DE3643153C2 - - Google Patents

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Description

Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungsvorrichtung für medizinische Anwendungen mit einem nach unten offenen zylindrischen Teil als Abstandshalter, mit einem Deckelteil zum Schließen des oberen Endes des zylindrischen Teils und mit einer Strahlungsquelle innerhalb des zylindrischen Teils zur Emission von Lichtenergie auf eine, eine medizinische Behandlung erfordernde Stelle.
Bei Bestrahlungsvorrichtungen dieser Art, wie sie beispielsweise aus der DE-PS 25 47 949 oder der DE-GB 2 65 351 bekannt sind, wird die Lichtenergie, vorwiegend in Form von Ultraviolett- oder Infrarotstrahlung, diffus von der Strahlungsquelle abgestrahlt. Zu diesem Zweck sind die Strahlungsquellen als flächiger Heizfilm, der sich über die gesamte Querschnittsfläche des zylindrischen Teils erstreckt, oder als im zylindrischen Teil verteilt angeordnete Lampen ausgebildet. Diese bekanntn Bestrahlungsvorrichtungen nutzen die aufgewendete Energie in wenig effektiver Weise, da infolge der diffusen Abstrahlung von der Strahlungsquelle ein nicht unbedeutender Teil der Energie zur Seitenwand des zylindrischen Teils und des Deckelteils abgestrahlt wird. Die durch die diffus abgestrahlte Energie erhitzte Seitenwand des zylindrischen Teils kann zu Verbrennungen und damit zur Gesundheitsschädigung der die Bestrahlungsvorrichtung verwendenden Person führen.
Ein weiterer Nachteil der bekannten Bestrahlungsvorrichtung besteht darin, daß die Strahlungszusammensetzung bzw. Strahlungsart nur durch Austausch der Strahlungsquellen und somit nicht während der Benutzung der Bestrahlungsvorrichtung verändert werden kann.
Die EP 00 85 942 A1 beschreibt ein System zur Zuführung von Solarenergie zum Innenhof eines Gebäudes, zu dessen Wohnungen oder auch zu einem Kellerraum, in welchem Fische, Pilze etc. gezüchtet werden. Zu diesem Zweck ist auf dem Dach des Gebäudes ein Sonnenstrahlkollektor installiert, der durch optische Leiterkabel mit Stahlungsquellen verbunden ist, die in den zu beleuchtenden Gebäudeteilen angeordnet sind. Eine medizinische Anwendung des Beleuchtungssystems findet allerdings nicht statt.
Es ist Aufgabe der Erfindung, die Bestrahlungsvorrichtung der eingangs genannten Art so weiterzubilden, daß die von der Strahlungsquelle abgegebene Energie ohne gesundheitsschädliche Wirkung effektiver genutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Strahlungsquelle als das Lichtstrahlen emittierende Ende eines optischen Leiterkabels ausgebildet ist, das so gewählt wird, daß es im wesentlichen sichtbare Lichtanteile ohne Ultraviolett- und Infrarotstrahlungsanteile überträgt und durch das offene Ende des zylindrischen Teils hindurch abstrahlt, daß das Emissionsende des Leiterkabels im wesentlichen in der Mitte des Deckelteils angeordnet ist und daß das zylindrische Teil aus transparentem oder halbtransparentem Material besteht, wobei die Länge des zylindrischen Teils im Verhältnis zum Austrittskegel der Lichtstrahlen so bemessen ist, daß die Lichtstrahlen nicht ungenutzt aus der Vorrichtung nach außen treten.
Das Emissionsende des Leiterkabels strahlt das Licht in Form eines Lichtkegels gerichtet ab. Infolgedessen und aufgrund der Anordnung des Emissionsendes des Leiterkabels im wesentlichen in der Mitte des Deckelteils treffen die Lichtstrahlen nicht auf die Seitenwand des zylindrischen Teils auf, sondern werden direkt auf die die Behandlung erfordernde Stelle gestrahlt.
Da die abgestrahlte Lichtenergie im wesentlichen nur aus sichtbaren Lichtenergieanteilen besteht, sind auch bei hoher Strahlungsdichte und bei länger dauernden Bestrahlungen Gesundheitsschädigungen, Hautermüdungen und Alterungserscheinungen durch Ultraviolett- und/oder Infrarotstrahlung ausgeschlossen. Die üblicherweise für optische Leiterkabel verwendeten Materialien übertragen nahezu keine Ultraviolett- und Infrarotstrahlung. Die Wirkung der Behandlung mit Lichtstrahlen lediglich im Bereich des sichtbaren Lichtes sind sehr bemerkenswert im Hinblick auf die Besserung der Beschwerden bei Arthritis, Neuralgien bzw. Nervenentzündungen, Rheumatismus, Narbenschmerzen, Knochenfrakturnarbenschmerzen und dergl. sowie auch im Hinblick auf die Beseitigung von Schmerzen, die aus den obigen Krankheiten resultieren.
Die Kombination von kegelförmiger Abstrahlung von Licht ohne schädliche Ultraviolett- und Infrarotstrahlungsanteile, also ohne gesundheitliche Schädigung, in höchst effektiver Weise durch das offene Ende des zylindrischen Teils hindurch direkt auf die zu behandelnde Stelle, ein Fernhalten des abgestrahlten Lichtes von der Seitenwand und damit gefahrloser Handhabung der Vorrichtung, und die Möglichkeit zur Beobachtung des Lichtkegels, dessen genaue Positionierung, Strahlungsintensität und Wirkung von außen durch die transparente oder halbtransparente Seitenwand hindurch ohne Unterbrechung der Behandlung, ergibt somit eine sehr effektive Bestrahlungsvorrichtung für die medizinische Anwendung.
Das transparente oder halbtransparente zylindrische Teil der Bestrahlungsvorrichtung weist Einkerbungen oder Ausnehmungen in der Wandung des offenen Endes des zylindri­ schen Teils auf, um zu vermeiden, daß das Innere des zylin­ drischen Teils beschlägt.
Das transparente oder halbtransparente Zylinderteil der Bestrahlungsvorrichtung weist außerdem eine Form auf, die geeignet ist, die Vorrichtung an einen mit Lichtstrahlen zu bestrahlenden Teil mit ihrer offenen End­ seite anzupassen, um die Sonnenstrahlenenergie wirksam auf die unregelmäßige Hautoberfläche einer Person zu übertragen, ohne daß Sonnenstrahlenenergie ungenutzt aus der Vorrichtung nach außen tritt.
Vorzugsweise besitzt die Bestrahlungsvorrich­ tung einen Zeitgeber und eine Warnvorrichtung, um einen Be­ nutzer vom Ablauf einer bestimmten Benutzungszeitspanne zu informieren.
Die Erfindung wird nachstehend anhand von Ausführungsbei­ spielen und einer zugehörigen Zeichnung näher erläutert.
In dieser zeigen die Fig. 1 und 2 jeweils perspektivische Ansichten einer Bestrahlungsvorrichtung nach der vorliegenden Erfindung.
Fig. 1 ist eine perspektivische Ansicht zur Erläuterung ei­ ner Ausführungsform einer Bestrahlungsvor­ richtung für medizinische Anwendungen nach der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 ist mit 1 ein optisch leitfähiges Ka­ bel, im folgenden Lichtleitkabel genannt, bezeichnet. Son­ nenstrahlen oder künstliche Lichtstrahlen werden in das Lichtleitkabel 1 von seinem Ende her eingeleitet und durch dieses hindurch übertragen. Die Lichtstrahlen (weißes Licht), die dem sichtbaren Wellenanteil des Sonnenstrahlen­ spektrums entsprechen, werden durch das Lichtleitkabel 1 in der gleichen Weise hindurchgeführt, wie dies bereits in ver­ schiedenen Ausführungen früher durch den Anmelder vorge­ schlagen wurde. Mit 2 ist ein transparentes oder halbtrans­ parentes Zylinderteil bezeichnet, das dem Lichtleitkabel 1 an seiner Lichtstrahlen emittierenden Seite 1 a zugeordnet ist, und mit 3 ist ein Deckelteil zum Abschluß des einen En­ des 2 a des zylindrischen Teils 2 bezeichnet. Das Lichtstrah­ len emittierende Ende 1 a des Lichtleitkabels 1 ist ungefähr in der Mitte des Deckelteils 3 plaziert. Die Sonnenstrahlen­ energie wird durch das Lichtleitkabel 1 geleitet und in das zylindrische Teil 2 hinein kanalisiert.
Wenn die Vorrichtung zur medizinischen Behandlung benutzt wird, wird das andere Ende 2 b des Zylinderteils 2 in Über­ einstimmung mit dem Behandlungsgebiet für die medizinische Behandlung gebracht oder unter Beibehaltung eines gewünsch­ ten Abstandes diesem gegenüberliegend angeordnet. Die Licht­ strahlen, die aus den Wellenlängen des sichtbaren Lichtes bestehen, werden durch das Lichtleitkabel 1, wie oben er­ wähnt, übertragen und auf einen kranken oder einen gewünsch­ ten Körperabschnitt des Patienten fokussiert. Wie oben er­ wähnt, bestehen die Lichtstrahlen, die auf den erkrankten Teil des Patienten abgestrahlt werden, aus Lichtstrahlen im Bereich des sichtbaren Spektrums der elektromagnetischen Wellen und enthalten weder Ultraviolettstrahlen noch Infra­ rotstrahlen. Dadurch ist es möglich, eine medizinische Be­ handlung durchzuführen, ohne daß der Patient unter den schädlichen Nebenwirkungen von UV- oder Infrarotstrahlen leidet.
Da nach der vorliegenden Erfindung das Zylinderteil 2 aus halbdurchsichtigem oder durchsichtigem Material besteht, kann die Position der Lichtstrahlen und ihre ungefähre In­ tensität mit bloßem Auge überwacht werden. Allerdings be­ steht in dem Fall, in dem der Endabschnitt 2 b des zylindri­ schen Teils 2 in festen Berührungskontakt mit dem erkrankten Teil oder einem gewünschten Körperabschnitt des Patienten gebracht wird, die Gefahr, daß die Innenwandung des zylin­ drischen Teils durch den Schweiß beschlägt, der von der Hautoberfläche abgegeben wird, und daß dadurch das Innere des zylindrischen Teils 2 nicht mehr von außen eingesehen werden kann.
Die vorliegende Erfindung überwindet speziell auch diesen Nachteil. Im Falle der Ausführungsform nach Fig. 1 sind Ein­ kerbungen 2 c am Endabschnitt 2 b des zylindrischen Teils 2 oder Öffnungen 2 d in der Seitenwand des Zylin­ derteils 2 vorgesehen, so daß die Verdunstungen durch diese Einkerbungen 2 c bzw. Öffnungen 2 d abströmen können. Öffnungen 3 a sind auch im Deckelteil 3 ausge­ bildet. Bei einer solchen Konstruktion kann Luft frei in das zylindrische Teil 2 strömen und daher ist es möglich zu ver­ meiden, daß das zylindrische Teil 2 von innen beschlägt und sich folglich mit Feuchtigkeit anfüllt.
Außerdem differiert im Falle medizinischer Anwendungen durch Emission von Solarenergie auf einen erkrankten Körperteil oder einen gewünschten Körperabschnitt des Patienten, wie oben erwähnt, die Zeitspanne der Lichtstrahlenapplikation in Abhängigkeit vom Zustand des erkrankten Abschnittes. Es ist mühsam, die Behandlungszeit der Bestrahlungsbehandlung je­ weils überwachen zu müssen. Ein Zeitgeber 4 wird daher für die Überwachung der erwähnten Bestrahlungszeitdauer verwen­ det. Die Zeitdauer, die angewandt werden soll, ist auf einer Karte od.dgl., in Fig. 1 nicht gezeigt, gespeichert. Zum Beispiel ist die Applikationsdauer in Abhängigkeit von der Krankheitssituation darauf angegeben. Durch Ablesen der Karte kann der Patient die Bestrahlungszeitdauer ermitteln und ein­ stellen. Wenn der Zeitgeber 4 den Ablauf der Behandlungszeit festgestellt hat, sendet er ein akustisches oder optisches Signal aus, um den Patienten zu informieren, daß die Be­ strahlungszeit abgelaufen ist.
Fig. 2 zeigt eine perspektivische Ansicht einer Solarener­ gie-Bestrahlungsvorrichtung der erläuterten Art in einem weiteren Ausführungsbeispiel, um die vorliegende Erfindung zu erläutern. In diesem Ausführungsbeispiel ist der Endab­ schnitt 2 b des zylindrischen Teils 2 in einer Form 2 e ausge­ formt, die derjenigen des begrenzten Abschnittes entspricht, auf den die Solarenergie abgestrahlt wird. In Fig. 2 ist diese Konturierung 2 e so vorgenommen, daß ihr Durchmesser demjenigen des Armes oder des Beines einer Person ent­ spricht. Dadurch ist es möglich, die Lichtenergie effektiv auf die unregelmäßige Hautoberfläche der Person abzustrah­ len, insbesondere die Bestrahlung eines erkrankten Teils der Hautoberfläche vorzunehmen, ohne dabei einen Austritt der Lichtstrahlung aus der Vorrichtung nach außen in Kauf nehmen zu müssen. Im übrigen bezeichnen gleiche Bezugszeichen die gleichen Teile wie in Fig. 1, die den gleichen Funktionen dienen.

Claims (3)

1. Bestrahlungsvorrichtung für medizinische Anwendungen mit einem nach unten offenen zylindrischen Teil als Abstandshalter, mit einem Deckelteil zum Schließen des oberen Endes des zylindrischen Teils und mit einer Strahlungsquelle innerhalb des zylindrischen Teils zur Emission von Lichtenergie auf eine, eine medizinische Behandlung erfordernde Stelle, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle als das Lichtstrahlen emittierende Ende (1 a) eines optischen Leiterkabels (1) ausgebildet ist, das so gewählt wird, daß es im wesentlichen sichtbare Lichtanteile ohne Ultraviolett- und Infrarotstrahlungsanteile überträgt und durch das offene Ende des zylindrischen Teils (2) hindurch abstrahlt, daß das emittierende Ende (1 a) des Leiterkabels (1) im wesentlichen in der Mitte des Deckelteils (3) angeordnet ist und daß zylindrische Teil (2) aus transparentem oder halbtransparentem Material besteht, wobei die Länge des zylindrischen Teils im Verhältnis zum Austrittskegel der Lichtstrahlen so bemessen ist, daß die Strahlen nicht ungenutzt aus der Vorrichtung nach außen treten.
2. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Endfläche (2 e) der offenen Endseite des zylindrischen Teils (2) der Objektgeometrie des zu bestrahlenden Objektes angepaßt ist.
3. Bestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, da­ durch gekennzeichnet, daß das Deckelteil (3) des zylindri­ schen Teils (2) einen Zeitgeber (4) und eine Signalvorrich­ tung aufweist, um den Benutzer zu informieren, wenn die Be­ handlungszeit abgelaufen ist und um die Einsatzzeit zu mes­ sen.
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