DE2603460C2 - - Google Patents

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DE2603460C2 DE19762603460 DE2603460A DE2603460C2 DE 2603460 C2 DE2603460 C2 DE 2603460C2 DE 19762603460 DE19762603460 DE 19762603460 DE 2603460 A DE2603460 A DE 2603460A DE 2603460 C2 DE2603460 C2 DE 2603460C2
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Description

Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät zur flächen­ haften UV-Bestrahlung einer Person, mit einer Liege, die eine Scheibe aus für UVA-Strahlung durchlässigem Material als Liegefläche aufweist, welche Scheibe die Strahlenaustrittsöffnung einer unteren UV-Strahlungs­ vorrichtung bildet, die mehrere UV-Strahlungserzeuger in der Form von rohrförmigen Quecksilber- Nieder­ druckbrennern mit zugehörigem Reflektor und Mitteln aufweist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern.
Zur Ganzkörperbestrahlung sind UV-Bestrahlungsgeräte in der Form von Solarien bekannt. Bei ihnen sind oberhalb einer Liege ein oder mehrere UV-Strahlungserzeuger mit zugehörigem Reflektor angeordnet. Die Strahlenaus­ trittsöffnungen befinden sich etwa 1200 bis 2000 mm oberhalb der Liegefläche; aus ihnen tritt die UV-Strah­ lung etwa senkrecht nach unten aus. Derartige UV-Bestrah­ lungsgeräte werden häufig nur benutzt, um einen Bräu­ nungseffekt zu erzielen. Lange bevor eine Bräunung er­ folgt, tritt jedoch Lichtentzündung (Sonnenbrand) auf. Die Bestrahlung muß daher schon nach kurzer Zeit unter­ brochen werden. Um eine gewisse Bräunung zu erreichen, muß die Bestrahlung mehrfach in ausreichenden Zeitabstän­ den wiederholt werden. Eine tiefe Bräunung, wie sie von der Sonne erzeugt wird, ist nicht erzielbar.
Ein gattungsgemäßes Bräunungsgerät ist in der älteren DE 25 59 610 C2 vorgeschlagen worden. Dadurch, daß die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abgefiltert wird, werden Lichtentzündungen weitgehend vermieden. Die verbleibende UVA-Strahlung führt, wenn sie in ent­ sprechend großen Dosen zugeführt wird, zu einer inten­ siven Bräunung. Der Schwellenwert, der natürlich indivi­ duellen Schwankungen unterliegt, beträgt etwa 7,5 bis 10 Ws/cm2. Er kann durch Sensibilisierungsmittel herab­ gesetzt werden. Um einen solchen Schwellenwert in ver­ tretbarer Zeit zu erreichen, müssen entsprechend große UVA-Strahlungsdichten angewendet werden. Diese erhält man in erster Linie dadurch, daß sich die zu behandelnde Person dicht vor der Strahlenaustrittsöffnung befindet. Dies erreicht man besonders leicht bei Verwendung einer Liegefläche aus für UVA-Strahlung durchlässigem Material, die gleichzeitig die Strahlenaustrittsöffnung für eine unterhalb der Liegefläche angeordnete UV-Strahlungsvor­ richtung mit mindestens einem UV-Strahlungserzeuger und zugehörigem Reflektor sowie einem UVB- und UVC-Strah­ lungsfilter bildet. Es ist auch möglich, eine in ähn­ licher Weise ausgestattete obere UV-Strahlungsvorrichtung verhältnismäßig dicht über einer Liegefläche anzuordnen und gegebenenfalls anzuheben, um das Besteigen oder Verlassen der Liege zu erleichtern. Ferner können UV- Strahlungserzeuger mit einer besonders hohen UVA- Strahlungsenergie verwendet werden. In allen Fällen wird der Körper der zu behandelnden Person im wesent­ lichen nur von einer Seite bestrahlt. Dies hat zur Folge, daß die für die gewünschte Bräunung des gesamten Körpers erforderliche Bestrahlungszeit mindestens gleich dem doppelten derjenigen Betrahlungszeit ist, die für das Aufbringen der zur Bräunung erforderlichen UVA-Strah­ lungesdosis auf eine Hautfläche erforderlich ist, wobei sich diese Zeit auf eine oder mehrere Bestrahlungen verteilen kann.
Aus der DE-OS 17 64 608 ist ein Bräunungsgerät bekannt, bei dem jeweils fünf UV-Strahlungserzeuger in einer Längsrichtung hintereinander angeordnet sind. Es handelt sich um Dampf- bzw. Gasentladungslampen mit sonnenlicht­ ähnlichem Spektrum, die mit Quecksilber-Dampflampen alternieren. Bei den letztgenannten Lampen dienen die Glaskolben als vorgeschaltetes Filter für Strahlung unterhalb 320 nm, so daß UVB- und UVC-Strahlung aus­ gefiltert wird. Ein solches Filter besitzen die erst­ genannten Lampen mit sonnenlichtähnlichem Spektrum nicht. Diese Reihe von alternierenden Lampen ist in einem para­ bolischen, rinnenförmigen, nach unten offenen Reflektor angeordnet.
Das DE-GM 75 00 943 zeigt ein Gerät zur Bestrahlung eines Patienten mit Ultraviolett-Licht, bei dem mehrere Niederdruckröhren in der Form von Black-Light-Röhren, die Strahlung im UVA-Bereich aussenden, parallel zu­ einader in einer gemeinsamen Reflektorhaube angeordnet sind. Der Patient kann nahe den Röhren plaziert werden. Die Reflektorhaube ist höhenverstellbar, um ihre Längs­ achse drehbar und um eine Querachse schwenkbar gelagert.
Aus FR-PS 58 199, Zusatz zur FR 10 05 211, ist ein Gerät in Liegeform mit gewölbtem Deckel für die Wärme- oder UV-Therapie bekannt, bei dem die Bestrahlung einer auf einer durchlässigen Matte liegenden Person von allen Seiten erfolgen kann. Daher befinden sich Strahlungs­ erzeuger sowohl im Unterteil des Geräts als auch im Deckel. Eine strahlungsdurchlässige Platte unterhalb der Matte soll dem Schutz der Strahler unterhalb der bestrahlten Person gegen Schweiß dienen.
Eine ähnliche Vorrichtung zur Behandlung mit elektrischem Licht oder anderen Formen strahlender Energie ist aus DE-PS 1 76 242 bekannt. Auch hier liegt die zu bestrah­ lende Person auf einer Matte und kann von oben und unten bestrahlt werden.
Die DE-OS 23 32 025 beschreibt einen Inkubator zur beid­ seitigen, gleichzeitigen Strahlenbehandlung von Neu­ geborenen, die an hämolytischer Gelbsucht erkrankt sind. Der Inkubator hat ein strahlendurchlässiges Gehäuse, in welchem sich ein Bettchen aus durchsichtigem Material befindet. Oberhalb und unterhalb des Inkubators sind mit Abstand Licht abgebende Leuchtstoffröhren innerhalb eines gemeinsamen Reflektors angeordnet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräunungs­ gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, bei dem die gewünschte Bräunung des gesammten Körpers in noch kürzerer Zeit erzielt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß über der Liegefläche eine Strahlenaustrittsöffnung einer oberen UV-Strahlungsvorrichtung angeordnet ist, die ebenfalls mehrere UV-Strahlungserzeuger in der Form von rohrförmigen Quecksilber-Niederdruckbrennern mit zugehörigem Relektor und Mitteln aufweist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, daß die Quecksilber-Niederdruckbrenner der unteren und oberen UV-Strahlungsvorrichtung eine Länge von 150 bis 180 cm haben und daß die Scheibe der unteren Strahlungs­ vorrichtung durch die Reflektoren oder andere Konstruk­ tionselemente abgestützt ist.
Bei einem solchen Gerät wird der Körper der zu behandeln­ den Person gleichzeitig von zwei Seiten her bestrahlt. Wegen des Fehlens der UVB- und UVC-Strahlung kann eine verhältnismäßig starke UVA-Strahlungsdichte angewendet werden, vorzugsweise mindestens 4 mW/cm2. Da die Scheibe durch die Reflektoren oder ihnen in der Stützfunktion entsprechende andere Konstruktionselemente abgestützt ist, wird ein Durchbiegen unter dem Gewicht des Benutzters verhindert. Die Liegefläche kann sich mit geringem Ab­ stand oberhalb der Brenner, also im Bereich sehr hoher Strahlungsdichte, befinden, weil kein Ausweichraum für das Durchbiegen benötigt wird. Die Scheibe braucht auch nicht zur Erhöhung der Steifigkeit dicker ausgeführt zu werden, was die Transmissionsverluste erhöhen würde. Eine tiefe Bräunung des gesamten Körpers kann daher nach verhältnismäßig kurzer Zeit erzielt werden.
Vorzugsweise ist die obere UV-Strahlungsvorrichtung so ausgelegt, daß im Bereich der Strahlenaustrittsöffnung eine größere UVA- Strahlungsdichte vorhanden ist als im Bereich der Strahlenaus­ trittsöffnung der unteren UV-Strahlungsvorrichtung. Beispiels­ weise kann für die obere UV-Strahlungsvorrichtung ein UV- Strahlungserzeuger benutzt werden, der eine höhere UVA-Strahlungs­ energie als der UV-Strahlungserzeuger der unteren UV-Strahlungs­ vorrichtung abgibt. Auf diese Weise ist es möglich, dem Körper von beiden Seiten her etwa die gleiche UVA-Strahlungsdichte zuzuführen, obwohl zwischen der oberen Stahlenaustrittsöffnung und den Körper in der Regel ein größerer Abstand vorhanden ist als zwischen dem Körper und der die untere Strahlenaustritts­ öffnung bildenden Liegefläche.
Eine andere Möglichkeit besteht darin, daß die obere UV- Strahlungsvorrichtung mindestens zwei zueinander versetzte Abschnitt der Strahlenaustrittsöffnung aufweist, aus denen sich oberhalb der Liegefläche schneidende UVA-Strahlen austreten. In den Bereichen der sich schneidenen UVA-Strahlen ergibt sich eine höhere Strahlungsdichte, so daß auch auf diese Weise eine gleichmäßige Bräunung beider Seiten des Körpers erzielt werden kann.
Besonders günstig ist es ferner, wenn mindestens auf einer Seite oberhalb der Liegefläche eine Strahlenaustrittsöffnung einer seitlichen UV-Strahlungsvorrichtung mit mindestens einem UV-Strahlungserzeuger und zugehörigem Reflektor sowie Mitteln zum Abfiltern der UVB- und UVC-Strahlung vorgesehen ist. Durch diese seitliche UV-Strahlungsvorrichtung können weitere Teile des Körpers annähernd senkrecht durch Strahlung beaufschlagt werden. Die zu behandelnde Person kann daher ringsum eine gleichmäßige Bräunung erzielen, ohne sich häufiger drehen zu müssen. Außerdem trägt auch eine seitliche UV-Strahlungsvor­ richtung dazu bei, die von der oberen UV-Strahlungsvorrichtung ausgehende Strahlung an der Oberseite des Körpers zu verstärken.
Im einfachsten Fall sind Liegefläche und alle UV-Strahlungsvor­ richtungen fest miteinander verbunden. Häufig ist es jedoch erwünscht, eine Verstellung vornehmen zu können, sei es, um das Gerät der zu behandelnden Person anzupassen, sei es, um das Besteigen und Verlassen der Liegefläche zu vereinfachen. In diesem Fall besteht die günstigste Lösung darin, die untere UV-Strahlungsvorrichtung mit der Liegefläche fest zu verbinden, die obere UV-Strahlungsvorrichtung jedoch hierzu verstellbar zu gestalten.
Aufbauend auf diesem Grundgedanken lassen sich zahleiche vorteilhafte Einzelkonstruktionen angeben, die in Verbindung mit der Figurenbeschreibung behandelt werden.
Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachstehend anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine schematische Stirnansicht, teilweise im Querschnitt eines Bräunungsgeräts mit oberer und unterer UV-Strahlungsvorrichtung,
Fig. 2 eine Abwandlung des Bräunungsgeräts nach Fig. 1,
Fig. 3 eine Ausführungsform, bei der obere und untere UV- Strahlungsvorrichtung stirnseitig verbunden sind,
Fig. 4 eine Ausführungsform, bei der zusätzlich eine seitliche UV-Strahlungsvorrichtung vorgesehen ist,
Fig. 5 eine Ausführungsform, bei der auf beiden Seiten zusätz­ lich UV-Strahlungsvorrichtungen vorgesehen sind,
Fig. 6 einen schematischen Schnitt durch die Ausführungsform der Fig. 6 und
Fig. 7 eine Ausführungsform mit dachförmiger oberer UV- Strahlungsvorrichtung.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 sind eine untere UV-Strah­ lungsvorrichtung A und eine obere UV-Strahlungsvorrichtung B vorhanden. Beide UV-Strahlungsvorrichtungen weisen in einem Blech­ gehäuse 1 je mehrere Einheiten 2 auf, die je aus einem UV- Strahlungserzeuger 3 und einem zugehörigen Reflektor 4 bestehen. Die Zahl der Einheiten 2 richtet sich nach der Größe der gewün­ schten Bestrahlungsfläche; in der Praxis werden etwa 10 Einheiten für jede Bestrahlungsvorrichtung eines Liegeplatzes benötigt; der Übersichtlichkeit halber sind nur je 5 Einheiten dargestellt. Der UV-Strahlungserzeuger 3 ist ein Quecksilber-Niederdruck-Brenner in der Form eines Rohres von 150 bis 180 cm Länge, dessen Füllmedium gegebenenfalls Zusätze zur Erhöhung des UVA-Anteils der abge­ gebenen Strahlung aufweist. Der Reflektor 4 ist so gestaltet, daß der größte Teil der Strahlung, auch die Strahlung von der Rohrrückseite, mit einem verhältnismäßig kleinen Streuwinkel nach vorn gegeben wird. Die Einheiten sind durch eine Filter­ scheibe 5 abgedeckt, die für UVB- und UVC-Strahlung im wesent­ lichen undurchlässig ist, für UVA-Strahlung jedoch praktisch kein Hindernis bildet. Bei der unteren UVF-Strahlungsvorrichtung A ist diese Filterscheibe 5 so steif ausgebildet bzw. so gut durch die Reflektoren 4 oder andere Konstruktionselemente abge­ stützt, daß ihre Oberfläche als Liegefläche 6 dienen kann. Die untere UV-Strahlungsvorrichtung ruht auf einem Traggestell 7 und bildet insgesamt eine Liege. Der Befestigung der oberen UV- Strahlungsvorrichtung B dienen zwei stirnseitig vorgesehene Bügel 8, die an der Wand befestigt sind und an zwei Lagerblechen 9 eine Achse 10 lagern, um die die obere UV-Strahlungsvorrichtung B schwenkbar ist. Sie kann in den einzelnen Schwenkstellungen, insbesondere in der veranschaulichten Betriebsstellung, arretiert werden. Der Abstand a zwischen den beiden UV- Strahlungsvorrichtungen A undB beträgt in der Regel 40 bis 60 cm. Erwähnt sei noch, daß die Filterplatte 5 bei der unteren UV-Strahlungsvorrichtung eine untere Strahlenaus­ trittsöffnung 11 und bei der oberen UV-Strahlungsvorrichtung eine obere Strahlenaustrittsöffnung 12 bildet.
Wenn eine Bestrahlung erfolgen soll, wird zunächst die obere UV-Strahlungsvorrichtung B nach oben geschwenkt. Dann kann die zu behandelnde Person die Liegefläche 6 bequem erreichen. Nach Zurückschwenken und Arretieren der oberen UV-Strahlungsvor­ richtung wird das Gerät eingeschaltet. Nunmehr wird die Person von beiden Seiten her mit UVA-Strahlung beaufschlagt. Diese ist von der Unterseite her etwas intensiver als von der Oberseite, da dort ein gewisser Abstand zwischen der Strahlenaustritts­ öffnung 12 und dem Körper verbleibt. Der Unterschied ist aber nicht sehr gravierend, da die Reflektoren 4 die Strahlung etwa parallel ausrichten. Zur Erzielung einer gleichmäßigen Rundum- Bräunung ist es zweckmäßig, wenn sich die Person ab und zu dreht.
in Fig. 2 ist unter Beibehaltung der unteren UV-Strahlungsvor­ richtung A auf einem Traggestell 7 die obere UV-Strahlungsvor­ richtung B an einen mehrteiligen, an der Wand befestigten Schwenkarm 13 befestigt. Ein erster Teil 14 ist über ein Gelenk 15 an einer Wandkonsole 16 angebracht. Mit ihm ist über ein Gelenk 17 ein zweiter Teil 18 verbunden, an dem nochmals in einem Gelenk 19 drehbar, das Blechgehäuse 1 des oberen UV- Strahlungserzeugers B gehalten ist. Bei dieser Anordnung kann die obere UV-Strahlungsvorrichtung aus dem Bereich oberhalb der Liegefläche 6 seitlich weggeschwenkt und/oder nach oben verlagert werden, um das Beseitigen und Verlassen der Liegefläche 6 zu erleichtern.
In Fig. 3 ist das Gerät als Schubkarren mit Baldachin ausgebildet. Zu diesem Zweck ist ein unteres Traggestell 27 mit Standfüßen 28, einem Träger 29 für ein Rad 30 und Handgriffen 31 vorgesehen, an welchem die untere UV-Strahlungsvorrichtung A, welche die Form nach Fig. 1 haben kann, befestigt ist. Ein oberes Traggestell 32 ist über ein Schwenkgelenk 33 stirnseitig mit dem unteren Trag­ gestell 27 verbunden und trägt die obere UV-Strahlungsvorrichtung B, die ebenfalls entsprechend Fig. 1 ausgebildet sein kann. Zum Besteigen der Liegefläche 6 kann das obere Traggestell 32 hoch­ geschwenkt werden. Die Gehäuse 1 der beiden UV-Strahlungsvor­ richtungen A und B sind an der Außenseite verkleidet, oben beispielsweise mit einem Besatz 34 versehen.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 4 sind Stirnwände 35 vorge­ sehen, die einen unteren Schenkel 36 in Verbindung mit der unteren UV-Strahlungsvorrichtung A, einen oberen Schenkel 37 in Verbindung mit der oberen UV-Strahlungsvorrichtung B und einen beide Schenkel verbindenden seitlichen Träger 38 aufwei­ sen. An diesen seitlichen Träger ist eine seitliche UV- Strahlungsvorrichtung C angebracht. Alle Strahlungsvorrichtungen sind aus Einheiten 2 zusammengesetzt, die derart in einem Winkel nebeneinander liegen und mit einer gebogenen Filterplatte oder einer Vielzahl von einzelnen Filterplattenstreifen abgedeckt sind, so daß sich die veranschaulichte Nischenform des Gesamt­ geräts ergibt. Zusätzlich zu den unteren und oberen Strahlenaus­ trittsöffnungen 11 und 12 ergeben sich daher noch seitliche Strahlenaustrittsöffnungen 39. Das Gerät kann beispielsweise mit seiner Rückseite an der Wand mit einem solchen Abstand über dem Boden aufgehängt werden, daß die Liegefläche 6 bequem erreicht werden kann. Bei dieser Konstruktion ergibt sich auf derjenigen Seite des Körpers, welche der seitlichen UV-Strahlungsvorrichtung C zuge­ wandt ist, eine höhere Strahlungsdichte, da sich dort die Strahlen teilweise schneiden. Dieser Teil des Körpers bräunt daher schneller. Infolgedessen kann die zu behandelnde Person eine etwa gleichmäßige Rundum-Bräunung erzielen, wenn sie sich etwa nach der Hälfte der Bestrahlungszeit vom Bauch auf den Rücken legt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 5 ist das Gerät als Faß 40 ausgebildet, das auf Füßen 41 steht. Hierbei wird wiederum die Liegefläche 6 durch die untere UV-Strahlungsvorrichtung A gebildet. Ein oberer Bereich der Faßinnenwand bildet die obere UV-Strahlungsvorrichtung B. Die beiden seitlichen Bereiche der Innenwand sind durch zwei seitliche UV-Strahlungsvorrichtungen C besetzt. Wiederum bestehen die einzelnen UV-Strahlungsvor­ richtungen aus Einheiten 2, die bei den UV-Strahlungsvorrich­ tungen B und C so aneinandergesetzt sind, daß sich etwa der Teil 42 eines Zylinders ergibt, der im Querschnitt der Fig. 6 Ellipsenform hat, aber auch kreisrund gestaltet sein kann. Infolgedessen wird eine auf der Liegefläche befind­ liche Person 43 von allen vier Seiten bestrahlt, wobei sich die von oben und von der Seite kommenden UVA-Strahlen s oberhalb der Liegefläche 6 scheiden und damit den größeren Abstand der Oberseite des Körpes von Strahlenaustrittsöffnungen 12 und 39 kompensieren.
Bei der Konstruktion nach Fig. 7 entspricht die untere UV- Strahlungsvorrichtung A derjenigen der Fig. 1. Die obere UV- Strahlungsvorrichtung B besteht aus zwei Kästen 44 und 45, die je einem der Gehäuse 1 in Fig. 1 entsprechen können. Ihre Strahlenaustrittsöffnungen 46 und 47 liegen in zueinander geneigten Ebenen, die die Liegefläche 6 dachförmig übergreifen. Der Kasten 44 ist mit der unteren UV-Strahlungsvorrichtung A über ein Gelenk 48, der Kasten 45 mit dem Kasten 44 über ein Gelenk 49 schwenkbar verbunden. Die beiden Kästen 44 und 45 können daher hochgeschwenkt werden, damit die Liegefläche 6 bequem erreicht werden kann. Auch hier wird die zu behandelnde Person rundum von den Strahlen getroffen.
Die Mittel zum Abfiltern der UVB- und UVC-Strahlung können auch durch den Glasmantel des UV-Strahlungserzeugers selbst gebildet sein. In diesem Fall kann eine Filterscheibe entfallen oder bei der Liegefläche durch eine normal durchlässige Scheibe, z. B. aus Acrylglas, ersetzt werden.
Die veranschaulichten Ausführungsbeispiele können in vielfacher Hinsicht abgewandelt werden. Insbesondere können die in der älteren Anmeldung DE 25 37 855 A1 geschilderten Konstruktions­ einzelheiten mit besonderem Vorteil benutzt werden.

Claims (14)

1. Bräunungsgerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung einer Person, mit einer Liege, die eine Scheibe aus für UVA-Strahlung durchlässigem Material als Liegefläche aufweist, welche Scheibe die Strahlenaustrittsöffnung einer unteren UV-Strahlungsvorrichtung bildet, die mehrere UV-Strahlungserzeuger in der Form von rohr­ förmigen Quecksilber-Niederdruckbrennern mit zuge­ hörigem Reflektor und Mittel aufweist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, dadurch gekennzeichnet, daß über die Liegefläche (6) eine Strahlenaustrittsöffnung (12; 46, 47) einer oberen UV-Strahlungsvorrichtung (B) angeordnet ist, die ebenfalls mehrere UV-Strahlungserzeuger (3) in der Form von rohrförmigen Quecksilber-Niederdruckbrennern mit zugehörigem Reflektor (4) und Mitteln aufweist, die UVB- und UVC-Strahlung im wesentlichen abfiltern, daß die Quecksilber-Niederdruckbrenner der unteren und oberen UV-Strahlungsvorrichtung (A) und (B) eine Länge von 150 bis 180 cm haben und daß die Scheibe der unteren UV-Strahlungsvorrichtung (A) durch die Reflektoren (4) oder andere Konstruktionselemente abgestützt ist.
2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (B) so ausgelegt ist, daß im Bereich der Strahlenaustritts­ öffnung (12) eine größee UVA-Strahlungsdichte vor­ handen ist als im Bereich der Strahlenaustrittsöff­ nung (11) der unteren UV-Strahlungsvorrichtung (A).
3. Bräunungsgeräte nach Anspruch 1 oder 2, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (B) mindestens zwei zueinander versetzte Abschnitte der Strahlenaustrittsöffnung (46, 47) aufweist, aus denen sich oberhalb der Liegefläche (6) schneidende UVA-Strahlen (s) austreten.
4. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens auf einer Seite oberhalb der Liegfläche (6) eine Strahlenaus­ trittsöffnung (39) einer seitlichen UV-Strahlungs­ vorrichtung (C) mit mindestens einem UV-Strahlungs­ erzeuger und zugehörigem Reflektor sowie Mitteln zum Abfiltern der UVB-Strahlung vorgesehen ist.
5. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß Liegefläche (6) und alle UV-Strahlungsvorrichtungen (A, B, C) fest miteinander verbunden sind.
6. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die obere UV-Strahlungs­ vorrichtung (B) in bezug auf die untere UV-Strahlungs­ vorrichtung (A) verstellbar ist.
7. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen und seitlichen Strahlenaustrittsöffnungen (12, 39) längs eines die Liegefläche (6) überspannenden Teilzylinders (42) angeordnet sind.
8. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 4, 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen Strahlen­ austrittsöffnungen (46, 47) in zwei zueinander ge­ neigten Ebenen liegen, die die Liegefläche (6) dach­ förmig übergreifen.
9. Bräunungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß mindestens eine der Dachflächen an der anderen Dachfläche bzw. an der Liegefläche schwenk­ bar befestigt ist.
10. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegefläche (6) und die oberen Strahlenaustrittsöffnungen (12) über seitlich angebrachte Träger (38) miteinander ver­ bunden sind und daß auf der Seite dieser Träger seitliche Strahlenaustrittsöffnungen (39) vorgesehen sind.
11. Bräunungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (B) um eine nahe ihrer Seite angeordnete Achse (10) schwenkbar ist.
12. Bräunungsgerät nach Anspruch 6, dadurch gekennzeich­ net, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (B) von einem an der Wand befestigten Schwenkarm (13) gehalten ist.
13. Bräunungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (B) an einer Stirnseite mit der unteren UV-Strah­ lungsvorrichtung (A) verbunden ist und diese bal­ dachinartig übergreift.
14. Bräunungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeich­ net, daß in die stirnseitige Verbindungskonstruktion ein Schwenkgelenk (33) eingebaut ist.
DE19762603460 1975-08-26 1976-01-30 Bräunungsgerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung Expired - Lifetime DE2603460C3 (de)

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