DE3630060A1 - Uv-bestrahlungsgeraet - Google Patents

Uv-bestrahlungsgeraet

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DE3630060A1
DE3630060A1 DE19863630060 DE3630060A DE3630060A1 DE 3630060 A1 DE3630060 A1 DE 3630060A1 DE 19863630060 DE19863630060 DE 19863630060 DE 3630060 A DE3630060 A DE 3630060A DE 3630060 A1 DE3630060 A1 DE 3630060A1
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DE
Germany
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lamps
irradiation device
parts
lamp holder
lamp
Prior art date
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Withdrawn
Application number
DE19863630060
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English (en)
Inventor
Michael Werner
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Philips Intellectual Property and Standards GmbH
Original Assignee
Philips Patentverwaltung GmbH
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein UV-Bestrahlungsgerät zur großflächigen Personenbestrahlung mit einem mehrteili­ gen, bei Nichtgebrauch zusammenlegbaren Lampenträger, der eine Anzahl parallel nebeneinander angeordneter Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen enthält und dessen einzelne Teile scharnierartig miteinander ver­ bunden sind. Derartige, insbesondere mit UVA-Bestrahlungs­ lampen bestückte Geräte werden zum Bräunen oder zur Behandlung von Hautkrankheiten verwendet.
Bei bekannten Ganzkörperbräunungsgeräten dieser Art (DE-Gbm 79 36 694 und 78 36 376) ist der Lampenträger in Längsrichtung in zwei oder drei Teile unterteilt, die gelenkig miteinander verbunden und bei Nichtgebrauch zusammenklappbar sind, so daß die Geräte in diesem Zustand nur die halbe Breite aufweisen und sich in einer Nische oder dergleichen unterbringen lassen. Die Länge des zusammengeklappten Gehäuses beträgt jedoch nach wie vor etwa zwei Meter, so daß die Unterbringung dieses langen Gebildes nach wie vor auf Schwierigkeiten stößt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, ein UV-Bestrahlungsgerät zur großflächigen Personenbestrahlung zu schaffen, das bei Nichtgebrauch zu einer kompakten Einheit zusammenlegbar ist, die nur sehr wenig Raum beansprucht und daher leicht untergebracht werden kann.
Diese Aufgabe wird bei einem UV-Bestrahlungsgerät eingangs erwähnter Art gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der Lampenträger quer zur Gerätelängsrichtung in mehrere kurze Lampenträgerteile unterteilt ist, die mit Lampen entspre­ chender Länge bestückt sind.
Im Gegensatz zum bekannten Bestrahlungsgerät, dessen Lampenträger in Längsrichtung unterteilt ist, ist der Lampenträger bei dem Bestrahlungsgerät nach der Erfindung quer zur Gehäuselängsrichtung in relativ kurze Teile unterteilt, die mit Lampen entsprechender Länge bestückt sind. Für ein Teilkörperbestrahlungsgerät kann der Lampen­ träger zweiteilig ausgebildet sein. Für ein Ganzkörper­ bestrahlungsgerät ist der Lampenträger jedoch vorzugsweise in drei Teile unterteilt, die jeweils mit Lampen von etwa 60 cm Länge bestückt und durch ein Aufeinanderstapeln der einzelnen Teile ermöglichende Scharniere miteinander verbunden sind. Lampen von 60 cm Länge können eine Leistung von 18 bis 60 W haben. Das gesamte Bestrahlungs­ gerät weist dann eine Länge von 1,80 m bis 2 m auf. Die drei Lampenträgerteile lassen sich durch Verschwenken der beiden äußeren Teile um jeweils 180° mit Hilfe der sie verbindenden Scharniere aufeinanderstapeln, wobei sich eine kompakte Einheit von etwa 60 cm Länge ergibt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des Bestrahlungs­ gerätes nach der Erfindung weisen die Lampen jeweils einen integrierten Reflektor auf. Da hierbei keine zusätzlichen, viel Platz beanspruchenden Reflektoren benötigt werden, läßt sich die Höhe des Lampenträgers gering halten, so daß eine aus drei Lampenträgerteilen zusammengeklappte Einheit etwa eine Höhe von 15 bis 20 cm aufweist.
Vorzugsweise ist in jedem Lampenträger eine gerade Anzahl von Lampen vorgesehen. Dies hat den Vorteil, daß jeweils zwei Lampen mit Hilfe eines Vorschaltgerätes gespeist werden können. Zweckmäßigerweise werden jedoch zum Betrieb der Lampen elektronische Vorschaltgeräte verwendet, die sehr viel leichter als die normalen Vorschaltgeräte sind und Gruppenschaltungen ermöglichen.
Zwecks Erzielung eines gleichmäßigeren Bestrahlungsniveaus kann der gegenseitige Abstand der nebeneinander ange­ ordneten Lampen von der Mitte zur Seite des Bestrahlungs­ gerätes hin abnehmen.
Vorzugsweise sind die Lampenträgerteile auf ihrer Rücksei­ te mit Lüftungsöffnungen versehen, durch welche die von den Lampen erzeugte Wärme abfließen kann.
Gemäß einer Weiterbildung der Erfindung sind die Lampen­ trägerteile auf ihrer Vorderseite mit UV-durchlässigen Platten, z.B. aus Glas oder Kunststoff, abgedeckt. Wird das Bestrahlungsgerät in horizontaler Lage über einer Liege als sogenannter Fluter benutzt, so dienen die Abdeckplatten als mechanischer Schutz gegen Beschädigung der Lampen. Bei Verwendung des Bestrahlungsgerätes als Bestrahlungsliege dienen die Platten als Liegefläche für die zu bestrahlende Person.
Das Bestrahlungsgerät kann auch an einem Fußgestell schwenkbar aufgehängt werden, wobei es z.B. in schräger Lage zur Teilkörperbestrahlung dient.
Ausführungsbeispiele nach der Erfindung werden nunmehr anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 die Ansicht eines UV-Bestrahlungsgerätes mit einem dreiteiligen Lampenträger,
Fig. 2 die Seitenansicht des Bestrahlungsgerätes nach Fig. 1,
Fig. 3 das zu einer kompakten Einheit zusammengelegte Bestrahlungsgerät,
Fig. 4 das in Schräglage an einem Fußgestell befestigte Bestrahlungsgerät,
Fig. 5 das als Bestrahlungsliege verwendete Bestrahlungs­ gerät und
Fig. 6 das an einem Fußgestell in horizontaler Anordnung befestigte Bestrahlungsgerät mit nach unten weisender Be­ strahlungsöffnung (Fluter).
Das in den Fig. 1 und 2 dargestellte Bestrahlungsgerät besitzt einen Lampenträger 1, der quer zur Gerätelängs­ richtung in drei kurze Lampenträgerteile 2, 3 und 4 von etwa gleicher Länge unterteilt ist. Jeder Teil 2, 3 und 4 ist mit acht 40 W-Reflektor-Leuchtstofflampen 5 von etwa 60 cm Länge bestückt, die sich in Gerätelängsrichtung er­ strecken. Der gegenseitige Abstand der nebeneinander angeordneten Lampen 5 nimmt von der Mitte zur Seite des Bestrahlungsgerätes hin ab. So beträgt z.B. der gegen­ seitige Achsabstand der Lampen 5 in der Gerätemitte etwa 80 mm, während der Achsabstand der Lampen 5 an der Geräte­ seite 45 mm beträgt.
Die drei Lampenträgerteile 2, 3 und 4 sind miteinander durch Scharniere 6 verbunden, die ein Verschwenken der äußeren Teile 2 und 4 längs der Pfeile P 1 und P 2 und letztlich ein Aufeinanderstapeln der drei Lampenträger­ teile ermöglichen (Fig. 3). In diesem zusammengelegten Zustand läßt sich das Bestrahlungsgerät mit Hilfe eines Handgriffes 7 transportieren und wegstellen.
Auf ihrer Rückseite sind die Lampenträger 2, 3 und 4 mit Lüftungsschlitzen 8 versehen und auf ihrer Vorderseite mit UV-durchlässigen Platten 9, z.B. aus Acryl, abgedeckt.
In Fig. 4 ist der Lampenträger 1 schwenkbar an einem Fußgestell 10 befestigt, das zweckmäßigerweise ebenfalls zusammenklappbar ist. In dieser Lage kann eine sitzende Person bestrahlt werden. Durch leichtes Verschwenken der äußeren Lampenträgerteile gegenüber dem mittleren Lampen­ trägerteil kann das Gerät abhängig von der Sitzgelegenheit der Körperform angepaßt werden.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 6 ist der Lampenträ­ ger 1 in horizontaler Lage am Fußgestell 10 befestigt, wobei seine Strahlenaustrittsöffnung nach unten weist. Hierbei kann eine auf einer Liege unterhalb des Bestrahlungsgerätes befindliche Person bestrahlt werden.
Gemäß Fig. 5 ist der Lämpenträger 1 mit Füßen 11 ver­ sehen, so daß er als Bestrahlungsliege mit nach oben weisender Strahlenaustrittsöffnung verwendet werden kann.
Die Vorschaltgeräte für die Lampen 5 können entweder in den einzelnen Lampenträgerteilen 2, 3, 4 oder im Fußgestell 10 untergebracht werden.

Claims (7)

1. UV-Bestrahlungsgerät zur großflächigen Personenbestrah­ lung mit einem mehrteiligen, bei Nichtgebrauch zusammen­ legbaren Lampenträger, der eine Anzahl nebeneinander angeordneter Niederdruck-Quecksilberdampfentladungslampen enthält und dessen einzelne Teile scharnierartig mitein­ ander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Lampenträger (1) quer zur Gerätelängsrichtung in mehrere kurze Lampenträgerteile (2, 3, 4) unterteilt ist, die mit Lampen (5) entsprechender Länge bestückt sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der Lampenträger (1) in drei Teile (2, 3, 4) unterteilt ist, die mit Lampen (5) von etwa 60 cm Länge bestückt und durch ein Aufeinanderstapeln der einzelnen Teile ermöglichende Scharniere (6) miteinander verbunden sind.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in jedem Lampenträgerteil (2, 3, 4) eine gerade Anzahl von Lampen (5) vorgesehen ist.
4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die Lampen (5) jeweils einen integrierten Reflektor aufweisen.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß der gegenseitige Abstand der nebeneinander angeordneten Lampen (5) von der Mitte zur Seite des Bestrahlungsgerätes hin abnimmt.
6. Bestrahlungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträgerteile (2, 3, 4) auf ihrer Rückseite mit Lüftungsöffnungen (8) versehen sind.
7. Bestrahlungsgerät nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lampenträgerteile (2, 3, 4) auf ihrer Vorderseite mit UV-durchlässigen Platten (9) abgedeckt sind.
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