DE3503393C2 - - Google Patents

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DE3503393C2
DE3503393C2 DE19853503393 DE3503393A DE3503393C2 DE 3503393 C2 DE3503393 C2 DE 3503393C2 DE 19853503393 DE19853503393 DE 19853503393 DE 3503393 A DE3503393 A DE 3503393A DE 3503393 C2 DE3503393 C2 DE 3503393C2
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DE19853503393
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Reinhard Dipl.-Ing. 8510 Fuerth De Konicki
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth De GmbH
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Uvex Winter Optik 8510 Fuerth De GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/027Straps; Buckles; Attachment of headbands
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61FFILTERS IMPLANTABLE INTO BLOOD VESSELS; PROSTHESES; DEVICES PROVIDING PATENCY TO, OR PREVENTING COLLAPSING OF, TUBULAR STRUCTURES OF THE BODY, e.g. STENTS; ORTHOPAEDIC, NURSING OR CONTRACEPTIVE DEVICES; FOMENTATION; TREATMENT OR PROTECTION OF EYES OR EARS; BANDAGES, DRESSINGS OR ABSORBENT PADS; FIRST-AID KITS
    • A61F9/00Methods or devices for treatment of the eyes; Devices for putting-in contact lenses; Devices to correct squinting; Apparatus to guide the blind; Protective devices for the eyes, carried on the body or in the hand
    • A61F9/02Goggles
    • A61F9/028Ventilation means

Description

Die Erfindung richtet sich auf eine Schutzbrille, insbesondere eine Arbeitsschutzbrille oder Skibrille nach dem Oberbegriff von Anspruch 1.
Bei solchen Brillen ist es bekannt, diese mittels eines vorzugsweise elastischen Bandes am Kopf des Trägers zu befestigen, so daß sie an dessen Gesichtskontur dicht anliegen und während des Gebrauchs nicht die Gefahr eines Verrutschens besteht. Um eine optimale Anpassung an die Kopfform des Trägers zu ermöglichen, sind an dem Halteband üblicherweise Einrichtungen vorgesehen, welche dessen Längenverstellung ermöglichen. Zur Befestigung des Haltebandes am Rahmen der Schutz­ brille sind ebenfalls unterschiedliche Möglichkeiten bekannt, wobei herkömmlicherweise die Montage der entsprechenden Befestigungseinrichtungen verhältnismäßig aufwendig ist.
Aus der US-PS 39 24 271 ist eine gattungsgemäße Schutzbrille aus weichem Kunststoff bekannt, bei der die Anlenkeinrichtungen für das Halteband einstückig mit dem Rahmen gespritzt sind. Dement­ sprechend müssen diese Anlenkeinrichtungen eine verhältnismäßig einfache Struktur aufweisen und in der Rahmenform mit ausgebildet werden. Zur Festlegung des Haltebandes an diesen Anlenkeinrich­ tungen muß das Halteband manuell relativ mühsam durch die Öffnungen der Anlenkeinrichtung gefädelt werden.
Hiervon ausgehend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schutzbrille so auszugestalten, daß sie spritztechnisch einfach und kostengünstig herstellbar ist und trotzdem eine einfache und schnelle Montage der Befestigungseinrichtungen für das Halteband am Rahmen und des Haltebandes selbst ermöglicht wird, wobei die Befestigungseinrich­ tungen gleichzeitig auch noch die Längenverstellung des Haltebandes ermöglichen sollen.
Weiterhin soll es inbesondere möglich sein, die Be­ festigungseinrichtungen gleichzeitig auch zur Be- und Entlüftung des Brilleninnenraums heranzuziehen, wobei die Belüftung so erfolgen soll, daß sich am Gesicht des Trägers kein unangenehmer Zug bemerkbar macht.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß gelöst durch den kennzeichnenden Teil von Anspruch 1. Durch das Einrasten der Befestigungsteile in eine Ausnehmung des Rahmens von beiden Seiten des Rahmens her kann der Rahmen selbst aus einem relativ weichen, körper­ freundlichen, ein bequemes Tragen ermöglichenden Kunststoff gefertigt werden, wobei für die Ausbildung der Befestigungseinrichtungen hinsichtlich der für das Spritzen erforderlichen Form des Rahmens kein besonderer Aufwand erforderlich ist. Demgegenüber kön­ nen die Befestigungseinrichtungen aus einem härteren Kunststoff hergestellt werden. Ein solcher härterer Kunststoff ermöglicht ein definiertes, festes Einrasten der Befestigungsteile ineinander und damit eine einfache und schnelle Festlegung der Befesti­ gungseinrichtung am Rahmen. Darüber hinaus können die Befestigungseinrichtungen in ihrer Struktur losgelöst vom Herstellungsvorgang des Rahmens auch einen relativ komplizierten Aufbau aufweisen, d. h. es ist möglich, die Umlenkeinrichtungen für das Halteband so auszubilden, daß eine bequeme und definierte Längenverstellung bei gleichzeitiger guter Festlegung erreicht wird, und es können darüber hin­ aus in den Befestigungseinrichtungen auch Belüftungs­ schlitze und dergl. ausgebildet werden.
Eine konstruktiv vorteilhafte Möglichkeit der Herstel­ lung einer Verbindung gibt Anspruch 2 an.
Die Ausbildung nach Anspruch 3 ermöglicht es in besonders einfacher Weise, die erfindungsgemäße Befestigungseinrich­ tung nicht nur zum Festlegen des Haltebandes, sondern auch zu dessen Längenverstellung heranzuziehen. Durch die vorgesehene Umlenkung des Haltebandes wird in einfacher Weise erreicht, daß beim Fehlen einer Zugbela­ stung das Halteband durch die Befestigungseinrichtung geschoben werden kann, während beim Auftreten von Zugbelastungen, also insbesondere beim Dehnen des Haltebandes im Tragzustand dieses zuverlässig festgelegt wird.
Die gemäß Anspruch 4 vorgesehenen Belüftungsschlitze ermöglichen das Eintreten von Frischluft und das Austre­ ten von verbrauchter Luft, so daß ein Anlaufen der Scheibe zuverlässig vermieden wird.
Aufgrund der Maßnahmen gemäß Anspruch 5 wird erreicht, daß die Frischluft nicht direkt in den Brilleninnenraum gelangt, sondern über die Raststege, welche auf diese Weise eine Doppelfunktion übernehmen, umgeleitet wird.
Die gemäß Anspruch 5 zwischen den Luftschlitzen und den Raststegen vorgesehenen Luftumleitstege gewährleisten eine nochmalige Umleitung der einströmenden Luft, so daß auch bei hoher äußerer Anströmung ein Zugempfinden für den Träger zuverlässig unterbunden wird.
Weitere Merkmale, Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung einer bevorzugten Ausführungsform anhand der Zeichnung. Dabei zeigt
Fig. 1 eine Explosionsdarstellung einer erfindungsgemäßen Schutzbrille, der die Befestigungseinrichtung bildende Befestigungskörper und eines Teils des Haltebandes, und
Fig. 2 eine perspektivische, teilweise aufgebrochene Darstellung der Befestigungskörper im zusammenge­ fügten Zustand einschließlich der Teile des Rahmens und des Haltebandes.
Eine in Fig. 1 dargestellte Schutzbrille umfaßt im wesentlichen einen Rahmen 1 und eine Scheibe 2, welche an dem Rahmen 1 befestigt ist und auch einstückig mit diesem gespritzt sein kann.
An der der Scheibe abgewandten hinteren Seite ist der Rahmen 1 so konturiert, daß die Anlagefläche 3 in etwa der Gesichtsform des Trägers folgt. Seitlich am Rahmen 1 sind etwa rechteckige Ausnehmungen 4 ausge­ bildet, welche zur Aufnahme der Befestigungseinrichtungen dienen, wobei in Fig. 1 lediglich die Befestigungskörper 5 und 6 der in der Zeichnung linken Befestigungseinrich­ tung dargestellt sind. Die Befestigungskörper 5, 6 sind so ausgebildet, daß sie, wie durch die Pfeile 7 und 8 angedeutet, von beiden Seiten des Seitenteils 9 des Rahmens 1 durch die Ausnehmung 4 unter Einschluß eines Haltebandes 10 miteinander verbunden werden können, wobei das Halteband 10 als Doppelband von der linken Befestigungseinrichtung um die Rückseite des Rahmens 1 zur rechten Befestigungseinrichtung in an sich bekannter und deshalb in der Zeichnung nicht dargestellter Weise geführt ist.
Der in montiertem Zustand äußere Befestigungskörper 5 (in Fig. 1 links eingezeichnet) umfaßt eine Grundplatte 11 mit einem außen umlaufenden Seitenrand 12, welcher an zwei einander gegenüberliegenden Seiten Ausnehmungen 13 aufweist, welche in ihrer Dimensionierung dem Quer­ schnitt des Haltebandes 10 entsprechen. Parallel zu den hierzu senkrechten Längsseiten 13′ des Seitenran­ des 12 sind Belüftungsschlitze 14 eingebracht. Diese Belüftungsschlitze 14 schließen zwischen sich eine Ausnehmung 15 von etwa rechteckiger Grundform ein.
Der im montierten Zustand innere Befestigungskörper 6 (in Fig. 1 rechts) umfaßt ebenfalls eine Grundplatte 32. An dieser Grundplatte sind parallel zueinander zwei Luftumleitstege 16 angeordnet. Zwischen den Luftum­ leitstegen 16 ist ein im Querschnitt etwa rechteckiger Vorsprung 17 ausgebildet.
Die Länge der Luftumleitstege 16 ist so dimensioniert, daß sie etwa der inneren freien Länge der Längsränder 13′ des Befestigungskörpers 5 entspricht. Der gegenseitige Abstand der Raststege 16 ist geringer als derjenige der Belüftungsschlitze 14, so daß im zusammengefügten Zustand die Luftumleitstege 16 jeweils innerhalb der zugehörigen Belüftungsschlitze 14 zu liegen kommen.
Aus Fig. 2 wird deutlich, daß im Bereich zweier zueinan­ der paralleler Längskanten 18 die Ausnehmung 15 unmit­ telbar an diese anschließend und im Abstand hiervon mit den Lufteinlaßschlitzen 14 fluchtend Luftumleit­ stege 19, 20 vorgesehen sind. Dementsprechend greifen im montierten Zustand die Luftumleitstege 16 des anderen Befestigungskörpers 6 zwischen die Luftumleitstege 19, 20 des Befestigungskörpers 5 ein, wobei jedoch zwischen der Innenseite der Grundplatte 11 des Befesti­ gungskörpers 5 und der Oberkante jedes Luftumleitsteges 16 des Befestigungskörpers 6 ein Zwischenraum verbleibt, welcher ebenso wie der Zwischenraum zwischen der Unter­ kante jedes Luftumleitsteges 20 und der Oberseite des Rahmens 1 einen freien Luftdurchgang von der Außen­ seite durch die Belüftungsschlitze zur Innenseite hin ermöglicht, wie dies in Fig. 2 durch den Pfeil 21 angedeutet ist.
An den Luftumleitsteg 19 sind nach innen hin Rastnasen 22 ausgebildet, welche eine geneigte, das Einrasten erleichternde Rastschulter 23 und eine Auflagefläche 24 umfassen.
Die Auflagefläche 24 liegt gegen die Unterseite des Vorsprungs 17 an, und zwar gegen dessen U-Boden 25. Die Länge dieses U-Bodens ist außen so bemessen, daß zwischen dem Vorsprung 17 und den Seitenkanten 26 der Ausnehmung 15 Schlitze 27 verbleiben, deren Breite in etwa der Dicke des Haltebandes 10 entspricht. Parallel zu den Seitenkanten 26 sind an dem Befestigungskörper 5 nach innen vorstehende Führungsstege 28 ausgebildet, welche in einem Abstand zur Grundplatte 32 des Befesti­ gungskörpers 6 enden, welcher ebenfalls etwa der Dicke des Haltebandes 10 entspricht. Auf diese Weise ist gewährleistet, daß das Halteband 10 um die Unterkante 29 der Führungsstege 28 und um die Begrenzungskanten 30 des U-Bodens 25 des Vorsprungs 17 etwa rechtwinklig umgelenkt wird. Dies führt dazu, daß das Halteband 10 dann unveränderbar festgelegt ist, wenn es wie im Gebrauchszustand unter Spannung steht, während ohne anliegende Spannung eine Längenverstellung vorge­ nommen werden kann.
Aus Fig. 2 wird weiterhin deutlich, daß durch das Ineinanderrasten der Befestigungskörper 5, 6 nicht nur das Halteband 10 verstellbar festgelegt wird, sondern daß hierdurch auch das Halteband ebenso wie die Befestigungskörper 5, 6 selbst am Rahmen 1 befestigt werden. Im montierten Zustand kommen die Seitenteile 9 des Rahmens 1 nämlich zwischen dem Längsrand (13′) des Befestigungskörpers 5 und der Innenseite der Grundplatte 32 des Befestigungskörpers 6 zu liegen.
In ähnlicher Weise wie, wie durch den Pfeil 21 angedeutet, über die Belüftungsschlitze 14 Frischluft eintreten kann, ist es möglich, daß verbrauchte Luft bzw. feuchte Luft durch diese Schlitze, wie durch den Pfeil 31 angedeutet, austritt.

Claims (5)

1. Schutzbrille, insbesondere Arbeitsschutzbrille oder Skibrille, mit einem aus Kunststoff gespritzten, kastenartigen Rahmen, an dessen Vorderseite eine Scheibe angeordnet ist und dessen Rückseite entsprechend einer Gesichtskontur ausgeformte Anlageflächen aufweist, wobei der Rahmen Befestigungseinrichtungen für ein längenverstellbares Halteband zum Umschlingen des Kopfes des Trägers aufweist und jede Befestigungsein­ richtung als Umlenkeinrichtung für das Halteband ausge­ bildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß jede Befestigungs­ einrichtung durch zwei Befestigungskörper (5, 6) gebildet ist, welche in einer seitlichen Ausnehmung (4) des Rahmens (1) miteinander und mit dem Rahmen (1) verbindbar sind, indem sie von beiden Seiten des Rahmens her ineinander einrast­ bar sind.
2. Schutzbrille nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Befestigungskörper (5) Rastnasen (22) angeordnet sind, welche einen Vorsprung (17) an dem anderen Befestigungskörper (6) hintergreifen.
3. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einen Befestigungs­ körper (6) ein im Querschnitt etwa rechteckiger Vorsprung (17) ausgebildet ist, welcher unter Ausbildung von seitlichen Banddurchlaß-Schlitzen (27) in eine etwa rechteckige Ausnehmung (15) des anderen Befestigungs­ körpers (5) eingreift, wobei die dort angeordneten Rastnasen (22) den U-Boden (25) des Vorsprungs (17) dort einrastend hintergreifen.
4. Schutzbrille nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der im eingesetzten Zustand äußere Befestigungskörper (5) Belüftungsschlitze (14) aufweist.
5. Schutzbrille nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Belüftungsschlitzen (14) und der Ausnehmung (15) Luftumleitstege (19, 20) an dem Befesti­ gungskörper (5) ausgebildet sind, wobei zwischen die Luftumleitstege (19, 20) eingreifende Luftumleitstege (16) an dem Befestigungskörper (6) vorgesehen sind.
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