DE2707920C2 - Gerät zur UV-Photobehandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten - Google Patents

Gerät zur UV-Photobehandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Gerät zur UV-Photobehandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Bei einem bekannten Bestrahlungsgerät dieser Art (»The New England Journal of Medicine«, Band 291, vom 5.12.1974, Seiten 1207 bis 1211), sind 48 Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampen, die je 122 cm lang sind, über ein Feld mit einer Länge von 213 cm verteilt. Sie senden ein kontinuierliches Spektrum hoher Intensität zwischen 320 und 390 nm mit einer Spitze bei 365 nm aus. Unterhalb der Leuchtstofflampen ist ein Filter angeordnet, das Strahlung unterhalb 320 nm herausfiltert Mit einem solchen Gerät läßt sich eine Behandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten nur wirksam durchführen, wenn gleichzeitig ein die Haut sensibilisierendes Medikament gegeben wird. Denn der Erreger der Psoriasis, der in der unteren Grenzschicht der Keimschicht sitzt, kann von der langwelligen UVA-Strahlung, die eine verhältnismäßig geringe Quantenenergie hat, nur dann erreicht werden, wenn die Haut entsprechend sensibilisiert worden ist.
Zur Behandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten ist es auch bekannt, einen kleinen Ausschnitt des UV-Spektrums im Grenzbereich von UVB und UVA. etwa von 300 bis 330 nm, zu verwenden.
Dieser eng begrenzte Spektralbereich enthält Strahlen, die einerseits eine für die Behandlung ausreichende Quantenenergie besitzen und andererseits so tief in die Epidermis eindringen, daß sie die untere Grenzschicht der Keimschicht, wo sich die erkrankte Zelle befindet, erreichen. Da dieser Spektralbereich in den für Lichtentzündung (Sonnenbrand) verantwortlichen Bereich der UVB-Strahlung übergeht, ist die untere Grenze des Spektralbereichs genau zu beachten. Längerwelliges Licht hat keine antipsoriatische Wirksamkeit mehr.
Zur Durchführung dieser als selektive UV-Photobehandlung (SUP) bekannten Therapie war bisher lediglich eine Metalldampf-Hochdrucklampe bekannt, deren Füllung so gewählt ist, daß sich mehrere stark ausgeprägte Spektrallinien im Bereich zwischen 300 und 330 nm finden. Diese Lampe ist eine punktförmige Strahlungsquelle, mit der sich größere Flächen, z. B. bei einer Ganzbestrahlung eines Patienten, nicht gleichmäßig bestrahlen lassen. Wegen der Licht- und Wärmeabgabe dieses Geräts muß die zu bestrahlende Fläche einen erheblichen Abstand vom Gerät haben, wo die Strahlungsdichte entsprechend klein, die Behandlungszeit daher entsprechend lang ist Ferner sind noch zahlreiche Spektrallinien im kürzerwelligen UV-Bereich belegt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein eine großflächige Bestrahlung ermöglichendes Gerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das eine wirksame UV-Photobehandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten ohne Verwendung eines Sensibilisierungsmittels ermöglicht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
Die Leuchtstofflampen geben in Verbindung mit dem Filter in dem für die selektive Behandlung der Psoriasis
wichtigen Selektionsbereich von etwa 300 bis 330 nm eine sehr intensive Strahlung ab. Dies wird dadurch unterstützt, daß die Strahlungsintensität noch innerhalb des UVA-Bereichs, vorzugsweise bei etwa 330 nm, abfällt, also die in der Leuchtstoffschicht umgesetzte Energie nicht für langwelligeres Licht verloren geht Da Licht- und Wärmestrahlung praktisch entfallen, ergibt sich ein kaltes Gerät, so daß der Patient unmittelbar vor dem Gerät plaziert werden kann, wo wegen des geringen Abstandes von den Leuchtstofflampen eine sehr hohe Strahlungsdichte vorhanden ist. Die untere Absorptionskante des Filters von etwa 295 nm ist noch unter die untere Grenze des Selektionsbereichs gelegt, so daß bei 300 nm und im kurz darüber liegenden Bereich bereits eine erhebliche Strahlungsenergie zur Verfügung steht Dies ist zulässig, weil der vom Filter unter 3OC nm durchgelassene Strahlungsanteil, der an sich Sonnenbrand hervorrufen könnte, wegen *ter niemals sprungartig anwachsenden Absorptions-Kennlinie des Filters in verträglichen Dosen gehalten wird.
Gemäß Anspruch 2 das Filter durch die Giashülle der Leuchtstofflampen bilden zu lassen, ergibt nicht nur eine besonders billige Konstruktion, vielmehr entfällt auch ein zwischen Leuchtstofflampe und Patient anzuordnendes Zusatzbauteil, so daß in vielen Fällen der Bestrahlungsabstand noch weiter herabgesetzt werden kann.
Durch Verwendung der rinnenförmigen Reflektoren nach Anspruch 3 wird von der Rückseite der Leuchtstofflampen ausgehende Strahlung nach vorn geworfen, wodurch die Strahlungsdichte erhöht und daher die UV-Photobehandlung verbessert wird. Die Rinnenform stellt sicher, daß sich eine ausreichende Reflexion trotz des geringen Abstandes zwischen den Leuchtstofflampen ergibt.
Wenn die Reflektoren nach Anspruch 4 etwa parallele Seitenwände aufweisen, können sie mit ihren Seitenwänden unmittelbar nebeneinanderliegen. Die Form der Seitenwände sorgt dafür, daß nur wenig Streustrahlung vorhanden ist, der überwiegende Teil der austretenden Strahlung also nach vorn gerichtet ist.
Eine Ausbildung gemäß Anspruch 5 ermöglicht es, daß ein wesentlicher Teil der reflektierten Strahlung bis auf Reflexionsverluste keiner Dämpfung unterliegt.
Bei der Ausführung nach Anspruch 6 kann die Behandlung eines Patienten unmittelbar vor einer Strahlenaustrittsöffnung erfolgen, wo die Strahlungsdichte besonders hoch ist.
Bei der Ausbildung nach den Ansprüchen 7 und 8 erfolgt die Bestrahlung mit einer sehr hohen Strahlungsdichte. Denn bei einem auf der Liegefläche befindlichen Patienten ist der Bestrahlungsabstand fest vorgegeben und kann sehr klein gehalten werden.
Mit der Ausbildung nach Anspruch 9 wird der Patient gleichzeitig von oben und unten bestrahlt. Hierdurch reduziert sich die Behandlungszeit, da die erforderliche Bestrahlungsdosis in kürzerer Zeit aufgebracht wird.
Mit den Merkmalen des Anspruchs 10 kann die von oben abgegebene Strahlung teilweise überlagert werden, so daß sich an der Überlagerungsstelle trotz des etwas größeren Abstandes des Patienten von der oberen UV-Strahlungsvorrichtung eine ausreichende Strahlungsdichte ergibt.
Durch die zusätzliche Verwendung der seitlichen UV-Strahlungsvorrichtung nach Anspruch 11 können weitere Teile der Haut des Patienten annähernd senkrecht durch Strahlung beaufschlagt werden. Außerdem trägt die seitliche UV-Strahlungsvorrichtung dazu bei, die von der oberen UV-Strahlungsvorrichtung ausgehende Strahlung an der Oberseite des Körpers zu verstärken.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen horizontalen Schnitt durch ein Gerät mit vertikaler Strahlenaustrittsöffnung,
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine verwendbare stabförmige Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampe,
ίο F i g. 3 in einem Diagramm über der Wellenlänge die Intensität der vom Leuchtstoff der Leuchtschicht ausgehenden Strahlung und die Durchlässigkeit des verwendeten Filters,
F i g. 4 in einem Diagramm über der Wellenlänge die Intensität der vom Gerät abgegebenen Strahlung,
F i g. 5 einen Schnitt durch eine abgewandelte Form eines rinnenförmigen Reflektors,
F i g. 6 eine Ausführungsform mit Liegefläche in räumlicher Darstellung,
F i g. 7 eine Ausführungsform mit unterer und oberer UV-Strahlungsvorrichtung, teilweise im Querschnitt und
F i g. 8 eine Ausführungsform mit unterer, oberer und seitlicher UV-Strahlungsvorrichtung in räumlicher Darstellung.
Das Gerät der F i g. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, das an der Vorderseite eine Strahlenaustrittsöffnung 2 besitzt, weiche durch eine Glasscheibe 3 abgedeckt ist, welche zumindest für die Wellenlängen von 300 bis 330 nm durchlässig ist. Auf einer gekrümmten Linie a sind zehn stabförmige, senkrecht verlaufende und parallel mit Abstand nebeneinander angeordnete Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampen 4 vorgesehen. Jeder Leuchtstofflampe ist ein rinnenförmiger Reflektor 5 zugeordnet. Im Gehäuse 1 sind ferner Vorschaltgeräte 6 für die Leuchtstofflampen A und Bedienungsgeräte 7 untergebracht Die Abstände b zwischen benachbarten Leuchtstofflampen 4 betragen rund 70% des Durchmessers : der stabförmigen Leuchtstofflampen und sollten höchstens gleich dem Stabdurchmesser c sein. Demzufolge haben die durch die Längsachse der Reflektoren verlaufenden Mittelebenen 8 auf der Linie a einen Abstand b + c voneinander. Diese Mittelebenen 8 stehen senkrecht auf der leicht gekrümmten Linie a. Die stabförmigen Leuchtstofflampen haben eine Länge von 150 cm. Infolgedessen ergibt sich unmittelbar vor der Scheibe 3 ein Bestrahlungsfeld mit einer Größe von etwa 70 cm · 150 cm. Die Größe des Bestrahlungsfeldes läßt sich durch Wahl der Anzahl und der Länge der Leucht-Stofflampen 4 festlegen.
In Fig. 2 ist ein Querschnitt durch eine solche stabförmige Leuchtstofflampe 4 veranschaulicht. Sie besteht aus einem als Filter 9 dienenden Mantel, der an der Innenseite eine aus Leuchtstoff bestehende Leuchtschicht 10 trägt. Der Innenraum 11 ist wie eine übliche Hg-Niederdrucklampe ausgebildet, enthält also Quecksilberdampf, Elektroden u. dgl. Die vom Quecksilberdampf ausgehenden Spektrallinien werden vom Leuchtstoff in ein kontinuierliches Spektrum umgesetzt. Der Leuchtstoff in der Leuchtschicht soll so gewählt sein, daß sich eine große Intensität im Selektionsbereich, also zwischen etwa 300 und 330 nm, ergibt, anschließend aber nark abnimmt. Dies ist in der Kurve A in F i g. 3 angedeutet, wo die Intensität / über der Wellenlänge dargestellt ist. Beispielsweise enthält die Leuchtschicht mit Cer aktiviertes Strontiumaluminat, aber möglichst nur vernachlässigbare Anteile, die längerwellige Strahlung abgeben. Der Mantel sollte aus einem Filtermateri-
al bestehen, das eine Durchlässigkeit D hat, welche der Kennlinie B in Fig. 3 entspricht. Die untere Absorptionskante beginnt bei etwa 295 nm und steigt dann verhältnismäßig steil an. Ein Beispiel für dieses Filtermaterial ist Natron-Kalk-Glas, das geringe Spuren von Eisen aufweist. Da das erzeugte Spektrum bei etwa 330 nm endet und unter etwa 300 nm vom Filter absorbiert wird, ergibt sich die in F i g. 4 veranschaulichte Kurve C in einem Diagramm, in dem die Intensität /der abgegebenen Strahlung über der Wellenlänge veranschaulicht ist. Das Gerät erzeugt demnach eine intensive UV-Strahlung, die fast ausschließlich im Selektionsbereich liegt.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 1 werden rinnen-/örmige Reflektoren 5 verwendet, deren Rückwand i2 in dem Bereich der Mittelebene einen Knick hat und der Leuchtstofflampe 4 dicht benachbart ist. Sie geht mit je einem weiteren Knick in die beiden Seitenwände 13 über, die im hinteren Teil derart auseinander streben, daß sich ihr gegenseitiger Abstand bis zur Ebene des Größtdurchmessers der Leuchtstofflampe 4 vergrößert. Alsdann gehen die Seitenwände parallel zueinander weiter und übergreifen die Leuchtstofflampe. Die Austrittsöffnung ist demnach etwas kleiner als die Summe b + c.
Eine andere Ausführungsform eines Reflektors 14 ist in F i g. 5 veranschaulicht. Dieser weist etwa parallele Seitenwände 15 auf, die über die Leuchtstofflampe 4 nach vorn überstehen. Damit werden auf der Vorderseite seitlich aus der Leuchtstofflampe 4 austretende Strahlen 16a in den Raum vor dem Reflektor umgelenkt. Der hintere Teil des symmetrisch ausgestalteten, rinnenförmigen Reflektors 14 hat eine Form derart, daß ein wesentlicher Teil der aus der Rückseite der Leuchtstofflampe 4 austretenden Strahlung in den Spalt 17 zwisehen Leuchtstofflampe 4 und Reflektorseitenwand 15 gelenkt wird. Zu diesem Zweck weist er einen ersten Bogen 18 mit solcher Krümmung auf, daß die auf ihn auftreffenden Strahlen 166 in den auf der gleichen Seite befindlichen Spalt 17 gelenkt werden. Der Bogen 18 hat einen Krümmungsmittelpunkt 18a. An den ersten Bogen schließt ein zweiter Bogen 19 mit stärkerer Krümmung und einem Krümmungsmittelpunkt 19a an. Und von diesem reicht ein dritter Bogen 20 geringerer Krümmung mit einem Krümmungsmittelpunkt 20a bis zur engsten Stelle des Spaltes 17. Hier sind die Krümmungen so bemessen, daß die auf den dritten Bogen 20 auftreffenden Strahlen 16c zunächst auf den gegenüberliegenden zweiten Bogen 19 und von dort in den zugehörigen Spalt 17 gelenkt werden. Auf diese Weise läßt sich fast die gesamte Strahlung der Leuchtstofflampe 4 ausnutzen, um die gewünschte hohe Strahlungsdichte zu erhalten.
Fig. 6 zeigt ein Gerät, bei dem ein Gehäuse 1 mit einem Rahmen 21 umkleidet ist. Das Gehäuse hat eine nach oben ragende Strahlenaustrittsöffnung 2. Die Scheibe 3 ist durch eine Liegeplatte 22 ersetzt, die außer der gewünschten Durchlässigkeit im Selektionsbereich eine ausreichende Tragfähigkeit hat, um eine Person zu tragen. Es ist veranschaulicht, daß diese Platte 22 nach unten durchgebogen ist so daß sie einerseits der Körperform und andererseits dem Verlauf der Linie a, auf der die Leuchtstofflampen 4 angeordnet sind, besser angepaßt ist. Außerdem kann sie sich dabei auf den Stirnkanten der Reflektoren 5 abstützen. Bei diesem Gerät ist der Patient zwangsweise den Leuchtstofflampen 4 und ihren Reflektoren ganz dicht benachbart, so daß seine Haut mit einer großen Strahlungsdosis beaufschlagt wird.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 7 ist eine untere UV-Strahlungsvorrichtung 23 und eine obere UV-Strahlungsvorrichtung 24 vorgesehen. Die untere Vorrichtung 23 weist ein Gehäuse 25 auf, das auf einem Fußgestell 26 ruht. Im Gehäuse sind wiederum Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampen 4 und rinnenförmige Reflektoren 14 dicht benachbart angeordnet. Die Strahlenaustrittsöffnung ist durch eine Liegeplatte 27 abgedeckt. Die obere Vorrichtung 24 weist ein ähnliches Gehäuse 28 mit Leuchtstofflampen 4 und Reflektoren 14 auf. Es ist über einen Wandarm 29 an der Wand befestigt. Der Wandarm hat zwei Abschnitte 30 und 31, die gelenkig untereinander bzw. mit der Wand und dem Gehäuse 28 verbunden sind. Man kann daher die obere UV-Sirahlungsvorrichtung anheben oder zur Seite schieben, damit sich ein Patient auf die Liegeplatte 27 legen kann, und anschließend die obere UV-Strahlungsvorrichtung 28 dicht auf den Patienten absenken.
In manchen Fällen empfiehlt es sich, in der oberen Vorrichtung 28 die Leuchtstofflampen mit ihren Reflektoren in der in F i g. 1 veranschaulichten Weise anzuordnen, so daß sich die Mittelebenen benachbarter Reflektoren schneiden, weil dann im eigentlichen Bestrahlungsbereich eine erhöhte Strahlungsdichte auftritt.
Bei der Ausführungsform nach F i g. 8 sind eine untere UV-Strahlungsvorrichtung 32, eine obere UV-Strahlungsvorrichtung 33 und eine seitliche UV-Strahlungsvorrichtung 34 vorgesehen. Diese Vorrichtungen werden durch die Schenkel 35, 36 bzw. 37 von Stirnwänden 38 miteinander verbunden. Es ist eine Abdeckplatte 39 aus im Selektionsbereich durchlässigem Material vorgesehen, die im vorliegenden Ausführungsbeispiel aus einzelnen Streifen 40 besteht, welche je einen oder mehrere Reflektoren abdecken. Ein solches Gerät kann beispielsweise mit seiner Rückseite an der Wand mit einem solchen Abstand über dem Boden aufgehängt werden, daß der untere Teil dieser Abdeckplatte 39, also die eigentliche Liegefläche, bequem erreicht werden kann.
Es gibt zahlreiche andere Möglichkeiten, das Gerät auszugestalten. Beispielsweise können obere und untere UV-Strahlungsvorrichtungen je an einem Träger angebracht sein, wobei die Träger mittels eines stirnseitig angebrachten Horizontalgelenks gegeneinander verschwenkbar sind. Obere und seitliche UV-Strahlungsvorrichtungen können auch zu einem Gewölbe oder Dach kombiniert werden.
Das veranschaulichte Gerät eignet sich nicht nur für die Behandlung der Psoriasis, sondern auch zur Behandlung von Akne, von Vitamin-D-Mangel und anderen Krankheiten.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (11)

Patentansprüche:
1. Gerät zur UV-Photobehandlung der Psoriasis und ähnlicher Krankheiten mit einer UV-Strahlungsvorrichtung, bei der eine Anzahl von stabförmigen Hg-Niederdruck-Leuchtstofflampen parallel mit geringem Abstand nebeneinander angeordnet sind und ein kontinuierliches Spektrum aussenden, das im UVA-Bereich eine hohe Intensität hat und bei der im Strahlengang ein Filter mit einer unteren Absorptionskante angebracht ist, dadurch gekennzeichnet, daß fünf bis zwanzig, vorzugsweise zehn bis zwölf, Leuchtstofflampen (4) vorgesehen sind, deren Spektrum in einem durch den Grenzbereich von UVB- und UVA-Strahlung gegebenen Svilektionsbereich eine hohe Intensität hat, die innerhalb des UVA-Bereichs, vorzugsweise bei etwa 330 nm, stark abnimmt, und daß die untere Absorptionskante des Filters bei etwa 295 nm liegt.
2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Filter (9) durch die Glashülle der Leuchtstofflampen (4) gebildet ist.
3. Gerät nach einem der Ansprüche 1 und 2, gekennzeichnet durch eine Anzahl von rinnenförmigen Reflektoren (5, 14), die je eine stabförmige Leuchtstofflampe (4) über einen Achswinkel von mindestens 180° umgeben.
4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (5,14) etwa parallele Seitenwände aufweisen, die die stabförmigen Leuchtstofflampen übergreifen.
5. Gerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil des Reflektors (14) eine Form hat, durch die ein wesentlicher Teil der aus der Rückseite der Leuchtstofflampe (4) austretenden Strahlung in den Spalt (17) zwischen Leuchtstofflampe und Reflektorenseitenwand gelenkt wird.
6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Gehäuse (1) mit einer Strahlenaustrittsöffnung (2) vorgesehen ist und daß die Leuchtstofflampen (4) mit geringem Abstand hinter der Strahlenaustrittsöffnung angeordnet sind.
7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei dem die stabförmigen Leuchtstofflampen annähernd in einer horizontalen Ebene nebeneinander liegen, dadurch gekennzeichnet, daß über den Leuchtstofflampen (4) eine eine Liegefläche bildende ein- oder mehrteilige Liegeplatte (22, 27, 39) angeordnet ist, die aus zumindest für Strahlung innerhalb des Selektionsbereichs durchlässigem Material besteht.
8. Gerät nach Anspruch 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Liegeplatte (22,27) eine nach oben weisende Strahlenaustrittsöffnung des Gehäuses (1, 25) überdeckt.
9. Gerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß oberhalb einer unteren UV-Strahlungsvorrichtung (23, 32) mit Liegefläche eine gleichartige obere UV-Strahlungsvorrichtung (24, 33) mit nach unten gerichteter Strahlung vorgesehen ist.
10. Gerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die obere UV-Strahlungsvorrichtung (24, 33) mindestens zwei Leuchtstofflampen (4) mit Reflektoren (5) aufweist, deren durch die Längsachse der Reflektoren verlaufende Mittelebenen (8) sich schneiden.
11. Gerät nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet daß zwischen unterer und oberer UV-Strahlungsvorrichtung (32,33) eine gleichartige seitliche UV-Strahlungsvorrichtung (34) mit zur Seite gerichteter Strahlung vorgesehen ist
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