DE7319553U - Kupplungsorgan fuer scheibenwischerblaetter - Google Patents

Kupplungsorgan fuer scheibenwischerblaetter

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DE7319553U
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Description

Andrejewski, Honke & Gesthuysen Patentanwälte
Anwaltsakte: 41 560/Vs-th
Diplom-Physiker Dr. Walter Andrejewski
Diplom-Ingenieur
Dr.-lng. Manfred Honke Diplom-Ingenieur Hans Dieter Gesthuvsen
4300 Essen, den Theaterplatz 3
18.Mai 1973
Gebrauchsmusteranmeldung
Jacques BAUT 213 Boulevard du Souverain II60 Brüssel, Belgien
und
Paul JOURNEE chateau deKeiiiy,
60 Reilly (par Chaumont-en-Vexin)
Prankreich
Kupplungsorgan für Scheibenwischerblätter.
Die Neuerung betrifft ein Kupp lungs organ für Sche^benwischerblätter, wie es zur Befestigung eines Wischerblattes am Wischerarm benötigt wird, wobei der Neuerung die Aufgabe zugrunde liegt, ein derartiges Kupplungsorgan in der Weise auszubilden, daß es zur Befestigung eines Wischerblattes an zwei völlig unterschiedlichen Wischerarmen verwendbar ist. Dabei kann der Wischerarm
ψ ■ ·
Andrejewslei, Honice & Geslhuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplati 3
bei der einen Ausbildung am Kupplungsende einen Kupplungszapfen tragen und bei der anderen Ausbildung am Kupplungsende seitliche Ausnehmungen aufweisen.
Auf diese Weise wird die Verwendbarkeit derartiger Kupplungsorgane für ScheibenwischerblKtter wesentlich erweitert.
Gekennzeichnet ist ein neuerungsgemäßes Kupplungsorgan für Scheibenwischerblätter zur Befestigung eines Wischerblattes am Wischerarm im wesentlichen dadurch, daß es aus einem am Tragbügel für den Wischergummi anlenkbaren relativ steifen Gehäuseteil und einem in dieses Gehäuseteil einschiebbaren bezw. in diesem einrastbaren relativ elastischen Zungenteil im S-Profil besteht und das Zungenteil des weiteren derart profiliert ist, daß der Wischerarm mit einem an ihm ausgebildeten Zapfen in ein dafür vorgesehenes Loch im Gehäuseteil einrastbar ist und/oder der Wischerarm durch an ihm ausgebildete seitliche Ausnehmungen mittels Haltenasen des Zungenteiles mit diesem verbindbar ist.
Nach einer weiteren Besonderheit der Neuerung weist das relativ elastische Zungenteil am Einschiebende eine relativ elastische Verriegelungsgabel zur Verbindung mit dem relativ steifen Gehäuseteil und am Außenende einen Lehnriegel auf. Die Vex*- bindung des Zungenteiles mit dem Gehäuseteil erfolgt durch einfaches Einschieben des Zungenteiles in das Gehäuseteil, wobei die Verriegelungsgabel automatisch die Verbindung beider Teile herstellt.
78191132*1.73
Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Thecrierplatz
Diese una wsitsrs Evsonusrheiteri der Heuerusg werden stehend Im einzelnen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel anhand der beiliegenden Zeichnungen erläutert; es zeigen:
Figur 1 die perspektivische Darstellung eines Scheiben-Wischerblattes mit einem neuerungsgemäßen Kupplungsorgan;
Figur 2 eine Seitenansicht des Kupplungsorganes In vergrößertem Maßstäbe;
Figur 3 eine Draufsicht auf Fig.* 2;
Figur η, 3 und 6 Schnitte durch Fig. 2 längs dsr Linien IV-IV bezw. V-V t--.-*. VI-VI;
Figur 7 einen Blick auf das Kupplungsorgan aus Fig. 2 in Blickrichtung des Pfeiles V7;
Figur 8 einen Schnitt durch Fig. 2 längs der Linien VIII-VIII;
Figur 9 einen Schnitt durch Fig. 3 längs der Linien IX-IXj Figur 10 eine perspektivische Darstellung des Zungenteiles;
Figur 11 einen Längsschnitt durch das neuerungsgemäße Kupplungsorgan aiit eingeschobenem Wischerarm, welcher einen Kupplungszapfen trägt;
7SUItS m.7S
Andrejewski, Honlce & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3
Figur 12 einen Schnitt durch Pig. 11 längs der Linien XII-XII;
Figur 13 das Kupplungsorgan beim Herausziehen bezw. beim Hineinschieben des Wischer-armes aus Fig« J.l;
Figur 14 einen Schnitt durch Fig. IJ längs der LinJta XIV-XIV;
Figur 15 einen Längsschnitt durch das Kupplungsorgan mit eingeschobenem Wischerarm, welcher seitliche Ausnehmungen aufweist;
Figur 16 einen Schnitt durch Fig. 15 längs der Linien XVI-XVI;
Figur 17 das Kupplungsorgan aus Fig. 15 während des Heraussiehens besw*. Kineinschiebens des Wischerarmes; und
Figur 18 einen Schnitt durch Fig. 17 längs der Linien XVIII-XVIII.
Das in Figur 1 im Ganzen dargestellte Scheibenwischerblatt 1 besteht in an sich bekannter V/eise aus dem Haupttragbügel 2 mit den an beiden Enden angelenkten Hilfstragbügeln 5 und 4, welche den Wischergummi 5 tragen, während das Kupplungsorgan 6 am Haupttragbügel 2 angelenkt ist.
Das neuerungsgemäße Kupplungsorgan läßt sich natürlich auch für alle anderen Scheibenwischerblätter beliebiger Ausbildung verwenden. Es besteht aus zwei in ihrer Formgebung und ihrer
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Andrejewski, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
Punktion unterschiedlichen Teilen. Das erste Teil, das Gehäuse^ teil 8, besteht aus einem Gehäuse 9* welches am rückwärtigen Ende einen Anlenkkopf 10 trägt, der eine oder mehrere koaxiale öffnungen 11 zum Durchstecken des Gelenkstiftes 11a aufweist, mittels welchem das Kupplungsorgan am Tragbügel 2 angelenkt wird. Das Gehäuse 9 ist nach vorn durch einen Schnabel 2 verlängert, dessen öberwandung 13> ein Loch 14 aufweist. Dieser t Schnabel 12 weisb außerdem an seinem freien vordersten Ende einen Querriegel 15 auf. In dem den Anlenkkopf 10 von diesem Schnabel 12 abgrenzenden Teil ist eine Einschuböffnung 16 ausgebildet, welche in beiden Seiterwänden jeweils eine Riegelknagge 17 bezw. 18 aufweist.
L .e Breite L dieser Einschuböffnung 16 ist geringer als die Breite Ll des anliegenden Teiles des Schnabels 12 und bietet dadurch zwei Anschläge 19 und 20 für das in die Einschuböffnung 16 einzuschiebende Zungenteil 21.
Das Zungenteil 21 besitzt zwar eine relativ komplexe Form, ist jedoch äußerst wirtschaftlich, beispielsweise als Spritzform-■* teile herzustellen. Es besitzt im wesentlichen S-Profil mit
T)
einer Verriegelungsgabel 24 am Einschiebende, deren Schenkel und 26 in widerhakenförmige Köpfe 27 und 28 auslaufen. An diese Verriegelungsgabel 24 schließt sich ein nach unten gewölbtes Teil 27) an, welches in ein nach oben gewölbtes Teil 22 übergeht. Letzteres besitzt ein abgeflachtes Ende 35 und eine in einem gewissen Abstand von der Außenkante verlaufende Querrippe 36 an der Unterseite. Dieses nach oben gewölbte Teil 22 besitzt zwei parallele Sägeschnitte 29 und J>0, welche zwei
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Haltezungen 51 bezw. 32 begrenzen, deren freie Enden Jeweils •eine Haltenase 33 bezw. 34 bilden.
Zur Verbindung der beiden Teile 8 und 21 wird das Zungenteil 21 mit seiner Verriegelungsgabel 2k einfach in die Einschuböffnung 16 des Teiles 8 eingeschoben, sodaß die Verrlegelungsköpfe 27 und 28 der Verriegelungsgabel nach kurzzeitiger elastischer Verformung sich hinter die Anschläge 17 bezv/. 18 legen. Dabei legt sich das abgeflachte Ende 35 des Zungenteiles auf den Querriegel 15 des Teiles 8, während die Querrippe 36 hinter diesen Querriegel 15 hinterhakt. Auf diese Weise wird eine einwandfreie Verbindung zwischen den beiden Teilen 8 und 21 des Kupplungsorganes erreicht. Gleichgültig, ob der Wischerarm 7 einen Kupplungszapfen 37 oder seitliche Ausnehmungen 38, 3 aufweist, braucht zum Einkuppeln bezw. Entkuppeln des Wischerarmes 7 lediglich das Zungenteil· 21 niedergedrückt zu werden, wie dies in den Figuren 11 bis 18 in den einzelnen Phasen dargestellt ist.
Die beiden Teile 8 und 21 des neuerungsgemäßen Kupplungsorganes können aus dem gleichen Werkstoff oder aus unterschiedlichen Werkstoffen hergestellt werden. Dabei kann es sich um einen Kunststoff oder um Metall handeln oder auch um eine Kombination beider Werkstoffe.
Bei Herstellung des neuerungsgemäßen Kuppl'^ngsorganes aus Kunststoff werden vorzugsweise für das Gehäuseteil 8 und für das Zungenteil 21 Kunststoffe mit unterschiedlichen Eigenschaften
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ι« a
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verwendet, da beide Teile, wenn sie auch in ihrer tnnktion voneinander untrennbar sind, jeweils spezielle Bedingungen erfüllen müssen.
So muß das Gehäuseteil 8 unbestreitbar eine höhere Steifigkeit aufweisen als das Zungenteil 21, sodaß für dieses Gehäuseteil 8 ein Kunststoff mit relativ großer Härte verwendet wird, ^. während für das Zungenteil 21 ein relativ elastischer Kunststoff zur Verwendung kommt.
Selbstverständlich kann das neuerungsgemäße Kupplungsorgan die verschiedensten Organe oder Elemente aufweisen, welche insbesondere die Betätigung des Zungenteiles 21 durch elastische Verformung begünstigan, um die Lösung des Wischerarmes 7 aus dem Kupplungsorgan sicherzustellen.
Als relativ steifer Kunststoff für das Gehäuseteil 8 wird vorzugsweise ein verstärktes Polyamid und für d.a£* Zungenteil 8 vorzxigsweise ein Azetalharz verwendet. Die manuelle Betätigung des Kupplungsorganes, welche im übrigen an sich bekannt ist ™ und in herkömmlicher Weise erfolgt, erfolgt vorzugsweise in der Art, daß Jegliches zufällige Lösen des Wischerblattes vom Wischerarm insbesondere beim Reinigen der Windschutzscheibe einwandfrei verhindert wird.
■Jenn auch vorzugsweise für das Gehäuseteil 8 und für das Zangenteil 21 ein relativ harter oder steifer bezw. ein relativ nachgiebiger oder elastischer Kunststoff verwendet wird, se lassen sich für beide Teile selbstverständlich auch irgendwelche
731I1SI2«|.T·
Andrejewski, Honice & Geithuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Tfceaterplatz
anderen geeignet erscheinenden natürlichen oder künstlichen Werkstoffe verwenden, soweit mit ihnen die gleichen Vorteile erzielbar sind. Dabei können naturgemäß auch die Formen der Einzelteile des Kupplungsorgans dem jeweils verwendeten Werkstoff angepaßt werden, so wie dies auch zwecks Anpassung an die Formgebung des Endes des Wischerarmes ohne weiteres möglich und von jedem Fachmann durchführbar ist.
Schutzansprüche;
731I5J82M.71

Claims (6)

ik «ti» Andrejewsld, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz 3 Schutzansprüche
1) Kupplungsorgan für Scheibenwischerblätter zur Befestiglang [ eines Wischerblattes am Wischerarm, dadurch gekenn-j zeichnet, daß es aus einem am Tragbügel (2) für den ! Wischergummi (5) anlenkbaren relativ steix'en Gehäuseteil (8) und einem in dieses Gehäuseteil einschiebbaren bezw. in diesem einrastbaren relativ elastischen Zungenteil (21) im S-Profil (22, 23) besteht und das Zungenteil des weiteren derart profiliert ist, daß der Wischerarm (7) mit einem an ihm ausgebildeten Zapfen (37) in ein dafür vorgesehenes Loch (14) im Gehäuseteil einrastbar ist und/oder der Wischerarm durch an ihm ausgebildete seitliche Ausnehmungen (38 , 38) mittels Haltenasen (33, 32O des Zungenteiles mit diesem verbindbar ist.
2) Kupplungsorgan nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (21) am Einschiebende eine relativ elastische Verriegelungsgabel (24) zur Verbindung mit dem Gehäuseteil (8) und am Außenende einen Lehnriegel (35, 36) aufweist.
3) Kupplungsorgan naoh Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragbügel (2) für den Wischergummi (5) angelenkte! Gehäuseteil (8) einen Anlenkkopf (10) mit einer oder mehreren koaxialen öffnungen (11) zum Durchstecken des Gelenkstiftes (Ha) aufweist, welohei· das Kupplungsgehäuse (9) mit einem einen Querriegel (15) am äußersten Ende aufweisenden Schnabel (12) trägt.
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Andrejewslei, Honke & Gesthuysen, Patentanwälte, 4300 Essen 1, Theaterplatz
4) Kupplungsorgan nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß das Zungenteil (21) ein das Auskuppeln des Wischerarmes (7) erleichterndes Betätiglingsorgan (35) an sich bekannter Art aufweist.
5) Kupplungsorgan nach einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragbügel (2) angelenkte Gehäuseteil (8) aus einem relativ steifen Kunststoff und das Zungenteil (21) aus einem relativ elastischen Kunststoff besteht.
6) Kupplungsorgan nach einem der Ansprüche 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß das am Tragbügel (2) angelenkte Gehäuseteil (8) vorzugsweise aus einem verstärkten Polyamid und das Zungenteil (21) vorzugsweise aus einem Azetalharz besteht.
Patentanwalt.
731ItSS 2t·. 71
DE19737319553U 1972-10-31 1973-05-24 Kupplungsorgan fuer scheibenwischerblaetter Expired DE7319553U (de)

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FR2205021A5 (de) 1974-05-24
DE2326404B2 (de) 1974-11-14
GB1354870A (en) 1974-06-05
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