DE1238323B - Vorrichtung zum Einstellen eines bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstandes bei Roentgenaufnahmen - Google Patents

Vorrichtung zum Einstellen eines bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstandes bei Roentgenaufnahmen

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DE1238323B
DE1238323B DE1963S0083784 DES0083784A DE1238323B DE 1238323 B DE1238323 B DE 1238323B DE 1963S0083784 DE1963S0083784 DE 1963S0083784 DE S0083784 A DES0083784 A DE S0083784A DE 1238323 B DE1238323 B DE 1238323B
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ray
optics
rays
light
focal point
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DE1963S0083784
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Johannes Seidel
Herbert Grotjahn
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Siemens AG
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Siemens AG
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/08Auxiliary means for directing the radiation beam to a particular spot, e.g. using light beams

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  • Apparatus For Radiation Diagnosis (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum Einstellen eines bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstandes bei Röntgenaufnahmen Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen eines bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstandes bei Röntgenaufnahmen unter Benutzung eines von einer außerhalb des Röntgenstrahlenbündels angeordneten Lichtquelle ausgehenden, durch einen für Röntgenstrahlen durchlässigen Spiegel koaxial zum Röntgenstrahlenbündel in die Strahlenrichtung eingelenkten Lichtbündels.
  • Bei der Anfertigung von Röntgenaufnahmen ist es wichtig, den Abstand des Brennflecks der Röntgenröhre vom Objekt bzw. Film zu kennen, da von diesem Abstand weitgehend die für die Aufnahme einzustellenden elektrischen Werte abhängig sind. Bei Röntgengeräten, bei denen der Röhrenträger mit dem Bildschichtträger irgendwie gekuppelt ist und die Abstandsänderung im wesentlichen in Richtung des Zentralstrahls erfolgt, macht es im allgemeinen keine Schwierigkeiten, den jeweiligen Abstand an Hand eines am Gerät angebrachten Maßstabes festzustellen. Wenn jedoch die Röntgenröhre gegenüber dem Objekt und damit dem Aufnahmefilm frei beweglich ist. fehlt ein Maß für diesen Abstand.
  • Es ist bekannt, für die Ermittlung des Brennfleck-Film-Abstandes am Röhrenbehälter bzw. an dem vor dem Strahlenaustrittsfenster der Röntgenröhre meist befindlichen Blendengehäuse eine Meßvorrichtung in Gestalt eines Rollbandmaßes anzuordnen. Diese Lösung kann jedoch bei kleinen Aufnahmeobjekten, wie sie beispielsweise bei Dentalaufnahmen vorliegen, insbesondere deshalb nicht befriedigen, weil die Meßvorrichtung aus konstruktiven Gründen in einem gewissen Abstand vom Zentralstrahl des Röntgenstrahlenbündels angeordnet sein muß und daher auch häufig außerhalb des Objekts bzw. Films liegt, deren Abstand vom Brennfleck der Röntgenröhre parallel zum Zentralstrahl gemessen werden soll.
  • Als vor Jahrzehnten Einstellvorrichtungen für Röntgenstrahlen bekanntgeworden sind, bei denen mit Hilfe des Lichtkegels einer oder mehrerer Hilfslampen die Richtung und Ausbreitung der Röntgenstrahlung sichtbar gemacht werden kann, ist auch bereits angeregt worden, mit den gleichen Mitteln eine Abstandsmeßvorrichtung dadurch zu schaffen, daß man die Hilfslampen, gegebenenfalls in Verbindung mit Spiegeln und Lichtblenden, so anordnet, daß sich bestimmte Lichtstrahlenbündel kreuzen und sichtbare Schnittpunkte bilden, die einen Maßstab für den Abstand des Objekts von der Röntgenröhre darstellen können. Dieser Vorschlag wurde jedoch nicht praktisch ausgeführt.
  • Eine heute weitverbreitete praktische Lösung der Aufgabe, insbesondere bei in der zahnärztlichen Praxis benutzten Röntgeneinheiten, besteht darin, daß man an dem Austrittsfenster der Röntgenstrahlen einen Tubus anbringt, dessen vorderes Ende man bei der Vorbereitung der Aufnahme auf das Objekt aufsetzt und auf diese Weise einen bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstand festlegt. Zur Erleichterung des Einrichtens des Zentralstrahls auf das aufzunehmende Objekt läßt man diesen Tubus im allgemeinen kegelförmig spitz zulaufen. Soll nun aber eine Aufnahme in einem anderen, insbesondere größeren Abstand gemacht werden, um ein schärferes Röntgenbild zu erhalten, so muß dieser Tubus ausgewechselt werden, was das Arbeiten erschwert und verzögert.
  • Für mehrere verschiedene Abstände müssen entsprechend viele Tuben bereitgehalten werden.
  • Die Erfindung besteht darin, daß im Strahlengang der Licht- und Röntgenstrahlen eine für Röntgenstrahlen durchlässige Sammeloptik angeordnet ist.
  • Auf dem Objekt wird dann ein Lichtpunkt abgebildet, der zur Abstandseinstellung dient.
  • In Ausgestaltung der Erfindung sind mehrere Optiken unterschiedlicher Brennweite vorgesehen, die in einer drehbar angeordneten, Röntgenstrahlen absorbierenden Blendenplatte angeordnet sind.
  • Zweckmäßigerweise sind in der Blendenplatte außer den Optiken noch Ausblendöffnungen ohne Optik vorgesehen. Diese können durch Drehen der Blendenplatte ebenfalls in den Strahlengang gebracht werden.
  • In Weiterbildung der Erfindung ist jede einzelne Optik mit Hilfe eines Röntgen- und Lichtstrahlen durchlassenden Ringes in die Blendenplatte eingesetzt.
  • Außer dem Lichtpunkt für die Abstandseinstellung ergibt sich dann noch ein Lichtring, dessen Außenkante der Begrenzung der von Röntgenstrahlen getroffenen Fläche entspricht. Die Ringe können aus Planglas bestehen. Es ist aber auch möglich, die Optiken mit Hilfe von Stegen in der Blendenplatte zu halten.
  • Die Erfindung wird an Hand der Zeichnungen in einem Ausführungsbeispiel erläutert. Es zeigen Fig. 1 und 3 einen Schnitt durch ein an eine Röntgeneinheit angesetztes Gehäuse mit Lichtquelle, Spiegel und einer mit einer Sammeloptik ausgerüsteten Blendenplatte, wobei die entstehenden Strahlenkegel angedeutet sind, F i g. 2 eine Draufsicht auf die Blendenplatte.
  • In der Fig. 1 ist unten das abgebrochene Ende des Gehäuses 1 einer Röntgeneinheit erkennbar, von der nur der Brennfleck 2 der Röntgenröhre dargestellt ist. An das Ausstrahlende der Einheit ist ein Gehäuse 3 angesetzt, in dem im wesentlichen eine Lichtquelle 4 mit einem eine Ausstrahlöffnung 5 aufweisenden Lichtschutzmantel 6, ein Spiegel 7 und eine für Röntgenstrahlen undurchlässige, um einen Zapfen 8 drehbare Blendenplatte9 untergebracht sind. Die Lichtquelle 4 und der für Röntgenstrahlen durchlässige Spiegel 7 sind so zum Brennfleck 2 der Röntgenröhre angeordnet, daß das Röntgenstrahlenbündel und das Lichtstrahlenbündel in an sich bei Lichtvisieren bekannter Weise mit dem gleichen Strahlenkegel durch die oeffnung 10 des Gehäuses 3 austreten. Die Begrenzung des Röntgenstrahlenbündels ist in strichpunktierten, die des Lichtstrahlenbündels, soweit seine Begrenzung nicht mit der des Röntgenstrahlenbündels zusammenfällt, in gestrichelten Linien angedeutet.
  • In die Blendenplatte9 sind gemäß vorliegendem Ausführungsbeispiel zwei für Röntgenstrahlen gut durchlässige Optiken 11, 12, beispielsweise aus Kunststoff, eingesetzt, von denen in F i g. 1 die Optik 11 im Strahlenkegel steht. Die durch die Optik 11 hindurchgehenden Lichtstrahlen werden im Brennpunkt 13 gesammelt. Wenn man nun mit der Röntgeneinheit an das aufzunehmende Objektl9 herangeht, entsteht auf dem Objekt ein heller, scharf abgebildeter Lichtpunkt, wenn der gewünschte Abstand zwischen dem Brennfleck der Röntgenröhre und dem Objekt 19 vorhanden ist.
  • Die Optiken sind in die für Röntgenstrahlen undurchlässige Blendenplatte 9 mit Hilfe die Röntgen-und die Lichtstrahlen praktisch unbeeinflußt durchlassender Ringe 14 bzw. 18 eingesetzt. Die Folge davon ist, daß die seitlich der Optik auffallenden Lichtstrahlen ungebrochen durchgehen und auf dem aufzunehmenden Objekt einen Lichtring 15 abbilden, dessen Außenkante der Begrenzung der von Röntgenstrahlen getroffenen Fläche entspricht. Mit Hilfe dieser Vorrichtung ist also der Brennfleck-Objekt- Abstand genau einstellbar und außerdem das von Röntgenstrahlen getroffene Feld erkennbar.
  • In der Draufsicht auf die Blendenplatte gemäß F i g. 2 sind außer den beiden mit einer Optik versehenen Öffnungen noch zwei offene Ausblendöffnungen 16, 17 dargestellt. Man kann also nach Einstellen des richtigen Abstandes durch Drehen der Blendenplatte 9 noch andere, insbesondere kleinere Ausblendungen vornehmen, um den Patienten nicht unnötig Röntgenstrahlen auszusetzen. Selbstverständlich können die Zahl der Optiken mit unterschiedlicher Brennweite für Aufnahmen mit verschiedenem Brennfleck-Objekt-Abstand und die Zahl und Form der offenen Ausblendöffnungen beliebig gewählt werden.
  • Die Zwischenringe 14 bzw. 18 können aus Planglas oder irgendeinem geeigneten Kunststoff hergestellt sein. Man kann die Optik auch durch Stege in der Öffnung der Blendenplatte halten, so daß auf dem Patienten einige Ringstücke ausgeleuchtet werden.

Claims (6)

  1. Patentansprüche: 1. Vorrichtung zum Einstellen eines bestimmten Brennfleck-Objekt-Abstandes bei Röntgenaufnahmen unter Benutzung eines von einer außerhalb des Röntgenstrahlenbündels angeordneten Lichtquelle ausgehenden, durch einen für Röntgenstrahlen durchlässigen Spiegel koaxial zum Röntgenstrahlenbündel in die Strahlenrichtung eingelenkten Lichtbündels, d a d u r c h g e -kennzeichnet, daß im Strahlengang der Licht- und Röntgenstrahlen eine für Röntgenstrahlen durchlässige Sammeloptik (11) angeordnet ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Optiken (11, 12) unterschiedlicher Brennweite vorgesehen sind, die in einer drehbar angeordneten, Röntgenstrahlen absorbierenden Blendenplatte (9) angeordnet sind.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß in der Blendenplatte (9) außer den Optiken (11, 12) noch Ausblendöffnungen (16, 17) ohne Optik vorgesehen sind.
  4. 4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Optik (11, 12) mit Hilfe eines Röntgen- und Lichtstrahlen durchlassenden Ringes (14, 18) in die Blendenplatte (9) eingesetzt ist.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ring (14, 18) aus Planglas besteht.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Optik (11,12) mit Hilfe von Stegen in der Blendenplatte (9) gehalten ist.
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134122A1 (de) * 1971-07-08 1973-01-18 Siemens Ag Roentgengeraet fuer schaedeluntersuchungen
DE4101469C1 (en) * 1991-01-19 1992-06-17 Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De Lithotripsy equipment spatially locating and positioning calculi - has optical collimating lens between optical cross hair sights and X=ray absorbing cross hair, central point being in ultrasonic image plane

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2134122A1 (de) * 1971-07-08 1973-01-18 Siemens Ag Roentgengeraet fuer schaedeluntersuchungen
DE4101469C1 (en) * 1991-01-19 1992-06-17 Dornier Medizintechnik Gmbh, 8000 Muenchen, De Lithotripsy equipment spatially locating and positioning calculi - has optical collimating lens between optical cross hair sights and X=ray absorbing cross hair, central point being in ultrasonic image plane

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