DE2829117A1 - Uv-bestrahlungsgeraet - Google Patents

Uv-bestrahlungsgeraet

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DE2829117A1 DE19782829117 DE2829117A DE2829117A1 DE 2829117 A1 DE2829117 A1 DE 2829117A1 DE 19782829117 DE19782829117 DE 19782829117 DE 2829117 A DE2829117 A DE 2829117A DE 2829117 A1 DE2829117 A1 DE 2829117A1
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Description

UV-Bestrahlungsgerät
Die Erfindung bezieht sich auf ein UV-Bestrahlungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke, mit einem Gehäuse, parallel nebeneinander angeordneten, UV-Strahlung abgebenden Hg-Niederdruck-Leuchtstoffröhren, einem vorzugsweise durch die Glashülle der Röhren gebildeten Filter, das UVC- und zumindest den kurzwelligen Teil der UVB-Strahlung weitgehend zurückhält, und rinnenförmigen Reflektoren, die je eine Leuchtstoffröhre umgeben.
Es ist ein Bestrahlungsgerät dieser Art bekannt, bei dem fünf bis zwanzig derartige Hg-Niederdruck-Leuchtstoffröhren parallel nebeneinander angeordnet und mit solchen rinnenförmigen Reflektoren versehen sind, daß sich an der Strahlenaustritts Öffnung des Geräts oder etwas außerhalb davon ein weitgehend gleichmäßiges Feld hoher Strahlungsdichte im UVA-Bereich und gegebenenfalls im angrenzenden Teil des UVB-Bereichs ergibt. Derartige Geräte sind für die Bestrahlung größerer Körperpartien oder des gesamten Körpers gut geeignet.
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Häufig ist es aber erwünscht, nur kleinere Körperteile zu bestrahlen, z. B. das Gesicht oder einen Teil des Arms, sei es daß nur eine Gesichtsbräunung gewünscht wird oder daß eine Hautkrankheit, wie die Psoriasis, behandelt werden muß. Für solche Zwecke ist das bekannte Gerät zu aufwendig. Die ungenutzte Strahlung ist erheblich. Wenn der zu bestrahlende Körperteil stark gerundet ist, muß häufig eine Mehrfachbestrahlung von verschiedenen Seiten vorgenommen werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das für die Behandlung kleinerer Körperteile, wie Gesicht, Arme oder Beine, geeignet ist und einen minimalen Aufwand in konstruktiver Hinsicht, an Energie und an Behänd lungszeit erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß maximal vier Leuchtstoffröhren nebeneinander angeordnet sind, daß die äußeren Seitenwände der beiden äußeren Reflektoren über alle übrigen Reflektor-Seitenwände vorstehende Verlängerungen aufweisen und daß der Raum zwischen den Verlängerungen im wesentlichen frei ist.
Vorzugsweise sind sogar nur zwei Leuchtstoffröhren vorgesehen .
Der konstruktive Aufwand dieses Geräts ist wegen der geringen Zahl von Leuchtstoffröhren klein. Der zu behandelnde Körperteil kann zumindest teilweise in dem freien Raum zwischen den Verlängerungen der Reflektor-Seitenwände plaziert werden, so daß die Verluste durch ungenutzte Strahlung BLein sind. Wegen der Verlängerungen wird die Strahlung nicht nur von vorn, sondern auch von der Seite auf die zu bestrahlende Körperpartie geworfen. Es wird daher mit einer Bestrahlung eine verhältnismäßig große Fläche auch stark gerundeter Körperteile getroffen. Ent-
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sprechend gering kann die Zahl der Bestrahlungen gehalten werden. Bei alledem wird die Strahlung durch die Verlängerungen der Reflektor-Seitenwände so zusammengehalten, daß auch eine Bestrahlung größerer Körperpartien, die mit geringem Abstand vor der Austrittsöffnung des Geräts angeordnet werden, möglich ist.
Zweckmäßigerweise haben die Verlängerungen eine Tiefe, die mindestens etwa gleich der maximalen Breite einer Reflektorrinne ist.
Der Abstand der Verlängerungen voneinander sollte etwas größer sein als die Breite eines menschlichen Gesichts. Ein brauchbarer Abstand liegt bei 17 bis 20 cm. Auf diese Weise ist das Gerät gut für die Bestrahlung des Gesichts, der Arme und der Beine brauchbar.
Mit Vorteil verlaufen die Verlängerungen im wesentlichen parallel zueinander. Durch die Parallelität ergibt sich einerseits eine bequeme Zugänglichkeit zum freien Raum zwischen den Verlängerungen. Außerdem werden die Strahlen mit dem kleinstmöglichen Winkel refLektiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die übrigen Reflektor-Seitenwände mit Bezug auf die Breite der Reflektorrinne und auf die Tiefe der Verlängerungen so kurz bemessen sind, daß die Verlängerungen über einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe von einer von den Jeweils entfernt angeordneten Leuchtstoffröhren ausgehenden Direktstrahlung getroffen werden können. Auf diese Weise ergibt sich innerhalb des freien Raums ein verhältnismäßig großer Bereich, in dem sich die Strahlung beider oder aller Leuchtstoffröhren überlagert. Es wird daher eine besonders hohe Strahlungsdichte erreicht. Diese ist für eine rasche Bräunung bzw. für eine erfolgreiche Psoriasis-ßehandlung von hohem Nutzen.
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Eine bevorzugte Reflektorfläche weist im Querschnitt zwei innere Bögen, die in der Gehäusemittelebene spitzwinklig aneinandergrenzen, und zwei äußere Bögen, die in der Röhrenmittelebene stumpfwinklig an je einen inneren Bogen angrenzen und außen tangential in je eine gerade Verlängerung übergehen, auf. Ein solcher Reflektor vermag praktisch die gesamte Strahlung der Leuchtstoffröhren, auch die auf der Rückseite auftretende Strahlung, in Nutzstrahlung umzusetzen.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse annähernd die Form eines Quaders, dessen Vorderseite eine Bestrahlungsöffnung aufweist und dessen den Röhrenenden benachbarte Grundfläche sowie die Rückfläche und/oder eine Seitenfläche als Standfläche ausgebildet ist. Das Gerät kann daher hochkant stehend, z. B. für die Gesichtsbestrahlung, oder auf der Rückfläche oder einer Seitenfläche liegend, z. B. für die Arm- oder Beinbestrahlung, benutzt werden, so daß sich für jede Behandlungsart die bequemste Lage des betreffenden Körperteils ergibt.
In diesem Zusammenhang ist es zweckmäßig, an der Bestrahlungsöffnung Bügel zur lagerichtigen Plazierung von zu bestrahlenden Körperteilen vorzusehen. Diese Bügel erlauben es z. B. bei der medizinischen Bestrahlung die von der Hautkrankheit befalHaie Körperstelle dauernd im Bereich der maximalen Strahlungsdichte zu halten.
Bei einer besonders einfachen Ausführungsform ist der Reflektor unmittelbar durch Innenwände des Gehäuses gebildet. Ein solches Gehäuse kann beispielsweise im Strangpreßverfahren hergestellt werden. Wenn das Gehäuse aus Metall besteht, also wärmeleitend ist, wird eventuell von den Reflektoren aufgenommene Strahlungswärme direkt über die Gehäuseaußenseite an die Umgebungsluft abgeführt.
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Bei einer anderen Ausführungsform ist zwischen Reflektor und Gehäuse ein mit Lüftungsschlitzen versehener Ventilationsraum vorgesehen. Da die Wärmeentwicklung bei derartigen Leuchtstoffröhren sehr gering ist - aus diesem Grund kann ja die zu behandelnde Körperpartie sehr dicht an die Leuchtstoffröhren herangebracht werden - sind die Anforderungen an die Wärmeabfuhr nicht allzu hoch.
Die Erfindung wird nachstehend anhand in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform der Erfindung und
Fig. 2 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsform.
Das Bestrahlungsgerät der Fig. 1 weist ein Gehäuse 1 auf, in dem parallel nebeneinander zwei Leuchtstoffröhren 2 und 3 angeordnet sind, die eine Hg-Niederdruck-Füllung haben, welche eine Leuchtstoffschicht 4 (Fig. 2) derart erregt, daß UV-Strahlung mit einem Maximum im UVA-Bereich abgegeben wird. Die Glashülle 5 der Röhren ist als Filter ausgebildet, das störende UVB- und UVC-Strahlung weitgehend zurückhält. Jeder Röhre 2, 3 ist ein rinnenförmiger Reflektor 6 bzw. 7 zugeordnet, der nachstehend näher erläutert wird. Ein unten im Gehäuse angeordneter Kasten 8 enthält ein Vorschaltgerät, eine Kurzzeitschaltuhr 9 oder einen Kurzzeit-Wecker mit zusätzlichem Handschalter. Die Röhren sind oben und unten in Fassungen 10 befestigt. Zwischen den Reflektoren 6 und 7 und dem Gehäuse 1 befindet sich ein Ventilationsraum, der durch Luftschlitze 28 mit der Außenseite in Verbindung steht. Das quaderförmige Gehäuse 1 hat drei Standflächen, nämlich außer der den Röhrenenden benachbarten Grundfläche 11 die Seitenfläche 12 und die
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Rückfläche 13. Gegebenenfalls sind an den Standflächen Füße 14 angebracht, damit Schlitze 28 für die Zuluft freibleiben.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch, daß ein Gehäuse 15 vorgesehen ist, dessen Innenseite unmittelbar den aus den beiden Reflektorrinnen 6 und 7 bestehenden Reflektor bildet. Aus diesem Grund kann auch die Funktionsweise des Geräts der Fig. 1 anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die Reflektorrinnen 6 und 7 haben zwei innere Seitenwände 16 und 17 sowie zwei äußere Seitenwände 18 und 19. Letztere gehen tangential in geradlinige Verlängerungen 20 und 21 über, die parallel zueinander verlaufen. Die Seitenwände sind je Teil eines Bogens. Zwei innere Bögen 22 und 23 stoßen in der Mittelebene des Gehäuses in einem spitzen Winkel aneinander. Zwei äußere Bögen 24 und 25 treffen in der Mittelebene der Röhren 2 und 3 in einem stumpfen Winkel mit den inneren Bögen 22 und 23 zusammen und gehen in die Verlängerungen 20 und 21 über. Die Tiefe t der Verlängerungen
20 und 21 ist etwas größer als die Weite w einer Reflektorrinne 6, 7. Der Abstand a der beiden Verlängerungen 20 und
21 voneinander ist etwas größer als die Breite eines menschlichen Gesichts, die übrigen Reflektor-Seitenwände 16, sind so kurz bemessen, daß der größte Teil der Verlängerungen 20 und 21 von der Direktstrahlung der jeweils gegenüberliegenden Röhre 2 bzw. 3 getroffen werden kann, wie es durch die Strahlen S1 und S2 angedeutet ist. Zwischen den Ver-r längerungen 20 und 21 ergibt sich daher ein freier Raum 26, in welchem Direktstrahlung aus beiden Leuchtstoffröhren vorhanden ist.
Wird nun eine Körperpartie, z. B. ein Gesicht 27, wie es gestrichelt dargestellt ist, ganz oder teilweise in den freien Raum 26 gebracht, so wird diese Partie von der Direktstrahlung beider Röhren 2, 3 getroffen. Die nicht genutzten Strahlen werden an der Verlängerung reflektiert, wie es bei S3 gezeigt ist, und treffen aus einem anderen Winkel
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auf die Körperpartie 27. Andere Direktstrahlen, wie der Strahl S4, werden ebenfalls reflektiert und treffen die Körperpartie 27 relativ weit hinten, so daß die gesamte Wölbung der Körperpartie einer verhältnismäßig starken Strahlung ausgesetzt ist. Hinzu treten die von der Rückseite der Leuchtstoffröhren 2 und 3 austretenden Strahlen, die zunächst an den Bögen 22 bis 25 reflektiert werden und dann unmittelbar oder unter erneuter Reflexion an einer Verlängerung 20, 21 auf die Körperpartie auftreffen.
In Flg. 1 ist gestrichelt ein Bügel 29 veranschaulicht, der ein- oder mehrfach vorhanden sein kann und es gestattet, eine Körperpartie, z. B. einen Arm, in einer genau definierten Lage mit Bezug auf das Bestrahlungsgerät anzuordnen. Dies ist insbesondere für die Behandlung der Psoriasis von Interesse, weil befallene Stellen sehr genau im Bereich der stärksten Strahlendichte angeordnet werden können, also in einem vorgegebenen Abstand von den Röhren etwa in der Gehäusemittelebene.
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Claims (11)

  1. Patentansprüche
    UV-Bestrahlungsgerät für medizinische oder kosmetische Zwecke, mit einem Gehäuse, parallel nebeneinander angeordneten, UV-Strahlung abgebenden Hg-Niederdruck-Leuchtstoffröhren, einem vorzugsweise durch die Glashülle der Röhren gebildeten Filter, das UVC- und zumindest den kurzwelligen Teil der UVB-Strahlung weitgehend zurückhält, und rinnenförmigen Reflektoren, die je eine Leuchtstoffröhre umgeben, dadurch gekennzeichnet, daß maximal vier Leuchtstoffröhren (2, 3) nebeneinander angeordnet sind, daß die äußeren Seitenwände (18, 19) der beiden äußeren Reflektoren (6, 7) über alle übrigen Reflektor-Seitenwände (16, 17) vorstehende Verlängerungen (20, 21) aufweisen und daß der Raum (26) zwischen den Verlängerungen im wesentlichen frei ist.
  2. 2. UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß nur zwei Leuchtstoffröhren (2, 3) vorgesehen sind.
  3. 3. UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (20, 21) eine Tiefe (t) haben, die mindestens etwa gleich der maximalen Breite (w) einer Reflektorrinne (6, 7) ist.
  4. 4. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Abstand (a) der Verlängerungen (20, 21) voneinander etwas größer als die Breite eines menschlichen Gesichts ist.
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    ORIGINAL INSPECTED
    -z-
  5. 5. UV-BeStrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verlängerungen (20, 21) im wesentlichen parallel zueinander verlaufen.
  6. 6. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die übrigen Reflektor-Seitenwände (16, 17) mit Bezug auf die Breite der Reflektorrinne (6, 7) und auf die Tiefe der Verlängerungen (20, 21) so kurz bemessen sind, daß die Verlängerungen über einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe von einer von den jeweils entfernt angeordneten Leuchtstoffröhren (2, 3) ausgehenden Direktstrahlung getroffen werden können.
  7. 7. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektorfläche im Querschnitt zwei innere Bögen (22, 23), die in der Gehäusemittelebene spitzwinklig aneinandergrenzen, und zwei äußere Bögen (24, 25), die in der Röhrenmittelebene stumpfwinklig an je einen inneren Bogen angrenzen und außen tangential in je eine gerade Verlängerung (20, 21) übergehen, aufweist.
  8. 8. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 15) annähernd die Form eines Quaders hat, dessen Vorderseite eine Bestrahlungsöffnung aufweist und dessen den Röhrenenden benachbarte Grundfläche (11) sowie die Rückfläche (13) und/oder eine Seitenfläche (12) als Standfläche ausgebildet ist.
  9. 9. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bestrahlungsöffnung Bügel zur lagerichtigen Plazierung von zu bestrahlenden Körperteilen vorgesehen sind.
  10. 10. ÜV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6, 7) unmittelbar durch Innenwände des Gehäuses (15) gebildet ist.
  11. 11. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reflektor (6, 7) und Gehäuse (1) ein mit Lüftungsschlitzen (28) versehener Ventilationsraum vorgesehen ist.
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