DE3121865A1 - Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung - Google Patents

Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung

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DE3121865A1
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beam generating
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Description

Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Erzeugung von Licht mit einer vorbestimmbaren Konfiguration zur Lagebestimmung und zu anderen Zwecken.
5. Es ist bereits bekannt, einen Gegenstand mittels Lichtstrahlen auszurichten. Beispielsweise können die Strahlen einer Lichtquelle in Form von Ebenen ausgebildet auf einen Gegenstand beaufschlagt werden, um diesen bezüglich der Lichtquelle auszurichten. Eine derartige Technik wird zur Positionierung eines Patienten zu einer radiologischen Einrichtung verwendet.
Die bekannten Vorrichtungen verwenden für jede einzelne Ebene oder Ebenen-Gruppe jeweils eine eigene Lichtquelle. 15. Dadurch werden die Größe, das Gewicht, die Komplexität, die Kosten und der Energieverbrauch der Vorrichtung erhöht.
Um eine genaue Positionierung sicherzustellen, ist es wünschenswert, daß die Lichtstrahlen eine hohe Stabilität aufweisen. Bislang traten jedoch Instabilitäten der Lichtquelle infolge von Änderungen in den Umgebungsbedingungen
HÜRO 6370 OBERURSEL·· I.1NDENSTRASSE 10 TEL. 06171/56849 TELEX 4186343 real d
BÜRO 8050 FREISING* SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELEX 526547 pawa d
ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2 TEL. 0851/36616
auf, wie z.B. Erschütterungen, Alterung oder Zustandsänderungen in der Lichtquelle selbst - wie die Bewegung der Lampenwendel bei der Erhitzung. Diese Instabilitäten beeinträchtigen die angestrebte Ausrichtungsgenauigkeit.
Eine radiologische Einrichtung für die Axialtomographie erzeugt ein Bild in einer eher parallelen Ebene zum Röntgenstrahl als in einer dazu normal verlaufenden Ebene, wie bei der konventionellen Radiographie. Aus diesem Grund drehen sich der Rontgenstrahlgenerator und -empfänger, die in diametral entgegengesetzten Positionen angeordnet sind, in einem ringförmigen (Donut) Gerüst. Der zu untersuchende Teil des Patienten wird in die Zentralöffnung eingeführt.
Um die Nützlichkeit der tomographischen Einrichtungen als diagnostisches Hilfsmittel zu verbessern, ist es wünschenswert, den Patienten bezüglich der Röntgenstrahlelemente so genau wie möglich zu positionieren, um sicherzustellen, daß das dadurch gewonnene Bild in der tatsächlich gewünschten Ebene erhalten wird. In der Vergangenheit wurde jedoch das genaue Ausrichten erschwert, weil der Patient in der Zentralöffnung bewegt und ausgerichtet werden mußte, um die gewünschte Aufnahme machen zu können. Nach bisheriger Praxis erfolgte die Positionierung im allgemeinen dadurch, daß der Patient außerhalb der Vorrichtung, wie mit den oben erwähnten Lichtebenen oder mit anderen Techniken ausgerichtet wurde. Die Möglichkeit, daß der Patient sich nach der Ausrichtung, während des Transports und der Aufnahme in seiner Position verändert, ist jedoch immer vorhanden, wodurch die Sicherheit einer genauen Ausrichtung wesentlich verringert wird.
Obwohl es vorzuziehen wäre, daß die Ausrichtungsvorrichtungen direkt entlang der Bildebene der tomographischen Ausrüstung befestigt werden, ist dies jedoch bisher wegen der in der Ausrüstung verfügbaren kleinen Ab-
y 1-
stände oder Zwischenräume und der Möglichkeit der Interferenz .oder der gegenseitigen Beeinträchtigung mit dem .Röntgenstrahl '-.chwierig oder sogar unmöalich gewesen.
Demgemäß ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung gemäß dem Oberbegriff des Anspruchs 1 derart zu schaffen, daß eine einfache Konstruktion, eine wirtschaftliche und hochstabile Betriebsweise und eine vielseitige Anwendung möglich wird.
Diese Aufgabe wird durch die kennzeichnenden Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
Abgesehen von anderen Verwendungsmöglichkeiten ist eine Benützung zusammen mit einer tomographischen Ausrüstung möglich, um eine Anzeige einer exakten Ebene auf dem Patienten zu schaffen, in der das tomographische Bild aufgenommen wird. Mit der Vorrichtung kann ebenso eine Anzeige dafür erzeugt werden, daß der Patient in einer gewünschten Ausrichtung ist, wie auch irgendeine folgende Abweichung.
Im wesentlichen besteht die vorliegende Erfindung aus einer Vorrichtung mit einer Lichtquelle, vorzugsweise einer Laserlichtquelle. Die Vorrichtung umfaßt Teile zur Konzentration des Lichtes von der Quelle und eine längsgestreckte und gleichförmige Lichtleit-Vorrichtung, wie beispielsweise ein Fiberoptik-System, um das konzentrierte Licht zu einer oder mehreren von der Lichtquelle entfernten Stellen zu leiten. Linsen oder andere Vorrichtungen empfangen das Licht von dieser Übertragungsvorrichtung und wandeln es in Strahlen der vorbestimmten Konfiguration, wie beispielsweise in Ebenen, um.
Wenn eine Verwendung als Ausrichtungsvorrichtung vorge-
sehen ist, werden die Lichtebenen auf dem zu positionierenden Gegenstand für die Ausrichtung verwendet. Die Vorrichtung kann in Verbindung mit retroreflektierenden Vorrichtungen verwendet werden, um eine Vorrichtung zum Empfang eines entlang eines Strahles zurückreflektierten Lichtes und zur Schaffung eines dazu entsprechenden Signales zu umfassen, das die gewünschte Ausrichtung des Gegenstandes anzeigt.
Diese Vorrichtung wird in tomographischen Bilderzeugungs vorrichtungen zur Begrenzung der Bildebene verwendet. Zu diesem Zwecke kann eine Vielzahl von lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen auf einem Gerüst oder Rahmen der tomographischen Einrichtung angeordnet werden.
Mit der vorliegenden Vorrichtung wird die gewünschte Einfachheit und Wirtschaftlichkeit wegen der Verwendung einer einzelnen Lichtquelle für eine Vielzahl von voneinander getrennten lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen erreicht. Sie weist eine Vielseitigkeit auch dadurch auf, daß die kleinen Abmessungen der lichtstrahl formenden Vorrichtungen ihre Anordnung an Stellen erlauben, die zuvor unzugänglich gewesen sind. Die Verwendung einer Laserlichtquelle schafft sowohl hohe Lichtenergie als auch Stabilität in hohem Grade. Die Verwendung von optischen Faserleitern erlaubt die Übertragung hoher Lichtenergie in dieser Vorrichtung.
Nachfolgend sind Ausführungsbeispiele der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher beschrieben. Darin zeigt:
Fig. 1 eine Ansicht eines Querschnitts einer ersten
Aus führungs form;
35
Fig. 2 eine diagrammartige perspektivische Ansicht bei der Anwendung von der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung gemäß Fig. 1 bei der Ausrichtung
eines Patienten;
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht einer axialtomographischen Einrichtung, die eine weitere Anordnung der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung aufweist ;
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer axialtomographischen Einrichtung, die eine andere Anordnung der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung aufweist; und
Fig. 5 eine diagrammartige perspektivische Ansicht einer weiteren Ausführungsform der lichtstrahlerzeugen-"15 den Vorrichtung mit Vorrichtungen, die auf reflektiertes Licht reagieren können.
Einzelheiten der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung 10 sind in Fig. .1 dargestellt. Die lichtstrahl erzeugende Vorrichtung 10 weist eine Lichtquelle 12 auf, die in einem Behältnis 14 befestigt ist. Die Lichtquelle 12 umfaßt vorzugsweise einen Laser 13 wegen seiner hohen Stabilität infolge des Fehlens einer Wendel und aus anderen Gründen. Es können auch andere Arten von Strahlungsenergie, wie Infrarot- oder andersartige Quellen, wie weißglühende, in der Vorrichtung 10 verwendet werden.
Das von dem Laser 13 ausgesendete Licht wird durch eine Konvergenzlinse 16 geleitet, die das von dem Laser 13 austretende Licht auf einer kleinen Fläche konzentriert. Das Ende eines optischen Faserleiters 18 ist in der Nachbarschaft des Brennpunktes der Linse 16 angeordnet. Der optische Faserleiter 18 endet in einem Stecker 19, der in eine Buchse 20 paßt und von einer Verbindungsmuffe 21 gehalten wird. Die Buchse 20 ist auf einem Ring 23 befestigt, der auf einem Flansch 25 angeordnet ist. Eine Vielzahl von Schrauben 27» mit denen der um-
\ gebende Freiraum einstellbar ist, sind am Umfang des Flansches 25 zur Zentrierung des optischen Faserleiters 18 auf die Linse 16 angeordnet. Eine Feder 29 spannt den Flansch 25 zur Einstellung des optischen Faserleiters 18 bezüglich des Brennpunktes der Linse vor. Die Linse 16 und der optische Faserleiter 18 können gegeneinander zur Fokussierlinse 16 axial einstellbar sein.
Der optische Faserleiter 18 überträgt das Licht von dem Laser 13 auf räumlich getrennt angeordnete lichtstrahlformende Vorrichtungen. In der Ausführungsform nach Fig. 1 sind zwei solcher lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen, 22a und 22b, dargestellt.
Zur Versorgung von zwei lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen kann ein mit dem optischen Faserleiter 18 verbundener Verteilerkasten 24 verwendet werden. Der Verteilerkasten 24 enthält einen halbverspiegelten Spiegel 26, der das Licht von dem optischen Faserlei- teT 18 empfängt. Das reflektierte Licht von dem halbverspiegelten Spiegel 26 durchläuft eine erste Linse 28, die das Licht auf das Ende des optischen Faserleiters 18a fokussiert. Das durch die erste Linse 28 übertragene Licht durchläuft eine zweite Linse 30, die das Licht auf das Ende des optischen Faserleiters 18b fokussiert.
Die lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen 28a sind mit dem optischen Faserleiter 18a verbunden und weisen ein Gehäuse 32 auf, in das sich das optische Faserbündel 18a erstreckt. Der optische Faserleiter 18a ist am Brennpunkt einer dritten. Linse 34 angeordnet, die das aus dem optischen Faserleiter austretende Licht in eine gewünschte Parallel- oder andere Strahlkonfiguration bringt. Die dritte Linse 34 kann durch eine Schraube 36 gegenüber dem optischen Faserleiter 18a zu diesem Zwecke bewegt werden. Die Strahlen des Lichtes aus der dritten Linse 34 werden an eine anamorphotisehe Linse oder einen Liniengenerator 38 angelegt, um den Lichtstrahl in diver-
gierende Einzelstrahlen, die in einer vertikalen Ebene 40 liegen, umzuformen. Obwohl bevorzugt eine anamotphotische Linse 38 verwendet wird, können auch andere Arten von Liniengeneratoren, wie z.B. solche mit einer Masken-
5 oder Blenden-Öffnung verwendet werden.
■ Der Aufbau der lichtstrahlformenden Vorrichtungen 22b ist ähnlich zu dem der lichtstrahlformenden Vorrichtungen 22a. Das von dem optischen Faserleiter 18b in das Gehäuse 42 ausgesendete Licht passiert eine vierte Linse 44. Das durch die vierte Linse 44 durchtretende Licht trifft auf einen halbverspiegelten Spiegel 46. Das von diesem halbverspiegelten Spiegel 46 reflektierte Licht wandert durch eine anamophotische Linse oder einen Liniengenerator 48, der den Lichtstrahl in divergierende Einzelstrahlen umformt, die in einer horizontalen Ebene 50 liegen, die in etwa diagrammartig in Fig. 1 dargestellt ist. Das durch den halbverspiegelten Spiegel 46 durchtretende Licht trifft den Spiegel 52. Vom Spiegel 52 wandert das Licht zur Schaffung einer vertikalen Lichtebene 56 durch eine anamorphotische Linse 54.
Die lichtstrahlerzeugende Vorrichtung 10 verwendet demnach eine einzige Lichtquelle 12 zur Versorgung einer Vielzahl von entfernten lichtstrahlformenden Vorrichtungen 22a und 22b, die die Konstruktion und den Betrieb wirtschaftlich machen. Die geringen Abmessungen der lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen 22a und 22b verleihen der Erfindung der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung 10 Vielseitigkeit.
Während lichtstrahlausbildende Vorrichtungen 22a und 22b zur Ausbildung von Lichtebenen beschrieben wurden, ist es ebenso möglich, andere Ausbildungen wie Spots oder Punkte zu formen. Die Linsen 34 und 44 werden so fokussiert, daß der von der Linse emittierte Strahl annäherungsweise parallele Einzelstrahlen aufweist; dadurch werden alle Tiefenschärfe- oder Feldtiefenprobleme bei der An-
Wendung solcher Spots oder Punkte vermieden.
Fig. 2 zeigt eine Verwendung einer Vielzahl von Lichtquellen, die zusammen die Vorrichtung zur Ausrichtung eines Gegenstandes, insbesondere eines Patienten 60 bilden. Der Patient 60 liegt auf einem Tisch 62 zur Ausrichtung bezüglich einer radiologischen Vorrichtung, wie z.B. einer tomographischen Bildausrüstung 64, die in der Figur als Phantombild dargestellt ist. Vier lichtstrahlbildende Vorrichtungen finden in einer beispielhaften Ausführungsform der lichtstrahlerzeugenden Vorrichtung 10a, die in Fig. 2 dargestellt ist, Verwendung. Jeder dieser lichtstrahlbildenden Vorrichtungen ist durch einen optischen Faserleiter mit einer gemeinsamen Lichtquelle 12a verbunden, beispielsweise mit von der Verteilerbox 24 ausgehenden optischen Faserleitern 18a bis 18d. Die lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 122a können den in Fig. 1 dargestellten lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 22a darin ähnlich sein, daß eine einzelne vertikale Lichtebene 30 erzeugt wird. Die lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 122a sind an einer Wand des die radiologische Ausrüstung' 64 enthaltenden Raumes befestigt, so daß die Lichtebene 30 eine vorbestimmte Ausrichtung hat. Mit Bezug auf den auf dem Tisch 62 liegenden Patient 60 bildet die Lichtebene 30 eine Referenzebene entsprechend einer sagittalen oder pfeilförmigen Ebene des Körpers: Das bedeutet eine von Kopf bis Fuß und von Brust bis Rücken sich erstreckende vertikale Ebene des Körpers. Zu diesem Zwecke können die lichtstrahlformenden Vorrichtungen 122a am Fuß des Patienten 60 angeordnet werden.
Zweite lichtstrahlerzeugende Vorrichtungen 122b sind auf der Wand am entgegengesetzten Ende der sagittalen Ebene gegenüber den lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 122a angeordnet. Die lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 122b können den lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 22b in Fiq. ι darin ähneln, dai3 dadurch zwei Licht-
<y αι.
ebenen 50a und 56a mit einer gemeinsamen Senkrechten geschaffen werden. Die Lichtebene 56a bildet das andere Ende der sagittalen Ebene. Die Lichtebene 50a bildet die Frontal-Referenzebene; das bedeutet eine horizontale Ebene, die von einer Seite des Körpers durch die andere hindurch geht, wenn der Patient 60 auf dem Tisch 62 liegt.
Zusätzliche lichtstrahlbildende Vorrichtungen 222b und 322b ähnlich zu den lichtstrahlformenden Vorrichtungen 22b nach Fig. 1 können in dem Raum so angeordnet werden, daß die Lichtebenen 56b und 50b senkrecht die Lichtebenen 30 und 56a durchschneiden. Die Lichtebenen 56b aus den lichtstrahlformenden Vorrichtungen 222b und 322b vervollständigen die Frontalebene. Die Lichtebene 50b bilden die transverse Referenzebene des Körpers; das bedeutet eine vertikale Ebene, die von einer Seite zur anderen des Körpers geht, wenn der Patient auf dem Tisch 62 liegt.
In der Anwendung wird die Lichtquelle 12. zur Schaffung von Lichtebenen 30, 50a, 56a, 50b und 56b aus den lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 122a, 122b, 222b und 322b mit Energie gespeist. Wie in Fig. 2 dargestellt, bewirkt dieses eine Anzahl von orthogonalen Referenzebenen entsprechend den sagittalen, frontalen und transversalen anatomischen Ebenen des Körpers.
Der Patient 60 legt sich auf dem Tisch 62 so zurück, daß die Lichtebenen auf seinem bzw. ihren Körper treffen. Die Schnittstellen der Lichtebenen mit seinem Körper bilden leuchtende oder glänzende oder scheinende Linien auf dem Patient 60, wie in Fig. 2 dargestellt. Die Stellung des Patienten 60 wird so geändert, daß der Patient genau bezüglich der Lichtebenen ausgerichtet ist. Beispielsweise kann der Patient 60 so angeordnet werden, daß die Lichtebenen 30 und 56a das Zentrum seines Körpers herauflaufen. Der Patient wird ähnlich
in einer gewünschten Art bezüglich der Ebenen ausgerichtet, die die frontale und transversale Referenzebene bilden. Wenn die Ausrichtung vollständig ist, kann der Patient in den Strahlungs-Strahlenweg der Vorrichtung 64 bewegt werden und der nötigen diagnostischen oder therapeutischen Strahlung ausgesetzt werden.
Während die lichtstrahlerzeugende Vorrichtung 10a eine genaue Ausrichtung des Patienten 60 erzeugt, sei angemerkt, daß die Ausrichtung bezüglich der Ebenen 56b und 50b verlorengeht, sobald der Patient 60 in die tomographische Bildvorrichtung 64 bewegt wird. Weiterhin wird durch die lichtstrahlerzeugende Vorrichtung 10a keine Anzeige der Bildebenen der Vorrichtung 64 geschaffen. Die lichtstrahlerzeugende Vorrichtung 10b, wie sie in Fig. 3 dargestellt ist, umgeht diese Nachteile. Die tomographische Abbildungsvorrichtung 64 schließt einen Rahmen 66 mit einem Gerüst 68 ein. Ein Röntgenstrahlengenerator 70 und ein diametral entgegengesetzt angeordnetes Erfassungsfeld oder eine Erfassungsanordnung 72 sind im Gerüst 68 drehbar befestigt. Das Röntgenstrahlbündel läuft durch einen Schlitz 74, da der Generator und der Detektor so rotieren, daß das Bild entlang einer Ebene des Schlitzes 74 gebildet wird.
Die lichtstrahlerzeugenden Vorrichtungen 222a und 322a sind den lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 22a nach Fig. 1 im Aufbau ähnlich und sind so im Rahmen 66 befestigt, daß die Lichtstrahlen 30a und 30b durch den Schlitz 74 in die Ebene des Röntgenbildes fallen. Die lichtstrahlbildenden Vorrichtungen werden mit Licht von der Lichtquelle 12b und dem Verteiler 24 durch optische Faserleiter 18e und 18f versorgt. Die Ausrichtung des Patienten 60 bezüglich dieser Ebene kann somit leicht und genau sichergestellt werden. Die lichtstrahlformenden Vorrichtungen 222a und 322a können im Rahmen 6o so befestigt werden, daß sie die Blockade der Lichtstrahlen 30a und 30b, wenn der Röntgengene-
rator 70 und der Detektor 72 sich drehen, minimieren. Die geringen Abmessungen der lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 222a und 322a erlauben ihre Befestigung innerhalb der eine gedrungene Bauweise aufweisenden tomographischen Bildvorrichtung 64.
Wenn die Reduzierung oder Abschaffung der Blockade der Lichtstrahlen durch die Röntgeneinrichtung gewünscht ist, kann die lichtstrahlenerzeugende Vorrichtung auf der Röntgenvorrichtung selbst befestigt werden, wie in Fig. 4 dargestellt. Eine Lichtquelle 12c und der Verteiler 24 können beispielsweise auf dem Röntgenstrahlengenerator 70 befestigt werden und mit lichtstrahlenerzeugenden Vorrichtungen 422a verbunden werden; ebenso können sie auf dem Röntgengenerator 70* befestigt werden und die lichtstrahlformenden Vorrichtungen 522a und 622a können auf dem Detektor 72 befestigt werden, unter Anwendung von optischen Faserleitern 18g, 18h und I8i. Die lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 422a, 522a und 622a drehen sich mit dem Röntgenstrahlengenerator 70 und dem Detektor 72 zur Schaffung einer kontinuierlichen Anzeige der abbildenden Bildebene.
Wenn verlangt, können auch andere Ebenen außer der abbildenden Bildebene durch den Schlitz 74 angezeigt werden. Beispielsweise können, wie in Fig. 3 gezeigt, die lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 722a und 822a auf dem Rahmen 66 zur Bildung einer horizontalen Lichtebene 40c parallel zum Tisch 62 und der Frontalebene des Patienten 60 befestigt werden. Die lichtstrahlformenden Vorrichtungen 722a und 822a können mit Licht aus der Lichtquelle 12b durch optische Faserleiter versorgt werden.
In einigen Anwendungen kann es wünschenswert sein, ein Kontrollsignal zur Positionsanzeige des Gegenstandes bezüglich der lichtstrahlformenden Vorrichtun-
gen zu schaffen. Dieses Signal kann zur Anzeige der Stellung des Gegenstandes als richtig oder unrichtig verwendet werden und zur Steuerung der Vorrichtung wie beispielsweise der tomographischen Bildeinrichtung 64, um den Betrieb der Ausrüstung nur dann zu erlauben, wenn der Patient 60 exakt entlang der Abbildungsebene ausgerichtet ist. Fig. 5 stellt eine solche Vorrichtung dar.
Die lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 922a sind in einer gegenüber den lichtstrahlbildenden Vorrichtungen 22a ähnlichen Weise aufgebaut, und weisen einen optischen Faserleiter 18j, eine Linse 36 und eine die Lichtebene 40 bildende anamorphotisehe Linse 38 auf.
Ein halbverspiegelter Spiegel 80 ist in einem Winkel zur Lichtebene 40 zwischen der Linse 36 und der Linse 38 angeordnet.
Licht, das entlang der Ebene 40 zurückreflektiert wird, wird durch den Zweiwegspiegel 80 aufgefangen und auf ein fotoelektrisches Element 82 reflektiert. Das fotoelektrische Element 82 erzeugt ein elektrisches Signal im Leiter 84, wenn Licht angelegt ist.
Eine reflektierende Zielfläche 86 wird auf der Haut des Patienten 60 entlang der gewünschten Ausrichtebene angeordnet. Diese Zielfläche ist typischerweise ein Punkt oder ein enger Bandstreifen von retroreflektierender Art, der einfallendes Licht zurück entlang der Achse des einfallenden Lichtes reflektiert. Das fotoelektrische Erkennungsband, das durch die 3M Co., St. Paul, Minnesota, USA, unter Lagernummer 7900 hergestellt und verkauft wird, ist für diesen Zweck geeignet. Wenn der Patient 60 exakt bezüglich der Lichtebene 40 ausgerichtet ist, wird die Lichtebene auf das retroreflektierende Band 86 gerichtet. Dieses bewirkt, daß Licht entlang der Ebene 40 zum Zweiwegspiegel 80 zurückreflektiert wird, wo es zum
fotosensitiven Element 82 reflektiert wird, um ein elektrisches Signal im Leiter 84 zu schaffen. Dieses elektrische Signal zeigt an, daß der Patient 60 exakt gegenüber der Lichtebene 40 ausgerichtet ist. Wenn der Patient 60 ungenau ausgerichtet ist, erscheint kein solches Signal im Leiter 84. Der Leiter 84 kann mit der Vorrichtung verbunden werden, beispielsweise mit dem tomographischen Bildapparat 64, um den Betrieb der Vorrichtung zu verhindern, außer wenn der Patient genau ausgerichtet ist. Verschiedene Variationen der Ausführungsformen der Erfindung sind für den Fachmann äquivalent.
Leerseite

Claims (1)

  1. ■■«■
    ο
    Patentansprüche
    Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung für die Erzeugrung mindestens eines Lichtstrahls mit einer vorbestimmbaren Konfiguration, dadurch gekennzeichnet, daß eine räumlich positionierbare Lichtquelle (12) und eine deren Licht konzentrierende Vorrichtung (16, 19 bis 21, 23, 25, 27, 29) vorgesehen sind und daß längsgestreckte, gleichförmige Lichtübortragungsvorrichtungen (18, 18a bis 18j) vorgesehen sind, mit welchen das konzentrierte Licht von einer Stelle zu einer anderen von der ersten stelle räumlich entfernten Stelle übertragbar ist, und daß eine Vorrichtung (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) vorgesehen ist, mit welcher das Licht von der Lichtübertragungsvorrichtung (18, 18a bis I8j) empfangen und in einen Lichtstrahl (30, 40, 50, 56) mit einer vorbestimmbaren Ausbildung umformbar ist.
    2. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstrahlausbildende· Vorrichtung (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) derart ausgebildet ist, daß das Licht in einer Ebene (30a, 30b; 40c; 50a, 50b; 56a; 56b) ausgebildet wird.
    3. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtquelle (12) einen Laser (13) aufweist.
    IiURO 6370 OBERURSEL."
    UNDENSTRASSE 10
    TEL. 06171/56849
    TELEX 4186343 real d
    BÜRO 8050 FREISING' SCHNEGGSTRASSE 3-5 TEL. 08161/62091 TELIIX 526547 pawa d
    ZWEIGBÜRO 8390 PASSAU LUDWIGSTRASSE 2
    TEL. 0851/36616
    4. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtkonzentrierende Vorrichtung (16, 19 bis 21, 23, 25, 27, 29) eine Linse (16) aufweist.
    5. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstrahlausbildende Vorrichtung (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) eine Linse (38; 48; 54)
    TO aufweist.
    6. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtstrahlausbildende Vorrichtung (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) eine anamorphotisehe Linse (38; 48; 54) aufweist.
    7. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtübertragungsvorrichtungen (18, 18a bis 18j) eine optische Lichtfaserleitung aufweist.
    8. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit der lichtstrahlausbildenden Vorrichtung (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) mehrere sich durchschneidende Lichtebenen erzeugbar sind.
    9. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren Lichtübertragungsvorrichtungen (18, 18a bis 18j) und lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen (22a; 22b; 122b bis 322b; 122a bis 922a) an mehreren räumlich voneinander getrennten Stellen Licht einer vorbestimmbaren Ausbildung erzeugbar ist.
    10. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß im übertragungsweg der Lichtübertragungsvorrichtung (18, 18a bis 18J) eine
    Vorrichtung (24) vorgesehen ist, mit welcher eine einzelne übertragungsvorrichtung (18) auf mehrere Lichtübertragungsvorrichtungen (i8a bis 18J) koppelbar ist.
    11. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der
    vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Empfangsvorrichtung (80) vorgesehen ist, mit welcher entlang des Lichtstrahls reflektiertes Licht empfangbar ist und daß eine, ein entsprechendes Anwortsignal erzeugende Signalvorrichtung (82) vorgesehen ist.
    12. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der
    Ansprüche 2 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung für die Ausrichtung eines Gegenstandes (60) ausgebildet ist, wobei jede Lichtebene als eine Referenzebene (50a, 50b; 56a, 56b) für den Gegenstand (60) und damit für die Ausrichtung des Gegenstandes(60) anwendbar ist.
    T3. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß mit mehreren Lichtübertragungsvorrichtungen (18, 18a bis 18J) und lichtstrahlausbildende Vorrichtungen (22a; 22b; 1 22b bis 322b; 122a bis,922a) mehrere Lichtebenen übertragbar bzw. ausbildbar und auf den Gegenstand (60) zu dessen Ausrichtung an einer Vielzahl räumlich entfernter Stellen anwendbar sind.
    14. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegenstand ein Patient (60) ist und daß mit der Vorrichtung der Patient bezüglich einer radiologischen Vorrichtung (64) positionierbar ist.
    15· Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung an eine
    tomographisch radiographische Bildvorrichtung (64) derart montierbar ist, daß die gewünschte Bildebene festlegbar ist.
    516. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Lichtübertragungsvorrichtungen (18, 18a bis 18j) und lichtstrahlausbildende Vorrichtungen (22a; 22b; 122b bis 322; 122a bis 922a) derart an der tomographischen Bildvorrichtung befestigbar sind, daß die gewünschte Bildebene festlegbar ist.
    17· Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 15 oder 16, daß für eine tomographische Bildvorrichtung (64), bei welcher in einem Rahmen (66) bewegbare Radiographie-Elemente (70, 72) angebracht sind, die lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen (222a; 322a ) an diesem Rahmen montierbar sind.
    18. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die an die tomographische Bildvorrichtung (64) montierbare Vorrichtung derart ausgebildet ist, daß eine Ebene normal zur Bildebene festlegbar ist.
    19. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 15 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß bei der tomographischen Bildvorrichtung (64) mit beweglichen radiographischen Elementen die lichtstrahlausbildenden Vorrichtungen (422a bis 622a) an den bewegbaren radiographischen Elementen (70, 72) befestigt sind.
    20. Lichtstrahlerzeugungsvorrichtung nach Anspruch 19,
    dadurch gekennzeichnet, daß bei einer tomographischen Bildvorrichtung (64) mit einem stationären, die beweglichen Elemente abstützenden Rahmen zusätzliche Lichtebenen ausbildende Vorrichtungen (722a, 822a) auf dem Rahmen befestigt sind-
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