DE1047376B - Bestrahlungssieb - Google Patents

Bestrahlungssieb

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DE1047376B
DE1047376B DEM33780A DEM0033780A DE1047376B DE 1047376 B DE1047376 B DE 1047376B DE M33780 A DEM33780 A DE M33780A DE M0033780 A DEM0033780 A DE M0033780A DE 1047376 B DE1047376 B DE 1047376B
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DE
Germany
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sieve
irradiation
radiation
skin
radiation source
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Application number
DEM33780A
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English (en)
Inventor
Dipl-Ing Alfred Maier
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Individual
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams
    • GPHYSICS
    • G21NUCLEAR PHYSICS; NUCLEAR ENGINEERING
    • G21KTECHNIQUES FOR HANDLING PARTICLES OR IONISING RADIATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; IRRADIATION DEVICES; GAMMA RAY OR X-RAY MICROSCOPES
    • G21K1/00Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating
    • G21K1/02Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators
    • G21K1/025Arrangements for handling particles or ionising radiation, e.g. focusing or moderating using diaphragms, collimators using multiple collimators, e.g. Bucky screens; other devices for eliminating undesired or dispersed radiation

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Description

  • Bestrahlungssieb Die Erfindung befaßt sich mit besonderen Einrichtungen an Bestrahlungssieben für die Siebbestrahlung, auch Gitterbestrahlung genannt, welche Einfallsort und -richtung der einzelnen Strahlenbündel genau zu wiederholen oder gewollt zu ändern ermöglichen.
  • Bei der herkömmlichen Art der Strahlenbehandlung mittels Röntgen-, Gamma- oder anderer Strahlen, im folgenden kurz »Strahlung« genannt, wird ein meist durch einen Tubus ausgeblendetes Feld im ganzen bestrahlt (Ganzfeldbestrahlung).
  • Hingegen wird bei der Siebbestrahlung dieses Feld in viele kleine Einzelfelder unterteilt, zwischen denen sich unbestrahlte Gebiete befinden. Meist wird diese Unterteilung durch eine gelochte Platte aus strahlenschwächenden Stoffen bewirkt, welche in den Strahlengang gebracht wird. Die Wirkung dieser als Sieb bezeichneten Platte besteht darin, daß von den durch die Siebstege gegen die direkte Strahlung abgedeckten Gewebsteilen eine biologische Regeneration auf die durch die Sieböffnungen hindurch vollbestrahlten Gewebsteile ausgeht. Infolgedessen können, unter Zwischenschaltung geeigneter Pausen, mehrere wiederholte Bestrahlungen auf die gleiche Stelle ohne Schädigung der Haut oder des Allgemeinbefindens verabfolgt werden. Auf diese Weise kann die Herddosis in der Tiefe gegenüber der Ganzfeldbestrahlung um ein Mehrfaches gesteigert werden.
  • Von entscheidender Bedeutung ist dabei, daß das durch die Siebstege abgedeckte Gewebe bei wiederholter Bestrahlung in genau gleicher Weise abgedeckt wird. Das heißt, das Sieb oder dessen Strahlenprojektion muß jedesmal die genau gleiche Lage auf der Haut einnehmen. Dies geschieht nicht nur zur Wahrung der unbestrahlten Gebiete der Haut selbst, sondern auch des darunterliegenden gesunden Körpergewebes zwischen Haut und Herd.
  • Der Kernschatten der Siebstege reicht nur bis in eine begrenzte Tiefe, weil der Durchmesser der Strahlenquelle größer ist als deren Breite. Zur Verdeutlichung der geometrischen Verhältnisse sei erwähnt, daß der Abstand Strahlenquelle-Haut 30 bis 40 cm heträgt, der Abstand Haut-Herd bis zu 10 cm, Siebstegbreite bis höchstens 5 mm, Durchmesser der Strahlenquelle bis 15 mm. Eine ungenaue Wiederauflage des Siebs erbringt somit nicht nur eine Verschmälerung des summansch abgedeckten Gebiets, sondern auch eine beträchtliche Verkürzung des summarischen Kernschattens der Siebstege.
  • Eine solche Verkürzung des Kernschattens wird auch durch eine Verschiebung der Strahlenquelle parallel zum Sieb hervorgerufen. Sie kann je nach Tiefenlage des Herdes unerwünscht oder gewollt sein. Die Festlegung der Strahlenquelle gegenüber dem Sieb ist daher von ähnlicher Bedeutung wie die Sieblage.
  • Zusammengefaßt lautet die Hauptforderung der Siebbestrahlung: Einfall so rt und -richtung der einzelnen Strahlenbündel müssen genau wiederholbar festgelegt sein, die Einfallsrichtung außerdem meßbar veränderbar.
  • Nach dem Stande der Technik wird die Siebbestrahlung in der Regel derart ausgeführt, daß dem Körper eine gelochte Platte aufgelegt wird. Deren Lage wird durch Anzeichnen der Sieböffnungen und -ränder auf der Haut mittels Fettstift kenntlich gemacht. Auch die durch die Bestrahlungen hervorgerufene Hautrötung wird bei der Wiederholung der Siebauflage herangezogen. Der am Strahlenquellengehäuse befestigte übliche Tubus wird einfach aufgesetzt ohne besondere Einrichtungen für dessen Zentrierung.
  • Diese Handhabung ist unvollkommen. Die Kennzeichnung der Sieblage auf der Haut ist ungenau, insbesondere bei feinmaschigen Sieben; gerade bei letzteren ist jedoch wegen der besonders schmalen Siebstege die geringste Verschiebung von Nachteil. Ungenau ist ferner die Festlegung der Strahlenquelle gegenüber dem Sieb oder deren gewollte Verschiebung um bestimmte Beträge. Die Forderung hinsichtlich Einfallsort und -richtung der Strahlenbündel wird somit nicht erfüllt.
  • Ferner ist es bei dieser Handhabung nicht möglich. mit den in der Betrahlungstechnik üblichen Kompressionstuben zu arbeiten, d. h. den bestrahlten Körper stellenweise einzudrücken. Undurchführbar sind ferner Bestrahlungen des ganzen Körpers oder großer Felder; die erforderlichen Siebplatten wären zu groß und schwer. Zu letzterem Punkt wurde zwar das Anbringen einer Lochplatte unmittelbar am Strahlenaustrittsfenster vorgeschlagen; diese Anordnung führt jedoch zu sehr großen Öffnungswinkeln der Strahlenbündel und damit zu sehr großen Teilfeldern, und eine zudem ungenaue Kenntlichmachung der Siebprojektion auf der Haut ist nur mit Leuchtschirm möglich.
  • Erfindungsgemäß hat das Bestrahlungssieb von dem Siebmuster freie Bandbereiche, die zur Markierung der Sieblage auf der Körperoberfläche mit Einschnitten, Einkerbungen od. dgl., insbesondere eckiger Form, versehen sind, von denen ein einziger zur Festlegung einer eindeutigen Lage des Bestrahlungssiebes genügt. Bei unmittelbarer Siebauflage auf der Haut werden an diesen Stellen auf der Haut Marken, zxveckmäßig Klebemarken, angebracht, welche genau in diese Einschnitte passen.
  • Liegt das Sieb nicht auf, sondern befindet es sich in einer beliebigen Höhe über der Haut, so können diese Ein schnitte sowohl durch die Strahlung als auch durch eine an sich bekannte Lichtwerfeinrichtung auf die Haut projiziert und in gleicher Weise mittels Marken kenntlich gemacht werden. Die Sieblage und damit die Einfallsorte der Strahlenbündel sind damit eindeutig wiederholbar festgelegt.
  • Da die Sieböffnungen nunmehr für die Einstellung der Sieblage nicht mehr benötigt werden, kann das Sieb mit einem Tubus fest oder auswechselbar verbunden werden, welcher am Strahleuquellengehäuse entweder in bekannter Weise fest oder auch siebparallel verschiebbar angebracht wird. Damit ist die Stellung der Strahlenquelle gegenüber dem Sieb und somit die Einfallsrichtung der Strahlenbündel festgelegt.
  • Die Projizierbarkeit der erfindungsgemäßen Einschnitte ermöglicht jede beliebige Höhenlage des Siebes über der Haut Infolgedessen können unterhalb des Siebes beliebig hohe Kuppen zur Zusammendrückung der bestrahlten Körperstellen angebracht werden. Ebenso wird die genaue Siebbestrahlung des ganzen Körpers oder großer Felder ermöglicht.
  • Fig. 1 und 2 zeigen ein Bestrahlungssieb, bestehend aus der strahleuschwächenden Plattea mit den beispielsweise kreisrunden Sieböffnungen b. An denRändern sind die erfindungsgemäßen Einschnitte c angebracht, in welche die Klebemarken d passen. Zweckmäßig ist eine größere Anzahl Einschnitte, falls sich die eine oder andere Klebemarke ablöst. Zur Strahlen-oder Lichtprojektion eignen sich Einschnitte nach Beispiel e; diese sind bis dicht an das Siebmuster herangeführt, so daß sie im Strahlengang liegen. Sie können durch bewegliche Schieber f, dargestellt in Fig. 3, oder durch festeingebautes Bleiglas gegen die Strahlung abgedeckt werden.
  • Fig. 3 zeigt das gleiche Sieb mit fest angebautem Tubus g. Die Befestigung h erfolgt in bekannter Weise am Gehäuse i der Strahlenquelle k oder mit einer Parallelverschiebung, angedeutet durch die außermittige Lage des Gehäuses i' und der Strahlenquelle k'. Die Parallelverschiebung kann entweder mittels Schlittens bewirkt werden oder beispielsweise dadurch, daß die Tubuswände aus einzelnen, an den Enden gelenkig befestigten Streifen l bestehen, wobei der Winkel zwischen Streifenlängsachse und Zentralstrahl das Maß der Verschiebung anzeigt.
  • Eine an sich bekannte Lichtwerfeinrichtung zur Projektion der erfindungsgemäßen Einschnitte auf die Haut besteht aus Lichtquelle ?» und geneigtem Spiegel n. Die Einrichtung kann am Tubus mittels Verbindung o oder auch am Strahlenquellengehäuse mittels Verbindung p angebracht werden. Nach Spiegelung ist das Lichtbündel mit dem Strahlenbündel gleichlaufend, wie durch die herausgegriffenen Strahlengänge q und r angedeutet. Das Lichtbündel kann außer zur Projektion der Einschnitte auch zur optischen Darstellung der Strahlenbündel herangezogen werden. Die Lichtquelle wird hierzu von gleicher Form und Größe wie die Strahlenquelle gewählt und zeigt dann die Ausbildung der Kern- und Halbschatten der Siebstege an. Für die scharfe Projektion der Einschnitte wird eine ausschwenkbare optische Einrichtung oder eine zweite, nahezu punktförmige Lichtquelle vorgesehen.
  • Die Projizierbarkeit der Einschnitte ermöglicht eine beliebige Höhenlage des Siebs über der Haut. Infolgedessen kann dem Sieb beispielsweise auch die Form einer Kugelschale gegeben werden, und die Achsen der Sieböffnungen können leicht auf die Strahlenquelle ausgerichtet werden zwecks Vermeidung von Randverschattung in den Sieböffnungen. In Fig. 3 ist eine solche ausgerichtete Sieböffnung s (allerdings an der ebenen Siebplatte) dargestellt.
  • Die Kuppe t dient zur Zusammendrückung der bestrahlten Körperstelle. Sie kann mit beliebiger Höhe ausgeführt werden. Zweckmäßig besteht sie aus durchsichtigem Werkstoff.
  • PATENTANSPROCHE: 1. Bestrahlungssieb zur Strahlenbehandlung am menschlichen Körper, bestehend aus gelochten starren oder schmiegsamen strahlenschwächenden Stoffen, gekennzeichnet durch von dem Siebmuster freie Randbereiche, die zur Markierung der Sieblage auf der Körperoberfläche mit Einschnitten, Einkerbungen od. dgl., insbesondere eckiger Form, versehen sind, von denen ein einziger zur Festlegung einer eindeutigen Lage des Bestrahlungssiebes genügt.

Claims (1)

  1. 2. Bestrahlungssieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über den Einschnitten feste oder bewegliche Abdeckungen aus strahlenschwächenden Stoffen angebracht sind.
    3. Bestrahlungssieb nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß es in an sich bekannter Weise mit einem am StrahlenquellenFgehäuse fest oder verschieblich anbringbaren Tubus verbunden ist, dessen Abschluß oder Zwischenboden es bildet.
    4. Bestrahlungssieb nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Achsen der Sieböffnungen den Mittelpunkt der Strahlenquelle zum gemeinsamen Schnittpunkt haben.
    In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschrift Nr. 578 592; American Journal of Roentgenology, Mai 1953, S. 849, 850; Schweizerische Medizinische Wochenschrift, 1951, S. 1220.
DEM33780A 1957-04-04 1957-04-04 Bestrahlungssieb Pending DE1047376B (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0002244A1 (de) * 1977-11-28 1979-06-13 Robert Dr. Novak Röntgenuntersuchungsgerät
US4505545A (en) * 1982-08-27 1985-03-19 Salia Munoz Miguel Apparatus for applying light through an optical grid

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE578592C (de) * 1930-04-28 1933-06-15 Rudolf Mannl Dr Einstellvorrichtung fuer Roentgenroehren

Patent Citations (1)

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