DE19611763A1 - Bestrahlungsgerät - Google Patents
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Description
Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät zur Ganz
körperbestrahlung mit mehreren zueinander parallelen,
in seitlichem Abstand voneinander in einem Bestrah
lungsfeld mit definierter Abstrahlrichtung angeordne
ten, sich in Längsrichtung des Bestrahlungsfeldes er
streckenden stabförmigen Niederdrucklampen zur Abgabe
von UVA und UVB-Strahlung mit einer vorgegebenen Spek
tralverteilung, und mit mindestens einem in einem Teil
bereich des Bestrahlungsfeldes angeordneten, mit einem
UVA-durchlässigen Vorsatzfilter bestückten Hochdruck
brenner zur Abgabe von UVA-Strahlung.
Bei vielen Menschen ist die Gesichtshaut gegenüber UV-
Strahlung weniger empfindlich als die Haut an anderen
Körperteilen. Um auch im Gesichtsbereich eine ausrei
chende Bräunungswirkung zu erzielen, bietet es sich an,
die Strahlungsintensität im Kopfbereich des Bestrah
lungsfeldes zu erhöhen. Um dies zu erreichen, ist es
bekannt, im Kopfbereich des Bestrahlungsfelds einen
UVA-Strahlung abgebenden Hochdruckbrenner anzuordnen,
dessen Strahlungsintensität wesentlich über derjenigen
von Niederdrucklampen liegt. Der Platz für den Hoch
druckbrenner ergibt sich dort dadurch, daß in dem be
treffenden Teilbereich kürzere Niederdrucklampen ver
wendet werden. Da bei dem Hochdruckbrenner aus Sicher
heitsgründen der UVB-Anteil der Strahlung vollständig
abgefiltert ist, kommt es trotz der relativ intensiven
UVA-Strahlung im Bereich des Hochdruckbrenners nicht zu
dem erwünschten Bräunungseffekt, da der für die Mela
ninbildung notwendige UVB-Anteil fehlt.
Um diesen Nachteil zu vermeiden, wurde bereits vorge
schlagen, im kopfseitigen Teilbereich des Bestrahlungs
feldes statt des Hochdruckbrenners zusätzliche, gewöhn
lich kürzere, stabförmige Niederdrucklampen anzuordnen,
die im Abstandsbereich zwischen den körperlangen Nie
derdrucklampen parallel zu diesen verlaufen. Die zu
sätzlichen Bestrahlungslampen weisen einen kleineren
Durchmesser als die körperlangen Niederdrucklampen auf.
Es hat sich gezeigt, daß die zusätzlichen Bestrahlungs
lampen aufgrund ihres kleineren Durchmessers nicht die
gewünschte Strahlungsintensität für einen guten Bräu
nungseffekt erbringen.
Ausgehend hiervon liegt der Erfindung die Aufgabe zu
grunde, das bekannte Bestrahlungsgerät der eingangs an
gegebenen Art dahingehend zu verbessern, daß in einem
Teilbereich des Bestrahlungsfelds eine UVA-Strahlung
hoher Intensität erzeugt werden kann, ohne daß auf ein
die Melaninbildung anregender UVB-Anteil verzichtet
werden muß.
Zur Lösung dieser Aufgabe wird die im Patentanspruch 1
angegebene Merkmalskombination vorgeschlagen. Vorteil
hafte Ausgestaltungen und Weiterbildung der Erfindung
ergeben sich aus den abhängigen Ansprüchen.
Der erfindungsgemäßen Lösung liegt der Gedanke zugrun
de, in einem Teilbereich des Bestrahlungsfeldes ein
Mischspektrum mit stark überhöhtem bräunungsförderndem
UVA-Anteil und einem definierten, die Melaninbildung
anregenden UVB-Anteil zu erzeugen. Um dies zu errei
chen, wird gemäß der Erfindung vorgeschlagen, daß der
Hochdruckbrenner mit seinem Vorsatzfilter innerhalb des
Bestrahlungsfeldes in Abstrahlrichtung gegenüber den
Niederdrucklampen zurückversetzt ist, daß die Nieder
drucklampen sich über den den Hochdruckbrenner enthal
tenden Teilbereich des Bestrahlungsfeldes hinweg er
strecken und dort in Abstrahlrichtung von der UVA-
Strahlung des Hochdruckbrenners durchstrahlt werden,
und daß der Hochdruckbrenner zur Einstellung eines
Mischspektrums mit stark überhöhtem UVA-Anteil auf eine
um ein Mehrfaches höhere Strahlungsintensität als die
ND-Lampenanordnung eingestellt ist.
Um sicherzustellen, daß die Niederdrucklampen durch die
vom Hochdruck-Brenner abgegebene Strahlung nicht unzu
lässig aufgeheizt werden, wird gemäß einer bevorzugten
Ausgestaltung der Erfindung vorgeschlagen, daß zwischen
dem Hochdruckbrenner und den Niederdrucklampen ein UVA-
durchlässiger Infrarot-Filter oder Blaufilter angeord
net ist. Zur weiteren Verbesserung in dieser Hinsicht
kann der Vorsatzfilter und/oder der IR- bzw. Blaufilter
mit Kühlluft beaufschlagt werden.
Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung
sieht vor, daß mehrere, im Bestrahlungsfeld gegenüber
den Niederdrucklampen zurückversetzte, jeweils im Ab
standsbereich zwischen zwei Niederdrucklampen angeord
nete Hochdruckbrenner vorgesehen sind.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausgestaltung der Er
findung sind im Bestrahlungsfeld zwei Gruppen von Nie
derdrucklampen in Längsrichtung hintereinander angeord
net, wobei nur eine Gruppe den Teilbereich übergreifen
de, von der UVA-Strahlung des Hochdruck-Brenners durch
strahlte Niederdrucklampen enthält. Dadurch erhält man
eine Verlängerung des Bestrahlungsfeldes mit handelsüb
lichen Bestrahlungslampen. Es reicht dabei aus, wenn
die den Teilbereich übergreifenden Niederdrucklampen
kürzer als die Niederdrucklampen der anderen Gruppe sind.
Die den Teilbereich übergreifenden Niederdrucklampen
können zu den Niederdrucklampen der anderen Gruppe
fluchtend angeordnet sein. Durch Variation der seitli
chen Abstände der Niederdrucklampen und der Anzahl der
Niederdrucklampen in den beiden Lampengruppen erhält
man jedoch einen zusätzlichen Parameter zur Optimierung
des in dem Teilbereich abgegebenen Mischspektrums.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der Zeichnung
näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Ausschnitt aus einem Bestrahlungsgerät in
schaubildlicher Darstellung;
Fig. 2 einen Ausschnitt aus einem gegenüber Fig. 1 ab
gewandelten Bestrahlungsgerät in schaubildli
cher Darstellung;
Fig. 3 einen Schnitt durch einen Teilbereich des Be
strahlungsgeräts nach Fig. 1 oder 2;
Fig. 4 ein Diagramm des von einem Teilbereich des Be
strahlungsgeräts emittierten Mischspektrums.
Bei den in den Fig. 1 bis 3 gezeigten Bestrahlungsgerä
ten handelt es sich um Deckengeräte zur UV-Bestrahlung
einer auf einer nicht dargestellten Unterlage auflie
genden Person. Das Bestrahlungsgerät besteht im wesent
lichen aus einem einseitig (nach unten) offenen, im Um
riß etwa rechteckigen Gehäuse 10, das unter Bildung ei
nes Bestrahlungsfelds 12 mit mehreren zueinander paral
lelen, in seitlichem Abstand voneinander angeordneten
stabförmigen Niederdrucklampen 14 (Fig. 1) bzw. 14′,
14′′ (Fig. 2) und mit einer Anzahl Hochdruckbrennern 16
bestückt ist. Die Niederdrucklampen 14, 14′, 14′′ sind
zur Abgabe von UVA- und UVB-Strahlung mit einer vorge
gebenen Spektralverteilung bestimmt, während die Hoch
druckbrenner 16 in einem Teilbereich 18 des Bestrah
lungsfelds 12 angeordnet und zur Abgabe von UVA-Strah
lung mit hoher Strahlungsintensität bestimmt sind. Zu
diesem Zweck sind die Hochdruckbrenner 16 mit UVA-
durchlässigen Vorsatzfiltern 20, 22 bestückt, die so
wohl den UVB- und UVC-Anteil als auch die Wärmestrah
lung und einen Teil des sichtbaren Lichts absorbieren.
Der Freiraum 24 zwischen den beiden Vorsatzfiltern 20,
22 wird zur Vermeidung einer unzulässigen Aufheizung
mit Kühlluft beaufschlagt.
Das Gehäuse 10 ist an seiner offenen Breitseite in Ab
strahlrichtung 26 durch eine lichtdurchlässige Scheibe
32 aus Acrylglas verschlossen. Im rückwärtigen Bereich
der HD-Brenner 16 befinden sich in Abstrahlrichtung 26
weisende Hohlspiegel 28. Weiter ist die Innenfläche 30
des Gehäuseoberteils verspiegelt.
Wie insbesondere aus Fig. 3 zu ersehen ist, sind die
Hochdruckbrenner 16 mit ihren Vorsatzfiltern 20, 22 in
nerhalb des Bestrahlungsfelds 12 in Abstrahlrichtung 26
gegenüber den Niederdrucklampen 14, 14′, 14′′ zurück
versetzt, während die Niederdrucklampen 14 bzw. 14′′
sich über den die Hochdruckbrenner 16 enthaltenden
Teilbereich 18 hinweg erstrecken und dort in Abstrahl
richtung 26 von der UVA-Strahlung der Hochdruckbrenner
16 durchstrahlt sind.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 erstrecken sich
die stabförmigen Niederdrucklampen 14 über die gesamte
Länge des Bestrahlungsfelds 12, während im Falle der
Fig. 2 zwei Gruppen von Niederdrucklampen 14′, 14′′
vorgesehen sind, von denen die zur einen Gruppe gehö
renden Niederdrucklampen 14′′ kürzer ausgebildet sind
und sich über den die Hochdruckbrenner 16 enthaltenden
Teilbereich 18 erstrecken, während die Niederdrucklam
pen 14′ der anderen Gruppe sich außerhalb des Teilbe
reichs 18 über die Restlänge des Bestrahlungsfelds 12
erstrecken. Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 2
weisen die sich über den Teilbereich 18 erstreckenden
kurzen Niederdrucklampen 14′′ einen größeren seitlichen
Abstand voneinander auf als die Niederdrucklampen 14′
der anderen Gruppe.
Das Diagramm nach Fig. 4 veranschaulicht, in welcher
Weise die von den Niederdrucklampen 14, 14′′ und den
Hochdruckbrennern 16 im Teilbereich 18 emittierten
Strahlungen in ihrer Spektralverteilung überlagert wer
den. Auf der Abszisse ist die Wellenlänge λ und auf
der Ordinate die spektrale Strahlungsdichte s(λ) der
abgegebenen Strahlung aufgetragen. Je nach Wellenlänge
wirkt die elektromagnetische Strahlung auf den mensch
lichen Organismus als Wärme (oberhalb 760 nm), als
sichtbares Licht (380 bis 760 nm) oder als ultraviolet
te Strahlung (unter 400 nm). Die ultraviolette Strah
lung wird unterteilt in UVA (315 bis 400 nm), UVB (280
bis 315 nm) und UVC (200 bis 280 nm)
Das Diagramm veranschaulicht, daß die Niederdrucklampen 14 in ihrer Strahlung einen UVB-Anteil 1 und einen UVA- Anteil 2 enthalten (punktierte Kurve), während die Strahlung der HD-Brenner 16 über die Vorschaltfilter 20, 22 auf einen UVA-Anteil 3 abgefiltert sind (gestri chelte Kurve). Die Intensität der HD-Brenner 16 ist im UVA-Bereich um ein Mehrfaches höher als die der ND-Lam pen. Die Strahlungen der ND-Lampen und der HD-Brenner überlagern sich im Teilbereich 18 addititv zu der Spek tralverteilung 4 (durchgezogene Kurve). Diese Spektral verteilung wird im UVB-Bereich durch den kleinen UVB- Teil 1 der Niederdrucklampen und im UVA-Bereich durch den UVA-Teil der HD-Brenner dominiert. Der kleine UVB- Teil des Summenspektrums zwischen 300 und 315 nm regt die Melaninbildung an, während der steile Anstieg ober halb 320 nm erwünscht ist für eine befriedigende Haut bräunung im Bereich der weniger empfindlichen Gesichts haut. Die abgegebene Strahlung reicht bis zu einer Wellenlänge von etwa 400 nm, so daß auch die für eine Pho toreaktivierung notwendigen Wellenlängen oberhalb 360 nm ausreichend vorhanden sind.
Das Diagramm veranschaulicht, daß die Niederdrucklampen 14 in ihrer Strahlung einen UVB-Anteil 1 und einen UVA- Anteil 2 enthalten (punktierte Kurve), während die Strahlung der HD-Brenner 16 über die Vorschaltfilter 20, 22 auf einen UVA-Anteil 3 abgefiltert sind (gestri chelte Kurve). Die Intensität der HD-Brenner 16 ist im UVA-Bereich um ein Mehrfaches höher als die der ND-Lam pen. Die Strahlungen der ND-Lampen und der HD-Brenner überlagern sich im Teilbereich 18 addititv zu der Spek tralverteilung 4 (durchgezogene Kurve). Diese Spektral verteilung wird im UVB-Bereich durch den kleinen UVB- Teil 1 der Niederdrucklampen und im UVA-Bereich durch den UVA-Teil der HD-Brenner dominiert. Der kleine UVB- Teil des Summenspektrums zwischen 300 und 315 nm regt die Melaninbildung an, während der steile Anstieg ober halb 320 nm erwünscht ist für eine befriedigende Haut bräunung im Bereich der weniger empfindlichen Gesichts haut. Die abgegebene Strahlung reicht bis zu einer Wellenlänge von etwa 400 nm, so daß auch die für eine Pho toreaktivierung notwendigen Wellenlängen oberhalb 360 nm ausreichend vorhanden sind.
Zusammenfassend ist folgendes festzustellen: Die Erfin
dung betrifft ein Bestrahlungsgerät zur Ganzkörperbe
strahlung mit mehreren zueinander parallelen, in seit
lichem Abstand voneinander in einem Bestrahlungsfeld 12
mit definierter Abstrahlrichtung 26 angeordneten stab
förmigen Niederdrucklampen 14 zur Abgabe von UVA- und
UVB-Strahlung und mit mindestens einem in einem Teilbe
reich 18 des Bestrahlungsfelds angeordneten Hochdruck
brenners 16 zur Abgabe von UVA-Strahlung. Zur Optimie
rung der Spektralverteilung auch für weniger empfindli
che Hautbereiche wird gemäß der Erfindung vorgeschla
gen, daß der Hochdruckbrenner 16 in Abstrahlrichtung
gegenüber den Niederdrucklampen 14 zurückversetzt ist,
daß die Niederdrucklampen 14 sich über den den Hoch
druckbrenner enthaltenden Teilbereich 18 des Bestrah
lungsfeldes hinweg erstrecken und dort in Abstrahlrich
tung von der UVA-Strahlung des Hochdruckbrenners 16
durchstrahlt sind und daß der Hochdruckbrenner 16 auf
eine um ein Mehrfaches höhere Strahlungsintensität als
die Niederdrucklampenanordnung 14 eingestellt ist.
Claims (8)
1. Bestrahlungsgerät zur Ganzkörperbestrahlung mit
mehreren zueinander parallelen, in seitlichem Ab
stand voneinander in einem Bestrahlungsfeld (12)
mit definierter Abstrahlrichtung (26) angeordne
ten, sich in Längsrichtung des Bestrahlungsfeldes
(12) erstreckenden stabförmigen Niederdrucklampen
(14; 14′, 14′′) zur Abgabe von UVA- und UVB-Strah
lung mit einer vorgegebenen Spektralverteilung (1,
2), und mit mindestens einem in einem Teilbereich
(18) des Bestrahlungsfelds (12) angeordneten, mit
einem UVA-durchlässigen Vorsatzfilter (20, 22) be
stückten Hochdruckbrenner (16) zur Abgabe von UVA-Strahlung (3),
dadurch gekennzeichnet, daß der
Hochdruckbrenner (16) mit seinem Vorsatzfilter
(20) innerhalb des Bestrahlungsfeldes (12) in Ab
strahlrichtung (26) gegenüber den ND-Lampen (14;
14′, 14′′) zurückversetzt ist, daß die ND-Lampen
(14; 14′′) sich über den den Hochdruckbrenner (16)
enthaltenden Teilbereich (18) des Bestrahlungsfel
des (12) hinweg erstrecken und dort in Abstrahl
richtung (26) von der UVA-Strahlung (3) des Hoch
druckbrenners durchstrahlt sind, und daß der Hoch
druckbrenner (16) zur Einstellung eines Mischspek
trums (4) mit stark überhöhtem UVA-Anteil auf eine
um ein Mehrfaches höhere Strahlungsintensität als
die Niederdruck-Lampenanordnung (14; 14′′) einge
stellt ist.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Hochdruckbrenner (16)
und den Niederdrucklampen (14; 14′′) ein UVA-durch
lässiger IR-Filter oder Blaufilter (22) angeordnet
ist.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch
gekennzeichnet, daß der Vorsatzfilter (20) und/
oder der IR-Filter bzw. Blaufilter (22) mit Kühl
luft beaufschlagbar ist.
4. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
3, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere im Bestrah
lungsfeld (12) gegenüber den Niederdrucklampen
(14; 14′′) zurückversetzte, jeweils im Abstandsbe
reich zwischen zwei Niederdrucklampen (14; 14′′)
angeordnete Hochdruckbrenner (16) vorgesehen sind.
5. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis
4, dadurch gekennzeichnet, daß im Bestrahlungsfeld
(12) zwei Niederdruck-Lampengruppen (14′, 14′′) in
Längsrichtung hintereinander angeordnet sind, wo
bei nur eine Gruppe den Teilbereich (18) übergrei
fende, von den UVA-Strahlen (3) des Hochdruckbren
ners (16) durchstrahlte Niederdrucklampen (14′′)
enthält.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5, dadurch gekenn
zeichnet, daß die den Teilbereich (18) übergrei
fenden Niederdrucklampen (14′′) kürzer als die
Niederdrucklampen (14′) der anderen Gruppe sind.
7. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 5 oder 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die den Teilbereich (18) über
greifenden Niederdrucklampen (14′′) zu den Nieder
drucklampen (14′) der anderen Gruppe paarweise
fluchtend angeordnet sind.
8. Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 5 bis
7, dadurch gekennzeichnet, daß die seitlichen Ab
stände der Niederdrucklampen (14′, 14′′) und die
Anzahl der Niederdrucklampen (14′, 14′′) in den
beiden Lampengruppen unterschiedlich sind.
Priority Applications (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE1996111763 DE19611763A1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Bestrahlungsgerät |
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DE1996111763 DE19611763A1 (de) | 1996-03-26 | 1996-03-26 | Bestrahlungsgerät |
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ID=7789362
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |