DE1852487U - Bestrahlungsgeraet. - Google Patents

Bestrahlungsgeraet.

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DE1852487U
DE1852487U DEN10598U DEN0010598U DE1852487U DE 1852487 U DE1852487 U DE 1852487U DE N10598 U DEN10598 U DE N10598U DE N0010598 U DEN0010598 U DE N0010598U DE 1852487 U DE1852487 U DE 1852487U
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reflector
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radiation
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Koninklijke Philips NV
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

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  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • General Health & Medical Sciences (AREA)
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  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)
  • Apparatus For Disinfection Or Sterilisation (AREA)

Description

  • . Bestrahlungsgerät.
  • Es ist ein Bestrahlungsgerät bekannt, das eine erste Strahlungsquelle mit einem nur wenig oder keine Ultraviolettstrahlung enthaltenden Spektrum aufweist) wobei hinter dieser Strahlungsquelle ein erster Reflektor angeordnet ist. Dieses bekannte Gerät besitzt weiter eine zweite Strahlungsquelle mit einem Spektrum, das verhältnismäßig reich an Ultraviolettstrahlung ist, wobei in diesem bekannten Gerät hinter dieser zweiten Strahlungsquelle ein zweiter Reflektor angebracht ist., Solche Geräte sind mit einer Infrarot-Strahlungsquelle versehen, um dem Benutzer durch die von der Infrarot-Strahlungsquelle ausgestrahlte Wärme ein Gefühl der Behaglichkeit zu geben. Diese bekannte Vorrichtung hat jedoch praktisch stets den Nachteil, daß' das ausgestrahlte Ultraviolettlicht im allgemeinen nicht auf die zu bestrahlende Oberfläche oder Gegenstand beschränkt bleibt. Auf Grund einer möglichen schädlichen Wirkung des Ultraviolettlichtes müssen somit Umstehende darauf achten. Die vorliegende Neuerung bezweckt diesen Nachteil zu verringern.
  • Das Bestrahlungsgerät nach der Neuerung hat das Merkmal, daß, während der erste Reflektor (der somit mit der ersten Strahlungsquelle mit dem nur wenig oder keine Ultraviolettstrahlung enthaltenden Spektrum zusammenwirkt) sowohl vor der zweiten Strahlungsquelle (die somit ein Spektrum ausstrahlt, das verhältnismäßig reich an Ultraviolettstrahlung ist) als auch vor dem zweiten Reflektor angeordnet ist, letzterer Reflektor derart ausgebildet ist, daß in der von ihm gebündelten, von der zweiten Strahlungquelle stammenden Strahlung eine oder mehrere Konzentrationen auftreten, die in der unmittelbaren Nähe oder an der Stelle mindestens einer Öffnung in dem oder nahe dem ersten Reflektor liegen.
  • Auf diese Weise wird erreicht, daß aus dem Gerät praktisch lediglich eine gebündelte Strahlung der zweiten Strahlungsquelle hervortritt, so daß durch passende Wahl der Gestalt des zweiten Reflektors, der Lage der zweiten Strahlungsquelle gegenüber dem zweiten Reflektor und der Gestalt und der Lage der Öffnungen in dem ersten Reflektor gegenüber dem zweiten Reflektor, das durch die Strahlung der zweiten Strahlungsquelle erzeugte Feld sehr genau bestimmt werden kann. Dies ist ein wesentlicher Vorteil des Bestrahlungsgerätes nach der Neuerung.
  • Die erwähnten Öffnungen können im Körper des ersten Reflektors vorgesehen und durch Ränder begrenzt werden, die ganz oder teilweise anderen Einzelheiten des Bestrahlungsgerätes zugehören. Es ist z. B. denkbar, die von der zweiten Strahlungsquelle stammende Strahlung außerhalb des
    zu
    ersten Reflektors nach außen hervortreten/lassen*
    Wenn von Öffnungen die Rede ist, so soll man darun-
    ter nicht nur Aussparungen, sondern z. B. auch etwaige ver-
    schlossen Fenster in oder nahe dem ersten Reflektor verstehen, durch welche die ganze Strahlung der zweiten trahlüngsquelle oder ein Teil derselben nach außen treten kann.
  • Um zu vermeiden, daß die Strahlung der zweiten Strahlungsquelle die erste Strahlungsquelle trifft, ist bei einer vorteilhaften Ausführungsform des Gerätes nach der Neuerung die mit dem ersten Reflektor zusammenwirkende Strahlungsquelle im wesentlichen in einer Meridianebene dieses Reflektors angeordnet, während die Öffnungen in diesem Reflektor in einem gewissen Abstand von der Achse im Reflektorkörper vorgesehen sind. Auf diese Weise wird erreicht, daß, wenn man in das Bestrahlungsgerät blickt, man nicht nur die mit dem ersten Reflektor zusammenwirkende Strahlungsquelle, sondern auch neben dieser Strahlungsquelle in den Öffnungen dieses Reflektors Lichtkonzentrationen beobachtet, die als scheinbare Lichtquellen mit einem von der mit dem zweiten Reflektor zusammenwirkenden Strahlungsquelle stammenden Spektrum wirksam sind.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Gerätes nach der Neuerung wird der Querschnitt des zweiten Reflektors durch den zentralen Teil der zweiten Strahlungsquelle, senkrecht zum Knick zwischen den Hälften des zweiten Reflektors im wesentlichen durch zwei ellipsenartige Kurven gebildet, von denen einer der Brennpunkte sich wenigstens nahezu mit dem in diesem Querschnitt'liegenden Teil der Strahlungsquelle deckt, die mit dem zweiten Reflektor zusammenwirkt, während der andere Brennpunkt jeder dieser Kurven wenigstens nahezu an der Stelle des in dem bettesfenden Querschnitt liegenden Teiles einer der Öffnungen in dem ersten Reflektor liegt.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform des Gerätes nach der Neuerung ist die erste Strahlungsquelle im wesentlichen linienförmig und erstreckt sich parallel zur zweiten Strahlungsquelle.
  • Eine weitere Ausführungsform des Gerätes nach der Neuerung ist derart gestaltet, daß die Öffnungen im ersten Reflektor mit gegebenenfalls abnehmbaren Filtern versehen sind.
  • An Hand der Zeichnung wird die Neuerung näher erläutert.
  • Die Figuren 1 und 2 zeigen einen senkrechten bzw. einen waagerechten Schnitt durch die Optik mit der Strahlungsquelle einer Ausführungsform des Bestrahlungsgerätes nach der Neuerung.
  • Figur 3 zeigt schematisch eine Vorderansicht des Reflektors, der mit der ersten Lichtquelle zusammenwirkt.
  • Figur 4 zeigt eine perspektivische Skizze des Bestrahlungsgerätes mit der von ihm bestrahlten Fläche, in welchem Falle das Gerät derart gerichtet ist, daß die Hauptrichtung der austretenden Strahlung im wesentlichen waagerecht liegt.
  • Aus den Figuren 1 und 2 ist ersichtlich, daß das Gerät zwei Strahlungsquellen enthält, die in der Strahlungsrichtung X-X hintereinander angeordnet sind. Die erste Strahlungsquelle, die mit 1 bezeichnet ist, besteht aus einem stabförmigen Element, das nach Einschaltung eine Strahlung aussendet, die verhältnismäßig arm an Ultraviolettstrahlung, aber reich an roter und infraroter Strahlung ist. In einem gewissen Abstand von dieser ist die Strahlungsquelle 2 angebracht, die ein Spektrum aussendet, das verhältnismäßig reich an Ultraviolettstrahlung ist.
  • Diese Strahlungsquelle, die z. B. durch eine Hochdruck-Quecksilberdampfentladungslampe gebildet wird, ist in einem Glaskolben 3 untergebracht. Hinter der ersten Strahlungsquelle 1 ist ein nahezu sphärischer Spiegel 4 angeordnet, und zwar in einem solchen Abstand, daß das von diesem Spiegel von der Strahlungsquelle 1 aufgefangene Licht in ein divergierendes Bündel vereinigt wird, dessen äußere Begrenzungen mit a und b in Figur 2 bezeichnet sind. Bei dieser Ausführungsform der Erfindung ist der Spiegel 4 derart bemessen und gegenüber der Strahlungsquelle 1 angeordnet, daß an der Stelle der Fläche V, wo sich der zu bestrahlende Gegenstand befindet, der Querschnitt des von dem Spiegel 4 stammenden Bündels eine Oberfläche von etwa 40 x 60 cm hat, was in Fig. ~ mit p und q bezeichnet ist. Infolge der langgestreckten Gestalt der Strahlungsquelle 1-ist die Abmessung q etwas größer als die Abmessung p.
  • Die Strahlungsquelle 2 ist hinter dem ersten Reflektor 4 und vor dem zweiten Reflektor 5 angeordnet. Dieser zweite Reflektor 5 besteht in diesem Falle im wesentlichen aus zwei ellipsenartigen Teilen 5a und 5b, die voneinander durch einen Knick 6 getrennt sind, der in diesem Spiegel vorhanden ist und sich annähernd in der Zeichnungsebene der Figur 1 erstreckt. Die beiden ellipsenartigen Spiegelteile 5a und 5b haben in waagerechten Querschnitten einen Brennpunkt wenigstens annähernd in der Entladungsbahn der Strahlungsquelle 2 und den anderen Brennpunkt in oder in der unmittelbaren Nähe der Schnittlinie dieser waagerechten Ebene mit der Oberfläche des ersten Reflektors 4.-Dies ist aus der in Figur 2 dargestellten Lage ersichtlich. Von den Querschnitten der Spiegelteile 5a und 5b liegen die ersten
    Brennpunkte Fr-..,., und r5b, 1 an der Stelle der Entladungs-
    bahn der Entladungslampe 2 und die anderen Brennpunkte
    F5 2 bzw.. F5b 2 wenigstens nahezu in der Ebene des Reflek-
    ? a 0) "
    tors 4. In dieser Ebene sind langgestreckte Aussparungen 7
    und 7'vorgesehen, so daß durch diese Öffnungen die von den Spiegelteilen 5a und 515 stammenden Strahlen unbehindert durchtreten können. Die Spiegelteile 5a und 5b sind derart bemessen und gegenüber der Entladungsbahn 2 angeordnet, daß praktisch alles von den Spiegelteilen 5a und 5b gebündelte Licht durch diese Öffnungen des Reflektors 4 nach außen tritt. Weiter sind die Spiegelteile 5a und 5b derart einander gegenüber angebracht, daß die von beiden Teilen staumenden Bündel in der Fläche V einen Querschnitt haben, der annähernd den in Figur 4 angegebenen Abmessungen p und q der he v emtspricht. Dies hat zur Folge, daß der sich in der Fläche befindende Gegenstand sowohl durch die Strahlungsquelle 1 als auch durch die Strahlungsquelle 2 gleichmäßig bestrahlt wird. Weiter befinden sich außerhalb dieser Fläche praktisch keine von der Strahlungsquelle 2 stammenden Strahlen, so daß dieses Bestrahlungsgerät für die Umstehenden keine Gefahr mit sich bringt.
  • Wie insbesondere aus Figur 4 ersichtlich ist, sind die beiden Strahlungsquellen und die zugehörenden Reflektoren in einem trichterförmigen Gehäuse 8 untergebracht, das in Fig. 2 gestrichelt angedeutet ist. Dieses Gehäuse ist durch ein Endstück 9 und ein Gelenk 10 mit einem Arm f 1 verbunden, der einen Teil eines Fußgestelles 12 bildet.
  • Indem das Gehäuse 8 um das Gelenk 10 gedreht wird, gelangt die Öffnung des Gehäuses 8 auf die obere Seite des Fußgestelles 12, in welcher Lage das Gerät wenig Raum beansprucht und die sich gut eignet, wenn das Gerät außer Betrieb ist. Es können Vorkehrungen getroffen werden, um das Gehäuse 8 um die Achse X-X gegenüber dem Endstück 9 drehbar zu machen. Es kann auf diese Weise erreicht werden, daß in der Lage nach Figur 4 die Längsachse Q-Q und die Breitenachse P-P des Lichtfleckes V nach Wunsch um die Mitte R dieses lichtflecks gedreht werden können.
  • Es wird einleuchten, daß durch passende Wahl der Abmessungen der Bestrahlungsquellen, der Reflektoren und der Öffnungen in dem Reflektor 4 praktisch jede gewünschte Abmessung des Lichtflecks V in jedem gewünschten Abstand von dem Bestrahlungsgerät erzielt werden kann.
  • Bei der dargestellten Ausführungsform ist der Spiegel 5 geknickt, um das von der Entladungslampe 2 stammende Licht längs der Bestrahlungsquelle 1 richten zu können. Es ist jedoch denkbar, daß man für die Strahlungquelle 1 die Form eines Kreises wählt, wobei der Reflektor 4 mit einer einzigen zentralen Öffnung versehen wird.
  • Es können Vorkehrungen getroffen werden, um die Strahlungsquellen 1 und 2 unabhängig voneinander auszuschalten Die dazu erforderliche Schalt-und Vorschaltapparatur kann gewünschtenfalls im Fußgestell 12 untergebracht werden.
  • Die Öffnungen 7 und 71 im Reflektor 4 eignen sich zur Zusammenwirkung mit gegebenenfalls ein-und ausschaltbaren Farbselektionsfiltern. Letztere können z. B, derart verschiebbar hinter diesen. Öffnungen angeordnet werden, daß sie nach Wunsch in oder aus dem Strahlenlauf geführt werden können. Schutzansprüche :

Claims (6)

  1. Schutzansprüche : 1. Bestrahlungsgerät mit einer ersten Strahlungsquelle mit einem nur wenig oder keine Ultraviolettstrahlung ent-
    haltenden. Spektrum, wobei hinter dieser Strahlungsquelle ein erster Reflektor angeordnet ist, welches Gerät mit einer zweiten Strahlungsquelle mit einem Spektrum versehen ist, das verhältnismäßig reich an Ultraviolettstrahlung ist, wobei hinter dieser zweiten Strahlungsquelle ein zweiter Reflektor angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß, während der erste Reflektor sowohl vor der zweiten Strahlungsquelle als auch vor dem zweiten Reflektor angeordnet ist, letzterer derart ausgebildet ist, daß in dem von ihm gebündelten, von der zweiten Strahlungsquelle stammenden Strahlung eine oder mehrere Konzentrationen vorkommen, die in der unmittelbaren Nähe oder an der Stelle von mindestens einer Öffnung in oder nahe dem ersten Reflektor liegen.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gelenzeichnet, daß der erste Reflektor mit einer Strahlungsquelle zusammenwirkt, die im wesentlichen in einer Meridianebene. dieses Reflektors liegt, während die Öffnungen in diesem Reflektor in einem gewissen Abstand von der Achse dieses Reflektors in dessen Körper vorgesehen sind.
  3. ?-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlungsquelle, die mit dem zweiten Reflektor zusammenwirkt, auch wenigstens im wesentlichen in einer Meridianebene des ersten Reflektors liegt, während der zweite Reflektor an der Stelle dieser Neridianebene einen Knick aufweist.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß von dem zweiten Reflektor der Querschnitt durch den zentralen Teil der zweiten Strahlungsquelle., senkrecht zum Knick im wesentlichen durch zwei ellipsenartige Kurven gebildet wird, von denen einer der Brennpunkte wenigstens nahezu mit dem in diesem Querschnitt liegenden Teil der mit dem zweiten Reflektor zusammenwirkenden Strahlungsquelle zusammenfällt, während der andere Brennpunkt jeder dieser Kurven wenigstens nahezu an der Stelle des in dem betreffenden Querschnitt liegenden Teiles einer der Öffnungen im ersten Reflektor liegt.
  5. 5. Bestrahlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Strahlungquelle im wesentlichen linienförmig ist und sich parallel zur zweiten Strahlungsquelle erstreckt.
  6. 6. Bestrahlungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Öffnungen im ersten Reflektor mit gegebenenfalls abnehmbaren Filtern versehen sind.
DEN10598U 1958-11-19 1959-11-17 Bestrahlungsgeraet. Expired DE1852487U (de)

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NL233388 1958-11-19

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DEN10598U Expired DE1852487U (de) 1958-11-19 1959-11-17 Bestrahlungsgeraet.

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US (1) US3118065A (de)
CH (1) CH383513A (de)
DE (1) DE1852487U (de)
FR (1) FR1250501A (de)
GB (1) GB884095A (de)
NL (2) NL103464C (de)

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NL233388A (de)
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US3118065A (en) 1964-01-14
NL103464C (de)
GB884095A (en) 1961-12-06
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