CH583043A5 - Lamp for ultraviolet and thermal radiation - has hollow plastics box with penetrating cylinders as lamp positions - Google Patents

Lamp for ultraviolet and thermal radiation - has hollow plastics box with penetrating cylinders as lamp positions

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CH583043A5
CH583043A5 CH975874A CH975874A CH583043A5 CH 583043 A5 CH583043 A5 CH 583043A5 CH 975874 A CH975874 A CH 975874A CH 975874 A CH975874 A CH 975874A CH 583043 A5 CH583043 A5 CH 583043A5
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ultraviolet
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Abstract

The suspended housing has ultraviolet and thermal radiators held in cylindrical seats, for radiating ultraviolet light and heat over the whole length of a person's body. The housing is designed so that it is not excessively heated by the radiating lamps and the radiated energy is most favourably distributed. The housing is built from plastics mouldings and the cylindrical seat (11) passes through the whole thickness of the hollow housing box 1, 2, 3. These cylindrical seats are fully open at the top and on the underside. On the upper end of a cylinder is placed a bridging member for holding the lamp unit with reflectors (13). The heat generated is able to flow freely around the radiator body and passes the bridging element which does not obstruct free flow of air.

Description

  

  
 



   Die Erfindung betrifft ein Bestrahlungsgerät mit in einem aufhängbaren Gehäuse gefassten Ultraviolett- und Wärmestrahlern, die in dem Gehäuse in zylindrischen Schirmen angeordnet sind.



   Für die Ganzkörperbestrahlung mit Ultraviolett- und Wärmestrahlen ist bereits ein Bestrahlungsgerät bekannt. Dieses besteht aus einem langgestreckten Gehäuse, in dem mehrere Ultraviolett- und Wärmestrahler untergebracht sind. Derartige Gehäuse sind aus Metall hergestellt und in der Regel langgestreckt rechteckig aufgebaut. Die Wärmebelastung derartiger Gehäuse ist aufgrund der ungünstigen Anordnung der Strahler verhältnismässig hoch, so dass die Metallteile des Gehäuses mit dazu beitragen müssen, die überschüssige Verlustwärme abzuführen. Die Herstellung der Gehäuse aus Metall bringt es fertig mit sich, dass der Fertigungsaufwand verhältnismässig gross ist, so dass das Bestrahlungsgerät nicht zu einem Preis angeboten werden kann, der eine weit verbreitete Verwendung zulässt.



   Auch erweist sich die langgestreckte   Formgebungfür    das Bestrahlungsgerät als unzweckmässig, da die Intensitätsverteilung auf der bestrahlten Fläche nach der Seite verhältnismässig rasch abnimmt, so dass die Bestrahlung von zwei nebeneinander liegenden Personen mit nahezu gleicher Strahlungsintensität unmöglich ist. Wenn jedoch mehrere Bestrahlungsgeräte nebeneinander so aufgehängt werden sollen, dass eine möglichst grosse bestrahlte Fläche zur Verfügung steht, bedeutet dies, dass bei der Verwendung einer Vielzahl von Geräten mit langgestreckten Gehäusen verhältnismässig viele Einheiten notwendig sind. um eine grössere vorgegebene Fläche mit möglichst gleicher Intensität zu bestrahlen.

  Es ist bei der Verwendung bekannter Geräte fast unmöglich, mit verhältnismässig weit auseinanderhängenden Geräten eine bestrahlte Fläche zu schaffen. in der keine starken Intensitätsschwankungen auftreten. Solche stark unterschiedlichen Strahlungsintensitäten sind von sehr grossem Nachteil. da der Benutzer kaum in der Lage ist. die Bestrahlungszeit optimal einzustellen, wenn er nicht durch besondere Markierungen im Bereich der bestrahlten Fläche Anhaltspunkte über die Intensitätsverteilung erhält.



   Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät zu schaffen, das einerseits sehr preiswert und einfach hergestellt werden kann. wobei die Wärmebelastung des Gehäuses sehr stark vermindert ist. Anderseits soll das Gerät aufgrund seiner geometrischen Abmessungen geeignet sein, beim Zusammenhängen mehrerer Geräte. wenn sie aneinander anstossen, eine Fläche zu bestrahlen. in der zwangsläufig die Intensitätsverteilung weitgehendst ausgeglichen ist.



   Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Bestrahlungsgerät, erfindungsgemäss dadurch gelöst. dass das Gehäuse aus Kunststoff-Formteilen besteht und die zylindrischen Schirme das Gehäuse in der ganzen Länge durchziehen und in eine entsprechende Öffnung in der oberen Gehäuseabdeckung münden.



   Durch diese Massnahmen ist es in vorteilhafter Weise   mög    lich, das Gehäuse aus wenigen Kunststoff-Formteilen herzustellen und dafür zu sorgen, dass die Wärmebelastung der Kunststoffteile ausreichend niedrig ist, um auch eine lange Lebensdauer des Bestrahlungsgerätes zu gewährleisten. Durch die Öffnungen in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung, die durch die zylindrischen Schirme miteinander verbunden sind, kann die von den Strahlern abgegebene Wärme kaminartig nach oben abgeführt werden, wobei die Tatsache, dass die Hauptwärme im unteren Teil des Gerätes entsteht dazu beiträgt, dass der Kamineffekt besonders wirkungsvoll ist.



   Nach einer weiteren Ausgestaltung sind die Öffnungen in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung flanschartig nach innen gezogen, wobei die zylindrischen Schirme auf die Flansche aufgeschoben sind.



   Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und rasche Montage des Bestrahlungsgerätes, ohne dass besondere Verschraubungen zwischen den zylindrischen Schirmen und den Gehäuseabdeckungen notwendig sind.



   Zur Befestigung der Strahler im Innern der zylindrischen Schirme kann in die Öffnungen der oberen Gehäuseabdeckung jeweils ein Steg zur Befestigung der Lampenfassung eingeformt sein. Dieser Steg kann zur Versteifung der Gehäuseabdeckung und gegebenenfalls zur Kabelführung, vorzugsweise auch zwischen den einzelnen   Öffnungen    ausgeführt sein.



   Um die zylindrischen Schirme über die ausserhalb der einzelnen Öffnungen verlaufenden Stege schieben zu können, können die zylindrischen Schirme im Bereich der äusseren Stege mit Schlitzen versehen werden.



   Vorteilhafterweise hat das Gehäuse nahezu eine quadratische Abmessung, wobei drei Strahler vorzugsweise jeweils in zwei Reihen angeordnet sind und der Wärmestrahler in jeder Reihe zwischen zwei UV-Strahlern liegt.



   Durch diese Ausgestaltung kann dafür Sorge getragen werden, dass beim Zusammenhängen mehrerer Geräte eine ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung über eine grössere Fläche zwangsläufig gewährleistet ist, so dass hohe Intensitätsspitzen vermieden werden, die von dem Benutzer nicht erkennbar sind, wenn die bestrahlte Fläche keine entsprechenden Markierungen. z. B. durch verteilte Aufstellung von Liegemöglichkeiten, hat. Dabei sind die Strahler in dem nahezu quadratischen Gehäuse in der Art angeordnet, dass der Abstand der Ultraviolett-Strahler in einer Reihe grösser ist als der Abstand der Reihen voneinander.

  Durch diese Ausgestaltung des Gehäuses und die Anordnung der Strahler im Gehäuse wird vermieden, dass der Benutzer der Gefahr einer zu hohen Strahlungsdosis ausgesetzt wird, wenn er auf einer verhältnismässig grossen bestrahlten Fläche unwissend über die Strahlungsintensitätsverteilung einen beliebigen Platz einnimmt.



   In der nachfolgenden Beschreibung ist ein   Ausführungsbei-    spiel anhand der Zeichnung erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 ein Bestrahlungsgerät in perspektivischer und geschnittener Darstellung,
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.



   Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Bestrahlungsgerätes besteht aus einer oberen Gehäuseabdeckung 1 und einer unteren Gehäuseabdeckung 2 sowie einem Abstandsrahmen 3. In der oberen Gehäuseabdeckung 1 sind durch flanscharti   ges Tiefziehen eines Randes ¯Öffnungen 4 ausgebildet, wobei    dieser flanschartige Rand 5 grundsätzlich längs einer Kreislinie verläuft. Quer durch die Öffnung 4 erstreckt sich ein Steg 6, der, wie aus Fig. 2 hervorgeht, einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweisen kann. Ein gleichartig geformter Steg 7 kann auch zwischen den einzelnen   oeffnungen    4 zur Versteifung der Gehäuseabdeckung ausgebildet sein. Im Innern der U-förmigen Stege 6 und 7 können auch die Kabel zu den einzelnen Fassungen 8 geführt werden, die an den Stegen 6 befestigt sind.



   Entsprechend der oberen Gehäuseabdeckung 1 ist die untere Gehäuseabdeckung 2 ausgebildet. wobei insbesondere die Öffnungen 10 an Positionen angebracht sind. die den Positionen der   oeffnungen    4 entsprechen. Diese Öffnungen 10 weisen keinen Steg auf und sind entsprechend wie die Öffnungen 4 durch einen tiefgezogenen flanschartigen Rand begrenzt. Der Aussendurchmesser dieses flanschartigen Randes der Öffnungen 10 entspricht dem Aussendurchmesser des flanschartigen Randes 5.



   Zum Zusammenbauen des Gehäuses wird in die untere Gehäuseabdeckung der Abstandsrahmen 3 eingesetzt und auf die flanschartigen Ränder der   Öffnungen    10 zylindrische Schirme 11 aufgesteckt. Sodann wird die obere   Gehäuseabdek-    kung 1 auf den Abstandsrahmen 3 aufgesetzt, wobei der flanschartige Rand 5 der Öffnungen 4 von oben in die Schirme 11 eingeschoben wird. Diese Schirme haben im Bereich der äus  seren Stege 7 schlitzartige Ausschnitte, so dass sie voll auf den flanschartigen Rand 5 aufsteckbar sind. Falls es erforderlich erscheint, können auch auf der Innenseite der unteren Gehäuseabdeckung 2 derartige Stege vorgesehen werden, was eine entsprechende angepasste Formgebung für den unteren Rand der Schirme 11 erforderlich macht.



   Zum Zusammenhalten des Gehäuses können durch die beiden Abdeckungen verlaufende und nicht dargestellte Bolzen vorgesehen sein, die z. B. an den vier Eckbereichen in der unteren Gehäuseabdeckung verankert sind und sich durch die obere Gehäuseabdeckung so weit erstrecken, dass Haken 12 aufschraubbar sind, die zum Abhängen des Gehäuses Verwendung finden.



   Die Abmessungen des Gehäuses sind derart gewählt, dass die Gehäuseabdeckungen nahezu quadratische Abmessungen aufweisen. In dem Bestrahlungsgerät sind vorzugsweise sechs Strahler angebracht, die in zwei Reihen zu je drei Strahlern angeordnet sind. Dabei sind die Strahler in den Eckbereichen jeweils als Ultraviolett-Strahler ausgeführt. während die mittleren Strahler der beiden Reihen die Wärmestrahler sind. Diesen Wärmestrahlern entsprechen die beiden im Schnittbereich gemäss Fig. 1 dargestellten Strahler 13. Sowohl die Ultraviolett- als auch die Wärmestrahler sind in einem Glaskolben mit verspiegeltem Kolbenkonus angeordnet, die in herkömmlicher Weise in die Lampenfassung 8 einschraubbar sind.

  Der Durchmesser der Öffnungen 4 und 10 wird derart gewählt, dass er im Bereich des grössten Durchmessers der Strahler einen genügend breiten Schlitz freigibt, um eine Luftzirkulation durch den zylindrischen Schirm von unten nach oben zuzulassen. Da die zylindrischen Schirme zum Innern des Gehäuses hin verschlossen sind, entsteht eine Kaminwirkung mit einer verhältnismässig starken Luftumwälzung, so dass innerhalb der zylindrischen Schirme kein Wärmestau entsteht. Damit wird es möglich. alle wesentlichen Teile des Gehäuses, d. h. die Gehäuseabdeckungen sowie den Abstandsrahmen und die zylindrischen Schirme aus Kunststoff herzustellen, wodurch es möglich ist, die Herstellungskosten für das Gerät erheblich zu senken.



   Die nahezu quadratische Hauptabmessung für das Bestrahlungsgerät ermöglicht eine Anordnung der Ultraviolett- und Wärmestrahler in einem Abstand zueinander, der eine ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung auf der bestrahlten Fläche möglich macht. Ferner sind die Strahler derart innerhalb des Gehäuses angeordnet, dass zur Vergrösserung der bestrahlten Fläche jeweils ein Gerät an das andere anstossend abgehängt werden kann. wobei sich wiederum zwangsläufig ein Abstand der Strahler der einzelnen Geräte ergibt, der auch eine ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung über die dadurch vergrösserte bestrahlte Fläche gewährleistet.

  Damit ist es möglich, durch Verwendung einer Vielzahl von Geräten eine gleichmässig bestrahlte grosse Fläche zu schaffen, auf der sich eine Vielzahl von Personen an beliebigen Stellen aufhalten können, ohne der Gefahr einer zu hohen Strahlungsdosis ausgesetzt zu sein.



   Eine solche ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung für eine grosse bestrahlte Fläche ist mit Hilfe der bekannten langgestreckten Bestrahlungsgeräten nur dann gewährleistet, wenn diese sehr sorgfältig in einem von der Strahlungsintensität der Strahler abhängigen Abstand voneinander angebracht werden. Dies setzt somit spezielle Fachkenntnisse bzw. das Einhalten von speziellen Anweisungen voraus. Das Gerät gemäss der Erfindung überwindet diesen Nachteil durch eine geeignete Formgebung für das Gehäuse, das beim Zusammenhängen mehrerer Geräte nebeneinander zwangsläufig für die richtigen Abstände der einzelnen Strahler sorgt.



   Es ist auch vorgesehen, in dem Steg 6 eine nicht dargestellte Montagevorrichtung für die Fassung 8 zu verwenden, die es ermöglicht, den Strahler innerhalb des zylindrischen Schirmes etwas zu verstellen, damit zum Einstellen einer ausgeglichenen Strahlungsintensitätsverteilung die Richtung der maximalen Abstrahlung etwas geändert werden kann. Im Rahmen dieser Einstellvorrichtung kann auch eine Höhenverstellung für den Strahler vorgesehen werden.



   Wie bereits erwähnt, können sämtliche wesentlichen Teile des Gehäuses aus Kunststoff hergestellt werden. Dies gilt auch für die zylindrischen Schirme 11, da durch die Kaminwirkung der allseitig die Strahler umgebende Luftstrom genügend Wärme abführt, um einen Wärmestau innerhalb der zylindrischen Schirme zu vermeiden. Die dabei entstehende   Luftzirku-    lation ist ausreichend gross, um auch diejenige Wärme von den zylindrischen Schirmen abzuleiten, die von der direkten auf sie auftreffenden Wärmestrahlung herrührt.



   Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können die Ränder der Gehäuseabdeckungen so weit heruntergezogen sein, dass sie stumpf aufeinander aufliegen. In diesem Fall kann der Abstandsrahmen 3 entfallen und anstelle dieses Rahmens entlang der einen Kante einer Gehäuseabdekkung ein schmaler, den Schlitz zwischen den beiden Stirnflächen der Ränder der Gehäuseabdeckung überdeckender Streifen ausgebildet sein, der mit der anderen Gehäuseabdeckung z. B. durch Schrauben oder Kleben verbunden ist. 



  
 



   The invention relates to an irradiation device with ultraviolet and heat radiators which are held in a suspendable housing and which are arranged in the housing in cylindrical screens.



   An irradiation device is already known for whole-body irradiation with ultraviolet and heat rays. This consists of an elongated housing in which several ultraviolet and heat emitters are housed. Such housings are made of metal and generally have an elongated rectangular structure. The heat load on such housings is relatively high due to the unfavorable arrangement of the radiators, so that the metal parts of the housing must contribute to dissipating the excess heat loss. The production of the housing from metal means that the manufacturing effort is relatively high, so that the irradiation device cannot be offered at a price that allows widespread use.



   The elongated shape also proves to be inexpedient for the irradiation device, since the intensity distribution on the irradiated surface decreases relatively quickly to the side, so that the irradiation of two people lying next to one another with almost the same radiation intensity is impossible. However, if several irradiation devices are to be hung next to one another in such a way that the largest possible irradiated area is available, this means that when using a large number of devices with elongated housings, a relatively large number of units are necessary. in order to irradiate a larger given area with the same intensity as possible.

  When using known devices, it is almost impossible to create an irradiated area with devices that are relatively far apart. in which there are no strong fluctuations in intensity. Such very different radiation intensities are very disadvantageous. since the user is hardly able to. to optimally adjust the irradiation time if he does not receive clues about the intensity distribution from special markings in the area of the irradiated area.



   The invention is based on the object of creating an irradiation device which, on the one hand, can be produced very inexpensively and easily. the heat load on the housing is very much reduced. On the other hand, due to its geometric dimensions, the device should be suitable when several devices are connected. when they bump against each other to irradiate a surface. in which the intensity distribution is inevitably largely balanced.



   Based on the radiation device mentioned at the beginning, this object is achieved according to the invention. that the housing consists of plastic molded parts and the cylindrical screens pull through the housing in the entire length and open into a corresponding opening in the upper housing cover.



   These measures make it possible in an advantageous manner, please include to manufacture the housing from a few plastic molded parts and to ensure that the heat load on the plastic parts is sufficiently low to ensure a long service life of the radiation device. Through the openings in the upper and lower housing cover, which are connected to one another by the cylindrical screens, the heat emitted by the radiators can be dissipated upwards like a chimney, whereby the fact that the main heat is generated in the lower part of the device contributes to the Chimney effect is particularly effective.



   According to a further embodiment, the openings in the upper and lower housing cover are drawn inwardly in the manner of a flange, the cylindrical screens being pushed onto the flanges.



   This configuration enables the irradiation device to be installed quickly and easily without the need for special screw connections between the cylindrical screens and the housing covers.



   To fasten the radiators in the interior of the cylindrical screens, a web for fastening the lamp holder can be molded into each of the openings in the upper housing cover. This web can be designed to stiffen the housing cover and optionally for cable routing, preferably also between the individual openings.



   In order to be able to push the cylindrical screens over the webs running outside the individual openings, the cylindrical screens can be provided with slots in the area of the outer webs.



   The housing advantageously has almost a square dimension, three radiators preferably each being arranged in two rows and the heat radiator in each row between two UV radiators.



   This configuration ensures that when several devices are connected, a balanced radiation intensity distribution is inevitably guaranteed over a larger area, so that high intensity peaks are avoided that cannot be recognized by the user if the irradiated area does not have corresponding markings. z. B. through a distributed set-up of loungers. The radiators are arranged in the almost square housing in such a way that the distance between the ultraviolet radiators in a row is greater than the distance between the rows.

  This design of the housing and the arrangement of the radiators in the housing prevent the user from being exposed to the risk of an excessively high radiation dose if he occupies any place on a relatively large irradiated area, ignorant of the radiation intensity distribution.



   In the following description, an exemplary embodiment is explained using the drawing. Show it:
1 shows an irradiation device in a perspective and sectional view,
FIG. 2 shows a section along the line II-II in FIG. 1.



   The housing of the irradiation device shown in Fig. 1 consists of an upper housing cover 1 and a lower housing cover 2 and a spacer frame 3 Circular line runs. A web 6 extends transversely through the opening 4 and, as can be seen from FIG. 2, can have a U-shaped cross section which is open at the bottom. A web 7 of the same shape can also be formed between the individual openings 4 to stiffen the housing cover. Inside the U-shaped webs 6 and 7, the cables can also be routed to the individual sockets 8, which are attached to the webs 6.



   The lower housing cover 2 is designed corresponding to the upper housing cover 1. in particular, the openings 10 are attached at positions. which correspond to the positions of the openings 4. These openings 10 do not have a web and, like the openings 4, are limited by a deep-drawn flange-like edge. The outside diameter of this flange-like edge of the openings 10 corresponds to the outside diameter of the flange-like edge 5.



   To assemble the housing, the spacer frame 3 is inserted into the lower housing cover and cylindrical screens 11 are pushed onto the flange-like edges of the openings 10. The upper housing cover 1 is then placed on the spacer frame 3, the flange-like edge 5 of the openings 4 being pushed into the screens 11 from above. These screens have slot-like cutouts in the area of the outer webs 7 so that they can be fully plugged onto the flange-like edge 5. If it appears necessary, such webs can also be provided on the inside of the lower housing cover 2, which makes a correspondingly adapted shape for the lower edge of the screens 11 necessary.



   To hold the housing together, bolts, not shown, can be provided through the two covers which, for. B. are anchored at the four corner areas in the lower housing cover and extend through the upper housing cover so far that hooks 12 can be screwed, which are used to suspend the housing.



   The dimensions of the housing are selected such that the housing covers have almost square dimensions. In the irradiation device, six emitters are preferably attached, which are arranged in two rows of three emitters each. The radiators in the corner areas are designed as ultraviolet radiators. while the middle radiators of the two rows are the heat radiators. The two radiators 13 shown in the sectional area according to FIG. 1 correspond to these heat radiators. Both the ultraviolet and the heat radiators are arranged in a glass bulb with a mirrored bulb cone, which can be screwed into the lamp socket 8 in a conventional manner.

  The diameter of the openings 4 and 10 is selected in such a way that in the area of the largest diameter of the radiators it releases a sufficiently wide slot to allow air to circulate through the cylindrical screen from bottom to top. Since the cylindrical screens are closed towards the inside of the housing, there is a chimney effect with a relatively strong air circulation, so that no heat build-up occurs within the cylindrical screens. This makes it possible. all essential parts of the housing, d. H. the housing covers as well as the spacer frame and the cylindrical screens made of plastic, which makes it possible to reduce the manufacturing costs for the device considerably.



   The almost square main dimension for the irradiation device enables the ultraviolet and heat emitters to be arranged at a distance from one another, which enables a balanced distribution of radiation intensity on the irradiated surface. Furthermore, the emitters are arranged within the housing in such a way that one device can be suspended from the other in order to enlarge the irradiated area. which in turn inevitably results in a distance between the radiators of the individual devices, which also ensures a balanced radiation intensity distribution over the thereby enlarged irradiated area.

  This makes it possible, by using a large number of devices, to create a uniformly irradiated large area on which a large number of people can stay at any point without the risk of an excessive radiation dose.



   Such a balanced radiation intensity distribution for a large irradiated area is only guaranteed with the aid of the known elongated irradiation devices if they are very carefully placed at a distance from one another that depends on the radiation intensity of the emitters. This therefore requires special specialist knowledge and compliance with special instructions. The device according to the invention overcomes this disadvantage by a suitable shape for the housing, which inevitably ensures the correct spacing of the individual radiators when several devices are connected next to one another.



   It is also intended to use a mounting device (not shown) for the socket 8 in the web 6, which makes it possible to adjust the radiator somewhat within the cylindrical screen, so that the direction of the maximum radiation can be changed somewhat to set a balanced radiation intensity distribution. A height adjustment for the radiator can also be provided as part of this adjustment device.



   As already mentioned, all essential parts of the housing can be made of plastic. This also applies to the cylindrical screens 11, since the chimney effect of the air flow surrounding the radiators on all sides dissipates enough heat to avoid heat build-up within the cylindrical screens. The resulting air circulation is sufficiently large to also dissipate that heat from the cylindrical shields that comes from the direct thermal radiation impinging on them.



   In a further embodiment not shown, the edges of the housing covers can be pulled down so far that they butt against each other. In this case, the spacer frame 3 can be omitted and instead of this frame along one edge of a housing cover a narrow strip covering the slot between the two end faces of the edges of the housing cover can be formed which is connected to the other housing cover e.g. B. is connected by screwing or gluing.

 

Claims (1)

PATENTANSPRUCH PATENT CLAIM Bestrahlungsgerät mit in einem aufhängbaren Gehäuse gefassten Ultraviolett- und Wärmestrahlern, die in dem Gehäuse in zylindrischen Schirmen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff-Formteilen besteht und die zylindrischen Schirme (11) das Gehäuse (1, 2, 3) in der ganzen Höhe durchziehen und in entsprechende Öffnungen (4, 10) in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung (1, 2) münden. Irradiation device with ultraviolet and heat emitters mounted in a suspension housing, which are arranged in the housing in cylindrical screens, characterized in that the housing consists of plastic molded parts and the cylindrical screens (11) the housing (1, 2, 3) in Pull it through the entire height and open into corresponding openings (4, 10) in the upper and lower housing cover (1, 2). UNTERANSPRÜCHE 1. Bestrahlungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass die Öffnungen (4, 10) in der oberen und der unteren Gehäuseabdeckung als flanschartiger Rand nach innen gezogen sind, und dass die zylindrischen Schirme (11) auf die beiden einander gegenüberliegenden flanschartigen Ränder jeweils aufgeschoben sind. SUBCLAIMS 1. Irradiation device according to claim, characterized in that the openings (4, 10) in the upper and lower housing cover are drawn inward as a flange-like edge, and that the cylindrical screens (11) are pushed onto the two opposite flange-like edges . 2. Bestrahlungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass in die Öffnungen der oberen Gehäuseabdeckung jeweils ein Steg (6) zur Befestigung einer Lampenfassung (8) eingeformt ist. 2. Irradiation device according to claim, characterized in that a web (6) for fastening a lamp socket (8) is formed in each of the openings in the upper housing cover. 3. Bestrahlungsgerät nach Unteranspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Steg zur Versteifung der Gehäuseabdeckung und gegebenenfalls zur Kabelführung ausgeführt ist. 3. Irradiation device according to dependent claim 2, characterized in that the web is designed to stiffen the housing cover and optionally for cable routing. 4. Bestrahlungsgerät nach Unteranspruch 3, dadurch gekennzeicnnet, dass die zylindrischen Schirme im Bereich der äusseren Stege mit Schlitzen versehen sind. 4. Irradiation device according to dependent claim 3, characterized gekennzeicnnet that the cylindrical screens are provided with slots in the area of the outer webs. 5. Bestrahlungsgerät nach Patentanspruch, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse bezüglich der Hauptflächen nahezu quadratische Abmessungen hat, und dass jeweils drei Strahler in zwei Reihen angeordnet sind, wobei in jeder Reihe zwischen zwei Ultraviolett-Strahlern ein Wärmestrahler angeordnet ist. 5. Irradiation device according to claim, characterized in that the housing has almost square dimensions with respect to the main surfaces, and that three emitters are arranged in two rows, with a heat emitter being arranged between two ultraviolet emitters in each row. 6. Bestrahlungsgerät nach Unteranspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ultraviolett-Strahler in einer Reihe grösser ist als der Abstand der Reihen voneinander. 6. Irradiation device according to dependent claim 5, characterized in that the distance between the ultraviolet emitters in a row is greater than the distance between the rows.
CH975874A 1973-10-18 1974-07-16 Lamp for ultraviolet and thermal radiation - has hollow plastics box with penetrating cylinders as lamp positions CH583043A5 (en)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4832029A (en) * 1986-07-02 1989-05-23 Dragerwerk Aktiengesellschaft Radiation arrangement

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