DE2012302A1 - Heißwasserbereiter - Google Patents

Heißwasserbereiter

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DE2012302A1
DE2012302A1 DE19702012302 DE2012302A DE2012302A1 DE 2012302 A1 DE2012302 A1 DE 2012302A1 DE 19702012302 DE19702012302 DE 19702012302 DE 2012302 A DE2012302 A DE 2012302A DE 2012302 A1 DE2012302 A1 DE 2012302A1
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DE
Germany
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hot water
water heater
head
housing
approaches
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Pending
Application number
DE19702012302
Other languages
English (en)
Inventor
Georg 8225 Traunreut Kaltenecker
Original Assignee
Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München filed Critical Siemens-Electrogeräte GmbH, 1000 Berlin u. 8000 München
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Publication of DE2012302A1 publication Critical patent/DE2012302A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24HFLUID HEATERS, e.g. WATER OR AIR HEATERS, HAVING HEAT-GENERATING MEANS, e.g. HEAT PUMPS, IN GENERAL
    • F24H9/00Details
    • F24H9/06Arrangement of mountings or supports for heaters, e.g. boilers, other than space heating radiators

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Thermal Sciences (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Cookers (AREA)

Description

  • Heißwasserbereiter Die Erfindung be zieht sich auf einen Heißwasserbereiter, mit einem den Wasserbehälter bildenden oder aufnehmenden Gehäuse, das an seiner Rückseite Tragelemente zur Montage an einer Rückwand aufweist.
  • Bei bekannten Geräten diescr Art sind als TragelomenLe Lamellen oder Bügel l-erwendet, die all die Rückseite angesetzt sind. Die Befestigung as der Rückwand erfolgt durch Schraubelemente oder dgl.
  • Aus Gründen der Raumersparnis ist man bestrebt, den Heißwasserbereiter mit seiner Rückseite möglichst nahe an die Rückwand heranzubringen. Diesem Streben steht jedoch die Forderung nach einem hinreichend großem Abstand zwischen der Itückseite und der Rückwand entgegen, um die Schraubelemente anst'tzen und festziehen zu können, Bei Heißwasserbereitern, deren Gehäuse aus lLunststoff erstellt ist, bereitet die Anordnung von Bügeln oder Laschon- als Tragelemente Schwierigkeiten. Entweder ergeben sich kompliziertc Herstellungsformen, wenn die Bügel oder Laschen zusammen Plit dem Gehause in einem Arbeitsgang erstellt werden, oder es sind bei nachträglicher Anbringung der Bügel oder Lasche an die Rückseite des Gehäuses umfangreiche Nacharbeiten eriorderlich.
  • Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Heißwasserbereiter zu schaffen, der sich durch besonders einfache und billig herzustellende Tragelemente auszeichnet und darüberhinaus mit seiner Rückseite besonders nahe an der Rückwand montiert werden kann.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Tragelemente als Ansatze ausgebildet sind, die aus einem IIals mit einem aufgesetzten Kopf bestehen und in entsprechend angeordnete, mit ihrem Rand den Kopf der Ansätze hintergreifende Ausnehmungen der Rückwand selbsthaltend einsetzbar sind.
  • Eine derartige Aufbauform ist insbesondere ftir Heißwasserberiter geeignet, deren Gehäuse aus Kunststoff erstellt ist. Die Ansätze können bei der herstellung des Gehäuses in einem Arbeitsgang mitangeformt sein. Die Ausnehmungen können auf einfachste Weise durch Bohrungen in einer z.B. plattenförmigen Rückwand vorgenommcn sein, deren Stärke die Länge des Halses er Ansätze nicht üterscllreitet. Zur Aufnahme der Ausnehmungen sind aber auch dübelartige Einsätze geeignet, die nachträglich in ein Mauerwerk einzusetzen sind.
  • Anhand der Zeichnung werden Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Es zeigen Fig. i einen an einer Rückwand montierten Heißwasserbereiter, zum Teil im Schnitt, Fig. 2 ud 3 eine vorteilhafte Ausführungsform des Ansatzes und der Ausnehmung.
  • Das Gehäuse 2 des Beißwasserbereiters 1 weist auf seiner Rückseite 3 Ansätze 5 auf, die aus einem hals 6 und einem I;opf 7 bcstehen. Das im Blasverfahren aus Kunststoff gefertigte Gehäuse 2 bietet die Möglichkeit, das Gehäuse o und die Ansätze 5 in einem Arbeitsgang auszublasen. Auf dicse Weise ergibt sich ein besonders harmonischer Kräfteübergang von den Ansätzeii 5 auf die Wandung des Gehäuses 2, weil die Wandung der Ansätze 5 und des Gehäuses 2 aus einem Stück geformt sind.
  • Zur Montage des Gehäuses 2 sind die Ansätze 5 durch Ausnehmungen 8 der Rückwand 4 gesteckt. Dcr Durchmesser der Ausnehmungen 8 ist derart kleiner als der des Kopfes 7, daß die aus Kunststoff -also elastischen Material - gefertigten Ansätze 5 in die Ausnehmungen 8 einsprengbar sind. In der endgültigen Lage des Heißwasserbereiters 1 an der Rückwand 4 erfassen die Ränder der Ausnehmungen 8 den hals 6 der Ansätze 5 und hintergreifen dabei den Kopf 7, so daß der Ileißwasserbereiter 1 in seiner Lage gesichert ist.
  • bei dem in den Fig.2 und 3 gezeigten Heißwasserbereiter 9 sind an die Riiekseite 10 Ansätze 11 ngeformt, die aus einem schaftartigen Hals 12 und einem knopfartigen Kopf 13 bestehen. Die Rückwand 14 weist ein Ausnehmung 15 auf, deren Durchmesser die Größe des Kopfes 13 entspricht und die nach unten mit einem Langloch 16 schlüssellochartig verlängert ist. Die Breite des Langloclics 1G, entspricht wie aus Fig.3 naher ersichtlich, dem Durchmesser des halses 12.
  • Die Montage des Heißwasserbereiters 9 erfolgt in der weise, daß zunächst der Ansatz 11 mit seinem Kopf 13 durch die Ausnehmung 15 durchgeführt wird. Anschließend wird der Heißwasserbereiter 9 in seine endgültige Lage soweit abgesenkt, daß der Ansatz 11 mit seinem Hals 12 am unteren Rand des Langloches 16 aufliegt.
  • Gleichzeitig liegt der Kopf 13 an der Innerseite der Rückwand 14 an. Die Demolltagc des Heißwasserbereiters 9 kann nur dann erfolgen, wenn der Heißwasserbereiter 9 soweit angehoben ist, daß der Kopf 13 des Ansatzes 11 durch die Ausnehmung 15 gezogen werden kann.
  • Die beschriebenen Ansätze 5 und il können durch Ausblasen, Angießen oder -Spritzen mit dem Gehause des Heißwasserbereiters in einem Arbeitsgang gefertigt werden. Es ist aber auch möglich, Ansätze als Einzelteile herzustellen, auf der dem opf abgewandten Seite mit einem Gewindeansatz zu vcrsehen und in das Gchäuse cinzuschrauben.
  • Der besondere Vorteil der Erfindung ist darin zu sehen, daß die Heißwasserbereiter ohne weitere Montagearbeiten in die vorbereiteten Ausnehmungen selbsthaltend einsetzbar sind. Es ergibt sich die Möglichkeit, den Heißwasserbereiter mit seiner Rückseitc dicht an die Rückwand anzusetzen, weil zwischen der Rückseite des Gerätes und der Rückwand beii Anbringen des Gerätes keine Montagearbeiten erforderlich sind und die erfindungsgemäßen Ansätze in der Rückwand vollständig verschwinden können.
  • 6 Patentanspriiche 3 Figuren

Claims (6)

  1. Patentansprüche Heißwasserbereiter mit einem den Wasserbehälter bildenden oder aufnehmenden Gehäuse, das an seiner Rückseite Tragelemente zur Montage an einer Rückwand aufweist, d a d u r e h g e k e n n z e i c h n e t , daß die Tragelemente als Ansätze ausgebildet sind, die aus einem Hals mit einem autgesetzten Kopf bestehen und in entsprechend angcordnete, mit ihrem Rand den Kopf der Ansätze hintergreifende Ausnehmungen der Rückwand selbsthaltend einsetzbar sind,
  2. 2. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des Kopfes und der Ausnehmung im Bereich des Randes gleich groß ist und daß die Ausnehmung nach unten mit einem Langloch schlüssellochartig verlängert ist, dessen Breite im Bereich seines Randes dem Durchmesser des lialses entspricht.
  3. 3. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser der Ausnehmung im Bereich des Randes derart kleiner als der des Kopfes ist, daß ein aus elastiscllem Material gefertigter Ansatz einsprengbar ist.
  4. 4. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, im mit einem Blasverfahren aus Kunststoff gefertigten Behälter, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze und das Gehäuse in einem Arbeitsgang geblasen sind.
  5. 5. Heißwasserbereiter nach Anspruch 1 oder einem der anspruche i bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansätze mit dem Gehäuse verschraubt sind.
  6. 6. Heißwasser nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Hals des Ansatzes auf der dem Kopf abgewandten Seite einen in das Gehäuse einschraubbaren Gewindeansatz aufweist.
    L e e r s e i t e
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4865014A (en) * 1989-02-16 1989-09-12 Nelson Thomas E Water heater and method of fabricating same
US4974551A (en) * 1989-02-16 1990-12-04 Nelson Thomas E Water heater and method of fabricating same
US5682666A (en) * 1996-01-11 1997-11-04 Bradford White Corporation Method of making a water heater capable of being hung from a support
US5761379A (en) * 1995-11-14 1998-06-02 Bradford White Corporation Water heater capable of being hung from a support
NL1036378C2 (nl) * 2008-12-30 2010-07-01 Flamco Bv Inrichting voor montage van een voorwerp.

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