DE2245484C3 - Heizeinrichtung - Google Patents

Heizeinrichtung

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Publication number
DE2245484C3
DE2245484C3 DE19722245484 DE2245484A DE2245484C3 DE 2245484 C3 DE2245484 C3 DE 2245484C3 DE 19722245484 DE19722245484 DE 19722245484 DE 2245484 A DE2245484 A DE 2245484A DE 2245484 C3 DE2245484 C3 DE 2245484C3
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DE
Germany
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wall
decorative
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rear wall
side walls
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Expired
Application number
DE19722245484
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English (en)
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DE2245484B2 (de
DE2245484A1 (de
Inventor
Joseph Stree Vierset Charlier (Belgien)
Original Assignee
Ateliers de Constructions Electnques de Charleroi (ACEC) SA, Brüssel
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Publication date
Application filed by Ateliers de Constructions Electnques de Charleroi (ACEC) SA, Brüssel filed Critical Ateliers de Constructions Electnques de Charleroi (ACEC) SA, Brüssel
Publication of DE2245484A1 publication Critical patent/DE2245484A1/de
Publication of DE2245484B2 publication Critical patent/DE2245484B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2245484C3 publication Critical patent/DE2245484C3/de
Expired legal-status Critical Current

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Heizeinrichtung, insbesondere einen elektrischen Raumheizofen, zum Erwärmen der Luft durch Konvektion, mit einer hinteren Trägermantelhälfte, die mit einem Heizelement ausgerüstet ist und die eine flache Rückwand
aus einem flachen Blechteil, das an der Vorderseite des Grundgestells befestigt wird und mit Schlitzen für den Austritt der Wärmestrahlung versehen ist Dadurch ergibt sich eine sehr geringe Bautiefe, so daß das Problem des aus ästhetischen Gründen unerwünschten dicken Aussehens nicht besteht. Die Bautiefe wäre aber für eine überwiegende Konvektionsheizung unzureichend, weil kein ausreichender Luftströmungsquerschnitt zu erzielen wäre.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Heizeinrichtung der eingangs angegebenen Art so auszubilden, daß sie bei beträchtlicher, für Konvektionsheizung ausreichender Bautiefe ein schlankes Aussehen aufweist und einfach montierbar ist.
Eine erste Lösung dieser Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß sich bei der Trägermantelhälfte an die flache Rückwand Seitenwände und eine obere Wand anschließen, deren jede nach außen zu der Rückwand in einem Winkel von etwa 40° geneigt ist, daß die Seitenwände und die obere Wand der Trägermantelhälfte anschließend daran seitlich bzw. nach oben auskragen, so daß sich freie Ränder ergeben, daß die Ziermantelhälfte mit ihren Seitenwänden wesentlich
bildet, die an einer Raumwand befestigbar ist, und mit
einer vorderen Ziermantelhälfte, die an der Trägerman- 65 weniger tief als der Abstand der Rückwand von der
telhälfte anbringbar, mit unteren Luftein- und oberen Vorderwand der Ziermantelhälfte ist, und daß die
-austrittsgittern versehen und wesentlich größer als die Ziermantelhälfte oben und seitlich ebenfalls freie
Trägermantelhälfte ist, die wiederum weniger tief als Ränder aufweist, die zum Zusammenbau mit den freien
Rändern der Trägermantelhälfte dienen.
Eine zweite Lösung der Aufgabe besteht nach der Erfindung darin, daß sich bei der Trägerrnantelhälfte an die flache Rückwand sowie eine nach außen zu der Rückwand in einem Winkel von etwa 40° geneigte und sich bis zur Vorderwand der Ziermanteihälfte erstreckende obere Wand anschließen, daß die Ziermanteihälfte mit ihren Seilenwänden wesentlich weniger tief als der Abstand der Rückwand von der Vorderwand der Ziermantelhälfte ist und daß die Ziermantelhälfte seitlich freie Ränder aufweist, die zum Zusammenbau mit den freien Rändern der Seitenwände der Trägermantelhälfte dienen.
Beide Lösungen ergeben die Wirkung, daß die Bautie^e der Heizeinrichtung etwa gleich der Summe der Bautiefen der Trägermantelhälfte und der Ziermantelhälfte ist, für den Betrachter jedoch der Eindruck einer Bautiefe erweckt wird, die allein der Bautiefe der Ziermantelhälfte entspricht Außer in dem wenig wahrscheinlichen Fall, daß der Betrachter den Kopf sehr nahe an die die Heizeinrichtung tragende Raumwand bringt, ist nämlich die Trägermantelhälfte nicht sichtbar. Es besteht somit der Eindruck einer schlanken Heizeinrichtung, die in geringem Abstand von der Raumwand befestigt ist. Dieses Aussehen ist vom ästhetischen Standpunkt der Raumgestaltung aus sehr günstig. Dabei ist der Zusammenbau sehr einfach, da die Verbindung von Trägermantelhälfte und Ziermantelhälfte an den leicht zugänglichen Rändern erfolgt.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen in der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Zierr.iantelhälfte,
F i g. 2 eine Trägermantelhälfte,
F i g. 3 und 4 einen schematischen waagerechten bzw. senkrechten Schnitt durch die zusammengebauten Mantelhälften der F i g. 1 und 2.
F i g. 5 und 6 den F i g. 3 und 4 entsprechenden Darstellungen einer anderen Ausführungsform.
Nach F i g. 1 bis 4 besteht die Ziermantelhälfte (Fig. 1) aus einer Vorderwand 1, zwei zu der Vorderwand 1 senkrechten Seitenwänden 2 und 3 und mit Löchern 6 und 7 versehenen Rändern 4 und 5. Der obere Teil der Ziermantelhälfte ist vergittert und kann mit oberen Gittern 8' oder 8" versehen sein, die (F i g. 1) am Ende der Mantelhälfte eingezeichnet sind. Ein Rand
9 gestattet das Ineinandergreifen dieser Ziermantelhälfte und einer Trägermantelhälfte.
Die Trägermantelhälfte besteht (F i g. 2) aus einer flachen Rückwand 10 sowie aus Seitenwänden 11 und 12 und einer oberen Wand 13, deren jede zu der Rückwand
10 in einem Winkel von etwa 40° geneigt ist, so daß ein Betrachter die Trägermantelhälfte nur sehen kann, wenn er sich mit seinem Kopf sehr stark der Mauer nähert, an welcher die Heizeinrichtung befestigt ist. Diese Neigung kann in weiten Grenzen variieren; um jedoch besondere Vorteile zu erhalten, sollte der Winkel, unter welchem der Rand der flachen Rückwand gesehen werden kann, bezüglich der Mauer 60° nicht überschreiten. Nach unten kann der Mantel, wie es in der Zeichnung dargestellt isi, offen oder nötigenfalls auch durch ein Gitter abgegrenzt sein.
Die Rückwand 10 ist mit drei Ausbauchungen 14, 15 und 16 versehen, in denen Löcher zur Befestigung vorgesehen sind. Die Höhe der Ausbauchungen beträgt mindestens 6 mm und jedenfalls so viel, daß zwischen der Mauer und der Rückwand 10 ein beträchtlicher Luftumlauf bestehen kann. Die Ausbauchungen 14 und 15 haben längliche Löcher, so daß die Kanten der Heizeinrichtung leicht in die lotrechte Stellung gebracht werden können. Die Trägermantelhälfte ist mit Heizwiderständen, Anschlußelementen und Steuereinrichtungen versehen, die — abgesehen von einer Steuerscheibe 17 (F i g. 2) - nicht dargestellt sind.
Damit ein Ineinandergreifen mit der Ziermantelhälfte zur Bildung eines Konvektionsmantels möglich ist, sind an der Trägermantelhälfte Ränder 18, 19 und 20 vorgesehen. Beim Ineinandergreifen greift der Rand 9 über den Rand 20 (vgl. F i g. 4), und die Ränder 18 und 19 liegen an den Rändern 4 und 5 an (vgl. F i g. 3) und werden an diesen durch in die Löcher 6 und 7 eingesetzte Schrauben befestigt. Die zu erwärmende Luft tritt von unten ein, wird in dem von den Wänden 13 und 1 gebildeten Kamin beschleunigt und tritt über das obere Gitter 8', 8" auf die Mitte des zu beheizenden Raumes zu aus. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht. Eine Luftschicht strömt zwischen der Rückwand 10 und der Mauer und schützt und kühlt den Wandbelag. Zur Erhöhung der die Heizvorrichtung durchquerenden und ihre Rückwand bestreichenden Luftmenge kann sich die untere Kante 21 der Rückwand 10 im wesentlichen über der Höhe der unteren Kante 22 der Vorderwand 1 befinden.
Die Fig.5 und 6 zeigen einen schematischen waagerechten bzw. senkrechten Schnitt durch zwei zusammengesetzte Mantelhälften einer anderen Ausführungsform, wobei die Trägermantelhälfte keine geneigten Seitenwände, sondern um 90° umgebogene Seitenwände 24, 25 hat, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Die Vorderwand 1 der Ziermantelhälfte ist hierbei jedoch ebenfalls wie im Falle von F i g. 3 und 4 wesentlich größer als die flache Rückwand 10 der Trägermantelhälfte. Die obere Wand 23 der Trägermantelhälfte bleibt jedoch vorzugsweise geneigt. Im Gegensatz zu dem in den F i g. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die obere Wand 23 der Trägermantelhälfte gemäß den F i g. 5 und 6 bis zur Vorderwand 1 und das Gitter 8'" der Ziermantelhälfte gemäß F i g. 6 ist nur in der Vordierwand 1 vorgesehen. Die geneigte obere Wand 23 dient hierbei zum Ablenken der aufsteigenden Warmluft und leitet sie zu dem Gitter 8'". Die Mantelhälften können durch einfaches Schneiden, Prägen und Biegen von Blechen hergestellt werden. Diese Bauweise gestattet eine Verringerung der Kosten.
Ein wesentlicher Vorteil liegt in der ästhetischen Gestaltung der Heizvorrichtung. Zu diesem Zweck ist die Ziermantelhälfte mit einer ausgewählten Zierverkleidung versehen, wogegen die Trägermantelhälfte aus einem glänzenden, reflektierenden Blech hergestellt ist. Hierbei wird die Trägermantelhälfte vollkommen unsichtbar, da sie sich in dem Teil, in dem sie noch wahrgenommen werden könnte, mit dem Belag der Mauer vermischt. Es bleibt nur noch die Ziermantelhälfte 'ichbar, die nur die halte Stärke der gesamten Heizeinrichtung ausmacht. Infolgedessen hat die Heizeinrichtung trotz ihrer normalen Stärke ein äußerst dünnes und elegantes Aussehen.
Die Heizeinrichtung ist einfach zu montieren. In der Trägermantelhälfte sind alle Bestandteile befestigt, und der Anschluß an das Netz kann vorgenommen werden, ohne daß der Monteur durch zusätzliche Verzierungselemente gestört wird. Die Ziermantelhälfte bedeckt dann durch einfaches Ineinandergreifen die vollständig montierte und angeschlossene Trägermantelhälfte.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Heizeinrichtung, insbesondere elektrischer Raumheizofen, zum Erwärmen der Luft durch Konvektion, mit einer hinteren Trägermantelhälfte, die mit einem Heizelement ausgerüstet ist und die eine flache Rückwand bildet, die an einer Raumwand befestigbar ist, und mit einer vorderen Ziermanielhälfte, die an der Trägermantelhälfte anbringbar, mit unteren Luftein- und oberen -austrittsgittern versehen und wesentlich größer als die Trägermantelhälfte ist, die wiederum weniger tief als der Abstand der Vorderwand der Ziermantelhälfte von der Rückwand ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Trägermantelhälfte an die flache Rückwand (10) Seitenwände (11,12) und eine obere Wand (13) anschließen, deren jede nach außen zu der Rückwand (10) in einem Winkel von etwa 40° geneigt ist, daß die Seitenwände (11, 12) und die obere Wand (13) der Trägermantelhälfte anschließend daran seitlich bzw. nach oben auskragen, so daß sich freie Ränder (18, 19, 20) ergeben, daß die Ziermantelhälfte mit ihren Seitenwänden (2, 3) wesentlich weniger tief als der Abstand der Rückwand (10) von der Vorderwand (1) der Ziermantelhälfte ist und daß die Ziermantelhälfte oben und seitlich ebenfalls freie Ränder (4, 5) aufweist, die zum Zusammenbau mit den freien Rändern (18,19,20) der Trägermantelhälfte dienen.
2. Heizeinrichtung, insbesondere elektrischer Raumheizofen, zum Erwärmen der Luft durch Konvektion, mit einer hinteren Trägermantelhälfte, die mit einem Heizelement ausgerüstet ist und die eine flache Rückwand bildet, die an einer Raumwand befestigbar ist, und mit einer vorderen Ziermantelhälfte, die an der Trägermantelhälfte anbringbar, mit unteren Luftein- und oberen -austrittsgittern versehen und wesentlich größer als dieTrägermantelhälfder Abstand der Vorderwand der Ziermautelhälfte von der Rückwand ist
Bei einer aus dem DT-Gbm 69 14 587 bekannten Heizeinrichtung dieser Art ist die Ziermantelhälfte
ringsum mit sich an die Vorderwand anschließenden Seitenwänden versehen, die sich bis zu der Raumwand erstrecken, an der die Trägermantelhälfte befestigt ist Im zusammengebauten Zustand umschließt die Ziermantelhälfte die Trägermantelhälfte vollständig, und die
ίο Ziermantelhälfte ist an der Trägermantelhälfte mittels verdeckter Schrauben befestigt, die von vorn in einen Vorsprung der Trägermantelhälfte eingeschraubt sind und durch in der Vorderwand der Ziermantelhälfte befindliche Löcher zum Festziehen zugänglich sind.
Bei Konvektioiis-Heizeinrichtungen dieser Art ist zur Erzielung einer guten Heizwirkung eine beträchtliche Bautiefe unerläßlich, damit zwischen der Rückwand der Trägermantelhälfte und der Vorderwand der Ziermantelhälfte ein ausreichender Zwischenraum für den Durchgang der erforderlichen Luftströmung besteht Dies steht im Widerspruch zu dem Bestreben, Heizeinrichtungen aus ästhetischen Gründen der Raumgestaltung ein möglichst flaches und unauffälliges Aussehen zu erteilen. Bei der zuvor geschilderten bekannten Heizeinrichtung erscheint die ganze Bautiefe für den Betrachter unmittelbar an den Seitenwänden des Ziermantels, wodurch sich ein vom ästhetischen Standpunkt wenig vorteilhaftes dickes Aussehen ergibt. Auch ist die Montage mittels verdeckter Schrauben mühsam, und die für diesen Zweck vorgesehenen Löcher in der Vorderseite der Ziermantelhälfte beeinträchtigen gleichfalls das Aussehen der Heizeinrichtung.
In einem Katalog der Firma Siemens AG aus dem Jahre 1970 ist ein Flachheizkörper dargestellt, bei dem das den Heizkörper tragende, an der Raumwand befestigbare Grundgestell eine obere Wand aufweist, die nach außen von der Rückwand in einem Winkel von etwa 40° geneigt ist. Bei diesem Flachheizkörper wird
te ist, die wiederum weniger tief als der Abstand der 40 aber die Wärme überwiegend durch Strahlung abgege-Vorderwand der Ziermantelhälfte von der Rück- ben; die Zierabdeckung besteht daher im wesentlichen wand ist, dadurch gekennzeichnet, daß sich bei der Trägermantelhälfte an die flache Rückwand (10) um 90° einspringende und anschließend wiederum um etwa 90° unter Bildung von freien Rändern 45 ausspringende Seitenwände (24,25) sowie eine nach außen zu der Rückwand (10) in einem Winkel von etwa 40° geneigte und sich bis zur Vorderwand (1) der Ziermantelhälfte erstreckende obere Wand (28) anschließen, daß die Ziermantelhälfte mit ihren 50 Seitenwänden (2, 3) wesentlich weniger tief als der Abstand der Rückwand (10) von der Vorderwand (1) der Ziermantelhälfte ist und daß die Ziermantelhälfte seitlich freie Ränder (4, 5) aufweist, die zum Zusammenbau mit den freien Rändern der Seiten-
wände (24,25) der Trägermantelhälfte dienen.
DE19722245484 1971-09-16 1972-09-15 Heizeinrichtung Expired DE2245484C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE772651 1971-09-16
BE1003394 1971-09-16
BE4320 1972-08-24
BE1004320 1972-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245484A1 DE2245484A1 (de) 1973-03-22
DE2245484B2 DE2245484B2 (de) 1977-03-10
DE2245484C3 true DE2245484C3 (de) 1977-10-27

Family

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