ekzeme,
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Neurodermatitis usw. berichtet. Die verschiedenen Ultraviolett Bereiche wurden für verschiedene Zwecke angewendet, z.B. UV-C (Etwa 250 bis 290 nm), UV-B (Etwa 290 bis 315 nm) und/oder UV-A (Etwa 315 bis 400 nm) .
Einige Bedingungen sind bekanntlich behandelbar durch Photochemotherapie, d.h. durch die kombinierte Anwendung von Drogen und Bestrahlung. Die Anwendung von Psoralen und Ultraviolettstrahlung des Sonnenlichts ist aus der Volksmedizin gegen Vitiligo (vollständiger Pigmentverlust über Teile oder den ganzen Körper) seit vielen Jahren bekannt und seit 194Θ in der modernen medizinischen Praxis. Psoriasis, ein epidermisches, sich ausbreitendes Leiden, wurde für fast ein halbes Jahrhundert nach dem klassischen Goeckermann-Verfahren mit natürlichem Teer behandelt, indem er örtlich aufgebracht und anschließend UV-B-Strahlung angewendet wird.
Im Jahre 1974 wurde ein Behandungsverfahren für Psoriasis bekannt (N.E.J. Med., 291:1207, 1974), bei welchem oral eingegebenes Methoxsalen verarbeitet wird und anschließend Bestrahlung mit UV-A stattfindet. Diese Behandungsvorschrift war der für Viti ligo sehr ähnlich, die 'gleichzeitig von derselben Forschungsgruppe entwickelt wurde. Die Psoriasis-Behandlungamethode hat viele möglichen Vorteile gegenüber Alternativmethoden, wie der medizinischen Standardliteratur zu entnehmen ist. Es gibt verschiedene Quellen für die Erzeugung von UV-Strahlung und einige sind gut bekannt in der Medizin, wie etwa Leuchtstofflampen mit besonderen Phosphorbeschichtungen, Hochdruck-Quecksilberentladungslampen, Xenon-Entladungslampen und Kohlelichtbogenlampen. Im Sinne bisheriger Behandlungspraxis ist keine .dieser Quellen befriedigend für die neue photochemotherapeutische Behandlung von Psoriasis und der
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ähnlichen Methode für Vitiligo. Es ist nämlich dafür erforderlich, den ganzen Körper mit Energiedichtepegel von bis zu 30 oder mehr Joule/cm von UV-A zu bestrahlen. Die Bestrahlungsstärke muß an allen Teilen des Körpers gleichmäßig sein, weil die Psoralen-Photosensibilisierung einen steilen Anstieg der Erythsm-Oosis-Kurve (Kurve der der Hautbräunungs-Dosis) bewirkt. Das geht aus Figur 1 hervor, die in einer Kurve die Reaktion eines normalen, nicht-sensibilisierten Menschen auf die Bräunungsanteile des Sonnenlichts (UV-B) zeigt und in einer anderen Kurve die Reaktion eines Psoralen-sensibilisierten bei UV-A Bestrahlung anzeigt (PUVA). Weil die Behandlung eine Bestrahlung mit einem Pegel erforderlich macht, der über dem feststellbaren Erythem liegt, erzeugt eine Steigerung im Verhältnis 2:1 bereits ernsthafte Verbrennungen, obwohl eine solche Steigerung bei üblicher Erfahrung mit Sonnenlicht nur eine leichte Erhöhung des beobachteten Erythems bewirkt.
Zwar "würden Hochdruck-Quecksilberentladungslampen (heiße Quarzlampen) leicht die erforderliche Bestrahlungsstärke (in Watt/
cm ) erzeugen können und damit die notwendige Bestrahlungsdosis (in Joule/cm ) bei praktischer Bestrahlungsdauer bieten. Jedoch erzeugen derartige Lampen auch erhebliche UV-B und UV-C-StrahlungsanteiIe. Diese würden nur zum Erythem und Verbrennung aber nicht zur photochemischen Reaktion für die erforderliche Behandlung beitragen. Deshalb müssen die kürzeren Wellenlängen herausgefiltert werden. Das Filtern kann schwierig sein und, was noch wichtiger ist, es kann bei Versagen oder Ausfall eine erhebliche Gefahr für den Menschen darstellen. Diese Bestrahlungsquellen arbeiten mit sehr hohen Oberflächentemperaturen (bis zu 900° C). Dagegen muß der Patient geschützt werden. Da jedoch die Quelle physikalisch sehr klein j wäre es extrem schwierig eine gleichmäßige Bestrahlungs-
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stärke über den ganzen menschlichen Körper zu erzielen. Dazu kommt, daß die Konversionseffizienz dieser Lampen für UV-A nur etwa 5 bis 10 % ist, so daß für den Patienten eine untragbare Wärmebelastung übrig bliebe. Das würde eine sorgfältige Infrarot-Filterung und spezielle Kühlungstechniken erforderlich machen.
/Anteil
An sich wäre der UV-A der Sonne sehr geeignet. Da für die hier in Frage stehende Behandlung eine totale Körperbe- . strahlung erforderlich ist, müßte der Patient in exakt kontrollierter Weise gedreht werden. In vielen Gebieten der Welt wären sowohl die Bestrahlungsstärke wie auch die Dauer während eines Sonnentages nicht erreichbar. Allein deshalb wäre der UV-A-Anteil der Sonne nicht praktisch für die angestrebte Behandlung, dazu kommt, daß das durch Psoralen-Vergabe ausgelöste Verhalten nur für etwas mehr als eine Stunde anhält und kontrolierbar ist.
Es hat sich gezeigt, daß Leuchtstofflampen eine ideale Quelle für die hier besprochene Anwendung sind. Ihre Konversionseffizienz liegt bei 25 bis 30 % und ist eine der höchsten erreichbaren. Dadurch wird die Wärmebelastung des Patienten begrenzt und die erforderliche Bestrahlungszeit bei hohem Pegel der Bestrahlungsstärke minimalisiert. Der Patient wird dabei bis an die Grenze der Erträglichkeit durch die Wärme belastet. Das heißt aber, daß jede andere Quelle in dieser Hinsicht problematisch wäre. Da die Lampen bei einer Oberflächentemperatur von nur etwa 40 arbeiten, besteht keine Gefahr der Verbrennung durch Berührung. Der Phosphor kann so gewählt werden, daß er im wesentlichen nur UV-A abstrahlt, wodurch Filter für UV-Strahlung kürzerer Wellenlänge unnötig werden. Schließlich sind Leuchtstofflampen physikalisch große Quellen mit niedriger Leistungsdichte, dadurch wird es
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möglich die geforderte gleichmäßige Strahlungsstärke wie die Konstruktionsforderung lautet zu erfüllen.
So wurden bereits viele Versuche gemacht/ für die medizinische Anwendung Leuchtstofflampen als Quelle für UV-A-Bestrahlung, insbesondere mit Schwarzlichlampen» zu nehmen . Einige waren
erfolgreich, wenn geringe Bestrahlungspegel gefordert wurden. Jedoch glaubte man bislang, daß Leuchtstofflampen nicht in der Lage wären, bei hohen Pegel für die Psoriasis-Behandlung bei oraler Medikamentvergabe oder für die Vitiligo-Behandlung ähnlicher Art zu erzielen. Schafer stellte mit Bezug auf die Verwendung von Niederdruck-Quecksilberlampen ("The Biologie Effects of Ultraviolet Radiation", von F.Urbach, Pergamon Press, 1969, Seite 70) fest«
"Es ist möglich derartige Lampen mit Phosphorsubstanzen zu beschichten, die ein kontinuierliches oder fast kontinuierliches Spektrum ergeben, das den UV-Bereich einschließt. Derartige Lampen sind bekannt für Beleuchtungsanwendungen. Die spezifische Effizienz und Strahlung solcher Lampen ist sehr niedrig. Lampen mit hoher Strahlungsintensität und insbesondere örtlich hoher Strahlungsintensität sind jedoch für Leuchtstofflampen wegen der großen Abmessungen schwierig herzustellen. "
Es wurde verschiedentlich behauptet, daß Strahlungsquellen, die speziell UV-A abstrahlen, für medizinische Zwecke nicht geeignet seien. So meint Becker (Becker, 3.A.M.A. 202:422, 1967):
"Alle Psoralene sensibilisieren im Berich von 360 nm. Es gibt keine ideale Lichtquelle für diese Wellenlänger
-B-
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Auf dem medizinischen Gebiet ist es nicht ungewöhnlich, daß andere Forscher zu der Schlußfolgerung gelangen, daß Leuchtstofflampentypen vollständig ungeeignet für Photochemotherapie seien. Zum Beispiel versuchten Africk und Fulton (Africk and Fulton, Br.J. Derm. 84:151, 1971) Schwarzlicht lampentypen für VitiIigo-Behandlung und folgerten: "Da keine Patienten Anzeichen von Erythem oder Repigmentation zeigten, wurde die Lichtquelle gewechselt gegen natü liches Sonnenlicht zwischen 11 und 15 Uhr."
Bei einigen Konstrukionen von Bestrahlungssystemen jedoch zeigten bestimmte Behandlungsmethoden auf der Grundlage von Photochemotherapie mit Schwarz lichtlampen Erfolge. Das waren allgemein solche, die schwache Pegel von UV-A verlangten. Früher wurden zylindrische Bestrahlungskammern, die den Patienten umgaben, in der Medizin verwendet. Representatiν für diese Bestrahlungskammern ist eine Einheit, die von Weber (Weber, Br.3.Derm., 90:317, 1974) beschrieben wurde, welche UV-A Bestrahlungspegel in der Größenordnung von 0,5 mW/
2
cm mit mehr als 2:1 Unterschied der Bestrahlungsstärke innerhalb der Bestrahlungskammer Dieser Pegel ist mehr als eine Größenordnung zu klein für*die gegenwärtige Anforderung und die Gleichförmigkeit ist restlos unakzeptierbar.
Der vorliegenden Erfindung lag die Aufgabe zugrunde ausgehend von diesem Stand der Technik eine UV-A-Bestrahlungskammer so auszubilden, daß mit Sicherheit 10 mW/cm und mehr Bestrahlungsstärke erreicht werden und dabei die Gleichförmigkeit der Bestrahlung erheblich verbessert wird.
Diese Aufgabe wird·für eine phototherapeutische Bestrahlungskammer erfindungsgemäß nach dem Kennzeichen des ersten Anspruchs gelöst.
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Einzelheiten jnd Ausgestaltungen sind den Folgeansprüchen zu entnehmen, wie auch der Besprechung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels.
ErfindungsgmäB werden die geforderten Eigenschaften durch eine geeignete Verbesserung der optischen Verhältnisse erreicht, indem eine Reihe von vertikalangeordneten Leuchtstofflampen die Kammer umgeben und indem oben und unten Reflektoren bestimmter Neigung und Ausbildung so angeordnet sind, daB die Enden der Leuchtstofflampen nach oben und unten über ihre jeweilige Ebene hinausragen. Der Bodenreflektor ist kreisringförmig ausgebildet und umgibt eine zentrale Plattform. Der Deckenreflektor umgibt eine zentrale Lüftungsöffnung in Form von nach oben geneigten, planaren Kreissegmenten. Durch diese optische Ausstattung ergibt sich die geforderte Bestrahlungsstärke mit der notwendigen Gleichförmigkeit im gesamten Raum der Kammer.
Die Zeichnung zeigt in
Figur 1 ein Diagramm mit zwei Kurven, wobei der Grad des Erythems als Funktion von Vielfachen der minimalen, erythemalen Dosis dargestellt istt
Figur 2 eine perspektivische Darstellung einer geöffneten Bestrahlungskammer nach der Erfindungi
Figur 3 eine vereinfachte Draufsicht senkrecht auf den Kopf eines Patienten von oben, wobei verschiedene Strahlungsrichtungen, die sein Gesicht treffen dargestellt sindi
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Figur 4 und 5 eine jeweils vereinfachte Schnittansicht in der Ebene der Mittellinie der Kammer, wobei Winkel und Stranlengänge eingezeichnet sind;
Figur 6 eine Draufsicht auf die Kammer, wobei die radialen Meprichtungen für die Bestrahlungsstärke eingezeichnet sind.
Die wesentliche Voraussetzung für das optische System der Kammer ist, daB jedes kleine Flächenelement innherhalb des Raumes der Kammer Strahlungsenergie innerhalb eines 2/Γ räumlichen Winkels empfängt, d.h. aus allen Richtungen innerhalb einer halbkugelförmigen Zone. Auf diese Weise ist die Bestrahlungsstärke gleichförmig auf allen derartigen Elementen, wo auch immer sie sind und wie sie auch immer räumlich orientiert sind. Es ist nicht angebracht, eine Quelle zu verwenden, die weit entfernt ist, und dabei sich auf das photometrische Entfernungsgesetz zu verlassen, wie oft vorgeschlagen worden ist. Figur 3 zeigt den Grund dafür. Obwohl eine Gesichtszone einen konstanten Abstand zur Quelle haben mag, kann die Strahlung an den Punkten X, Y und Z nicht die gleiche sein, wegen der unterschiedlichen räumlichen Orientierung der Oberflächen. Diese Bedingung einer allgegenwärtigen Quelle ist erfüllt, wenn im wesentlichen die ganze zylindriche Oberfläche aus Leuchtstofflampen besteht. Wenn im wesentlichen Abstände zwischen den Lampen gelassen wird, tritt ein Verlust ein, der proportional zu diesen Abstandsanteilen sein wird. Man könnte meinen, daß dieser Verlust durch Reflektoren in den Zwischenräumen ausgeglichen werden kann. Dann jedoch hätte die Bestrahlungsstärke innerhalb der Kammer einen starken Anteil mehrfach reflektierten Strahlungsflusses. Als Folge davon wäre die Bestrahlungsstärke eine Funktion der Körpergröße und des Ortes des
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Patienten. Außerdem sind Reflektoren nur dann nützlich bei der Darstellung einer allgegenwärtigen Quelle, wenn die Lampen bei dem Reflektor mehr StrahlungsfIuB zu diesem Reflektor liefern. Das ist nicht möglich mit Leuchtstofflampen mit eingebautem Reflektor. Wenn derartige Lampen von sich aus eine höhere Strahlungsabgabe als Leuchtstofflampen ohne Reflektor haben und zwar gleichgültig welcher Phosphor, Lampenballastschaltung oder anderes gewählt wurde, dann erzeugen Reflektorleuchtstofflampen die höchste mögliche Bestrahlungsstärke für Patienten in der Kammer.
Alle bekannten Systeme erzeugten nicht die erforderliche Gleichmäßigkeit der Bestrahlungsstärke innerhalb der Kammer. Wenn eine zylindrische Reihe von vertikalen Lampen geformt wird, ist zwar symmetrische Gleichmäßigkeit automatisch in jedem zylindrischen Querschnitt gewährleistet. Jedoch tritt knine Gleichmäßigkeit in Richtung der senkrechten Mittelachse der Kammer ein. Alle bisherigen Systeme waren in diese r Hinsicht mangelhaft. Figur 4 zeigt die zwei Schritte zur Lösung. Ein Patient steht auf der Plattformmatte 11. Die beiden Enden 12 und 13 jeder Leuchtstofflampe 14 sind außerhalb des aktiven Systems, weil bekannt ist, daß die Strahlungsabgabe in Kathodennähe nachläßt. Diese niedrige Abgabe kompensiert die Wirkung, die dadurch verursacht wird, daß im zentralen Bereich in axialer Richtung ein Zielelement Strahlung von Enden empfängt, während nahe den Enden, oben und unten, im Prinzip nur von einer Seite empfangen wird. Das ist schematisch in Figur5 dargestellt und zwar für eine zylindrische Quellenanordnung. Im Punkt 3 wird Strahlung innerhalb des Winkels t a empfangen. Im Punkt K-wird die Strahlung von einer Seite im Winkel b empfangen, welcher im wesentlichen dem Winkel a gleicht. Von der anderen Seite wird Strahlung aus dem Winkel c empfangen, der klein ist. Als Folge davon ist die Strahlungsstärke, die im Punkt 3 ankommt etwa doppelt so stark, wie die im Punkt K.
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17 b UH
I)1-Jf; I out ι olliuicn der Verluste ,jn iicn I nden der Lampen, oben und unten, ist der /write ''. ι 111 it t iliii1 lösun;;. Das wird mit den beiden WvA 1 ekt oren 1Ί iiiul 1 (, (Mf1Ui- 4) en e i c;ht , di e virtuelle Al)I) i 1 düngen ιΐιτ I .nnpen 14 derart eizeugen, daß clic? mi t e ι πι und oberen f xt1 en.i i. ."ι t en des I'dt iontcn im wi>l en t ί ι chen nut; dnm !'ΐ-Raurnwi nl-e 1 ein|i f an fen . [)ci R v. f 1 e h t ο r 1 [> ist Bu ^t:- nv.i{\\., dnß die; virtuelle Abbildung 17 des I^ E!-f 1 c K t or ε 1 (i, CtJGChe;η durch den RetleHnr 1 (> ii 1 g π-Huno lilende, zur maximalen Her,', rah 1 un f, bi;i t i'äf.t . I. i η t;i n>: i f,f!i· flacher Reflektor würde, wenn liori zont a 1 , a 1 so ohne Nuif.unp, anft'braclit , diese Gent rah lunf nicht lie-ft;rn, da dit? 7one 10 frei gelassen werden muH, um die Kopffreiraum zu lassen und für den Fluß der Venti1 ations luft zu serf en (siehe auch die Zone 1Ö in F i i\ u r 2 ) .
Uie fifur 2 ze ißt die Πestrah1ungskammer nach der Lrfindun^ und läßt die erhabene Plattform 10 erkennen, die um einiges hoher liegt als die unteren linden der Lampen 14. Der Patient steht· auf einer kreisförmigen Matte 11, die von dem kreisringförmigen untergn Reflektor 15 umgeben ist. Dieser ist etwa in gleicher Lbene mit der Matte 11. Der obere Reflektor 16 ist urrr einiges niedriger montiert als die Lampen 14 oben enden. Der Reflektor 16 setzt sich aus einer Anzahl von Kreisringsegment-Reflektoren zusammen. Jeder L" i nzelref lektor ist, wie in Figur 4 gezeigt, geneigt um die Mittenregion 18 herum angeordnet, welche für Ventilationszwecke erforderlich ist. Eine Reihe von vertikal angeordneten Leuchtstofflampen 14 umgibt den Bestrahlungsraum der Kammer.
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-U-
In einer spezifischen Abführung war der Querschnitt der Bestrahlungskammer ein Sechseck. Es wurden je zehn Lampen an fünf der sechs Seiten vertikal angeordnet, während die Sechste nur neun aufwies. Dadurch konnte ein schmaler, vertikaler Spalt 19 frei gelaseen werden, der die Beobachtung des Patienten erlaubt. Es wurden T 2-Lampen verwendet; die bei 69 W Leistungsaufnahme arbeiten, einen 235° internen Reflektor besitzen und eine Länge von 211 cm haben. Für die Beschichtung wurde Phosphor der Type Sylvania Nr. 2011 verwendet. Jede Lampe war von einer transparenten, zylindrischen Hülle mit etwa O,76 nun Wandstärke umgeben. Der Abstand der Lampen betrug 4,6 ctn und der äußere Durchmesser jeder Lampenhülle betrug 4,2 cm.
Der freie Raum innerhalb der Kammer wird von der Sechseckfortn, die Tangenten an den Lampenhüllen bilden, de-
2
finiert und hat 513Ο cm . Der Bodenreflektor 15 hatte bei dieser praktischen Ausführung 71 cm Außendurchmesser und 43 cm Innendurchmesser, die Reflektorfläche betrug 2502 cm . Das sind etwa 49 % der Fläche der freien Querschnittsfläche. Der Deckenreflektor 16 hatte sechs gleichschenklige trapezförmige Sektionen, wobei jede 15 gegenüber der Horizontalen nach innen ansteigend geneigt war. Dieser Reflektor 16 hatte eine Gesamt-
2
fläche von 3322 cm , die horizontale Projektion hatte 32Ο6 cm und nahm damit etwa 62,5 % der freien Querschnittsfläche ein. Beide Reflektoren waren aus eloxierten, spiegelnden Aluminiumplatten hergestellt und besaßen ein totales hemisphärischen Reflexionsvermögen von wenigstens O,85 innerhalb des verwendeten UV-A-Bereichj.
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I 7 1J I «
Die Gleichmäßigkeit der :;t rah lunq:3.;t,ir. ko innerh.ilb der Kammer kann durch Messungen in den in Figur G gezeigten Richtungen bestimmt werden. Die Positionen A, B, C und D umgeben die senkrecht zur Papierebene zu denkende Kammermittellinie und repräsentieren vier 9O zueinander bildende Flachen. Die Positionen
E, F1 G und H stellen vier vertikale Flächen dar, die parallel zu und gegenüber den Flächen A, B, C und D in einem angedeuteten gleichmäßigen Abstand angeordnet sind, aber etwa 20 cm von der Mittellinie ' entfernt wie Figur 6 zeigt. In allen Positionen
wurden die Messungen mit nach außen zeigendem
Photometer vorgenommen. Die nachfolgende Tabelle
2
zeigt die Bestrahlungsstärke in mW/cm bei einer Strahlungsfreguenz zwischen 32Ο und 38Ο nm. Die
Messungen wurden in fünf verschiedenen Ebenen des Innenraumes der Kammer bei 20, 6O, 100, 140 und 18Ο cm über der Plattform IO vorgenommen.
Tabelle: Bestrahlungsstärke in mW/cm
Vertikale * Höhe über der Plattform in cm Bestrahlungsstärke
Ebene 20 6O lOO 140 180
A 13,2 15,5 16,O 16,3 14,O
B 14,5 17,O 17,5 17,8 15,O
C 14,5 17,8 18,0 18,ο 15,O
D 13,5 16,5 17,2 17,O 14,5
E 12,9 15,7 16,2 16,5 14,7
F 14,5 16,8 17,7 18,O 15,6
G 15,2 17,6 18,5 18,9 16,1
H 14,4 16,7 17,O 17,3 14,8
Diese Tabelle zeigt, daß die Gleichmäßigkeit ziemlich gut innerhalb der Kammer ist und die Einzelmessungen nicht mehr als - 25 % um den Mittelwert von 16,L mW/cm streuen.
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Claims (6)

  1. GTE-PA 119
    Patentansprüche:
    M.) Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer, dadurch gekennzeichnet, daß eine Reihe von vertikal angeordneten Leuchtstofflampen (14) den Bestrahlungsraum umgibt und daB ein Boden- (15) und ein Deckenreflektor (16) vorgesehen sind, die sich oben und unten innerhalb des von den Leuchtstofflampen (14) umgebenen Bestrahlungsraums befinden, wobei die Enden derselben jeweils über diese Reflektoren (15, 16) hinausragen.
  2. 2. Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstärke mit einer Strahlung von 320 - 360 nm im wesentlichen an allen Stellen des Bestrahlungsraums mehr als 10 mW/cm ist.
  3. 3. Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer/nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Bestrahlungsstärke mit einer Strahlung von 320 - 380 nm im wesentlichen an allen Stellen des Bestrahlungsraums innerhalb von t 25* der durchschnittlichen Bestrahlungsstärke in diesem Raum ist.
  4. 4. Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Bodenreflektor (15) die Form eines Kreisringes hat und seine Fläche senkrecht zu der senkrechten Mittelachse des Bestrahlungsraums ist.
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  5. 5. Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die unteren Kathodenbezirke der Lampen (14) unter die Ebene des Bodenreflektors (15] ragen.
  6. 6. Eine phototherapeutische Bestrahlungskammer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Deckenreflektor (16) aus einer Anzahl sektorförmiger Einzelreflektoren besteht, die um eine zentrale Ventilatoröffnung (18) angeordnet sind und dabei jeweils eine gleichmäßige, leichte Neigung aus der Horizontalen zur Mitte ne.ch oben aufweisen.
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