DE2210111A1 - Werkzeughalterung, insbesondere für Garten oder Reinigungsgerät, und Ver fahren zu ihrer Herstellung - Google Patents

Werkzeughalterung, insbesondere für Garten oder Reinigungsgerät, und Ver fahren zu ihrer Herstellung

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DE2210111A1
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Pending
Application number
DE19722210111
Other languages
English (en)
Inventor
Dieu Louard Faucher Pierre Saulxures Pingard Gilbert Dieu Louard Meurthe et Mo seile Lacressem Emile (Frankreich)
Original Assignee
Gouvy & Compagnie, Nancy, Meurthe et Moselle (Frankreich)
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Publication date
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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25GHANDLES FOR HAND IMPLEMENTS
    • B25G3/00Attaching handles to the implements
    • B25G3/02Socket, tang, or like fixings
    • B25G3/10Socket, tang, or like fixings with elastic, taper, or other self-grip socket or tang
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D7/00Rakes

Description

Dipl.-lng. H. Sauerland · Dn.-lng. R. König · Dipl.-lng. K. Bengen
Patentanwälte · 4odo Düsseldorf · Cecilienallee 76 · Telefon Α3Ξ73Ξ
Unsere Akte: 27 266 1. März 1972
GOUVY & COMPAGNIE, 20, rue Isabey, NANCY (Meurthe et Moselle), Frankreich
"Werkzeughalterung, insbesondere für Garten- oder Reinigungsgerät, und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Werkzeughalterung, insbesondere für Garten-, Reinigungs- oder andere Geräte, sowie ein Verfahren zur Herstellung einer solchen«,
Es ist bekannt, daß man Geräte, wie insbesondere Gartengeräte, mittels einer konisQhen Tülle zusammensetzt, die den Arbeitsteil oder das eigentliche Werkzeug oder auch den Werkzeughalter mit dem Stiel verbindet; Im allgemeinen wird der Werkzeughalter, beispielsweise durch Schweißen, fest mit der Tülle verbunden und der Stiel in der Tülle festgelegt.
Im folgenden bezeichnet der Ausdruck "Werkzeughalter" sowohl ein Teil, das mit dem Arbeitsteil oder dem eigentlichen Werkzeug aus einem Stück besteht, als auch ein gesondertes Teil,
Die meisten der bisher üblichen konischen Einsteckverbindungen haben Nachteile sowohl hinsichtlich ihres mechanischen Verhaltens und ihres Aussehens als auch hinsichtlich der Herstellungskosten,
Der Erfindung liegt daher als Aufgabe die Schaffung einer
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einfachen und stabilen Werkzeughalterung zugrunde, die eine äußerst wirksame Einsteckverbindung von gefälligem Aussehen darstellt.
Gemäß der Erfindung besteht die Werkzeughalterung für Garten-, Reinigungs- oder andere Geräte aus einem Werkzeughalter, einer im wesentlichen konischen Tülle, an welcher der Werkzeughalter befestigt ist, und einem in die Tülle gesteckten Stiel« Die Halterung kennzeichnet sich dadurch, daß die Tülle aus zwei Teilen besteht, welche einen Endabschnitt des Werkzeughalters erfassen, der im Innern der Tülle mit dem entsprechenden Ende des Stieles verbunden wird.
Das sich so ergebende Gerät zeichnet sich durch bemerkenswerte Einheitlichkeit im Aufbau aus. Denn der Stiel wird fest mit dem Werkzeughalter verbunden und gleichzeitig einwandfrei in der Tülle festgelegt, deren zweiteilige Ausführung die Befestigung des Werkzeughalters und den Zusammenbau des Gerätes erleichtert.
Der genannte Endabschnitt des Werkzeughalters ist vorzugsweise flach ausgebildet und unter Druckanwendung in einen Schlitz im entsprechenden Stielende eingeschoben«,
Außer der Verbindung zwischen dem Stiel und dem Werkzeughalter erzielt man auf diese Weise eine wirksame Verkeilung des Stielendes zwischen dem flachen Abschnitt des Werkzeughalters und der Innenwand der Tülle.
In weiterer Ausbildung der Erfindung sind die beiden Tüllenhälften nur entlang einem Abschnitt miteinander fest verbunden, der nahe dem Endabschnitt des Werkzeughalters liegt. Diese Maßnahme verleiht der Tülle eine gewisse Elastizität nahe ihrer Öffnung, so daß dort ein gewisses Spiel
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vorhanden ist, das den Spännsitz des Stieles in diesem Abschnitt verbessert.
Gemäß der Erfindung kennzeichnet sich das Verfahren zur Herstellung der genannten Werkzeughalterung dadurch, daß man einen Endabschnitt des Werkzeughalters zwischen die beiden Tüllenhälften schiebt, die beiden Tüllenhälften miteinander und mit dem Endabschnitt des Werkzeughalters fest verbindet, den Stiel in die Tülle schiebt und ihn mit dem Endabschnitt des Werkzeughalters verbindet. Durch die einfache Befestigung des Werkzeughalters zwischen den Tüllenhälften und das anschließende Einschieben des Stieles erhält man somit eine solide, dauerhafte Verbindung zwischen dem Werkzeughalter und dem Stiel.
Weitere Merkmale der Erfindung sind aus der nachstehenden Beschreibung ersichtliche
In den beiliegenden Zeichnungen, die ein Ausführungsbeispiel veranschaulichen, zeigen
Fig. 1 eine perspektivische Teilansicht eines Rechens mit Büer erfindungsgemäßen Werkzeughalterung,
Fig„ 2 einen Längsschnitt durch die Halterung,
Fig. 3 eine auseinandergezogene Darstellung der Halterung vor der Montage,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Tülle und des Werkzeughalters vor dem Einschieben des Stieles und
Fig0 5 einen Längsschnitt mit Darstellung des Stieles vor seiner Verkeilung«
Fig. 1 zeigt einen Gartenrechen mit dem eigentlichen Werkzeug 1 von üblicher Ausführung und einer Werkzeughalterung,
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bestehend aus einem Werkzeughalter 2, mit dem das Werkzeug in beliebiger, geeigneter Weise verbunden ist, einer im wesentlichen konischen Tülle 3» die mit dem Werkzeughalter fest verbunden ist, und einem in die Tülle eingeschobenen und darin verkeilten Stiel 4.
Der Werkzeughalter 2 ist ein flaches Teil mit zwei symmetrischen Armen, die an der Stelle ihrer Vereinigung einen im wesentlichen rechtwinkligen Endabschnitt 5 aufweisen.
Die Tülle 3 besteht aus zwei gleichen Halbschalen 6 aus einem widerstandsfähigen, elastischen Material, wie Metall oder Kunststoff. Jede Halbschale ist mit zwei Schultern 7 versehen, die gemeinsam mit den Schultern der zugeordneten zweiten Halbschale einen Anschlag für den flachen Endabschnitt 5 bilden. Letzterer wird somit von den beiden Halbschalen umfaßt, die durch seitliche Schweißnähte 8 miteinander und mit dem Endabschnitt 5 fest verbunden werden. Wie in Fig. dargestellt, ist eine derartige Verbindung der beiden Halbschalen 6 jedoch nur entlang einer Strecke vorgesehen, die in der Nachbarschaft des Endabschnitts 5 des Werkzeughalters verläuft. Die Halbschalen 6 haben in ihrem mittleren Abschnitt zwei Aussparungen 9, die zwei seitliche öffnungen 10 in der Tülle ergeben, um das Innere der Tülle insbesondere beim Bruch oder zum Austausch des Stieles zugänglich zu machen. Die aneinanderliegenden Ränder der beiden Halbschalen sind zwischen diesen seitlichen öffnungen und der Einstecköffnung 11 der Tülle nicht fest miteinander verbunden.
Die Halbschalen 6 können miteinander und mit dem Endabschnitt 5 des Werkzeughalters auch mechanisch durch Verstiften, Versplinten oder auf andere Weise nachgiebig oder gelenkig verbunden werden.
Der Stiel k hat ein im wesentlichen konisches Ende 12, das
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sich an die Tülle 3 anschmiegt und mit dem Endabschnitt 5 des Werkzeughalters im Innern der Tülle verbunden ist„ Diese Verbindung wird durch Hineindrücken des flachen Endabschnitts 5 in einen entsprechenden Schlitz 13 im Ende 12 des Stieles gesichert. Um diese Preßverbindung noch zuverlässiger zu machen, ist der Endabschnitt 5 mit einem Loch 14 versehen, in das hinein das Stielmaterial, vorzugsweise Holz, bei der Montage fließen kann. Darüber hinaus sind die Halbschalen 6 und das Stielende 12 mit zwei aufeinander zu laufenden Abflachungen 15 und 16 versehen, um die Verkeilung des Stieles zu verstärken.
Zufolge des Spieles zwischen den Halbschalen 6 nahe der Tüllenöffnung 6 hat die Tülle eine gewisse Elastizität, die eine gute Klemmverbindung zwischen Tülle und Stiel in diesem Abschnitt gewährleistet.
Zur Herstellung der vorbeschriebenen Werkzeughalterung, deren Einzelteile in Fig. 3 im Zustand vor der Montage dargestellt sind, schiebt man zunächst den Endabschnitt 5 des Werkzeughalters in die von den beiden Halbschalen 6 gebildete öffnung bis zu dem Anschlag ein, der von den Schultern 7 gebildet wirde Sodann verschweißt man, wie in Fig. 4 dargestellt, die beiden Halbschalen mit dem Endabschnitt 5 und läßt die Schweißnaht an den öffnungen 10 enden.
Nun schiebt man den Stiel 4 in die Tülle derart ein, daß der Schlitz 13 mit dem Endabschnitt 5 (Fig. 5) -fluchtet, und schlägt derart auf das dem Werkzeug abgewandte Stielende, daß der Endabschnitt 5 in den Schlitz 13 eindringt«, Auf diese Weise wird eine zuverlässige und dauerhafte Verbindung zwischen Stiel und Werkzeughalter ohne ein weiteres Befestigungsmittel hergestellt. Während dieses Arbeitsganges fließt das Stielmaterial in das im Endabschnitt-5 vorgesehene Loch 14» und die Abflachungen 15 und 16 sorgen für eine kräftige Verkeilung des Stieles zwischen der inne-
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ren Tüllenwand und dem Abschnitt 5 ο
Die Elastizität der Tülle nahe der Tüllenöffnung 11 wirkt federnd auf den Stiel und sorgt für dessen guten Sitz auch in diesem Abschnitt.
Die so gebildete Werkzeughalterung hat ein ausgezeichnetes Verhalten und eine ästhetische Form, die von den Abflachungen 15 der Tülle noch unterstrichen wird.
Wie schon gesagt, kann der Werkzeughalter 2 aus einem Stück mit dem eigentlichen Werkzeug geformt sein, ohne dadurch den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
Das Werkzeug kann mechanisch, elektromechanisch oder anderer Art sein.
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Claims (8)

  1. GOUVY & COMPAGNIE, 20, rue Isabey, NANCY (Meurthe et Moselle), Frankreich
    Patentansprüche:
    / Λ J Werkzeughalterung, insbesondere für ein Garten- oder Reinigungsgerät, bestehend aus einem Werkzeughalter, einer im wesentlichen konischen Tülle, an welcher der Werkzeughalter befestigt ist, und einem in die Tülle gesteckten Stiel, dadurch gekennzeichnet, daß die Tülle (3) aus zwei Hälften (6) besteht, die einen Endabschnitt (5) des Werkzeughalters umspannt halten, der im Innern der Tülle mit dem entsprechenden Ende des Stieles (4) verbunden ist,
  2. 2. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endabschnitt (5) flach ausgebildet und unter Druckanwendung in einen Schlitz (13) im entsprechenden Ende des Stieles eingeschoben ist.
  3. 3. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllenhälften (6) nur in jenem Abschnitt miteinander verbunden sind, der nahe dem Endabschniti; (5) des Werkzeughalters liegt.
  4. 4. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Tüllenhälfte (6) zwei Schultern (7) aufweist, die als Anschlag für den Endabschnitt (5) des Werkzeughalters dienen,
  5. 5. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Endabschnitt (5) des Werkzeughalters durch seitliche Schweißnähte oder ähnliche Befestigungsmittel mit den Tüllenhälften (6) verbunden ist.
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  6. 6. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Endabschnitt (5) des Werkzeughalters mit einem Loch (14) zum Einfließen des Stielmaterials versehen ist«,
  7. 7. Werkzeughalterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Tüllenhälften (6) und das zugeordnete Stielende mit aufeinander zu laufenden Abflachungen (15, 16) versehen sind.
  8. 8. Verfahren zur Herstellung einer Werkzeughalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Endabschnitt des Werkzeughalters zwischen zwei Tüllenhälften (6) geschoben, die beiden Hälften (6) miteinander sowie mit dem Endabschnitt verbunden, der Stiel (4) in die Tülle (3) geschoben und mit dem Endabschnitt (5) des Werkzeughalters verbunden wird.
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    Leerseite
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