DE2421946A1 - Schaumformteil, insbesondere ein mit einer starren einlage versehenes karosserieinnenteil - Google Patents

Schaumformteil, insbesondere ein mit einer starren einlage versehenes karosserieinnenteil

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DE2421946A1
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Joachim Janz
Gert Mahler
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Gebrueder Happich GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60NSEATS SPECIALLY ADAPTED FOR VEHICLES; VEHICLE PASSENGER ACCOMMODATION NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60N3/00Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for
    • B60N3/02Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps
    • B60N3/026Arrangements or adaptations of other passenger fittings, not otherwise provided for of hand grips or straps characterised by the fixing means

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Passenger Equipment (AREA)

Description

  • Schaumformteil, insbesondere ein mit einer starren Einlage versehenes Karosserie-Innenteil Die Erfindung bezieht sich auf ein Schaumformteil, insbesondere ein mit einer starren Einlage versehenes Karosserie-Innenteil, dessen starre Einlage aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist.
  • Bei den Karosserie-Innenteilen, die als Schaumformteil mit einer festen Einlage versehen werden, handelt es sich zumeist um Armlehnen und Haltegriffe oder aber um ein Schaumformteil, bei welchem Armlehne und Haltegriff ein integriertes Teil bilden. Weil nun solche Teile keine sicht- oder fühlbare Trennungsnaht haben dürfen, wird beispielsweise zunächst eine Außenhaut im Rotationsverfahren hergestellt und in diese vor dem Ausschäumen die Befestigungseinlage, welche zumeist aus Metall besteht, eingeschoben. Insbesondere dann, wenn es sich um die einstückige Kombination von Armlehne und Griff handelt, treten Schwierigkeiten auf, die die starre Einlage betreffen; so ist es zumeist schwierig, die vielgestaltige Form einstückig herzustellen. Deshalb werden vorwiegend zwei oder mehr Teile gefertigt und diese durch Nieten oder Schweißen miteinander verbunden. Es gibt auch Körperformen von Armlehnen/Griff, bei denen das Einführen der gesamten starren Einlage wegen Einschnürungen im Mittelbereich nicht möglich ist. Hier werden beide Teile einzeln, von den unterschiedlichen Seiten her, eingeführt. Die Verbindung, wie Schweiß- oder Nietverbindung, muß dann innerhalb der Haut vorgenommen werden. Die besonderen Schwierigkeiten hierbei liegen im ansatzrichtigen Ordnen der beiden Teile, dies benötigt viel Zeit; dem Einführen der Nieten, dazu ist Geschick notwendig; dem Nieten selbst oder aber eben die lagerichtige Haltung der beiden Teile und dabei die Ausführung des Schweißvorganges. Als Nachteil wird ferner empfunden, daß bei den meisten Schaumformteilen eine Rechts/Links-Ausführung der starren Einlagen notwendig ist und deshalb immer zwei unterschiedliche Teile gefertigt werden müssen, wenn die Teile wie bisher nur für einen Einsatzzweck ausgebildet sind.
  • Es ist Aufgabe der Erfindung, ein Schaumformteil der vorbeschriebenen Art zu schaffen, bei welchem die herstellungstechnischen und einsatzmäßigen vorerwähnten Nachteile nicht auftreten und es trotzdem preisgünstig herstellbar ist und eine ausreichend hohe Gebrauchsdauer aufweist.
  • Die Aufgabe wird erfindungsgemäß im wesentlichen dadurch gelöst, daß die Einzelteile der starren Einlage untereinander durch eine Einsteck-, Einschieb- oder Einrenk-Verbindung miteinander verbunden sind, von der eine Ausbildung der Verbindung einem Einzelteil der starren Einlage und die andere mit der ersten Ausbildung kompensierende Ausbildung dem weiteren Einzelteil der Einlage angeformt ist.
  • Die Herstellung ist auch dann, wenn es sich um komplizierte und bizarre Formen der Einlage handelt, leichter durchführbar. Jedes Teil kann einzeln eingesteckt und in einfacher Weise manuell verbunden werden. Es ist nämlich möglich, die Einzelteile mit der sie umgebenden Haut zu erfassen, der Lage nach zu richten und sie der Verbindung entsprechend zusammenzubringen.
  • Es kann von unterschiedlichen Ausbildungen ausgegangen werden, so von einer Einsteckverbindung, die aus einem oder mehreren hintereinander angeordneten Durchbrüchen eines der beiden zu verbindenden Einzelteile besteht, in die dem Querschnitt angepaßte laschen- oder dornartige Enden des anderen Einzelteiles aufgenommen sind.
  • Es kann auch von Vorteil sein, daß die Einschiebverbindung aus einer Lasche besteht, die einem der beiden zu verbindenden Einzelteile zugeordnet ist, die von einem Bügel oder von durch Umbiegen gestaltete U-förmige Führungen des anderen Einzelteiles gehalten ist.
  • Eine besonders gute Klemmverbindung oder sogar eine selbsthemmende Ausführung der Einschiebverbindung wird erreicht, wenn die Aufnahme des einen der zu verbindenden Einzelteile und/oder das von der Aufnahme gehaltene Verbindungsteil des anderen Einzelteiles sich in Einsteck- bzw.
  • Einschiebrichtung verengend, ausgebildet ist.
  • Eine Vereinfachung der Verbindung sowohl herstellungstechnisch als auch montagemäßig wird erreicht, wenn die Einsteck-, Einschieb- oder Einrenkverbindung durch eine entgegen der Verbindungsrichtung ausgestellte tasche, die einem Einzelteil zugeordnet ist und gegen einen Anschlag des anderen Einzelteiles anliegt, gesichert ist.
  • Eine Verschiebesicherung anderér-:-Art-wird dadurch gebildet, daß die Einsteck-, Einschieb- oder Einrenkverbindung eine einem Einzelteil zugeordnete Lasche aufweist, die sich an entgegen der Verbindungsrichtung liegende Flächen des anderen Einzelteiles in einer nach dem Verbinden der Einzelteile umgebogenen Lage abstützt.
  • Herstellungs- und verwendungstechnisch ist es von Vorteil, daß zumindest ein Einzelteil der verbindbaren starren Einlage an beiden Enden untereinander gleichgestaltete Verbindungsausbildungen aufweist. Man hat nämlich so die Möglichkeit, wahlweise ein Einzelteil am rechten oder linken Ende des anderen Einzelteiles anzusetzen; man erhält auf diese Weise sowohl Rechts- als auch Linksausführungen, ohne daß hierzu gesonderte Herstellungsvorrichtungen notwendig sind.
  • Auf der Zeichnung ist die Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen in vereinfachter Weise dargestellt.
  • Es zeigt: Fig. 1 eine mit einem Griffteil versehene Armlehne mit einer starren Einlage, Fig. 2 - 7 jeweils ein voneinander abweichendes Ausführungsbeispiel einer Verbindungsausbildung der starren Einlage.
  • Das Schaumformteil nach Fig. 1, dessen Umriß strichpunktiert dargestellt ist, besteht aus einer mit einem Griff 1 integrierten Armlehne 2. Das Schaumformteil ist durch eine starre Einlage 3 stabilisiert; sie enthält auch die Befestigungsausbildungen für eine Wandmontage. Die starre Einlage 3 besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Teilen, dem Einzelteil 4, welches im Griff 1 und dem Einzelteil 5, welches in der Armlehne 2 aufgenommen ist. Die Einzelteile 4 und 5 der starren Einlage 3 sind miteinander durch eine generell mit 6 bezeichnete Verbindungsausbildung wiederum starr miteinander befestigt. Die Verbindungsausbildung 6 wird in dieser Figur nicht genauer beschrieben. Ausführungen solcher Verbindungsausbildungen 6 zeigen die Fig. 2 - 7.
  • Ebenso ist die spezielle Gestalt der starren Einlage 3 in ihren Einzelteilen 4 und 5 nur in Umrissen dargestellt.
  • Sie kann, abgesehen von der Verbindungsausbildung 6, eine an sich bekannte Form und Ausführung haben. Erwähnenswert ist jedoch noch eine Ausbildung des Einzelteiles 5 der starren Einlage 3. Sie weist nämlich an jedem Ende eine gleichgeformte Ausbildung auf, bei der es sich um ein Verbindungsteil der Verbindungsausbildung 6 handelt, so daß dem Ausführungsbeispiel zufolge das Einzelteil 4 (Griff 1), anstatt wie dargestellt in Schaurichtung links, auch in Schaurichtung 6 dem Einzelteil 5 (Armlehne 2) zugeordnet werden kann. Auf diese Weise läßt sich eine Rechts/Links-Ausführung wahlweise bilden, ohne dazu gesonderte starre Einlagen fertigen zu müssen.
  • Fig. 2 zeigt ein Ausführungsbeispiel einer starren Einlage 3 mit einer Verbindung 6 für die Einzelteile 4 und 5. Das Einzelteil 5 weist im Bereich der Verbindungsausbildung 6 zwei freie, seitlich ausragende Kanten auf, welche konvergent nach oben zu verlaufen. Das Einzelteil 4 umgreift mit um 180 ° umgelegten Kanten die freien Kanten des Einzelteiles 5, so daß eine der an sich bekannten Einschubverbindungen gebildet ist. Die Einschubverbindung 6 weist in diesem Ausführungsbeispiel eine zusätzliche Sicherung 7 auf. Sie besteht aus einer dreiseitig freigeschnittenen Lasche des Einzelteiles 5, die leicht ausgestellt ist, einen Durchbruch im Einzelteil 4 durchgreift und mit der ausgestellten Kante gegen die benachbarte Kante des Durchbruchs im Einzelteil 4 zur Anlage gelangt.
  • Fig. 3 zeigt ein ähnliches Ausführungsbeispiel wie die Fig. 2, wobei jedoch die speziellen Ausbildungen der Verbindungsausbildung 6 und der konvergente Verlauf der Kanten im umgekehrten Verhältnis angeordnet sind. Während beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 2 die endgültige Ausformung der Verbindungsausbildung 6 und die Verbindung selbst ausschließlich durch Einschieben möglich ist, ist es beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 notwendig, zur endgültigen Verbindungsausbildung eine Endverformung vorzunehmen. Dazu ist es wahlweise möglich, entweder die beiden konvergent zueinander verlaufenden Kanten des Einzelteiles 5 von einer hochstehenden Stellung in Anlage auf die Fläche des Einzelteiles 4 umzubiegen oder aber das gestreckt ausgebildete Einzelteil 4 nach dem Einschieben in Richtung des Endes quer zur Längsrichtung umzubiegen, wie es in Fig. 3 dargestellt ist.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 handelt es sich um eine Einsteckverbindung, und zwar weist das Einzelteil 5 der starren Einlage 3 Zapfen 8 auf, welche einen dem Querschnitt angepaßten Durchbruch im Einzelteil 4 durchgreifen. Im Ausführungsbeispiel ist es offengelassen, ob es sich um eine Preßsitz- oder Nietverbindung handelt.
  • Selbst eine leichte Preßsitzverbindung würde ausreichen, weil nach dem Anschrauben des fertigen Schaumformteiles der starren Einlage 3 die Einzelteile 4 und 5 sich in Einsteckrichtung und je nach Befestigungsart auch in den anderen Richtungen nicht mehr bewegen lassen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel zeigt die Fig. 5, bei der das Einzelteil 4 der starren Einlage 3 von zwei seitlich angeordneten und an die Fläche angelegten Laschen des Einzelteiles 5 gehalten ist. Das freie Ende des Einzelteiles 4 ist außerdem umgebogen und liegt auf der Oberseite der bügelartigen Ausbildung des Einzelteiles 5 an, so daß dadurch die Verbindung zusätzlich gesichert ist.
  • Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 weist das Einzelteil 5 der starren Einlage 3 einen Bügel 9 auf, welcher durch parallel verlaufende Einschnitte und anschließendes Ausdrücken gebildet ist und in den ein Ende des Einzelteiles 4 der starren Einlage 3 eingeschoben und durch nachträgliches Umbiegen kopfendig gesichert ist.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel einer Verbindung 6 ist in Fig. 7 dargestellt. Es handelt sich um eine sogenannte Einrenkverbindung, eine Verbindung, bei der die Einzelteile 4 und 5 der starren Einlage nicht ineinandergeschoben, sondern ineinandergedreht werden (Bajonettverbindung), und zwar weist das Einzelteil 5 für die Armlehne 2 hervorstehende taschen auf, die Durchbrüche des Einzelteiles 4 für den Griff 1 durchgreifen. Die Laschen sind gegeneinander gerichtet ausgebildet, so daß ein Einschieben nicht möglich ist und die Verbindung eben nur durch Eindrehen (winrenken) zustande kommen kann.

Claims (7)

Ansprüche:
1. chaumformteil, insbesondere ein mit einer starren Einlage ve sehenes Karosserie-Innenteil, dessen starre Einlage aus mehreren Einzelteilen zusammengesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelteile (4, 5) der starren Einlage (3) gegenseitig durch eine Einsteck-, Einschieb- oder Einrenk-Verbindung (6) miteinander verbunden sind, von der eine Ausbildung der Verbindung einem Einzelteil (4) der starren Einlage (3) und die andere,mit der ersten Ausbildung kompensierende Ausbildung dem weiteren Einzelteil (5) der Einlage (3) angeformt ist.
2. Schaumformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteckverbindung (6) aus einem oder mehreren nebenroder hintereinander angeordneten Durchbrüchen eines der beiden zu verbindenden Einzelteile (4, 5) besteht, in die dem Querschnitt angepaßte laschen- oder dornartige Enden des anderen Einzelteiles aufgenommen sind (Fig. 4).
3. Schaumformteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einschiebverbindung (6) aus einer Lasche besteht, die einem der beiden zu verbindenden Einzelteile (4 bzw. 5) zugeordnet ist, die von einem Bügel oder von durch Umbiegen gestalteten U-förmigen Führungen des anderen Einzelteiles (4 bzw. 5) gehalten ist (Fig. 2, 3, 5 und 6).
4. Schaumformteil nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahme des einen der zu verbindenden Einzelteile (4 bzw. 5) und/oder das von der Aufnahme gehaltene Verbindungsteil des anderen Einzelteiles (4 bzw. 5) sich in Einsteck- bzw. Einschiebrichtung verengend, ausgebildet ist. (Fig. 2 und 3)
5. Schaumformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-, Einschieb- oder Einrenkverbindung (6) durch eine entgegen der Verbindungsrichtung ausgestellte tasche, die einem Einzelteil (4 bzw. 5) zugeordnet ist und gegen einen Anschlag des anderen Einzelteiles (4 bzw. 5) anliegt, gesichert ist. (Fig. 2)
6. Schaumformteil nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 - 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Einsteck-, Einschieb-oder Einrenkverbindung (6) eine einem Einzelteil (4 bzw. 5) zugeordnete Lasche aufweist, die sich an entgegen der Verbindungsrichtung liegende Flächen des anderen Einzelteiles (4 bzw. 5) in einer nach dem Verbinden der Einzelteile (4 bzw. 5) umgebogenen Lage abstützt.
7. Schaumformteil nach einem oder mehreren der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest ein Einzelteil (5) der verbindbaren starren Einlage (3) an beiden Enden untereinander gleichartige Verbindungsausbildungen (6) aufweist. (Fig. 1)
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Date Code Title Description
8235 Patent refused