DE2831013A1 - Geraet zur uv-bestrahlung - Google Patents

Geraet zur uv-bestrahlung

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DE2831013A1
DE2831013A1 DE19782831013 DE2831013A DE2831013A1 DE 2831013 A1 DE2831013 A1 DE 2831013A1 DE 19782831013 DE19782831013 DE 19782831013 DE 2831013 A DE2831013 A DE 2831013A DE 2831013 A1 DE2831013 A1 DE 2831013A1
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tubes
tube
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Heinz Moeller
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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    • A61N5/00Radiation therapy
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Description

  • Gerät zur W-Bestrahluna
  • Die Erfindung betrifft ein Gerät zur Uv-Bestrahlung, insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung einer Person, mit -einem in der Gebrauchslage im wesentlichen waagerecht gehaltenen flachen Gehäuse, an dem auf der Unterseite mehrere stabförmige Röhren, z .3. Hg-Ni ederdruckbrenner, parallel zur Längsrichtung des Gerätes dicht nebeneinander angeordnet sind, die einzeln von rinnenförmigen Reflektoren mit nach unten gerichteter Strahlenaustrittsöffnung umgeben sind.
  • Geräte zur Ganzkörperbestrahlung einer liegenden Person in der vorstehend beschriebenen Art sind in verschiedenen Ausführungen bekannt. Diese Geräte haben im allgemeinen eine rechteckige Grundrißform mit einer größeren Länge als Breite und sind entweder an einem Stativ oder an der Zimmerdecke derart aufgehängt, daß sie in senkrechter Richtung verstellbar sind, so daß sie während des Bestrahlungsvorganges an die auf einer Liege ausgestreckte, zu bestrahlende Person mit einem gewünschten Abstand herangebracht und in dieser Lage gehalten werden können.
  • Infolge der durch die Reflektoren und durch das Gehäuse des Gerätes gegebenen Abschirmung nach oben entsteht durch die frei werdende Wärme unterhalb des Gerätes ein Wärmestau. Dieser Wärmestau beeinträchtigt nicht nur die Strahlungsintensität und die Lebensdauer der Röhren, sondern kann sich außerdem auf die zu bestrahlende Person ungünstig auswirken, so daß diese sich veranlaßt sieht, den abstand des Bestrahlungsgerätes zu vergrößern, wodurch zwangsläufig die Intensität der Strahlung im Körperbereich verringert wird.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Gerät dieser Art dahingehend zu verbessern und weiterzuentwickeln, daß die vorstehend beschriebenen Nachteile vermieden werden.
  • Diese Aufgabe wird bei einem Gerät in der eingangs beschriebenen Art dadurch gelöst, daß die Reflektoren an der höchsten Stelle des Rinnenprofils in Längsrichtung aufeinanderfolgende Öffnungen, beispielsweise Längsschlitze, aufweisen und daß in der Abdeckung des Gehäuses, welches haubenartig ausgebildet ist, Luftabzugsöffnungen vorgesehen sind, die an wenigstens einen Ventilator angeschlossen sind.
  • Das erfindungsgemäße Gerät entspricht in seiner Baulänge etwa der Körpergröße einer erwachsenen Person und ist mit Röhren mit einer handelsüblichen Länge von etwa 150 cm bestückt.
  • Vorzugsweise sind bei einem solchen Gerät zwei Luftabzugsöffnungen mit gleichen Abständen von den Stirnseiten des Gerätes vorgesehen, wobei an jeder Luftabzugsöffnung ein Ventilator unmittelbar auf die Öffnung aufgesetzt ist.
  • Durch die Öffnungen an der Oberseite der Reflektoren wird auf einfache Weise eine intensive Luft zirkulation ermöglicht und damit ein Wärmestau verhindert. Diese Luftzirkulation wird begünstigt und gefördert durch die in der Abdeckung des Gehäuses vorgesehenen Ventilatoren.
  • Da moderne Kleinventäiatoren.praktisch geräuschfrei arbeiten, sind Beeinträchtigungen in dieser Hinsicht nicht zu erwarten.
  • Eine weitere Ausgestaltung der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Abdeckung des Gehäuses aus einem waagerech- ten Mittelabschnitt und an Längsseiten anschließenden, nach unten abgewinkelten Seitenabschnitten besteht, die mit dem Mittelabschnitt jeweils einen Winkel von etwa 300 bilden. Durch die Abwinklung der Seitenteile werden die Strahlungen der an diesen Seitenteilen befindlichen Röhren vorteilhafterweise stärker auf den Körper der zu bestrahlenden Person gerichtet.
  • Die Reflektoren können als trapezförmige Rinnenprofile ausgebildet sein und werden so nebeneinander angeordnet, daß die jeweils benachbarten Reflektoren mit ihren Längskanten aneinanderstoßen. Zur Vereinfachung des Zusammenbaus des Gerätes werden in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Reflektoren an einem aus Quer- und Längsstreben bestehenden Traggitter befestigt, welches mit den Reflektoren sowie zur Aufnahme der Röhrenfassungen dienenden quer verlaufenden Endleisten ein starres Einbauelement bildet.
  • Bei einer abgewandelten Ausführungsform ist eine gestaffelte Anordnung der Röhren im Gerät vorgesehen. Vorzugsweise werden hierbei die Röhren von der Mitte nach beiden Endseiten des Gerätes in ihrer Längsrichtung gleichsinnig treppenartig versetzt angeordnet. Diese Anordnung der Röhren erlaubt eine noch bessere Anpassung des Gerätes an die Körperform der zu bestrahlenden Person.
  • Die Erfindung wird nachstehend anhand zeichnerisch dargestellter Susführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen: Figur 1 eine Unteransicht eines erfindungsgemäßen Gerätes, welches an einem Ende durchbrochen dargestellt ist, Figur 2 einen Querschnitt des Gerätes in der Ebene der Linie I-I der Figur 1, Figur 3 eine Draufsicht des Gerätes, Figur 4 eine Unteransicht einer anderen Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Gerätes, bei dem die Röhren in Längsrichtung versetzt sind, Figur 5 einen Querschnitt des Gerätes in der Ebene der Linie II-II der Figur 4 und Figur 6 eine Draufsicht des Gerätes.
  • Das Bestrahlungsgerät nach den Figuren 1 bis 3 ist für eine Bestückung mit insgesamt zehn Röhren mit einer Länge von etwa i50 cm ausgerüstet. In der Zeichnung ist der besseren Ubersicht wegen nur eine einzige Röhre dargestellt und mit 1 bezeichnet. Das Gerät hat eine Gesamtlänge von etwa 157 cm und eine Breite von etwa 65 cm.
  • Das Gehäuse 2 besteht vorzugsweise aus Aluminium und hat die aus Figur 2 ersichtliche Querschnittsform. An den Stirnseiten ist das Gehäuse 2 durch der Querschnittsform angepaßte Endbleche 3 abgeschlossen, so daß es insgesamt die Form einer langgestreckten offenen Haube hat.
  • Die Oberseite des Gehäuses 2 setzt sich aus einem waagerechten Mittelabschnitt 4 und zwei abgewinkelten Seitenabschnitten 5 zusammen. An den Außenkanten gehen die Seitenabschnitte 5 in senkrecht verlaufende Seitenbleche über.
  • Im Mittelabschnitt 4 des Gehäuses 2 sind mit Abstand von den beiden Stirnseiten Öffnungen enthalten, auf die jeweils ein geräuscharmer Ventilator 6 aufgesetzt ist.
  • Ferner sind am Mittelabschnitt 4 Befestigungselemente 7, beispielsweise Aufhängeösen, angebracht, an denen die Enden eines Zugmittels einer Aufhängevorrichtung anschließbar sind.
  • Für die Halterung der parallel nebeneinander angeordneten Reflektoren 8 ist ein Traggitter vorgesehen, welches aus zwei parallel verlaufenden Längsstreben 9 und diese verbindende Querstreben 10 gebildet ist. An den Stirnenden sind an den Längsstreben außerdem Endleisten 11 befestigt, die Ausnehmungen 12 aufweisen, in die die Fassungen 13 der Röhren 1 einsteckbar sind. Die selbsttätige Halterung der Fassungen wird durch nach innen gegen eine elastische Kraft eindrückbare Nasen bewirkt, die in der Einbaulage der Fassungen ein unbeabsichtigtes Zurückdrücken derselben verhindern. Ferner sind in den Endleisten ii etwa kreisrunde Öffnungen 14 unmittelbar vor den Fassungsöffnungen 12 enthalten, die das Durchstecken der Starter ermöglichen, die im Fuß der Fassungen 13 auswechselbar gehalten sind.
  • Die Reflektoren 8 sind als trapezförmige Rinnenprofile ausgebildet. Sie bestehen ebenfalls vorzugsweise aus Aluminium, welches auf der Innenseite hochglanzpoliert ist.
  • Wie die Darstellung in Figur 2 zeigt, sind die Reflektoren 8 in drei Gruppen derart nebeneinander angeordnet, daß die Jeweils benachbarten Reflektoren 8 mit ihren Längskanten aneinanderstoßen. Bei dem gezeigten Ausführungsbeispiel haben acht Ref lektoren 8 eine waagerechte Einbaulage und in den beiden Randbereichen Je zwei Reflektoren 8 eine um etwa 300 abgewinkelte Stellung. Die Seitenteile 15 der Reflektoren 8 sind in ihrer Länge so bemessen, daß die Röhre 1 in der Einbaulage unterhalb einer durch die Seitenkanten verlaufenden Ebene liegt (vgl. Figur 2.
  • In dem Blechabschnitt, der den Rücken der Reflektoren 8 bildet, sind mit Abstand in Längsrichtung aufeinanderfolgende Schlitze 16 enthalten, die sich über die gesamte Länge der Reflektoren erstrecken. Jeder Schlitz ist etwa 6 cm lang und 1 cm breit.
  • Das in den Figuren 4 bis 6 veranschaulichte Bestrahlungsgerät ist ebenfalls für eine Ausrüstung mit insgesamt zehn Röhren mit einer Länge von etwa 150 cm ausgebildet.
  • Im Gegensatz zu dem ersten Ausführungsbeispiel sind bei diesem Bestrahlungsgerät die Röhren 1 in Längsrichtung stufenweise gegeneinander versetzt angeordnet. Jie beiden mittleren Röhren erstrecken sich an einem Ende bis in die unmittelbare Nähe der stirnseitigen Begrenzung des Gehäuses 2a, während jede benachbarte Röhre gegenüber der vorhergehenden Röhre um einen bestimmten Betrag in Längsrichtung versetzt ist, so daß an den Enden der Röhren eine stufenartige Anordnung vorliegt, wie sie aus Figur 4 zu ersehen ist.
  • Dieses Gerät hat eine Gesamtlänge von etwa i90 cm und eine Breite von etwa 65 cm.
  • Bei diesem Gerät ist im übrigen der äußere Aufbau und die Ausstattung die gleiche wie bei dem Gerät der Figuren 1 bis 3. Eine Abweichung besteht lediglich in der flächenmäßigen Ausbildung der Endleisten Ila, die, wie es in Figur 4 dargestellt ist dem stufenartigen Verlauf der Stirnenden der Röhren 1 angepaßt sind.
  • Das Gerät nach den Figuren 4 bis 6 wird so eingesetzt, daß die Endseite mit den in der Mitte vorspringenden Röhren an der Kopfseite der zu bestrahlenden Person liegt.
  • Durch die gestaffelte Anordnung der Röhren wird eine bessere Anpassung an die Eörperform erzielt, was vor allem bei besonders großen Personen von Vorteil ist.
  • Für die Anwendung eines Flächenbestrahlungsgerätes dieser Art, welches in etwa waagerechter Lage oberhalb der zu bestrahlenden Person eingesetzt wird, bietet die Erfindung wesentliche Vorteile. Zunächst ist es dank der Entlüftung möglich, das Bestrahlungsgerät sehr nahe an die zu bestrahlende Person heranzubringen. Ein möglichst geringer Abstand ist bekanntlich eine wichtige Voraussetzung für die Erzielung einer optimalen Bestrahlungswirkung. Gleichzeitig verhindert die Entlüftung eine unerwünschte Erwärmung der Bestrahlungsröhren, was in zweierlei Hinsicht wichtig ist. Die Vermeidung einer unerwünschten Erwärmung hat einerseits zur Folge, daß die Röhren mit optimaler Strahlungsintensität arbeiten können und gewährleistet andererseits die Erzielung einer großen Lebensdauer.
  • Als geeignete Röhre für das Gerät zur Uv-Bestrahlung kommt eine Leuchtstofflampe WA mit einer Leistung von 80 W in Betracht.

Claims (9)

  1. An s p sprüche Gerät zur Uv-Bestrahlung, insbesondere zur Ganzkörperbestrahlung einer Person, mit einem in der Gebrauchslage im wesentlichen waagerecht gehaltenen flachen Gehäuse, an dem auf der Unterseite mehrere stabförmige Röhren, z.B. Rg-Niederdruckbrenner, parallel zur Längsrichtung des Gerätes dicht nebeneinander angeordnet sind, die einzeln von rinnenförmigen Reflektoren mit nach unten gerichteter Strahlenaustrittsöffnung umgeben sind, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Reflektoren (8) an der höchsten Stelle des Rinnenprofils in Längsrichtung aufeinanderfolgende Öffnungen (16), beispielsweise Längsschlitze, aufweisen und daß in der Abdeckung des Gehäuses (2), welches haubenartig ausgebildet ist, Luftabzugsöffnungen vorgesehen sind, die an wenigstens einen Ventilator angeschlossen sind.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß seine Baulänge etwa der Körpergröße einer erwachsenen Person entspricht und daß es mit Röhren (1) mit einer handelsüblichen Länge von etwa 150 cm bestückt ist.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabzugsöffnungen mit Einzelventilatoren (6) ausgestattet sind, die unmittelbar auf die Öffnungen aufgesetzt sind.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß zwei Luftabzugsöffnungen mit gleichen Abständen von den Stirnseiten vorgesehen sind.
  5. 5. Gerät nach einem der Anspruche l bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung des Gehäuses (2) aus einem waagerechten Mittelabschnitt (4) und an den Längsseiten anschließenden, nach unten abgewinkelten Seitenabschnitten (5) besteht, die mit dem Mittelabschnitt (4) jeweils einen Winkel von etwa 300 bilden.
  6. 6. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis Ss dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (8) als trapezförmige Rinnenprofile ausgebildet und derart nebeneinander angeordnet sind, daß die jeweils benachbarten Reflektoren (8) mit ihren Längskailten aneinanderstoßen.
  7. 7. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Reflektoren (8) an einem aus Längs-und Querstreben (9, 10) bestehenden Traggitter befestigt sind, welches mit den Reflektoren (8) sowie zur Aufnahme der Röhrenfassungen (13) dienenden quer verlaufenden Endleisten Cii bzw. 11a) ein starres Einbauelement bildet.
  8. 8. Gerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Röhren (1) von der Mitte nach beiden Längsseiten des Gerätes in ihrer Längsrichtung gleichsinnig treppenartig versetzt angeordnet sind.
  9. 9. Gerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß jede einzelne Röhre (1) gegenüber der in Richtung zur Mitte vorhergehenden Röhre (1) in ihrer Längsrichtung versetzt disc.
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