DE765871C - Einrichtung zur Herstellung von Koerperhoehlen-Roentgenaufnahmen, insbesondere zahnaerztlichen Roentgenaufnahmen - Google Patents

Einrichtung zur Herstellung von Koerperhoehlen-Roentgenaufnahmen, insbesondere zahnaerztlichen Roentgenaufnahmen

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DE765871C
DE765871C DEK170888D DEK0170888D DE765871C DE 765871 C DE765871 C DE 765871C DE K170888 D DEK170888 D DE K170888D DE K0170888 D DEK0170888 D DE K0170888D DE 765871 C DE765871 C DE 765871C
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DEK170888D
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Horst Beger
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Koch and Sterzel AG
Original Assignee
Koch and Sterzel AG
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    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B42/00Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means
    • G03B42/02Obtaining records using waves other than optical waves; Visualisation of such records by using optical means using X-rays
    • G03B42/04Holders for X-ray films
    • G03B42/042Holders for X-ray films for dental applications
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • A61B1/24Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor for the mouth, i.e. stomatoscopes, e.g. with tongue depressors; Instruments for opening or keeping open the mouth
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B6/00Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment
    • A61B6/50Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications
    • A61B6/51Apparatus or devices for radiation diagnosis; Apparatus or devices for radiation diagnosis combined with radiation therapy equipment specially adapted for specific body parts; specially adapted for specific clinical applications for dentistry
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Description

  • Einrichtung zur Herstellung von Körperhöhlen-Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen Die Herstellung von Röntgenaufnahmen der Zähne erfolgt bisher in der Weise, daß der in einer geeigneten Kassette befindliche Aufnahmefilm in die Mundhöhle eingeschoben und mit Hilfsgeräten oder von einem Finger des Patienten in der jeweils erforderlichen Lage gehalten wird. Der Röntgenstrahler wird so eingestellt, daß der Zentralstrahl senkrecht auf der Winkelhalbierenden zwischen Zahnachse (Zahnebene) und Filmebene steht. Das Auswechseln der Filmkassette nach jeder Aufnahme und die jedesmalige Neueinstellung des Röntgenstrahlers ist naturgemäß umständlich und zeitraubend, insbesondere wenn es sich um eine größere Anzahl nacheinander anzufertigender Aufnahmen, z. B. vollständige Statusaufnahme des Gebisses, handelt. Nachteilig ist ferner, daß nicht nur die aufzunehmenden Zähne und benachbarten Kieferteile, sondern auch die im Röntgenstrahlenkegel hinter der Filmkassette liegenden Teile des Schädels den Röntgenstrahlen ausgesetzt werden. Letzteres ist auch bei anderen zahnärztlichen Röntgenaufnahmen, z. B. Röntgenaufnahmen der Kiefer, der Fall, bei denen beispielsweise der Zentralstrahl zwischen Halswirbelsäule und Unterkiefer der gesunden Seite hindurch auf das erkrankte Kiefergebiet gerichtet wird. Ähnliche NTerhältnisse ergeben sich auch bei Röntgenaufnahmen von anderen Körperhöhlen unter Verwendung der bisher bekannten Röntgeneinrichtungen.
  • Erfindungsgemäß werden diese Nachteile bei der Herstellung von Rörperhöhlen-Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen. durch eine solche Anordnung der Röntgenröhre und des Aufnahmefilms zueinander vermieden, daß mindestens der den Brennfleck enthaltende Teil der Röhre in das Innere der lkörperhöhle, z. B. der NIundhöhle. einführbar ist, der Aufnahmefilm dagegen außerhalb der Rörperhöhle. z. B. außerhalb des Mundes. bleibt. Handelt es sich beispielsweise um Zahnaufnahmen, so werden nur die aufzunehmenden Teile, nicht aber der Schädel von den Röntgenstrahlen getroffen.
  • Die Einstellung des Zentralstrahles gegenüber dem Aufnahmefilm ist wesentlich bequemer und einfacher als bisher, da die Röntgenröhre ja außerhalb der Mundhöhle gehalten wird und auch der Aufnahmefilm ohne weiteres in die richtige Lage gebracht werden kann. Besonders vorteilhaft ist es. wenn an dem aus der Rörperhöhle, also z. B. der Mundhöhle, herausragenden Teil der Röntgenröhre bzw. an dem diesen Teil umgebenden hochspannungssicheren Gehäuse (Röhrenhaube) ein Halter für den Aufnahmefilm, gegebenenfalls leicht abnehmbar, angeordnet ist. In diesem Fall ist die Fixierung des Films gegenüber der Röntgenröhre besonders einfach. Für die Herstellung von Röntgenaufnahmen der Zähne kann der Halter gleichzeitig zwei Filmstreifen tragen, von denen der eine an dem oberen Teil des Halters befestigt wird und zur Aufnahme der oberen Zähne dient, der andere an dem unteren Teil des Halters befestigt wird und zur Aufnahme der unteren Zähne dient, wobei sich die beiden Teile des Halters in einer solchen Lage gegenüber dem Bremifleck der Röntgenröhre befinden, daß mit einer Einschaltung der Röntgenröhre eine Gesamtaufnahme des ganzen Gebisses (Statusaufnahme) herstellbar ist. Empfehlenswert ist die Verwendung einer vorzugsweise mit einer Striktionsspule versehenen Feinfokusröhre. damit die geometrische Brennfleckunschärfe infolge sehr kleinen Abstandes zwisdien Fokus und Objekt möglichst gering wird.
  • In den Abb. I und 7 ist in einem Längsschnitt und einem Ouerschnitt ein Ausführungsheispiel für eine Einrichtung gemäß der Erfindung. das für die Anfertigung votl Zahnaufnahmen geeignet ist, schematisch dargestellt. Der in die Mundhöhle einzuführende Teil der RöntXenröhre 1 1 enthält die sich auf Erdpotential befindende Anode 12. Die in den Abbildungen nicht sichtbare Kathode ist an die Hochspannung angeschlossen. Eine ebenfalls nicht dargestellte Striktionsspule sorgt für einen möglichst feinen Brennfleck. Ein die Röntgenröhre 1 1 bis auf den in die NIundhöhle einzuführenden Teil umgebendes hochspannungssicheres Gehäuse I3 ist in den Ahbildungen nur andeutungsweise gezeichnet.
  • An der Röntgenröhre ist ein Halter 14, 15 für den Aufnahmefilm befestigt. und zwar trägt der Halter zwei Filmstreifen I6 und I7, von denen der eine an dem Oberteil 14 des Halters befestigt wird und zur Aufnahme der oberen Zähne I8 dient, der andere sich an dem L'nterteil I5 des Halters befindet und zur Aufnahme der unteren Zähne 19 dient. Eine am Anodenende der Röntgenröhre angeordnete Blende 20. aus für Röntgenstrahlen undurchlässigem \Nerkstoff* z. B. Blei. Iäßt die Röntgenstrahlen nur in Richtung der aufzunehmenden Zähne austreten, verhindert also eine Durchstrahlung der übrigen Teile des Schädels. Der von Röntgenstrahlen getroffene Bereich ist in den AM,ildungen durch gestrichelte Linien angedeutet. Die die beiden Filmstreifen tragenden Teile 14. 15 des Halters können im Bedarfsfall schwenkl>ar angeordnet sein, um die Filmstreifen in die richtige Lage gegenüber dem Zentralstrahl und der Zahnachse (Zahnebene) bringen zu können. NIit einer einzigen Einschaltung der Röntgenröhre ist also eine Gesamtaufnahme des ganzen Gebisses (Statusaufnahme) herstellbar.
  • ÄVill man keine Gesamtaufnahme des Gehisses anfertigen. sondern nur eine Zahngruppe oder einen Zahn aufnehmen. so empfiehlt sich zur Abdeckung der jeweils nicht zu belichtenden Teile des bzw. der Filmstreifen die Anordnung einer verschiebbaren Blende an dem oberen oder unteren Teil des Halters bzw. an beiden Teilen. Vorteilhafter ist es jedoch, im Interesse der Filmersparnis in den Halter nur ein kleines Filmstück einzulegen. das gerade zur Aufnahme des jeweils zu photographierenden Zahnes (bzw. Zahngruppe) ausreicht. Der Oberteil 14 des Halters und der von ihm getragene Filmstreifen können im Bedarfsfall einen Ausschnitt 21 für die Nase des Patienten aufsveisen; die bei der Gesamtaufnahme des Gebisses dann gegebenenfalls nicht mitphotographierte Nasenpartie kann. wenn nötig, in der bisher üblichen Art, also mit innerhalb der Mundhöhle liegendem Film und außen befindlicher Röntgenröhre aufgenommen werden.
  • In vielen Fällen werden bei der Anfertigung einer Gesamtaufnahme des Gebisses einzelne Zahngruppen, z. B. die sehr weit hinten liegenden Backenzähne, verzeichnet abgebildet, wenn sich der Fokus im Mittelpunkt des von den Vorderzähnen gebildeten Halbkreises befindet (vgl. Abb. 2). In diesen Fällen empfiehlt es sich, die Aufnahme des Gebisses in einzelnen Gruppen nacheinander vorzunehmen, und zwar derart, daß bei der Aufnahme der Backenzähne die Röntgenröhre mit ihrem -Fokus weiter ins Innere der Mundhöhle hineingeschoben wird, während sie bei der Aufnahme der Vorderzähne die in der Abb. 2 beispielsweise dargestellte Lage erhält. Da diese Gruppenaufnahmen zweckmäßig auf einem gemeinsamen Film nacheinander gemacht werden, empfiehlt es sich, den Halter mit der verschiebbaren Blende zu versehen, die nur den jeweils zu belichtenden Teil des Films freigibt. Die Verstellung der Blende wird zweckmäßig mit der Verschiebung der Röntgenröhre zwangsläufig gekuppelt.
  • An der Röhre II sind zweckmäßig eine gestrichelt dargestellte Stützvorrichtung 22 zum Offenhalten des Mundes und eine ebenfalls gestrichelt angedeutete Vorrichtung 23 zum Wegdrücken der Zunge 24 des Patienten aus dem Röntgenstrahlenbereich angebracht. Das Gehäuse I3, das auch außer der Röntgenröhre II den Hochspannungstransformator und die übrigen Teile des Röntgenapparates enthalten kann, wird zweckmäßig mit einem Handgriff ausgerüstet oder selbst als solcher ausgebildet.

Claims (8)

  1. PATENTANSPRÜCHE: 1. Einrichtung zur Herstellung von Körperhöhlen-Röntgenaufnahmen, insbesondere zahnärztlichen Röntgenaufnahmen, gekennzeichnet durch eine solche Anordnung der Röntgenröhre und des Aufnahmefilms zueinander, daß mindestens der den Brennfleck enthaltende Teil der Röhre in das Innere der Körperhöhle, z. B. der Mundhöhle, einführbar ist, der Aufnahmefilm dagegen außerhalb der Körperhöhle, z. B. außerhalb des Mundes, bleibt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß an dem aus der Körperhöhle, z. B. der Mundhöhle, herausragenden Teil der Röntgenröhre bzw. an dem diesen Teil umgebenden Gehäuse ein Halter für den Aufnahmefilm, gegebenenfalls leicht abnehmbar, angeordnet ist.
  3. 3. Einrichtung nach den Ansprüchen I oder 2, gekennzeichnet durch die Verwendung einer vorzugsweise mit einer Striktionsspule versehenen Feinfokusröntgenröhre.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch I oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an dem in die Körperhöhle, z. B. Mundhöhle, einzuführenden Teil der Röntgenröhre Stützvorrichtungen zum Wegdrücken von aus dem Strahlengang herauszuhaltenden Körperteilen, z. B. der Zunge, oder/und zum Offenhalten der Körperhöhle, z. B. des Mundes, angeordnet sind.
  5. 5. Einrichtung zum Herstellen von Röntgenaufnahmen der Zähne nach Anspruch 2 oder einem der folgenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter gleichzeitig zwei Filmstreifen zu tragen vermag, von denen der eine an dem oberen Teil des Halters, der andere an dem unteren Teil des Halters befestigt ist.
  6. 6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Teil oder an jedem der beiden Teile des Halters eine verschiebbare Blende zur Anfertigung von Teilaufnahmen des Gebisses ansetzbar ist.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Blende zwangsläufig mit einer Verlagerung des Fokus der Röntgenröhre innerhalb der Mundhöhle verstellbar ist.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Oberteil des Halters, gegebenenfalls auch der von ihm getragene Filmstreifen, einen Ausschnitt für die Nase des Patienten aufweist.
DEK170888D 1944-03-01 1944-03-01 Einrichtung zur Herstellung von Koerperhoehlen-Roentgenaufnahmen, insbesondere zahnaerztlichen Roentgenaufnahmen Expired DE765871C (de)

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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391700A1 (fr) * 1977-05-23 1978-12-22 Siemens Ag Equipement de radiodiagnostic dentaire
DE102010013591A1 (de) 2010-03-31 2011-10-06 DüRR DENTAL AG Röntgengerät und Verfahren zur Herstellung von Röntgenbildern für die zahnmedizinische oder kieferorthopädische Diagnostik

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2391700A1 (fr) * 1977-05-23 1978-12-22 Siemens Ag Equipement de radiodiagnostic dentaire
DE102010013591A1 (de) 2010-03-31 2011-10-06 DüRR DENTAL AG Röntgengerät und Verfahren zur Herstellung von Röntgenbildern für die zahnmedizinische oder kieferorthopädische Diagnostik
WO2011120622A1 (de) 2010-03-31 2011-10-06 DüRR DENTAL AG Röntgengerät und verfahren zur herstellung von röntgenbildern für die zahnmedizinische oder kieferorthopädische diagnostik

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