DE3708872A1 - Ganzkoerper-braeunungsgeraet - Google Patents

Ganzkoerper-braeunungsgeraet

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Description

Die Erfindung betrifft ein Ganzkörper-Bräunungsgerät, be­ stehend aus einem jeweils mit UV-Strahlern versehenen als Liegebank ausgebildetem Unterteil und einem abschwenkbaren Oberteil sowie aus eine Kühleinrichtung.
Bekanntlich müssen derartige Ganzkörper-Bräunungsgeräte ebenso wie andere mit UV-Strahlern ausgerüstete Bräunungs­ einrichtungen gekühlt werden, da die in der Regel verwen­ deten UVA-Niederdruckstrahler mehr Wärme erzeugen, als für das körperliche Wohlbefinden während des Sonnenbades notwendig ist. Außerdem geben UVA-Niederdruckstrahler nur in einem ganz bestimmten, relativ niedrigen Temperaturbe­ reich ihre volle Leistung ab. Die Kühlung erfolgt mit einem von außen angesaugten Luftstrom, wobei insbesondere die heißen Elektrodenenden der UV-Strahler beaufschlagt werden. Zusätzlich zur Kühlung der UV-Strahler kann auch vorgesehen sein, gleichzeitig die transparente Liegeflä­ che, unter welcher sich die Strahler befinden, auf einer möglichst gleichmäßigen handwarmen Temperatur zu halten, weil die Körperhaut im Liegekontakt sehr empfindlich auf Temperaturunterschiede reagiert.
Bei einem Ganzkörper-Gerät, das aus einem Ober- und einem Unterteil besteht, mußten bisher zwei vollständige, sepa­ rate Kühleinrichtungen vorhanden sein.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Ganzkörper- Bräunungsgerät der eingangs genannten Art anzugeben, bei welchem der zur Kühlung erforderliche Aufwand verringert ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß das Oberteil und das Unterteil über mindestens einen Luftkanal miteinander verbunden sind, und daß sie beide gemeinsam von einer Kühlluft­ quelle versorgt werden.
Die Erfindung geht also auf den Grundgedanken zurück, statt zweier unabhängiger Kühlungen für das Oberteil und das Unterteil einen Zentrallüfter vorzusehen. Diese Maß­ nahme hat den Vorteil, daß die für die Lüfter grundsätz­ lich erforderliche Schalldämpfung einfacher und preiswer­ ter ausgeführt werden kann, da keine doppelte Auslegung mehr erforderlich ist. Ebenso verhält es sich mit den Auf­ wendungen, die zur Luftmischung und Temperaturregelung erforderlich sind. Da nur eine einzige Kühlluftquelle vor­ handen ist, genügt auch eine einzige Mischvorrichtung. Da­ mit verbunden ist ein geringerer Wartungsaufwand. Nicht zuletzt werden Platzprobleme vermieden, die sich in einer einfacheren Montage und/oder kleineren äußeren Abmessungen vorteilhaft niederschlagen können. Mit Hilfe der Erfindung kann also sowohl eine Erhöhung des Komforts und des äuße­ ren Erscheinungsbildes als auch eine Reduzierung der War­ tungsanforderungen erreicht werden.
Eine bevorzugte Weiterbildung der Erfindung besteht darin, daß die Kühlluftquelle aus einem im Geräte-Unterteil ange­ ordneten Lüfter besteht. Auf diese Weise kann das Geräte- Oberteil, welches zumindest zum Einsteigen bewegt werden muß, relativ leicht und platzsparend ausgebildet werden.
Alternativ dazu kann es auch vorteilhaft sein, daß als Kühlluftquelle ein externes Aggregat vorhanden ist, wel­ ches über Luft-Zuführleitungen mit dem Ganzkörper-Bräu­ nungsgerät verbunden ist. Diese Ausgestaltung eignet sich besonders für professionelle Anwendungen, da sie die Mög­ lichkeit bietet, mehrere Ganzkörper-Bräunungsgeräte mit einem einzigen Kühlaggregrat zu versorgen. Somit kann die Lüftung besonders schallgedämpft und mit einer profes­ sionellen Luftfilterung raumunabhängig an die Außenluft angeschlossen werden.
Es kann besonders vorteilhaft sein, daß der das Geräte-Ober­ teil und das Geräte-Unterteil verbindende Luftkanal als Faltenbalg ausgebildet ist. Diese flexible Verbindung paßt sich an die Bewegungen des Oberteils an, wenn dieses in der Höhe verstellt wird oder eine Schwenkbewegung aus­ führt.
Als Alternative kann es auch zweckmäßig sein, daß der Luft­ kanal aus teleskopartig verschiebbaren Elementen besteht. Diese haben den Vorteil, daß sie leichter gereinigt werden können.
Im Hinblick auf die Luftführung und Luftverteilung erweist es sich als besonders vorteilhaft, daß zwei Luftkanäle vor­ handen sind. Wenn diese Luftkanäle am Kopf- und Fußteil des Ganzkörper-Bräunungsgeräts angeordnet sind, so können sie auch die das Oberteil tragenden Stützen aufnehmen, so daß eine kompakte und formschöne Gerätegestaltung erreicht wird. Selbstverständlich können bei jedweder Anordnung elektrische Versorgungs- und Steuerleitungen in einem Luft­ kanal angeordnet sein, was sowohl die Leitungsführung ver­ einfacht als auch den optischen Eindruck verbessert.
Sowohl aus gestalterischen Gründen als auch zur Optimie­ rung der Luftzuführung kann es angebracht sein, einen Luft­ kanal über die gesamte Länge des Ganzkörper-Bräunungsge­ rätes vorzusehen.
Sind mindestens zwei Luftkanäle vorgesehen, so ist es vor­ teilhaft, daß ein Luftkanal zur Luftzuführung und ein anderer Luftkanal zur Luftabführung dienen. Bei dieser Weiterbildung wird die Kühlluft in einem Kreislauf in das mit der Kühlluftquelle versehene Teil zurückgeführt, so daß sich Luftaustrittsöffnungen in den anderen Teil er­ übrigen. Wenn die Kühlluftquelle beispielsweise im Geräte­ unterteil angeordnet ist, so kann das Oberteil ohne Aus­ trittsöffnungen pflegeleicht und formschön gestaltet wer­ den.
Es kann auch besonders vorteilhaft sein, daß ein Kühl­ aggregat und ein geschlossener Kühlluftkreislauf vorhan­ den sind. Auf diese Weise wird die Wärmeabgabe an die Um­ gebung reduziert, so daß sich eine Kühlung oder Klimati­ sierung des Aufstellungsortes erübrigen kann. Dieser Vor­ teil macht sich besonders bei einer professionellen An­ wendung bemerkbar, wo ansonsten durch die Aufstellung von mehreren Bräunungsgeräten eine relativ große Wärmeentwick­ lung vorhanden ist.
Es erweist sich hierbei als besonders vorteilhaft, wenn die erwärmte Abluft eines Bräunungsgerätes über einen Rückführ­ kanal zu einem zentralen Kühlaggregat geleitet wird.
Besonders im Hinblick auf die kalte Jahreszeit ist es zur Unterstützung der Raumheizung zweckmäßig, wahlweise re­ gulierbare Austrittsöffnungen für die Warmluft im Rückführ­ kanal vorzusehen.
Umgekehrt kann es für die warme Jahreszeit vorteilhaft sein, daß eine regulierbare Austrittsöffnung im Zuführkanal für die gekühlte Luft vorhanden ist, so daß der Aufstellort des Gerätes, beispielsweise ein Sonnenstudio, klimatisiert werden kann. Diese Raumkühlung hat ferner den Vorteil, daß die Kühlluft über die Filter des Bräunungsgerätes angesaugt wird, so daß die Raumluft zusätzlich auch einer ständigen Filterung unterliegt.
Für die Luftführung innerhalb des Oberteils und des Un­ terteils erweist sich als vorteilhaft daß Luftleitflä­ chen vorhanden sind.
Im Geräteoberteil sind die Luftleitflächen bevorzugt quer zur Längsrichtung des Bräunungsgerätes zur Erzeugung einer mäanderförmigen Luftführung angeordnet. Wenn je­ weils an den Stirnseiten des Bräunungsgerätes Luftkanäle vorhanden sind so hat es den Vorteil daß zunächst die Elektrodenenden der UV-Strahler von der Kühlluft bestri­ chen werden, die dann von den zwei Stirnseiten her bis zur Mitte des Oberteils geleitet wird.
Für das Geräteunterteil kann es besonders zweckmäßig sein, daß die Luftleitflächen in Längsrichtung ausgerichtet sind und daß die unmittelbar von der Kühlluftquelle abge­ leitete Kühlluft im Mittenbereich und anschließend gegen­ läufig in den beiden Seitenbereichen der Liegefläche ge­ führt wird. Somit wird derjenige Teil der Liegefläche, mit dem ein Benutzer im wesentlichen in Liegekontakt ist, be­ vorzugt gekühlt.
Es kann auch zweckmäßig sein, als Luftleitflächen Reflek­ toren für die UV-Strahler vorzusehen.
Insbesondere im Geräteunterteil können bestimmte Bereiche der Liegefläche bevorzugt dadurch mit Kühlluft versorgt werden, daß die Reflektoren in diesen Bereichen mit Luft­ durchtrittsöffnungen versehen sind.
Im folgenden wird die Erfindung anhand von in Zeichnungen dargestellten Ausführungsbeispielen weiter erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch in Teilschnitt eine Längsansicht eines Ganzkörper-Bräunungsgerätes;
Fig. 2 zeigt einen Querschnitt durch das Ganzkörper- Bräunungsgerät entlang der Linie II gemäß Fig. 1;
Fig. 3 zeigt einen Querschnitt durch ein weiteres Ganz­ körper-Bräunungsgerät und
Fig. 4 zeigt schematisch eine Aufsicht auf die Liege­ fläche eines Ganzkörper-Bräunungsgerätes.
In der in Fig. 1 dargestellten Längsansicht eines Ganz­ körper-Bräunungsgerätes 1 ist auf der rechten Seite das Gehäuse und die Verkleidung 2 entfernt, um die im Innern angeordneten zur Lüftung und Kühlung des Ganzkörper-Bräu­ nungsgeräts 1 vorhandenen Einzelheiten zu veranschauli­ chen. Das Ganzkörper-Bräunungsgerät 1 umfaßt ein Geräte- Unterteil 3 und ein abschwenkbares Geräte-Oberteil 4, wo­ bei in der Fig. 1 die horizontale Stellung des Geräte- Oberteils 4 dargestellt ist. Das Geräte-Oberteil 4 ist auf Stützen (nicht dargestellt) gelagert, die mit einem Trag­ rahmen 5 des Geräte-Unterteils 3 verbunden sind.
Ferner sind das Geräte-Unterteil 3 und das Geräte-Oberteil 4 über zwei Faltenbälge 6 miteinander verbunden. In der Fig. 1 ist der rechte Faltenbalg 6 im Schnitt dargestellt, so daß ersichtlich ist, daß sein Hohlraum als Luftkanal 7 dient, dessen Funktion nachfolgend beschrieben wird. Innerhalb der Faltenbälge 6 können auch die Stützen für das Geräte-Oberteil 4 sowie elektrische Versorgungs- und Steuerleitungen (nicht dargestellt) angeordnet sein, die für den Betrieb von UV-Strahlern 8 im Geräte-Oberteil 4 notwendig sind.
Die stabförmigen UV-Strahler 8 die an ihren beiden Enden mit Elektroden 9 versehen sind, erstrecken sich im wesent­ lichen über die gesamte Länge des Ganzkörper-Bräunungsge­ rätes 1. Die Strahlung der UV-Strahler 8 ist auf eine Lie­ gefläche 10 aus transparentem Acrylglas gerichtet, wel­ che das Geräte-Unterteil 3 zur Aufnahme eines Benutzers (nicht dargestellt) nach oben hin ganzflächig abschließt. Unter der Liegefläche befinden sich weitere stabförmige UV-Strahler 11 in der Weise, daß die Liegefläche 10 voll­ ständig bestrahlt wird. Die Strahlung der UV-Strahler 8, 11 wird über metallische Reflektoren 12 bzw. 13, die - relativ zur Liegefläche 10 - hinter den UV-Strahlern 8, 11 liegen, auf die Liegefläche 10 gerichtet.
Im Geräte-Unterteil 3 befindet sich eine Kühlluftquelle 14, die in dem in Fig. 1 gezeigten Beispiel aus einem Ventilator 15 besteht. Die von der Kühlluftquelle 14 ab­ geleitete Kühlluft wird den dargestellten Pfeilen entspre­ chend zunächst über die UV-Strahler 11 des Geräte-Unter­ teils 3 und insbesondere deren Elektroden 9 geleitet und dann über die Luftkanäle 7 in den Faltbälgen 6 in das Ge­ räte-Oberteil 4 zur Kühlung der dort angeordneten UV-Strah­ ler 8 geleitet. Über Austrittsöffnungen 16 in der Verklei­ dung 2 des Geräte-Oberteils 4 entweicht die erwärmte Luft nach außen, was durch Pfeile 17 angedeutet ist.
Über schlitzförmige Eintrittsöffnungen 19 im Fuß des Ge­ räte-Unterteils 3 gelangt kühle Außenluft gemäß den Pfei­ len 20 durch die Saugwirkung des Ventilators 15 in das Ge­ räte-Unterteil 3, nachdem sie mit Hilfe von Filtern 21 gereinigt wurde.
Die Reflektoren 12 und 13 haben zusätzlich die Funktion von Luftleitflächen, über welche Kühlluft bevorzugt in kritische Bereiche gelenkt werden kann. In der Fig. 1 ist rein schematisch und beispielhaft gezeigt, daß durch den in einer horizontalen Ebene senkrecht zur Zeichenebene verlaufenden Reflektor 12 die von der Kühlluftquelle 14 stammende Kühlluft bevorzugt auf die Elektroden 9 und über Durchtrittsöffnungen 24 im Reflektor 12 auf bevorzugte Bereiche der Liegefläche 10 geführt wird.
Weitere Luftleitflächen im Geräte-Unterteil 3, die auf­ grund der Darstellungsform der Fig. 1 in dieser Figur nicht ersichtlich sind, verlaufen zwischen der Liegeflä­ che 10 und den Reflektor 12 parallel zu den UV-Strahlern 11 und erzeugen einen mäanderförmigen Luftstrom, der in Fig. 4 beispielhaft dargestellt ist.
Im Geräte-Oberteil 4 sind zwischen dem Reflektor 13 und einer aus der Fig. 1 nicht ersichtlichen transparenten Acryl-Glasscheibe zur Abdeckung der UV-Strahler 18 Luft­ leitflächen 22 quer zur Längsrichtung des Geräte-Ober­ teils 4 angeordnet. Sie führen die Kühlluft von den Luft­ kanälen 7 mäanderförmig zu den Austrittsöffnungen 16. Ob­ wohl diese Austrittsöffnungen 16 in dem dargestellten Beispiel in Längsmitte und an der Oberseite des Geräte- Oberteils angeordnet sind, dürfte ohne weiteres ersicht­ lich sein, daß auch ein anderer Ort für die Austrittsöff­ nungen 16 gewählt werden könnte, wie sich beispielsweise aus Fig. 2 entnehmen läßt. Anstelle einer mittigen Anord­ nung ist es auch ohne weiteres möglich, die Austrittsöff­ nungen 16 an einem der Stirnseiten des Ganzkörper-Bräu­ nungsgerätes 1 anzuordnen. Wenn die Kühlluft wieder in das Geräte-Unterteil über einen der Faltenbälge 6 zurückgeführt wird, könnten die Austrittsöffnungen auch dort angeordnet sein.
In den im folgenden beschriebenen Figuren sind gleiche Teile wie in Fig. 1 mit gleichen Bezugszeichen versehen, so daß für ihre Beschreibung auf Fig. 1 verwiesen werden kann.
Die Querschnittsdarstellung der Fig. 2 veranschaulicht insbesondere die Führung der Kühlluft quer zur Längsrich­ tung des Ganzkörper-Bräunungsgeräts 1. Die Kühlluft wird über den Reflektor 12 bis zu den den Luftkanälen 7 gegen­ überliegenden Rand des Gehäuse-Unterteils 3 geführt, wo sie über einen Schlitz 25 in die zwischen der Liegefläche 10 und der reflektierenden Seite des Reflektors 12 ge­ bildete Kammer eintritt. Sie strömt von dort unter Küh­ lung der UV-Strahler 11 und der Liegefläche 10 zu den beiden Luftkanälen 7. Die Kühlluft vom Ventilator 15 strömt auch durch die Durchtrittsöffnungen 24 im Reflek­ tor 12, die unter denjenigen Bereichen der Liegefläche 10 angeordnet sind, mit welchen ein auf der Liegefläche 10 liegender Benutzer im wesentlichen in Kontakt ist.
Über Öffnungen 26 gelangt die Kühlluft in die Luftkanäle 7 und von dort in eine vom Reflektor 13 und einer transparen­ ten Abdeckung 23 gebildete Kammer, in welcher sich die UV-Strahler 8 befinden. Sie strömt dort bis zum längssei­ tigen Ende des Geräte-Oberteils 4, wo sie umgelenkt und hinter dem Reflektor 13 zu den Austrittsöffnungen 16 ge­ führt wird. Die Austrittsöffnungen 16 sind bevorzugt in einem Bereich des Geräte-Oberteils 4 angeordnet, welcher von der Einstiegseite abgewandt ist, so daß ein Benutzer die erwärmte Abluft nicht unmittelbar zu spüren bekommt.
In der Fig. 3 ist ein Beispiel gezeigt, bei welchem die Kühlluftquelle außerhalb des Ganzkörper-Bräunungsgerätes 1 liegt. Die Kühlluft strömt hierbei über einen Zufüh­ rungskanal 27 in das Geräte-Unterteil 3, wo sie in der im Zusammenhang mit den Fig. 1 und 2 beschriebenen Weise ver­ teilt und in das Geräte-Oberteil 4 über einen Luftkanal 7 geleitet wird.
Die Fig. 3 zeigt ferner ein Beispiel für einen geschlos­ senen Kühlluft-Kreislauf der selbstverständlich auch bei einer Anordnung gemäß Fig. 1 und 2 mit interner Kühlluft­ quelle 14 vorgesehen sein könnte. Hierbei wird die erwarm­ te Kühlluft über einen weiteren Luftkanal 7′ aus dem Ge­ räte-Oberteil 4 in das Geräte-Unterteil 3 zurückgeleitet und über einen Rückführkanal 28 zur Kühlluftquelle (nicht dargestellt) geleitet. In der Darstellung der Fig. 3 be­ finden sich beide Luftkanäle 7, 7′ zur Versorgung und Entsorgung des Geräte-Oberteils 4 in einem einzigen Faltenbalg 6. Stattdessen könnte die Versorgung auch über einen Faltenbalg und die Entsorgung über einen weiteren Faltenbalg erfolgen.
Im Zuführkanal 27 ist eine Mischklappe 29 angeordnet, über welche der von der Kühlluftquelle kommenden Luft Raumluft beigemischt werden kann, um wahlweise die Tem­ peratur der Liegefläche 10 zu variieren.
Der Abführkanal 28 weist eine weitere Mischklappe 30 auf, über welche der Umgebung erwärmte Luft zugeführt werden kann. Als Kühlluftquelle kann beispielsweise ein Kühlaggregat ver­ wendet werden. Wenn die Mischklappe 29 vorhanden ist, ist es ausreichend, daß das Kühlaggregat Kühlluft mit einer fest vorgegebenen Temperatur erzeugt, da die gewünschte Kühltemperatur mit der Mischklappe 29 eingestellt werden kann.
In der Aufsicht der Fig. 4 ist rein schematisch ein Bei­ spiel für die Kühlluftführung im Geräte-Unterteil 3 zwi­ schen der Liegefläche und dem Reflektor gezeigt. Hierbei ist die Kühlluftquelle 14 an einer Stirnseite des Geräte- Unterteils 3 angeordnet. Die von ihr abgeleitete Kühlluft strömt zwischen Luftleitflächen 31 in Längsrichtung bis zur anderen Stirnseite des Geräte-Unterteils 3 und zwar in einer breite, die im wesentlichen dem Hauptkontakt­ bereich der Liegefläche entspricht, etwa einem Drittel oder der Hälfte der Liegefläche entlang der Längsmittel­ achse. An der entgegengesetzten Stirnseite wird die Kühl­ luft umgelenkt und strömt in den Außenbereichen zurück und gemäß Pfeil 32 in das Geräte-Oberteil.

Claims (17)

1. Ganzkörper-Bräunungsgerät, bestehend aus einem jeweils mit UV-Strahlern versehenen, als Liegebank ausgebildeten Unter­ teil und einem abschwenkbaren Oberteil sowie aus einer Kühl­ einrichtung, dadurch gekennzeichnet, daß das Unterteil (3) und das Oberteil (4) über mindestens einen Luftkanal (7) miteinander verbunden sind, und daß sie beide gemeinsam von einer Kühlluftquelle (14) versorgt werden.
2. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kühlluftquelle (14) aus einem im Unterteil (3) an­ geordneten Lüfter besteht.
3. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als Kühlluftquelle (14) ein externes Aggregat vorhanden ist, welches über Luftzuführleitungen (27) mit dem Ganzkör­ per-Bräunungsgerät (1) verbunden ist.
4. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der das Unterteil (3) und das Oberteil (4) verbindende Luftkanal (7) als Faltenbalg (6) ausgebildet ist.
5. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftkanal (7) aus teleskopartig verschiebbaren Elementen besteht.
6. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Luftkanal (7) über die gesamte Länge des Ganzkörper-Bräunungsgerätes erstreckt.
7. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftkanäle (7) vorhanden sind.
8. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß ein Luftkanal (7) zur Luftzuführung und ein anderer Luftkanal zur Luftabführung dient.
9. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Kühlaggregat und ein geschlossener Kühlkreis­ lauf vorhanden sind.
10. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die erwärmte Abluft über einen Rückführkanal (28) zu einem zentralen externen Kühlaggregat ge­ leitet wird.
11. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß teilweise regulierbare Austrittsöffnungen für die Warmluft im Rückführkanal (28) vorhanden sind.
12. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine regulierbare Austrittsöffnung für die gekühlte Luft im Zuführungskanal (27) vorhanden ist.
13. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zur Luftführung innerhalb des Unterteils (3) und des Oberteils (4) Luftleitflächen (22, 31) vorhanden sind.
14. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß im Oberteil (4) die Luftleitflächen (22) quer zur Längsrichtung des Bräunungsgerätes (1) zur Erzeugung einer mäanderförmigen Luftführung angeordnet sind.
15. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 13 oder 14, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) die Luftleitflächen (31) in Längs­ richtung ausgerichtet sind und daß die unmittelbar von der Kühlluftquelle (14) abgeleitete Kühlluft im Mitten­ bereich und anschließend gegenläufig in den beiden Sei­ tenbereichen der Liegefläche (10) geführt wird.
16. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 13 bis 15 dadurch gekennzeichnet, daß als Luftleitflächen Reflektoren (12, 13) für die UV- Strahler (8, 11) vorgesehen sind.
17. Ganzkörper-Bräunungsgerät nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß im Unterteil (3) bestimmte Bereiche der Liegefläche (10) bevorzugt dadurch mit Kühlluft versorgt werden, daß die Reflektoren (13) in diesen Bereichen mit Luftdurch­ trittsöffnungen (24) versehen sind.
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