DE3044929A1 - Bestrahlungsgeraet - Google Patents

Bestrahlungsgeraet

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DE3044929A1
DE3044929A1 DE19803044929 DE3044929A DE3044929A1 DE 3044929 A1 DE3044929 A1 DE 3044929A1 DE 19803044929 DE19803044929 DE 19803044929 DE 3044929 A DE3044929 A DE 3044929A DE 3044929 A1 DE3044929 A1 DE 3044929A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lamp
housing
chamber
air chamber
supply air
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19803044929
Other languages
English (en)
Inventor
Johann 8225 Traunwalchen Pöllmann
Kurt 8225 Traunreut Schmoll
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Filing date
Publication date
Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Publication of DE3044929A1 publication Critical patent/DE3044929A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

  • Bestrahlungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1.
  • Bei einem derartigen aus dem DE Obm 79 08 020 bekannten Bestrahlungsgerät liegt der Innenraum des Rinnenspiegels mit der Entladungslampe zwischen KUhlkammer und Abluftkammer, so daß die Kühlluft diesen Innenraum und insbesondere die Lampe umstreicht; sie wird von dem hier über dem Rinnenspiegel angeordneten Abluftgebläse abgesaugt.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, dieses Konzept so weiterzubilden, daß es auch für eine Mochleistungslampe mit mindestens einem Meter Länge und einer Leistung von mindestens 10 kW geeignet ist. Es hat sich nämlich gezeigt, daß hierbei die Temperatur des Glasrohres der Lampe an keiner Stelle unter 7000 C liegen darf. Andererseits darf die Temperatur an den Endstücken mit den eingequetschten Elektroden nicht über 3500 C und die Temperatur an der das Gehäuse nach außen abschließenden Filterscheibe nicht über 100° C liegen. Diese Bedingungen lassen sich mit dem bekannten Kühlkonzept nicht erfüllen.
  • Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist bei einem Bestrahlungsgerät gemäß Oberbegriff von Anspruch 1 durch die in diesem Anspruch angegebenen Merkmale gekennzeichnet.
  • Bei der Erfindung wird der weitaus größte Teil des Kühlluftstromes durch die Kühlkammer und nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil durch den Innenraum.des Rinnenspiegels geführt. Da sich die Luftöffnungen nur im Randbereich des Rinnenspiegels in der Nähe der Schutzscheibe befinden, verläuft dieser Kühlluftstrom in unmittelbarer Nähe dieser Schutzscheibe, die dadurch auf der Innenseite zusätzlich gekühlt wird; dagegen bewirkt dieser Teil des Kühlluftstromes praktisch keine Temperaturabsenkung der wesentlich höher in dem Rinnenspiegel angeordneten Lampe. Die ungleichmäßige Verteilung der Luftöffnungen in Längsrichtung der Randbereiche des Rinnenspiegels ist mit dem Ziel einer möglichst gleichmäßigen Temperaturverteilung auf der Schutzscheibe experimentell ermittelt.
  • Da Zu- und Abluftkammern durch Abschnitte des Rinnenspiegels begrenzt sind, wird dieser von den durch die Kammern fließenden Luftströme auf der Innenseite gekühlt.
  • Die verhältnismäßig große Abluftmenge, die an dem dem Abluftgebläse benachbarten Endstück der Lampe vorbeigeführt wird, stellt dort eine ausreichende Kühlung sicher. Am anderen Endstück wird die Temperaturbedingung durch Zusatzöffnungen in der Gehäusewandung erfüllt: Dadurch hat das hier geringere Kühlluftvolumen eine niedrigere Temperatur.
  • Allein mit Hilfe des Abluftgebläses ließen sich jedoch die Kühlluftströme zwischen den Scheiben einerseits und über die Endstücke der Lampe andererseits nicht so bemessen, daß die geschilderten Temperaturbedingungen eingehalten werden. Aus diesem Grund sind in der Zuluftkammer zusätzliche Zuluftgebläse angeordnet, die die angesaugte Frischluft zwischen den Scheiben hindurch in die Abluftkammer drücken.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet. Besonders hervorzuheben ist dabei die Aufteilung des Gehäuses in ein Unterteil mit den Scheiben und den Zuluftgebläsen und ein davon abschwenkbares Oberteil mit dem größten Teil des Rinnenspiegels, mit der Lampe und dem Abluftgebläse. Zuluftkammer und Drehpunkt des Oberteiles sind dabei so angeordnet, daß die Zuluftgebläse bei geschlossenem Oberteil innerhalb der Zuluftkammer liegen.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der Figuren näher erläutert; es zeigen FIG 1 einen Querschnitt entlang Linie 1-1 in FIG 2 und 3, FIG 2 einen Längsschnitt entlang Linie II-II in FIG 1 und 3, und FIG 3 eine zum Teil geschnittene Draufsicht entlang Linie III-III in FIG 2.
  • Das Gehäuse des Bestrahlungsgerätes besteht aus einem Unterteil 2 und einem von diesem um das Gelenk 3 abschwenkbaren Oberteil 1 mit den Seitenwänden 11, 12, Stirnwänden 14, 15 und der Deckwand 13.
  • In dem Oberteil 1 ist der größte Teil eines Rinnenspiegels 8 und in diesem die Hochdruckentladungslampe 9 angeordnet; sie hat eine Länge von zwei Metern und eine Leistungsaufnahme von rund 25 kW.
  • Der Rinnenspiegel 8 setzt sich in den Unterteil 2 des Gehauses fort, in dem die den Rinnenspiegel und das Gehäuse absch#i#ßende Filterscheibe 71 und im Abstand von dieser die Schutzscheibe 72 angeordnet sind. Die Filterscheibe 71 besteht aus einem Glas, das sichtbares Licht und die- jenigen Teile des UV-Spektrums durchläßt, die für eine unschädliche Hautbräunung sorgen. Die Schutzscheibe 72 läßt dagegen Licht und UV-Strahlung durch und reflektiert und/oder absorbiert die langwellige Infrarotstrahlung.
  • Der Innenraum zwischen der Innenseite des Rinnenspiegels und den Wandungen von Ober- und Unterteil des Gehäuses ist durch eine exzentrisch parallel zur Lampe 9 verlaufende Trennwand 4 mit einem Vertikalabschnitt 41,4einem Horizontalabschnitt 42 und einem Zwischenabschnitt/parallel zum Rinnenspiegel 8 in eine Zuluftkammer 51 und eine Abluftkammer 54 geteilt. Auf dem Horizontalabschnitt 42 der Trennwand sind fünf Zuluftgebläse 61 über die Länge des Gehäuses verteilt angeordnet, die Luft aus der Zuluftkammer 51 ansaugen und in eine unter dem Horizontalabschnitt 42 gelegene Druckkammer 52 hineindrücken. Die Deckwand 13 des Oberteiles 1 hat im Bereich über der Zuluftkammer 51 über ihre gesamte Länge Ansaugöffnungen 10.
  • Ferner sind in der Deckwand 13 in den Abluftkanal 54 mündende Zusatzöffnungen 130 im Bereich über dem einen Endstück 92 der Entladungslampe 9 angeordnet. Das andere Endstück 91 der Lampe liegt unmittelbar vor der Ansaugöffnung des an der Stirnwand 14 des Oberteiles 1 angeflanschten Abluftgebläses 62.
  • Die Kühlkammer 53 zwischen den Scheiben 71 und 72 steht auf der einen Längsseite in Verbindung mit der Druckkammer 52 und auf der anderen Längsseite mit der Abluftkammer 54; der Luftströmung steht hier praktisch der volle Abstand zwischen den beiden Scheiben auf deren gesamter Länge zur Verfügung Dagegen weisen die oberhalb der Schutzscheibe 72 in dem Unterteil 2 des Gehäuses verlaufenden Randbereiche 82 des Rinnenspiegels 8 lediglich einzelne, unregelmäßig über die Gesamtlänge des Rinnenspiegels verteilte Luftöffnungen 820 auf, so daß nur ein verhältnismäßig kleiner Anteil des von den Zuluftgebläsen geförderten Lujtstromes oberhalb der Schutzscheibe 72 durch den Innenraum 80 des Rinnenspiegels geführt wird. Die Verteilung der Luftöffnungen 830 ist experimentell so ermittelt, daß keine örtliche Uberhitzung der Schutzscheibe 72 auftritt.
  • Der Drehpunkt 3 zwischen Oberteil 1 und Unterteil 2 des Gehäuses ist so weit über die Oberkante des Unterteiles verlegt, daß sich die Unterkante des Zwischenabschnittes 43 der Trennwand 4 über die mit dem Unterteil verbundenen Zuluftgebläse 61 schwenken läßt: Bei hochgeschwenktem Oberteil liegt somit der größte Teil des Rinnenspiegels 8 mit der Lampe 9 sowie der Zuluftkanal 51 und der größte Teil des Abluftkanales 54 offen da. Ferner hat man dann Zugang zu den Zuluftgebläsen 61 und zu den Scheiben 71 und 72.
  • Die von den Zuluftgebläsen 61 durch die Ansaugöffnungen 10 in der Deckwand 13 und die Zuluftkammer 51 angesaugte Kühlluft wird in die Druckkammer 51 geblasen und strömt von dort zum größten Teil durch die Kühlkammer 53 zwischen den beiden Scheiben und fließt dann über die Abluftkammer 54 und das Abluftgebläse 62 ab; ein kleiner Anteil des Luftstromes fließt dabei durch die Luftöffnungen 830 und den Lampenraum 80, wie gestrichelt angedeutet.
  • Wie vor allem aus FIG 2 deutlich erkennbar, saugt das Abluftgebläse 62 durch Zusatzöffnungen 130 in der Deckwand 13 des Oberteiles 1 des Gehäuses zusätzliche Kühlluft aus dem umgebenden Raum an, die im wesentlichen über das EndstUck 92 der Lampe 9 strömt und dieses auf der erforder- lich niedrigen Temperatur hält. Eine ausreichend niedrige Temperatur wird auch am anderen Endstück 91 der Lampe trotz der dort wärmeren Kühlluft infolge des höheren Kühlluftstromes sichergestellt.

Claims (4)

  1. Patentans#rüche 1. Bestrahlungsgerät mit einer von einem-Rix'#enspiegel umgebenen Entladungslampe, mit einer Filterscheibe, die für Teile des TJV-Spektrums undurchlässig ist und die den Rinnenspiegel und ein diesen umgebendes Gehäuse nach aussen abschließt, mit einer Trennwand, die parallel zu der Lampe im Innenraum des Gehäuses verläuft und den Innenraum in eine Zuluft und eine Abluftkammer teilt, wobei die Zuluftkammer Ansaugöffnungen im Bereich der Wandungen des Gehäuses hat und die Abluftkammer an ein Abluftgebläse angeschlossen ist, mit einer Eühlkammer, die unten von der Filterscheibe und oben von einer zwischen Filterscheibe und der Lampe angeordneten Schutzscheibe begrenzt ist und die an ihrer einen Längsseite mit der Zuluftkammer und an der anderen Längsseite mit der Abluftkamjiier verbunden ist und so quer zur Lampe durchströmt wird, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Entladungslampe (9) mindestens eine Länge von einem Meter und eine Leistung von 10 kW hat und ihre Endstücke (91, 92) durch den Rinnenspiegel (8) stirnseitig abschließende Stirnwände (81, 82) in die Abluftkammer (54) ragen, daß das Abluftgebläse (62) an einer Stirnwand (14) der Abluftkammer (54) im Bereich des einen Endstückes (91) der Lampe angeordnet ist, daß die die Abluftkammer (54) begrenzende Wandung (13) des Gehäuses im Bereich des anderen Endstückes (92) der Lampe (9) Zusatzöffnungen (130) hat, daß zwischen Zuluftkammer (51) und Kühlkammer (53) eine Druckkammer (52) liegt, die mit der Zuluftkammer (51) über mindestens zwei Zuluftgebläse (61) verbunden ist, und daß die an die Schutzscheibe (72) angrenzenden Randbereiche (82) des Rinnenspiegels (8) über die Länge unregelm#ßig verteilte 7 Luftöffnungen (820) haben, die auf der einen Seite in die Druckkammer (52)' und auf der anderen Seite in die Abluftkammer (54) münden.
  2. 2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Ansauggebläse (61) in der Zuluftkammer (51) untergebracht sind, daß die die Zuluftkammer (51) im Inneren des Gehäuses begrenzende Trennwand (4) einen Vertikalabschnitt (41) parallel zur Seitenwand (11) des Gehäuses, einen Horizontalabschnitt (42) parallel zur Deckwand (13) des Gehäuses und dazwischen einen Zwischenabschnitt (43) parallel zum Rinnenspiegel (8) aufweist.
  3. 3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß das Gehäuse aus einem Unterteil (2) und einem abklappbaren Oberteil (1) besteht, wobei die Lampe (9), der größte Teil des Rinnenspiegels (8), der größte Teil der Abluftkammer (54) und die Zuluftkammer (51) in dem Oberteil (1) und das Abluftgebläse (62) an diesem angeordnet sind, wogegen sich Filterscheibe (71) und Schutzscheibe (72), die Druckkammer (52) und die Kühlkammer (53) in dem Unterteil (2) befinden.
  4. 4. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Horizontalabschnitt (42) der Trennwand (4) im Unterteil (2) des Gehäuses liegt und dieses und die Druckkammer (52) nach oben abschließt, daß auf diesem Horizontalabschnitt (42) die in die Zuluftkammer (51) ragenden Zuluftgebläse (61) befestigt sind, und daß der Drehpunkt (3) des Oberteiles (1) des Gehäuses so weit oberhalb der Unterkante des Oberteiles liegt, daß sich die Trennwand (4) über die Zuluftgebläse (61) schwenken läßt.
DE19803044929 1980-11-28 1980-11-28 Bestrahlungsgeraet Withdrawn DE3044929A1 (de)

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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4660561A (en) * 1984-10-26 1987-04-28 Solana, Inc. Fixture for skin tanning by selective light source
FR2682196A1 (fr) * 1991-10-07 1993-04-09 Asahi Optical Co Ltd Appareil d'application de lumiere d'une source a un objet.
GB2300253A (en) * 1995-04-28 1996-10-30 Hazlitt Nominees Limited Sunbeds
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GB2550343A (en) * 2016-05-12 2017-11-22 Hewlett Packard Development Co Lp Additive manufacturing system

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