DE7337567U - Solarium - Google Patents
SolariumInfo
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- Photovoltaic Devices (AREA)
Description
DIPL.-ING. LEO FLEUCHAUS DR.-ING. HANS LEYH
München 7i, 16. Oktober 1975
Unser Zeichen: STj.OG-1065
Alfred E. Stejskal 8035 KraillinK
Am Hang 2e
Solarium
Die Erfindung betrifft ein Solarium mit in einem abhängbaren Gehäuse gefassten Ultraviolett- und Wärmestrahlern, die in
dem Gehäuse in vorzugsweise zylindrischen Schirmen entsprechend einer gewünschten Strahlungsintensitätsverteilung angeordnet
sind.
Für die Ganzkörperbestrahlung mit Ultraviolett- und Wärmestrahlen ist das sog. "Solarium" bekannt. Ein derartiges
Solarium besteht aus einem langgestreckten Gehäuse, in dem mehrere Ultraviolett- und Wärmestrahler untergebracht sind.
Derartige Gehäuse sind aus Metall hergestellt und in der Regel langgestreckt rechteckig aufgebaut. Die Wärmebelastung
derartiger Gehäuse ist aufgrund der ungünstigen Anordnung der Strahler verhältnismässig hoch, so dass die Metallteile
des Gehäuses mit dazu beitragen müssen, die überschüssige Verlustwärme abzuführen. Die Herstellung der Gehäuse aus
Fs/wi Metall
STlOG-1065
Metall bringt es ferner mit sich, dass der Fertigungsaufwand
verhältnismässig gross ist, so dass das Solarium nicht zu einem Preis angeboten werden kann, der eine weit verbreitete
Verwendung zulässt.
Auch erweist sich die langgestreckte Formgebung für das Solarium als unsweckmässig, da die Intensitätsverteilung auf der
bestrahlten Fläche nach der SeiCe verhältnismässig rasch abnimmt,
so dass die Bestrahlung von zwe^. nebeneinander liegenden
Personen mit nahezu gleicher Strahlungsintensität unmöglich ist. Wenn jedoch mehrere Solarien nebeneinander so aufgehängt
werden sollen, dass eine möglichst grosse bestrahlte Fläche zur Verfügung steht, bedeutet dies, dass bei der Verwendung
einer Vielzahl von Solarien mit langgestreckten Gehäusen verhältnismässig viele Einheiten notwendig sind, um
eine grossere vorgegebene Fläche mit möglichst gleicher Intensität
zu bestrahlen. Es ist bei der Verwendung bekannter Solarien fast unmöglich, mit verhältnismässig weit auseinanderhängenden
Solarien eine bestrahlte Fläche zu schaffen, in der keine starken IntensitätsSchwankungen auftreten. Solche
stark unterschiedlich© Strahlungsintensitäten sind von sehr grossem Nachteil, da der Benutzer kaum in der Lage ist, die
Bestrahlungszeit optimal einzustellen, wenn er nicht durch besondere Markierungen im Bereich der bestrahlten Fläche
Anhaltspunkte über die Intensitätsverteilung erhält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Solarium zu schaffen, das einerseits sehr preiswert und einfach hergestellt
werden kann, wobei die Wärmebelastung des Gehäuses
sehr stark vermindert ist. Andererseits soll das Solarium aufgrund seiner geometrischen Abmessungen geeignet sein, beim
Zusammenhängen mehrerer Si larien, wenn sie aneinander anstossen, eine Fläche zu bestrahlen, in der zwangsläufig die
Intensitätsverteilung weitgehendst ausgeglichen ist.
- 2 - Diese
STlOG-1065
Diese Aufgabe wird, ausgehend von dem eingangs erwähnten Solarium, erfindungsgemäss dadurch gelöst, dass das Gehäuse
aus Kunststoff-Formteilen besteht und die zylindrischen Schirme das Gehäuse in der ganzen Länge durchziehen und in
eine entsprechende öffnung in der oberen Gehäuseabdeckung
münden.
Durch diese Msssnahmen der Erfindung ist es in vorteilhafter
Weise möglich, das Gehäuse aus wenigen Kunststoff-Formteilen herzustellen und dafür zu sorgen, dass die Wärmebelastung der
Kunststoffteile ausreichend niedrig ist, um auch eine lange Lebensdauer des Solariums zu gewährleisten. Durch die Offnungen
in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung, die durch
die zylintuxschen Schirme miteinander verbunden sind, kann
die von den Strahlern abgegebene Wärme kaminartig nach obea
abgeführt werden, wobei die Tatsache, dass die Hauptwärme im unteren Teil des Solariums entsteht, dazu beiträgt, dass der
Kamineffekt besonders wirkungsvoll ist.
Nach einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung sind die öffnungen in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung flanschartig
nach innen gezogen, wobei die zylindrischen Schirme auf die Flansche aufschiebbar sind.
Diese Ausgestaltung ermöglicht eine einfache und rasche Montage des Solariums, ohne dass besondere Verschraubungen
zwischen den zylindrischen Schirmen und den Gehäuseabdeckungen notwendig sind.
Zur Befestigung der Strahler im Innern der zylindrischen Schirme ist gemäss einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung
vorgesehen, dass in die öffnungen der oberen Gehäuseabdeckung jeweils ein Steg zur Befestigung der Lampenfassung eingeformt
ist. Dieser Steg kann zur Versteifung der Gehäuseabdeckung und gegebenenfalls zur Kabelführung^ vorzugsweise auch
- 3 - zwischen
STlOG-1065 zwischen den einzelnen Öffnungen ausgeführt sein.
Um dio zylindrischen Schirme über die susserhalb dei* einzelnen
Öffnungen verlaufenden Stege schieben zu kennen, sieht die Erfindung auch vor, die zylindrischen Schirme im Bereich
der vusseren Stege mit Schlitzen zu versehen.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung hat das Gehäuse nahezu eine quadratische Abmessung, wobei drei Strahler vorzugsweise
jeweils in zwei Reihen angeordnet sind und der Wärmestrahler in jeder veihe zwischen zwei UV-Strahlern
liegt.
Durch diese Ausgestaltung kann dafür Sorge getragen werden, dass beim Zusammenhängen mehrerer Solarien eine ausgeglichene
Strahlungsintensitätsverteilung über eine grössere Fläche zwangsläufig gewährleistet ist, so dass hohe Intensitätsspitzen
vermieden werden, die von dem Benutzer nicht erkennbar sind, wenn die bestrahlte Fläche koine entsprechenden
Markierungen, z.B. durch verteilte Aufstellung von Liegemöglichkeiten, hat. Dabei sind die Strahler in dem nahezu
quadratischen Gehäuse in der Art angeordnet, dass der Abstand der Ultraviolett-Strahler in einer Reihe grosser ist als der
Abstand der Reihen voneinander. Durch diese Ausgestaltung •des Gehäuses und die Anordnung der Strahler im Gehäuse wird
vermieden, dass der Benutzer der Gefahr einer zu hohen £trahlungsdosis
ausgesetzt wird, wenn er auf einer verhältniamässig grossen bestrahlten Fläche unwissend über die Etrahlungsintensitätsverteilung
einen beliebigen Platz einnimmt.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben eich auch aus
der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführuiigsbelspieles In
Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung. Es zeigen:
- 4 - VLk.
STlOG-1065
Fig. 1 §in Solarium in perspektivischer und geschnittener
Darstellung;
Fig. 2 einen Schnitt längs der Linie II-II der Fig. 1.
Das Gehäuse des in Fig. 1 dargestellten Solariums besteht aus einer oberen Gehäuseabdeckung 1 und einer unteren Gehäuseabdeckung
2 sowie einem Abstandsrahmen 3. In der oberen Gehäuseabdeckung
1 sind durch flanschartiges Tiefziehen eines Randes öffnungen 4 ausgebildet, wobei dieser flanschartige
Rand 5 grundsätzlich längs einer Kreislinie verläuft. Quer durch die öffnung 4 erstreckt sich ein Steg 6, der, wie aus
Fig. 2 hervorgeht, einen U-förmigen, nach unten offenen Querschnitt aufweisen kann. Ein gleichartig geformter Steg 7 kann
auch zwischen den einzelnen öffnungen 4 zur Versteifung der Gehäuseabdeckung ausgebildet sein. Im Innern der U-förmigen
Stege 6 und 7 können auch die Kabel zu den einzelnen Fassungen δ geführt werden, die an den Stegen 6 befestigt sind.
Entsprechend der oberen Gehäuseabdeckung 1 ist die untere Gehäuseabdeckung 2 ausgebildet, wobei insbesondere die öffnungen
10 an Positionen angebracht sind, die den Positionen der öffnungen 4 entsprechen. Diese öffnungen 10 weisen keinen
Steg auf und sind entsprechend wie die öffnungen 4 durch einen tiefgezogenen flanschartigen Rand begrenzt. Der Aussendurchmesser
dieses flanschartigen Randes der öffnungen 10 entspricht dem Aussendurchmesser des flanschartigen Randes 5·
Zum Zusammenbauen des Gehäuses wird in die untere Gehäuseabdeckung
der Abstandsrahmen 3 eingesetzt und auf die flanschartigen Ränder der öffnungen 10 zylindrische Schirme 11 aufgesteckt.
Sodann wird die obere Gehäuseabdeckung 1 auf den Abstandsrahmen 3 aufgesetzt, wobei der flanschartige Rand 5
der öffnungen 4 von oben in die Schirme 11 eingeschoben wird. Diese Schirme haben im Bereich der äusseren Stege 7 schlitz-
- 5 - artige
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ST10G-1065
artige Ausschnitte, so dass sie voll auf den flanschartigpr.
Rand 5 aufsteckbar sind. Palls es erforderlich erscheint,
können auch auf der Innenseite der unteren Gehäuseabdeckung 2 derartige Stege vorgesehen werden, was eine entsprechende
angepasste Formgebung für den unteres, Rand der Schirme 11 erforderlich macht.
Zum Zusammenhalten des Gehäuses können durch ...ie beiden
Abdeckungen verlaufende und nicht dargestellte Bolzen vorgesehen sein, die z.B. an den vier Eckbereichen in der unteren
Gehäuseabdeckung verankert sind und sich durch die obere Gehäuseabdeckung so weit erstrecken, dass Haken 12 aufschraubbar
sind, die zum Abhängen des Gehäuses Verwendung finden.
Die Abmessungen des Gehäuses sind derart gewählt, dass die Gehäuseabdeckungen nahezu quadratische Abmessungen aufweisen.
In dem Solarium sind vorzugsweise sechs Strahler angebracht, die in zwei Reihen zu je drei Strahlern angeordnet sind.
Dabei sind die Strahler in den Eckbereichen, jeweils als Ultraviolett-Strahler
ausgeführt, während die mittleren Strahler der beiden Reihen die Wärmestrahler sind. Diesen Wärmestrahler!;
entsprechen die beiden im Schnittbereich gemäss Fig. 1 dargestellten Strahler 13. Sowohl die Ultraviolettais
auch die Wärmestrahler sind in einem Glaskolben mit verspiegeltem Kolbenkonus angeordnet, die in herkömmlicher Weise
in die Lampenfassung 8 einschraubbar sind. Der Durchmesser der Öffnungen 4· und IO wird derart gewählt, dass er im Bereich
des grössten Durchmessers der Strahler einen genügend breiten Schlitz freigibt, um eine Luftzirkulation durch den zylindrischen
Schirm von unten nach oben zuzulassen. Da die zylindrischen Schirme zum Innern des Gehäuses hin verschlossen
sind, entsteht eine Kaminwirkung mit einer verhältnismässig starken Luftumwälzung, so dass innerhalb der zylindrischen
Schirme kein Wärmestau entsteht. Damit wird es möglich, alle wesentlichen Teile des Gehäuses, d.h. die Gehäuseabdeckungen
- 6 - sowie
STlOG-1065
sowie den Abstandsrahmen und die zylindrischen Schirme aus
Kunststoff herausteilen, wodurch es möglich ist, die Herstellungskosten
für das Solarium erheblich zu senken.
Die nahezu quadratische Hauptabmessung für das Solarium ermöglicht
eine Anordnung der Ultraviolett- und Wärmestrahler
in einem Abstand zueinander, der eine ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung
auf der bestrahlten Fläche möglich macht. Ferner sind die Strahler derat innerhalb des Gehäuses
angeordnet, dass zur Vergrösserung der bestrahlten Fläche Jeweils ein Solarium an das andere anstossend abgehängt werden
kann, wobei sich wiederum zwangsläufig ein Abstand der Strahler der einzelnen Solarien ergibt, der auch eine ausgeglichene
Strahlungsintensitätsverteilung über die dadurch vergrösserte bestrahlte Fläche gewährleistet. Damit ist es
möglich, durch Verwendung einer Vielzahl von Solarien eine gleichmässig bestrahlte grosse Fläche zu schaffen, auf der
sich eine Vielzahl von Personen an beliebigen Stellen aufhalten können, ohne der Gefahr einer zu hohen Strahlungsdosis
ausgesetzt zu sein.
Eine solche ausgeglichene Strahlungsintensitätsverteilung für eine grosse bestrahlte Fläche ist mit Hilfe der bekannten
langgestreckten Solarien nur dann gewährleistet, wenn diese sehr sorgfältig in einem von der Strahlungsintensität der
Strahler abhängigen Abstand voneinander angebracht werden. Diee setzt somit spezielle Fachkenntnisse bzw. das Einhalten
von speziellen Anweisungen voraus. Das Solarium gemäss der Erfindung überwindet diesen Nachteil durch eine geeignete
Formgebung für das Gehäuse, das beim Zusammenhängen mehrerer
Solarien nebeneinander zwangsläufig für die richtigen Abstände der einzelnen Strahler sorgt.
Es ist auch vorgesehen, in dem Steg 6 eine nicht dargestellte Montagevorrichtung für die Fassung 8 zu verwenden, die es
- 7 -
ermöglicht
f STlOG-1065
ermöglicht, den Strahler innerhalb des zylindrischen Schir-
mes etwas zu verstollen, damit zum Einstellen einer ausgeglichenen
Strahlungsintensitätsverteilung die Richtung der maximalen Abstrahlung etwas geändert werden kann. I^ Rahmen
! dieser Einstellvorrichtung kann auch eine Höhenverstellung
\ für den Strahler vorgesehen werden.
; Wie bereits erwähnt, können sämtliche wesentlichen Teile des
Gehäuses aus Kunststoff hergestellt werden. Dies gilt auch für die zylindrischen Schirme 11, da durch die Kaminwirkung
Γ der allseitig die Strahler umgebende Luftstrom genügend
Wärme abführt, um einen Wärmestau innerhalb der zylindri- \ sehen Schirme zu vermeiden. Die dabei entstehende Luftzir
kulation ist ausreichend gross, um auch diejenige Wärme von den zylindrischen Schirmen abzuleiten, die von der direkten
auf sie auftreffenden Wärmestrahlung herrührt.
Bei einer weiteren nicht dargestellten Ausführungsform können
die Ränder der Gehäuseabdeckungen so weit heruntergezogen sein, dass üie stumpf aufeinander aufliegen. In diesem Fall
kann der Abstandsrahmen 3 entfallen und anstelle dieses Rahmens entlang der einen Kante einer Gehäuseabdeckung ein
schmaler, den Schlitz zwischen den beiden Stirnflächen der Ränder der Gehäuseabdeckung überdeckender Streifen ausgebildet
sein, der mit der anderen Gehäuseabdeckung z.B. durch Schrauben oder Kleben verbunden ist.
Schutzansprüche
Claims (7)
1. Solarium mit in einem abhängbaren Gehäuse gefassten Ultraviolett- und Wärmestrahlern, die in dem Gehäuse
in vorzugsweise zylindrischen Schirmen entsprechend einer gewünschten Strahlungsintensitätsverteilung
angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse aus Kunststoff-Formteilen besteht und
die zylindrischen Schirme (11) das Gehäuse (1, 2$ 3) in der ganzen Höhe durchziehen und in entsprechende
öffnungen (4-, 10) in der oberen und unteren Gehäuseabdeckung (1, 2) münden.
2. Solarium nach Anspruch 1, dadurch g e k e η η ζ ei c h η e t, dass die öffnungen (4t 10) in der
oberen und der unteren Gehäuseabdeckung als flanschartiger Rand nach innen gezogen sind, und dass die
zylindrischen Schirme (11) auf die beiden einander gegenüberliegenden flanschartigen Ränder jeweils
aufschiebbar sind.
3. Solarium nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, dass in die öffnungen der
oberen Gehäuseabdeckung jeweils ein Steg (6) zur Befestigung der Lampenfassung (8) eingeformt ist.
STlOG-1065
4. Solarium nach Anspruch 3;) dadurch gekennzeichnet, dass der Steg zur Versteifung der
Gehäuseabdeckung und gegebenenfalls zur Kabelführung, vorzugsweise auch zwischen den einzelnen öffnungen,
ausgeführt ist.
5. Solarium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennze ichnet, dass die zylindrischen
Schirme im Bereich der äusseren Stege mit Schlitzen versehen sind.
6. Solarium nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse
bezüglich der Hauptflächen nahezu quadratische Abmessungen hat, und dass jeweils drei Strahler vorzugsweise
in zwei Reihen angeordnet sind, wobei in jeder Reihe zwischen zwei Ultraviolett-Strahlern ein Wärmestrahler
angeordnet ist.
7. Solarium nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand der Ultraviolettstrahler
in einer Reihe grosser ist als der Abstand der Reihen voneinander.
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7337567U true DE7337567U (de) | 1974-04-18 |
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ID=1298090
Family Applications (1)
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---|---|---|---|
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DE (1) | DE7337567U (de) |
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