DE2804228A1 - Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung - Google Patents

Geraet zur flaechenhaften uv-bestrahlung

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DE2804228A1 DE19782804228 DE2804228A DE2804228A1 DE 2804228 A1 DE2804228 A1 DE 2804228A1 DE 19782804228 DE19782804228 DE 19782804228 DE 2804228 A DE2804228 A DE 2804228A DE 2804228 A1 DE2804228 A1 DE 2804228A1
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Description

  • Gerät zur flächenhaften Uv-Bestrahlung
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur flächenhaften Uv-Bestrahlung einer Person mit einer Baueinheit, die mehrere, parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UvA-Leistung abgebende, stabförmige Hg-Niederdruck-Brenner, eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und WC-Strahlung abfiltert, und gegebenenfalls eine Anzahl von rinnenföraigen Reflektoren, die Je einen stabförmigen Brenner über einen Achswinkel von mindestens 1800 umgeben, aufweist.
  • Gemaß einem älteren Vorschlag sind 5 bis 20 derartige stabförmige Brenner nebeneinander angeordnet. Sie verlaufen bei sogenannten Körpergeräten, mit denen eine Person vollständig oder zum großen Teil bestrahlt werden kann, und die daher eine größere Länge als Breite haben, in Richtung der Längsrichtung. Bei einem Stand- oder Wandgerät mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung stehen daher die Achsen der stabförmigen Brenner ebenfalls vertikal.
  • Stabförmige Hg-Niederdruckbrenner, die für den vorliegenden Zweck geeignet sind, stehen nur in genormten Längen zur Verfügung, nämlich etwa 60 cm, 100 cm, 120 cm und 150 cm.
  • Damit ist auch die maxiale Länge der Baueinheit festgelegt. Diese reicht häufig für eine Ganzkörperbestrahlung nicht aus.
  • Wollte man aber die gewUnschte Länge durch Aufeinandersetzen von zwei Baueinheiten schaffen, ergäbe sich wegen der Fassungen für die stabförmigen Brenner an der Stoßstelle der Baueinheit ein Schattenbereich.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die Abmessung des Bestrahlungfeldes in Längsrichtung der zu bestrahlenden Person den Gegebenheiten besser angepaßt werden kann.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät mit einer Baueinheit, die eine die Breite übersteigende Länge hat, dadurch gelöst, daß die Achsen der stabförmigen Brenner in Richtung der Breite der Baueinheit verlaufen.
  • Wenn es sich um ein Gerät zur Uv-Bestrahlung von stehenden oder sitzenden Personen handelt, bei denen die Baueinheit eine etwa vertikale Strahlenaustrittsöffnung hat, sollten die Achsen der stabförmigen Brenner horizontal verlaufen.
  • Bei dieser Ausbildung des Geräts verlaufen die stabförmigen Brenner quer zur Körperachse der liegenden, sitzenden oder stehenden, zu bestrahlenden Person. Das Bestrahlungsfeld kann der Länge des zu bestrahlenden Teils der Körperachse einfach durch Wahl einer entsprechenden Zahl der stabförmigen Brenner angepaßt werden. Da die Brenner mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet werden, ergibt sich eine sehr feinstufige Anpassung. Man kann daher Geräte zur Bestrahlung beliebig großer Personen schaffen, die durchwegs gleichmäßig bestrahlt werden. Auf dem gleichen Prinzip können auch beliebige Zwischengrößen konstruiert werden, die man bisher wegen der Normung der Brennerlängen nicht herstellen konnte.
  • Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß die wirksame Länge des Bestrahlungsfeldes nicht nur konstruktiv, sondern auch elektrisch geändert werden kann, indem die stabförmigen Brenner einzeln oder gruppenweise ein- und ausschaltbar sind.
  • Wenn zumindest die Brenner an einem Ende getrennt von den anderen ein- und ausschaltbar sind, eignet sich das Gerät zur Ganzkörperbestrahlung unterschiedlich großer Personen, wobei Jeweils nur die unbedingt erforderliche Strahlungsenergie benötigt wird. Des weiteren ist es auch möglich, mit einem Ganzkörpergerät Teilkörperbestrahlungen durchzuführen.
  • Das erfindungsgemäße Gerät kann die verschiedensten Bauformen haben. So kann die Baueinheit eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung aufweisen, die mit einer für UvA-Strahlung durchlässigen Liegeplatte abgedeckt ist, und es können Standfüße vorgesehen sein.
  • Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die Baueinheit eine nach unten weisende Strahlenaustrittsöffnung aufweist und eine Aufhängevorrichtung vorgesehen ist. Hierbei können auch zwei miteinander verbundene Baueinheiten dachförmig aneinanderustoßen, Geht man von Baueinheiten mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung aus, so können zwei derartige Baueinheiten winklig aneinanderstoßen, so daß die zu bestrallende Person gleichzeitig von zwei Seiten her bestraht wird. Es können auch drei oder vier Baueinheiten einen Raum mit drei- oder viereckigem Grundriß umschließen, so daß eine allseitige Bestrahlung der Person möglich ist.
  • Eine andere Variante besteht darin, daß zwei Baueinheiten mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung einander gegenüber angeordnet sind.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform besteht Jede Baueinheit aus zwei oder mehr Elementen, die längs parallel zu den Achsen der stabförmigen Brenner verlaufender Kanten aneinandergesetzt sind. Da sich an der Stoßstelle der Elemente keine Fassungen für die Brenner befinden, ergeben sich auch keine weniger stark ausgestrahlten Feldabschnitte.
  • Insbesondere können die Elemente etwa quadratisch sein. Dies erreicht man beispielsweise dadurch, daß die Elemente Je 8 - 10 stabförmige Brenner mit einer Länge von etwa 60 cm aufweisen.
  • Vorzugsweise sind die Elemente einer Baueinheit in einer Ebene angeordnet. Auf diese Weise ergeben sich langgestreckte, der Größe einer zu bestrahlenden Person angepaßte und auch ihrer Breite entsprechende Baueinheiten, Es besteht aber auch die Möglichkeit, die Elemente einer Baueinheit winklig aneinanderstoßen zu lassen, so daß sie einen begehbaren Tunnel bilden. In einem solchen Tunnel können sich mehrere Personen an den Seitenwänden sitzend oder stehend plazieren, wobei sie auch von der Jeweils anderen Tunnelseite Strahlung empfangen. Auch hier kann durch Ausschalten einiger Brenner eine Anpasung an die Jeweilige Besetzung des Tunnels und die Größe der darin befindlichen Personen vorgenommen werden. Besonders günstig ist, wenn der Tunnelquerschnitt annähernd durch eine Kreislinie und eine Sekante begrenzt ist, weil dann eine recht gleichmäßige Ausleuchtung des Tunnelquerschnitts erfolgt. Zur Verlängerung des Tunnels können auch mindestens zwei solcher Baueinheiten aneinanderstoßen0 Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausftihrungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 in schematischer und räumlicher Darstellung ein Element, wie es erfindungsgemäß verwendet wird, Fig. 2 einen Vertikalschnitt durch das Element der Fig. 1, Fig. 3 eine aus drei Elementen zusammengesetzte Baueinheit, die als Standgerät dient, Fig. 4 ein aus zwei Baueinheiten bestehendes Eckgerät, Fig. 5 den Grundriß des Geräts der Fig. 4, Fig. 6 den Grundriß eines aus drei Baueinheiten bestehenden Gerät, Fig. 7 den Grundriß eines aus vier Baueinheiten bestehenden Gerät, Fig. 8 den Grundriß eines aus zwei Baueinheiten bestehenden Geräts, Fig. 9 eine Baueinheit als Stativgerät, Fig. 10 zwei Baueinheiten als Deckengerät, Fig. 11 eine Baueinheit als Liege, Fig. 12 zwei Baueinheiten als Bestrahlungstunnel und Fig. 13 einen Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 12.
  • Ein quadratisches Element 1 mit einer Höhe und einer Breite von Je etwa 60 cm weist ein Gehäuse 2 auf, in welchem übereinander zehn Hg-Niederdruckbrenner 3 mit geringem Abstand parallel angeordnet sind. Diese Brenner haben eine genormte Gesamtlänge von etwas weniger als 60 cm und sind beidseitig in Fassungen 4 gehalten. Wie Fig. 2 näher zeigt, ist die Vorderseite durch eine strahlungsdurchlässige Platte 5 verschlossen. Jedem Brenner 3 ist ein Reflektor 6 zugeordnet, der den Brenner über einen Achswinkel von mindestens 180° umgibt. Die Reflektoren sind recht schmal, da der freie Abstand zwischen den Brennern 3 nur etwa dem Brennerdurchmesser entspricht.
  • In Fig. 3 ist ein Wandgerät 7 veranschaulicht, das aus drei Elementen 1 besteht, bei denen die Achsen der stabförmigen Brenner 3 horizontal verlaufen. Dies ergibt ein Gerät mit einer Gesamthöhe von etwas mehr als 180 cm und einer Breite von etwa 60 cm, wie es für die meisten Ganzbestrahlungen einer stehenden Person ausreicht.
  • An der Seitenwand sind schematisch mehrere Schalteinrichtungen veranschaulicht, nämlich ein Drehschalter 8, mit dessen Hilfe der oberste Brenner oder die obersten zwei bis fünf Brenner ausgeschaltet werden können, um das wirksame Bestrahlungsfeld der Größe der zu bestrahlenden Person anzupassen und dementsprechend Strahlungsleistung einzusparen. Darunter befindet sich ein Schaltknopf 9, mit dessen Hilfe einzelne Elemente 1 ausgeschaltet werden können, falls nur Teilkörperbestrahlungen erwünscht sind. Ein weiterer Schalter 10 diet dem Aus- und Einschalten des gesamten Geräts. Außerdem ist eine Zeituhr 11 vorgesehen.
  • In Fig. 4 sind zwei Baueinheiten 7 zu einem Eckgerät 12 zusammengefügt. Dies ergibt den in Fig. 5 veranschaulichten Grundriß. Drei derartiger Baueinheiten 7, von denen eine schwenkbar gelagert ist, bilden ein Kabinengerät 13 mit einem dreieckigen Raum 14 (Fig. 6). Vier derartige Baueinheiten 7 bilden ein Kabinengerät 15 mit einem viereckigen Raum 16 (Fig. 7). Es können auch zwei Baueinheiten 7 einander gegenüber angeordnet werden, um ein Doppelbestrahlungsgerät 17 zu bilden (Fig. 8).
  • Gemäß Fig. 9 ist eine Baueinheit 7 mittels einer Aufhängevorrichtung 18 an einem Stativ 19 befestigt und bildet ein Stativgerät 20, dessen Strahlenaustrittsöffnung über einer Liege 21 angeordnet werden kann.
  • Fig. 10 zeigt, daß über einer Liege 21 auch zwei dachartig miteinander verbundene Baueinheiten 7 angeordnet sein können, die hier mit Deckenstreben 22 versehen sind, so daß sich ein Deckengerät 23 ergibt.
  • Fig. 11 zeigt eine Baueinheit 7 mit nach oben gerichteter Strahlenaustrittsöffnung, wobei die strahlungsdurchlässige Platte 5 so stabil ist, daß sie als Liegeplatte dienen kann.
  • Ferner sind an der Unterseite Füße 24 angebracht. Auf diese Weise ergibt sich ein Liegengerät 25.
  • In den Fig. 12 und 13 ist ein Tunnelgerät 26 veranschaulicht, das aus zwei aneinanderstoßenden Baueinheiten 27 besteht.
  • Jede Baueinheit ist aus acht Elementen 28 zusammengesetzt, die winklig derart aneinanderstoßen, daß sich ein Tunnelraum 29 mit einer annähernd kreisförmigen und am Boden durch eine Sekante begrenzten Querschnitt ergibt. Jedes Element weist zehn nebeneinander angeordnete, horizontale, stabförmige Brenner 30 auf, die eine Länge von etwa 150 cm haben. Die Strahlenaustrittsöffnung Jedes Elements hat daher eine Abmessung von etwa 60 cm x 150 cm. Dies ergibt bei der dargestellten Form eine Höhe des Innenraums 29 von etwa 2 m.
  • Infolgedessen können in diesem Raum stehende Personen 31, auf einem aus strahlungsdurchlässigem Material bestehenden Stuhl 32 sitzende Personen 33 oder auf dem Boden sitzende Personen 34 bestrahlt werden. Die Kreisquerschnittsform sorgt dafür, daß auch noch in der Mitte des Raumes eine hohe Strahlungsdichte herrscht und daß an einer Wand sitzende Personen auch noch von der anderen Seite her Strahlung empfangen. Durch An- und Abschalten einzelner stabförmiger Brenner oder Brennergruppen kann eine Anpassung an die Jeweilige Belegung des Tunnels getroffen werden. Fig. 13 zeigt noch, daß das Ganze optisch durch ein Haus 35 mit Tür 36 verkleidet sein kann.
  • Die Filtervorrichtung zum Herausfiltern störender UVB- und UVC-Strahlung wird entweder durch die Platte 5 oder vorzugsweise durch die Glashülle der einzelnen Brenner 3 gebildet.
  • Das Gerät eignet sich nicht nur zur Erzielung einer möglichst raschen Bräunung, weil die hierfür erforderliche UVA-Dosis in kurzer Zeit, aber ohne den durch WB-Strahlung hervorgerufenen Sonnenbrand aufgebracht werden kann. Vielmehr kommt das Gerät auch für die Behandlung verschiedener Krankheiten, z. B.
  • der Psoriasis, in Betracht, bei der außer der UVA-Strahlung auch noch Teile der längerwelligen UVB-Strahlung, nicht aber der kürzerwelligen UVB-Strahlung, aufgebracht werden.
  • Als geeigneter Hg-Niederdruckbrenner kommt eine Spezial-Leuchtstofflampe Philips TL/05 oder TL/09 in Betracht.
  • L e e r s e i t e

Claims (17)

  1. Patentansprüche 1. Gerät zur flächenhaften Uv-Bestrahlung einer Person mit einer Baueinheit, die mehrere, parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UvA-Leistung abgebende, stabförmige Hg-Niederdruck-Brenner, eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und UvC-Strahlung abfiltert, und gegebenenfalls eine Anzahl von rinnenförmigen Reflektoren, die je einen stabförmigen Brenner über einen Achswinkel von mindestens 1800 umgeben, aufweist und eine die Breite übersteigende Länge hat, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der stabförmigen Brenner (3) in Richtung der Breite der Baueinheit (7) verlaufen.
  2. 2. Gerät zur flächenhaften Uv-Bestrahlung einer stehenden oder sitzenden Person mit einer Baueinheit, die mehrere, parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnete, UVA-Leistung abgebende, stabförmige Hg-Niederdruck-Brenner, eine Filtervorrichtung, die wesentliche Teile der UVB- und UvC-Strahlung abfiltert, und gegebenenfalls eine Anzahl von rinnenförmigen Reflektoren, die Je einen stabförmigen Brenner über einen Achswinkel von mindestens 1800 umgeben, aufweist und eine etwa vertikale Strshlenaustrittsöffnung hat, dadurch gekennzeichnet, daß die kohlen der stabförmigen Brenner (3 in Fig. 3 und 4; 30 in Fig. 12) horizontal verlaufen.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (7) eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung, die mit einer für UvA-Strahlung durchlässigen Liegeplatte (5) abgedeckt ist, aufweist und Standfüße (24) vorgesehen sind (Fig. 11).
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Baueinheit (7) eine nach unten weisende Strahlenaustrittsöffnung aufweist und eine Aufhängevorrichtung (18, 22) vorgesehen ist (Fig. 9 und 10).
  5. 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwei miteinander verbundene Baueinheiten (7) dachförmig aneinanderstoßen (Fig. 10).
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Baueinheiten (7) mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung winklig aneinanderstoßen (Fig. 4 - 7).
  7. 7. Gerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß drei oder vier Baueinheiten (7) einen Raum (14, 16) mit drei-oder viereckigem Grundriß umschließen (Fig. 6 und 7).
  8. 8. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Baueinheiten (7) mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung einander gegenüber angeordnet sind (Fig. 8).
  9. 9. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Jede Baueinheit (7, 27) aus zwei oder mehr Elementen (1, 28) besteht, die iängsparallel zu den Achsen der stabförmigen Brenner (3, 30) verlaufender Kanten aneinandergesetzt sind.
  10. 10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) etwa quadratisch sind.
  11. 11. Gerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) Je 8 - 10 stabförmige Brenner (3) mit einer Länge von etwa 60 cm aufweisen.
  12. 12. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (1) einer Baueineinheit (7) in einer Ebene angeordnet sind.
  13. 13. Gerät nach einem der Ansprüche 9 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Elemente (28) einer Baueinheit (27) winklig aneinanderstoßen und einen begehbaren Tunnel (29) bilden.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Tunnelquerschnitt annähernd durch eine Kreislinie und eine Sekante begrenzt ist.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß zur Verlängerung des Tunnels mindestens zwei Baueinheiten (27) aneinanderstoßen.
  16. 16. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die stabförmigen Brenner (3, 30) einzeln oder gruppenweise ein- und ausschaltbar sind.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest die Brenner (3) an einem Ende getrennt von den anderen ein- und ausschaltbar sind.
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