DE3413662C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät, welches dazu dient, den menschlichen Körper in einer Gesamtheit zu bräunen.
Derartige Bräunungsgeräte verwenden heute vorzugsweise die sogenannten UV-A-Strahlen, also die sich an das sichtbare Spektrum anschließenden langwelligsten Strahlen im ultra­ violetten Bereich. Diese Strahlen bewirken in der Haut die Um­ wandlung farbloser Pigment-Vorstufen in braunes Melanin.
Da die Haut des Gesichtes in der Regel wesentlich häufiger der Sonneneinstrahlung ausgesetzt ist als die übrige Körper­ haut, bräunt das Gesicht bei vielen Menschen auch bei gleich­ mäßiger Strahlungseinwirkung wesentlich langsamer als der übrige Körper.
Aus der DE-OS 27 43 079 ist ein Bräunungsgerät mit nebenein­ ander angeordneten Bestrahlungsröhren bekannt, bei welchem ein Teil der Bestrahlungsröhren wenigstens an einem Ende die be­ nachbart liegenden Bestrahlungsröhren überragt. Weiterhin ist aus dieser Druckschrift bekannt, daß die mittig liegenden Be­ strahlungsröhren die jeweils außen liegenden Bestrahlungsröh­ ren an mindestens einem Ende überragen. Weiterhin offenbart diese Druckschrift auch die Möglichkeit, das Bestrahlungsfeld durch Ansetzen von kürzeren Bestrahlungsrohren zu vergrößern. Zu dieser Möglichkeit wird jedoch in dieser Druckschrift be­ merkt, daß dadurch das Bestrahlungsgerät infolge der größeren Zahl von Bestrahlungsrohren verteuert wird und im Bereich der Lampenfassungen eine größere, nicht bestrahlte Fläche ent­ steht.
Weiterhin ist aus der Fachzeitschrift "Elektro-Nachrichten", 4/1981, S. 28 bis 32, ein Bräunungsgerät bekannt, bei welchem in demjenigen Bereich des Bräunungsgeräts, in welchem das zu bräunende Gesicht zu liegen kommt, keine Niederdruckröhren an­ geordnet sind, sondern vielmehr dort ein Hochdruckbrenner vor­ handen ist.
Weiterhin ist aus der DE-OS 29 29 161 ein Bräunungsgerät be­ kannt, bei welchem an einem Ende des aus Niederdruckröhren ge­ bildeten Bestrahlungsfeldes die Gesichtsbräunung dadurch ge­ fördert wird, daß ein oder mehrer Hochdruckbrenner vorhanden sind, welche sich über die gesamte Breite des Bestrahlungsfel­ des erstrecken können.
Hochdruckbrenner erzeugen neben der erwünschten UV-A-Strahlung auch UV-B-Strahlen, welche zumindest weitgehend abgefiltert werden müssen, wenn die Entstehung von Sonnenbrand vermieden werden soll. Es ist somit ein technisch und finanziell erheb­ licher Aufwand für entsprechende Filterscheiben erforderlich.
Weiterhin erzeugen Hochdruckbrenner eine erhebliche Wärme, die mit entsprechendem Aufwand abgeführt werden muß.
Schließlich ist es schwierig, mit einem Hochdruckbrenner ein großes, gleichmäßiges Bestrahlungsfeld zu erreichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bräu­ nungsgerät der eingangs genannten Art zu schaffen, mit dem un­ ter Beibehaltung der sonst üblichen Strahleranordnung und praktisch ohne Abänderung der übrigen Gerätekonstruktion, ins­ besondere hinsichtlich Lüftung, Filter, Reflektor, Verdrah­ tung, Elektroinstallation usw. ohne zusätzliche Filter und ohne nennenswerte Infrarotstrahlung eine besonders wirksame Bräunung des Gesichts erreichbar ist.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß als die Gesichtsbräunung fördernde Einrichtung in demjenigen Bereich des Bräunungsgeräts, in dem das zu bräunende Gesicht zu liegen kommt, zusätzlich zu den sich über die Länge des Bräunungsge­ räts erstreckenden Niederdruckröhren weitere Niederdruckröhren vorgesehen sind.
Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird die Technik dadurch bereichert, daß unter Vermeidung der nachteiligen Auswirkungen, die einem Hochdruckbrenner eigen sind, unter Beibehaltung aller Vorteile der UV-A-Niederdruckröhren eine besonders wirksame und intensive Bräunung des Gesichts in der Weise zu erreichen ist, daß in die Konstruktion eines üblichen Bräunungsgeräts so gut wie nicht eingegriffen werden muß, sondern praktisch nur über eine Fläche, welche nach Lage und Größe demjenigen Be­ reich entspricht, in welchem das zu bräunende Gesicht zu lie­ gen kommt, zusätzlich und gegebenenfalls nachträglich weitere UV-A-Niederdruckröhren Verwendung finden.
Durch die gemäß der Erfindung zusätzlich vorgesehenen UV-A- Niederdruckröhren wird kaum eine nennenswerte zusätzliche Wärme erzeugt. Daraus resultiert der Vorteil, daß auch an die Lüf­ tung keine zusätzlichen Anforderungen gestellt werden.
Die gemäß der Erfindung erreichbare zusätzliche Bräunung des Gesichtsbereichs erfordert auch keinen eigenen Reflektor für die zusätzliche hinzugefügten Niederdruckröhren.
Weiterhin wird gemäß der Erfindung im Gesichtsbereich auch ein besonders gleichmäßiges Bestrahlungsfeld erreicht.
Ein besonderer Vorteil wird gemäß der Erfindung dadurch er­ reicht, daß die im "Gesichtsbereich" zusätzlich angeordneten UV-A-Niederdruckröhren als echtes Zusatzaggregat ausgebildet werden können, welches entweder in der Produktion eines Bräu­ nungsgeräts als Option leicht und ohne Eingriffe in die übrige Konstruktion eingebaut oder auch nachgerüstet werden kann.
Vorzugsweise sind die zusätzlichen Niederdruck-Röhren zur Gesichtsbräunung im Oberteil des Bräunungsgerätes vorgesehen, doch ist die Anordnung der zusätzlichen Niederdruck-Röhren auch grundsätzlich im Unterteil des Bräunungsgerätes denkbar.
In einer vorteilhaften Weiterbildung der Erfindung sind die zusätzlichen Niederdruck-Röhren derart angeordnet, daß sie zwischen den sich längs des Bräunungsgerätes erstreckenden Niederdruck-Röhren und der für UV-A-Strahlung durchlässigen Scheibe angeordnet sind, wobei die zusätzlichen Niederdruck- Röhren oberhalb der zwischen den sich längs des Bräunungs­ gerätes erstreckenden Niederdruck-Röhren vorhandenen Lücken positioniert sind, so daß die Strahlung beider Arten von Niederdruck-Röhren den Körper bzw. das Gesicht ungehindert erreicht.
In einer Weiterbildung der Erfindung werden die zusätzlichen Niederdruck-Röhren auf einer gesonderten Scheibe aus z. B. Acrylglas montiert, welche auf eine Ausnehmung in der die sich längs des Bräunungsgerätes erstreckenden Niederdruck-Röhren abdeckenden Scheibe derart auflegbar ist, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren in den Hohlraum zwischen dem Reflektor und der Scheibe ragen. Hierdurch ist insbesondere ein nachträg­ licher Einbau der erfindungsgemäßen Einrichtung zur Förderung der Gesichtsbräunung in herkömmliche Geräte möglich, wobei die mit den zusätzlichen Niederdruck-Röhren versehene Scheibe vor­ zugsweise mittels Schrauben an der die sich längs des Bräunungs­ gerätes erstreckenden Niederdruck-Röhren abdeckenden Scheibe befestigbar ist, so daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren bei Defekten leicht austauschbar sind.
Eine besonders einfache Kühlung des Bereichs mit den zusätzlichen Niederdruck-Röhren läßt sich dadurch erreichen, daß Öffnungen in der mit den zusätzlichen Niederdruck-Röhren versehenen Scheibe für den Durchzug von Kühlluft vorgesehen sind.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen 7-12 beschrieben.
Nachfolgend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung im einzelnen erläutert. Dabei zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines herkömmlichen Bräunungsgerätes, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Förderung der Gesichtsbräunung verwendbar ist;
Fig. 2 einen Schnitt durch ein Bräunungsgerät, bei dem die erfindungsgemäße Einrichtung zur Förderung der Gesichtsbräunung vorgesehen ist;
Fig. 3 eine Draufsicht auf einen Ausschnitt aus dem Ober­ teil eines Bräunungsgerätes mit der erfindungsge­ mäßen Einrichtung zur Förderung der Gesichts­ bräunung.
Das in Fig. 1 dargestellte Bräunungsgerät 10 weist ein in der Art einer Liege ausgeformtes Unterteil 18 und ein daran ange­ lenktes Oberteil 20 auf. Im Unterteil 18 und im Oberteil 20 sind jeweils sich etwa über die Länge der Liege erstreckende Niederdruck-Röhren 34 längsachsenparallel angeordnet. Oberhalb der Niederdruck-Röhren 34 ist eine für UV-Strahlen durch­ lässige Scheibe 16 aus Acrylglas vorgesehen. Die sich bräunende Person legt sich also auf die Scheibe 16 des Unterteiles 18 und wird sowohl durch die im Unterteil 18 als auch die im Oberteil 20 vorgesehenen Niederdruck-Röhren 34 bestrahlt. Der Kopfteil der sich bräunenden Person kommt dabei im Bereich 12 des Bräunungs­ gerätes 10 zu liegen.
Fig. 2 zeigt einen Schnitt durch ein Bräunungsgerät 10 im Bereich des zu bräunenden Gesichtes. Die Niederdruck- Röhren 34 erstrecken sich etwa über die gesamte Länge des Unterteiles 18 und/oder des Oberteiles 20 und dienen der all­ gemeinen Bräunung des Körpers. Auf der dem zu bräunenden Körper abgekehrten Seite der Niederdruck-Röhren 34 ist ein Reflektor 30 angeordnet. Die Achsen der langgestreckten Niederdruck-Röhren 34 liegen in einer Ebene 14. Die zusätz­ lichen Niederdruck-Röhren 36 sind in dem Hohlraum 28 zwischen der durch die langgestreckten Niederdruck-Röhren 34 defi­ nierten Ebene 14 und der Acrylglasscheibe 16 angeordnet.
Fig. 3 zeigt eine Draufsicht auf den Bereich 12 des Unter­ teiles 18 bzw. des Oberteiles 20 des Bräunungsgerätes 10, welcher in Fig. 2 im Schnitt entlang der Linie II-II darge­ stellt ist. Die Acrylglasscheibe 16 ist im Rahmen 40 einge­ spannt. Unter der Acrylglasscheibe 16 verlaufen die sich etwa über die gesamte Länge des Bräunungsgerätes 10 erstreckenden Niederdruck-Röhren 34. Im Bereich 12 ist in der Acrylglas­ scheibe 16 eine Ausnehmung 24 vorgesehen, in welche die zu­ sätzlichen, der Gesichtsbräunung dienenden Niederdruck- Röhren 36 eingeführt werden. Die zusätzlichen Niederdruck- Röhren 36 sind auf einer Scheibe 22 aus Acrylglas montiert, welche den Abmessungen der Ausnehmung 24 entspricht und auf deren Rand zu liegen kommt, wo sie z. B. mittels Schrauben befestigbar ist. In der Acrylglasscheibe 22 sind schlitz­ förmige Löcher vorgesehen, durch welche Zugluft zur Kühlung der zusätzlichen Niederdruck-Röhren 36 mittels eines (nicht gezeigten) Gebläses in den Hohlraum 28 eintritt. Die zusätz­ lichen Niederdruck-Röhren 36 sind gemäß den Fig. 2 und 3 in bezug auf die sich längs des Bräunungsgerätes 10 erstreckenden Niederdruck-Röhren 34 "auf Lücke" angeordnet, d. h. die Strahlung der langgestreckten Niederdruck-Röhren und die vom Reflektor 30 reflektierte Strahlung passiert die Zwischen­ räume zwischen den zusätzlichen Niederdruck-Röhren 36 unge­ hindert. Der Durchmesser der zusätzlichen Niederdruck-Röhren 36 beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 26 mm. Die Leistungs­ aufnahme jeder einzelnen zusätzlichen Niederdruck-Röhre 36 liegt zwischen 30 und 40 Watt bei einer Länge von etwa 44 cm.
Es versteht sich, daß die erfindungsgemäße Einrichtung zur Förderung der Gesichtsbräunung auch in Bräunungsgeräten ver­ wendbar ist, die entweder allein aus einer Liege oder aus einem die liegende Person von oben bestrahlenden Oberteil be­ stehen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung zum Ausdruck kommenden Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung wesentlich sein.

Claims (16)

1. Bräunungsgerät mit folgenden Merkmalen:
  • 1. Das Bräunungsgerät (10) besitzt Niederdruck-Röhren (34);
  • 2. die Niederdruck-Röhren (34)
    • 2.1 geben im UV-A-Spektralbereich Strahlung ab,
    • 2.2 sind hinter einer zumindest für UV-A-Strahlen durchlässigen Scheibe (16)
      • 2.2.1 in einem nach Art einer Liege ausgeformten Unter­ teil (18) und/oder
      • 2.2.2 in einem nach unten strahlenden Oberteil (20) des Bräunungsgeräts (10) angeordnet und
    • 2.3 erstrecken sich etwa über die gesamte Längsausdeh­ nung des Bräunungsgeräts (10);
  • 3. auf der vom zu bräunenden Körper abgewandten Seite der Niederdruck-Röhren (34) ist ein Reflektor (30) angeordnet;
  • 4. es ist eine die Gesichtsbräunung fördernde Einrich­ tung vorgesehen, welche
  • 5. in demjenigen Bereich (12) des Bräunungsgeräts (10),
    • 5.1 zusätzlich zu den sich über die Längsausdehnung des Bräunungsgeräts (10) erstreckenden Niederdruck-Röhren (34),
    • 5.2 weitere Niederdruck-Röhren (36) aufweist.
2. Bräunungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) zwischen den sich längs des Bräunungsgerätes (10) er­ streckenden Niederdruck-Röhren (34) und der für UV-A- Strahlen durchlässigen Scheibe (16) angeordnet sind.
3. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Nieder­ druck-Röhren (36) im Unterteil (18) des Bräunungsgerätes (10) vorgesehen sind.
4. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätz­ lichen Niederdruck-Röhren (36) im Oberteil (20) des Bräunungsgerätes (10) vorgesehen sind.
5. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 1 oder 2, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätz­ lichen Niederdruck-Röhren (36) sowohl im Unterteil (18) als auch im Oberteil (20) des Bräunungsgerätes (10) vorge­ sehen sind.
6. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätz­ lichen Niederdruck-Röhren (36) in bezug auf die sich längs des Bräunungsgerätes (10) erstreckenden Niederdruck-Röhren (34) auf Lücke angeordnet sind.
7. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß 4-12 zusätz­ liche Niederdruck-Röhren (36) vorgesehen sind.
8. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) jeweils eine Leistungsaufnahme von 30-65 Watt aufweisen.
9. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) jeweils einen Durchmesser von 26 mm aufweisen.
10. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) jeweils eine Länge von 44 bis 60 cm aufweisen.
11. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die sich längs des Bräunungsgerätes (10) erstreckenden Niederdruck-Röhren (34) eine Länge von 180 cm aufweisen.
12. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß im Unterteil (18) bzw. im Oberteil (20) jeweils außer sich längs des Bräunungs­ gerätes erstreckenden Niederdruck-Röhren (34) sechs zu­ sätzliche Niederdruck-Röhren (36) vorgesehen sind.
13. Bräunungsgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (44) auf einer Scheibe (22) aus z. B. Acrylglas montiert sind, welche auf eine Ausnehmung (24) in der die sich längs des Bräunungsgerätes (10) erstreckenden Niederdruck-Röhren (32) abdeckenden Scheibe (16) derart auf­ legbar ist, daß die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) in den Hohlraum (28) zwischen dem Reflektor (30) und den Scheiben (22 bzw. 16) ragen.
14. Bräunungsgerät nach Anspruch 13, dadurch gekenn­ zeichnet, daß an der mit den zusätzlichen Niederdruck- Röhren (36) versehenen Scheibe (22) Fassungen für die zu­ sätzlichen Niederdruck-Röhren (36) und/oder die Starter für die zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) befestigt sind.
15. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 13 oder 14, da­ durch gekennzeichnet, daß Ausnehmungen (32) in der mit den zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) ver­ sehenen Scheibe (22) für den Durchzug von Kühlluft vorge­ sehen sind.
16. Bräunungsgerät nach einem der Ansprüche 13-15, dadurch gekennzeichnet, daß die mit den zusätzlichen Niederdruck-Röhren (36) versehene Scheibe (22) an der die sich längs des Bräunungsgerätes (10) erstreckenden Nieder­ druck-Röhren (34) abdeckenden Scheibe (16) mittels Schrauben befestigt ist.
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