DE2245484A1 - Wandheizvorrichtung - Google Patents

Wandheizvorrichtung

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DE2245484A1
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flat rear
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Joseph Charlier
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ACEC
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • F24D19/065Grids attached to the radiator and covering its top
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24DDOMESTIC- OR SPACE-HEATING SYSTEMS, e.g. CENTRAL HEATING SYSTEMS; DOMESTIC HOT-WATER SUPPLY SYSTEMS; ELEMENTS OR COMPONENTS THEREFOR
    • F24D19/00Details
    • F24D19/06Casings, cover lids or ornamental panels, for radiators
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H3/00Air heaters
    • F24H3/002Air heaters using electric energy supply

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
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  • Chemical & Material Sciences (AREA)
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Description

Wandhe i ζvorri chtung
Die Erfindung betrifft eine Wandheizvorrichtung, in der die · Luft des Raumes beispielsweise mit Hilfe eines in einem Konvektionsmantel angeordneten elektrischen Widerstandes erwärmt wird.. Derartige Vorrichtungen sind bekannt und werden insbesondere bei Wohnungsheizungen benutzt, Wohnungsheizvorrichtungen müssen häufig schwierig zu erfüllenden Anforderungen genügen: Einfache Montage, großer Wirkungsgrad, schönes Aussehen und niedriger Preis.
Ziel der Erfindung ist es, eine derartige Heizvorrichtung zu schaffen, die gegenüber den bekannten Vorrichtungen in all diesen Anforderungen Fortschritte bietet. Sie ist gekennzeichnet durch zwei zusammengebaute Mantelhälften, .eine aus einer flachen Rückwand, Seitenwänden und einer oberen Wand bestehenden Trägermantelhälfte und eine Ziermantelhälfte, die aus einer Vorderwand, die wesentlich größer als die flache Rückwand ist, sowie aus Seitenwänden und einer oberen Wand besteht, die wesentlich schmäler als der Abstand der flachen Rückwand der Trägermantelhälfte von der Vorderwand der Ziermantelhälfte im zusammengebauten Zustand der beiden Mantelhälften sind, durch ein an der oberen Wand der Ziermantel-
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hälfte angeordnetes Gitter, durch an der Trägermantelhälfte befestigte Einrichtungen zur Heizung und zur Steuerung und Regulierung dieser Heizung, durch an jeder der Kantelhälften vorgesehene Einrichtungen zu ihrem gegenseitigen Ineinandergreifen und durch an der Außenseite der flachen Rückwand vorgesehene Abstandselemente zu deren Befestigung an der Mauer.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines auf; der beiliegenden Zeichnung perspektivisch dargestellten Ausführungsbeispiels beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ziermantelhälfte,
Fig. 2 eine Trägermantelhälfte, auf welche die Ziermantelhälfte der Fig. 1 aufgesetzt werden kann,
Fig. 3
und 4 einen schematischen waagerechten bzw. senkrechten Schnitt durch die zusammengebauten Mantelhälften der Fig.1 und 2,
Fig. 5
und 6 den Fig. 3 und 4 entsprechende Darstellungen einer Abwandlung der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
Bei der auf den Fig. 1 bis 4 dargestellten Ausführungsform besteht die Ziermantelhälfte der Fig. 1 aus einer Vorderwand 1, zwei zu der Vorderwand 1 senkrechten Seitenwänden 2 und 3 und mit Löchern 6 und 7 versehenen Rändern 4 und 5· Der obere Teil ist vergittert. Auf der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele von oberen Gittern 8f und 8t! dargestellt, die jeweils an einem Ende der Mantelhälfte eingezeichnet sind. Bin Rand 9 gestattet das Ineinandergreifen dieser Ziermantelhälfte und einer Trägermantelhälfte.
Fig* 2 zeigt eine Trägermantelhälfte. Diese besteht aus einer flachen Rückwand 10 und aus Seitenwänden 11 und 12 und einer oberen Wand 13» deren jede zu der Rückwand 10 in einem Winkel von etwa 40° geneigt ist, so daß ein Betrachter die Trägermäntelhälfte nur sehen kann, wenn er sich mit seinem Kopf sehr stark der Mauer nähert, an welcher die Heizvorrichtung befestigt ist. Diese Neigung kann in weiten Grenzen variieren; um jedoch die besonderen Vorteile der Erfindung zu erhalten, sollte der Winkel, unter welchem der Rand der flachen Rückwand gesehen werden kann, bezüglich der Mauer 60° nicht überschreiten. Nach unten kann der Mantel, wie es auf der Zeichnung dargestellt ist, offen oder nö-
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tigenfalls auch durch ein Gitter abgegrenzt sein.
Die Rückwand 10 ist mit drei Ausbauchungen 14, 15 und 16 versehen, in denen löcher zur Befestigung vorgesehen sind. Die Höhe der Ausbauchungen beträgt mindestens 6 mm und jedenfalls soviel, daß zwischen der Mauer und der Rückwand 10 ein beträchtlicher Luftumlauf bestehen kann. Die Ausbauchungen 14 und 15 besitzen längliche Löcher, so daß die Kanten der Vorrichtung leicht in die lotrechte Stellung gebracht werden können. Die Trägermantelhälfte ist anit Heizwiderständen, Anschlußelementen und Steuereinrichtungen versehen, die - abgesehen von einer-Steuerscheibe 17 (Fig. 2) - nicht dargestellt sind.
Damit ein Ineinandergreifen mit der Ziermantelhälfte zur Bildung eines Konvektionsmantels möglich ist, sind an der Trägermantelhälfte Ränder 18, 19 und 20 vorgesehen. Beim Ineinandergreifen greift der Rand 9 über den.Rand 20 (vgl. Fig. 4) und die Ränder 18 und 19 liegen an den Rändern 4 und 5 an (vgl. Pig. 3) und werden an diesen durch In die Löcher 6 und 7 eingesetzte Schrauben (nicht dargestellt) befestigt. Die zu erwärmende Luft tritt von unten ein und wird in dem von den Wänden 15 und 1 gebildeten Kamin beschleunigt und tritt über das obere Gitter auf die Iflitte des zu beheizenden Raumes zu aus. Auf diese Weise wird der Wirkungsgrad der Vorrichtung erhöht. Eine Luftschicht strömt zwischen der Rückwand 10 und der Mauer und schützt und kühlt den Wandbelag. Zur Erhöhung der die Vorrichtung durchquerenden und ihre Rückwand bestreichenden Luftmenge befindet sich die untere Kante 21 der Rückwand 10 im. wesentlichen über der Höhe der unteren Kante 22 der Vorderwand 1. .
Die Fig. 5 und 6 zeigen einen schematischen waagerechten bzw. senkrechten Schnitt durch-zwei zusammengesetzte Mantelhälften, wobei die Trägermantelhälfte keine geneigten Seitenwände, sondern um 90° umgebogene Seitenwände besitzt, wodurch die Herstellung vereinfacht wird. Die Vorderwand 1 der Ziermantelhälfte ist hierbei jedoch ebenfalls wie im Falle von Fig. 3 und 4 wesentlich größer als die. flache Rückwand ,10 der Trägermantelhälfte. Die
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obere Wand 23 der Trägermantelhälfte bleibt jedoch vorzugsweise geneigt. Im Gegensatz zu dem auf den Fig. 3 und 4 gezeigten Ausführungsbeispiel erstreckt sich die obere Wand 23 der Trägermantelhälfte gemäß den Pig. 5 und 6 bis zur Vorderwand 1 und das Gitter 8MI der Ziermantelhälfte gemäß Pig. 6 1st nur in der Vorderwand 1 vorgesehen. Die geneigte obere Wand 23 dient hierbei zum Ablenken der aufsteigenden Warmluft und leitet sie zu dem Gitter 8W1. Die Mantelhälften können durch einfaches Schneiden, Prägen und Biegen von Blechen hergestellt werden., Diese einfache Bauweise gestattet eine Verringerung der Kosten der Vorrichtung.
Einer der wesentlichen Vorteile liegt in der ästhetischen Gestaltung der Vorrichtung. Zu diesem Zweck ist die Ziermantelhälfte mit einer ausgewählten Zierverkleidung versehen, während die Trägermantelhälfte aus einem glänzenden, reflektierenden Blech hergestellt ist. Hierbei wird die Trägermantelhälfte vollkommen unsichtbar, da sie sich in dem Teil, in dem sie noch wahrgenommen werden könnte, mit dem Belag der Mauer vermischt. Es bleibt nur noch die Ziermantelhälfte sichtbar, die nur die halbe Stärke der Vorrichtung ausmacht. Infolgedessen hat die Vorrichtung trotz
ihrer normalen Stärke ein äußerst dünnes und elegantes Aussehen.
Die Vorrichtung ist sehr einfach zu montieren. In der Trägermantelhälfte sind alle Bestandteile befestigt und der Anschluß an
das Netz kann vorgenommen werden, ohne daß der Monteur durch zusätzliche Verzierongselemente gestört wird. Die Ziermantelhälfte bedeckt dann durch einfaches Ineinandergreifen die vollständig
montierte und angeschlossene Trägermantelhälfte.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I4) Wandheizvorrichtung, in welcher die Luft des Raumes durch eine in einem Konvektionsmantel angeordnete elektrische Heizeinrichtung erwärmt wird, gekennzeichnet durch zwei zusammengebaute Mantelhälften, eine aus einer flachen Rückwand, Seitenwänden und einer oberen Wand bestehenden Trägermantelhälfte und. eine Ziermantelhälfte, die aus einer Vorderwand, die wesentlich größer als die flache'Rückwand ist, sowie aus Seitenwänden und einer oberen Wand besteht, die wesentlich schmäler als der Abstand der flachen Rückwand der Trägermantelhälfte von der Vorderwand der Ziermantelhälfte im zusammengebauten Zustand der beiden Mantelhäiften sind, durch ein an der oberen Wand der Ziermantelhälfte angeordnetes Gitter, durch an der Trägermantelhälfte befestigte Einrichtungen zur Heizung und zur Steuerung und Regulierung dieser Heizung, durch an jeder der wantelhälften vorgesehene Einrichtungen zu ihrem gegenseitigen Ineinandergreifen und durch an der Außenseite der flachen Rückwand vorgesehene Abstandselemente zu deren Befestigung an der Mauer,
  2. 2. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Trägermantelhälfte eine geneigte obere Wand besitzt..
  3. 3. Heizvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß sich die geneigte obere Wand bis zu der Vorderwand der Ziermantelhälfte erstreckt. · - . "
  4. 4. Heizvorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch eine Trägermantelhälfte, die aus einer mit nach außen g-erichteten Ausbauchungen versehenen, flachen Rückwand sowie aus Seitenwänden und einer oberen Wand .besteht, die in einem solchen Winkel geneigt sind, daß der Rand der flachen Rückwand unter einem Winkel von weniger als 60° zu der flachen Rückwand sichtbar ist, durch eine aus einer Vorderwand, zu dieser senkrechten Seitenwänden und einem im oberen Teil vorgesehenen Gitter be-
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    stehende Ziermantelhälfte, durch an der Trägermantelhälfte befestigte Einrichtungen zum Heizen und zur Steuerung und Regulierung dieser Heizmig und durch an jeder der Mantelhälften vorgesehene Einrichtungen zu ihrem gegenseitigen Ineinandergreifen zur Bildung des Konvektionsmantels·
  5. 5. Heizvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ausbauchungen eine Höhe von mindestens 6 rim besitzen, damit die Rückwand der Trägermantelhälfte von.der Mauer, an der sie befestigt ist, so weit entfernt gehalten wird, daß in dem Raum zwischen der Rückwand und der Mauer ein beträchtlicher Luftumlauf bestehen kann,
  6. 6. Heizvorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die untere Kante der Rückwand der Trägermantelhälfte sich an einer höheren Stelle als die untere Kante der Vorderwand der Ziermantelhälfte befindet.
  7. 7. Heizvorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine oder mehrere Ausbauchungen der Rückwand der Trägermantelhälfte auf ihrem Scheitel längliche Locher aufweisen.
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    Le ersei te
DE19722245484 1971-09-16 1972-09-15 Heizeinrichtung Expired DE2245484C3 (de)

Applications Claiming Priority (4)

Application Number Priority Date Filing Date Title
BE772651 1971-09-16
BE1003394 1971-09-16
BE4320 1972-08-24
BE1004320 1972-08-24

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2245484A1 true DE2245484A1 (de) 1973-03-22
DE2245484B2 DE2245484B2 (de) 1977-03-10
DE2245484C3 DE2245484C3 (de) 1977-10-27

Family

ID=

Also Published As

Publication number Publication date
FR2154009A5 (fr) 1973-05-04
BE772651A (fr) 1972-03-16
ES406747A1 (es) 1975-10-16
DE2245484B2 (de) 1977-03-10
BE787974R (fr) 1973-02-26
NL7212527A (nl) 1973-03-20
IT965375B (it) 1974-01-31
CH557990A (fr) 1975-01-15

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
EHJ Ceased/non-payment of the annual fee