DE7709083U1 - Schluesselkappe - Google Patents
SchluesselkappeInfo
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- DE7709083U1 DE7709083U1 DE19777709083 DE7709083U DE7709083U1 DE 7709083 U1 DE7709083 U1 DE 7709083U1 DE 19777709083 DE19777709083 DE 19777709083 DE 7709083 U DE7709083 U DE 7709083U DE 7709083 U1 DE7709083 U1 DE 7709083U1
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Description
• · · ■ ■ "
Anwahtakta:
49 761/sc-
49 761/sc-
Am Talgang 99
43 Eu*n 1, ΤίΜαΜφΙαΙχ 3, Pewtf. 789 j
8. März 1978
Die Erfindung bezieht sich gattungsgemäß auf eine Schlüsselkappe mit Schlüsselkappenvorderwand, Schlüsselkappenrückwand
und Aufnahmeraum für den Schlüsr,elhandgriff des zugeordneten
Schlüssels, -
wobei zwischen Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand eine Randverbindungseinrichtung angeordnet
ist.
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Schlüseelkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand sind im
' Rahmen der Erfindung vertauschbar. Es versteht sich von selbst,
daß Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand regel-
: mäßig ein Loch zur Aufnahme eines Schlüsselringes aufweisen ' können, denen ein entsprechendes Loch im Handgriff des Schlüssels
zugeordnet ist. Schlüssel bezeichnet im Rahmen der Erfindung alle gebräuchlichen Schlüssel, insbesondere also auch klassische
: Schlüssel mit Bart, Schaft oder Rohr, Gesenk und Ring oder Raute,
r\ aber auch Sicherheitsschlüssel. Der Ausdruck Handgriff umfaßt
" auch die bei klassischen Schlüsseln als Ring oder Raute bezeichneten
Elemente. - Solche Schlüsselkappen dienen zur Schlüsselkennzeichnung und sollen dem Benutzer die Identifizierung unterschiedlicher
Schlüssel durch unterschiedliche Farbe und/oder Formgebung ermöglichen.
; Bei den (aus der Praxis) bekannten gattungsgemäßen Schlüsselkappen
besteht die Randverbindungseinrichtung aus einem Rand, mit dessen Hilfe Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand
bleibend vereinigt sind. Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand bilden mit den Randstreifen gleichsam
eine Tasche, in deren Aufnahmeraum der Handgriff über einen ent- _) sprechenden Schlitz im Randstreifen einschiebbar ist. Das ist
nicht frei von Nachteilen, da der in den Schlitz eingeschobene Handgriff aus diesem ohne weiteres auch wieder herausgezogen
werden kann, so daß zusätzliche Maßnahmen zur Befestigung der Schlüsselkappe auf dem Handgriff erforderlich sind. Im Ergebnis
j ist bei der bekannten gattungsgemäßen Ausführungsform die Schlüsselkappe
nach Aufnahme des Handgriffes nicht ohne weiteres unverlierbar mit dem Handgriff verbunden, unverlierbar mit dem
j Handgriff verbunden ist eine gattungsfremde Schlüsselkennzeichnungsvorrichtung,
die zuweilen ebenfalls als Schlüsselkappe be-
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zeichnet wird und bei der Vorderwand und Rückwand durch Umspritzen
des Handgriffes mit thermoplastischem Kunststoff erzeugt worden sind, wobei der Rand des Handgriffes vollständig
odur bereichsweise von diesem thermoplastischem Kunststoff ebenfalls
umspritzt ist. Das macht besondere Spritzgießformen erforderlich, in die zum Zwecke der Anbringung einer solchen Schlüsselkennzeichnung
der zu kennzeichnende Schlüssel eingelegt werden muö. Diese Maßnahmen sind daher aufwendig.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Schlüsselkappe so weiter auszubilden, daß sie ohne weiteres
unverlierbar am Schlüsselhandgriff des zugeordneten Schlüssels
befestigt werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe lehrt die Erfindung, daß Schlüsselkappenvorderwand
und Schlüsselkappenrückwand als selbständige Bauteile ausgeführt sind, die unter Zwischenschaltung des
Schlüsselhandgriffes aufeinandersetzbar sind, und daß die Randverbindungseinrichtung aus einem Vaterteil und einem Mutterteil
besteht, die (heim Aufeinandersetzen von Schiüsselkappenvorderwand
und Schlüsselkappenrückwand) bis auf eine Eintilttsausnehmung
für den Schlüsselschaft miteinander zu vereinigen sind. Om sicherzustellen, daß der Schlüsselhandgriff im Aufnahmeraum
eindeutig festliegt, können zusätzliche Maßnahmen zweckmäßig sein. In der Ausfuhrungsform mit Loch zur Aufnahme
eines Schlüsselringes od. dgl. in Schlüsselkappenvorderwand und Schiüsselkappenrückwand, die einem entsprechenden Loch im
Schlüsselhandgriff zugeordnet sind, empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß zumindest eines der Löcher von
Schlüsselkappenvorderwand bzw. Schlüsselkappenrückwand mit Zentrierelementen
ausgerüstet ist, die dem Loch im Schlüsselhandgriff angepaßt sind. Dabei können auch diese Zentrierelemente als
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Verbindungseinrichtung ausgeführt sein. Dm sicherzustellen, daß der Schlüsselhandgriff im Aufnahmeraum eindeutig festliegt, kann
man außerdem die Anordnung so treffen, daß Vaterteil und Mutterteil
der Randverbindungseinrichtung im Bereich der Eintrittsausnehmung mit Hilfe von Sollbruchstellen od. dgl. abtrennbare
Anpassungselemente aufweisen/ so daß dadurch die Eintrittsausnehmung an unterschiedliche Schlüsselschaftbreiten anpaßbar ist.
Damit bei der Herstellung Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand
einer Schlüsselkappe bereits einander fest angeordnet sind einerseits, um die Montage zu erleichtern andererseits,
empfiehlt die Erfindung, die Anordnung so zu treffen, daß Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand
durch Gelenkelemente verbunden und dadurch aufeinanderklappbar sind.
Die erfindungsgemäße Schlüsselkappe ist auf den Handgriff eines
zugeordneten Schlüssels aufsetzbar, ohne daß es einer Umspritzungj
bedarf. Sie ist jedoch mit dem Aufsetzen gleichsam von selbst unverlierbar mit dem Handgriff vereinigt, da nicht mehr ein i
Einführungsschlitz für den Handgriff vorgesehen ist, sondern nur noch eine Eintrittsausnehmung für den Schlüsselschaft, der im
Durchmesser kleiner und/oder schmaler ist als der Schlüsselhandgriff. Dadurch ist Unverlierbarkeit gegeben. Im Rahmen der Erfindung
liegt es, die Anordnung so zu treffen, daß Vaterteil und Mutterteil der Verbindungseinrichtung durch eine Schweißverbindung
miteinander zu vereinigen sind. Dabei nutzt die Erfindung die Tatsache, daß (bei Herstellung der Schlüsselkappe aus
thermoplastischem Kunststoff) eine solche Schweißverbindung [
nach Aufsetzen der Schlüsselkappe auf den Schlüsselhandgriff leicht und ohne Schwierigkeiten, durch bloße Anwendung von
Wttrme bzw. Druck und Wärme, herstellbar ist, die Schweißverbin
dung kann auch mit Hilfe eines einfachen Ultraschallschweißwerk-
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zeuges hergestellt werden. Zum gleichen Ergebnis kommt man aber
auch dadurch, daß Vaterteil und Mutterteil der Verbindungseinrichtung als einander zugeordnete Elemente einer Rastverbindung,
vorzugsweise einer nach Verrastung nicht mehr lösbaren Einwegrastverbindung, ausgeführt sind. Auch hier kann zusätzlich noch
eine Schweißverbindung verwirklicht werden.
In der konstruktiven Gestaltung bestehen im Rahmen der Erfindung mehrere Möglichkeiten. Es versteht sich von selbst, daß
der Aufnahmeraum dem Schlüsselhandgriff des zugeordneten Schlüssels angepaßt sein muß. Das bereitet keine Schwierigkeiten,
da die üblichen Schlüsselformen genormt sind und folglich mit einigen wenigen Modellen erfindungsgemäßer Schlüsselkappen
alle üblichen Schlüssel bedient werden können. Um der Schlüsselkappe insgesamt auch eine Stabilität zu verleihen, die
allen Ansprüchen genügt, empfiehlt es sich, die konstruktive Gestaltung so zu treffen, daß Vaterteil und Mutterteil als
einander zugeordnete Kragen am Rand von Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand ausgeführt sind, die zusätzlich
Verschweißelemente und/oder Rastelemente aufweisen. - Die im aufeinandergesetzten oder aufeinandergeklappten Zustand die
Außenseiten von Schlüsselkappenvorderwand bzw. Schlüsselkappenrüukwand
bildenden Seiten können zusätzlich als Kennzeichnungsträger ausgebildet oder zur Aufnahme von Kennzeichnungsträgern
eingerichtet sein, z. B. mit einer entsprechenden Vertiefung versehen sein.
Als Werkstoff für die Herstellung erfindungsgemäßer Schlüsselkappen
eignen sich insbesondere thermoplastische Kunststoffe, Gummi u. dgl., - wobei die Härte dieser Werkstoffe entsprechend
einzustellen ist. Arbeitet man mit diesen Werkstoffen, so können die Gelenkelemente, die nach bevorzugter Ausführungsform der
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Erfindung Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand verbinden, zu elastisch verformbaren Stegen entarten.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich ein Ausführungsbeispiel
darstellenden Zeichnung ausführlicher erläutert. Es zeigen im vergrößerten Maßstab
Fig. 1 im Grundriß die Bauelemente einer erfindungsgemäßen Schlüsselkappe,
Fig. 2 einen Schnitt in Richtung A-A durch den Gegenstand nach
Fig. 1,
Fig. 3 die Rückseite des Gegenstandes der Fig. 1,
Fig. 4 einen Längsschnitt in Richtung des Schlüsselschaftes
durch eine erfindungsgemäße Schlüsselkappe im montierten Zustand und die
Fig. 5 bis 8 entsprechend den Fig. 1 bis 3 eine andere Ausführungsform
einer erfindungsgemäßen Schlüsselkappe.
In den Fig. 1 bis 4 dargestellte Schlüsselkappe ist für einen sogenannten Sicherheitsschlüssel bestimmt. Die in den Fig. 5
bis 8 dargestellte Schlüsselkappe ist demgegenüber bestimmt für einen klassischen Schlüssel mit Bart, Schaft und Ring
oder Raute. Dieses Schlüsselbauteil wird im folgenden durchweg als Schlüsselhandgriff bezeichnet.
Die dargestellten Schlüsselkappen bestehen in ihrem grundsätzlichen
Aufbau aus Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2. Diese beiden Schlüsselkappenwände 1, 2 definieren,
wenn Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrück-
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wand 2 aufeinandergesetzt sind, einen Aufnahmeraum 3 für den
Schlüsselhandgriff 4 des zugeordneten Schlüssels, der in den Fig. 1 bis 3 bzw, 5 bis 7 gleichsam in der Form von zwei Halbräumen
erscheint. Zwischen Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2 ist eine Randverbindungseinrichtung 5,
6 angeordnet. Regelmäßig besitzen Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2 ein Loch 7 zur Aufnähe eines
Schlüsselringes, dem ein entsprechendes Loch im Handgriff 4 des Schlüssels angeordnet ist.
Aus einer vergleichenden Betrachtung der Fig. 1 bis 4 einerseits, der Fig. 5 bis 8 andererseits entnimmt man, daß bei den dargestellten
Schlüsselkappen Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2 grundsätzlich als selbständige Bauteile
ausgeführt sind, die jedoch unter Zwischenschaltung des Schlüsselhandgriffes 4 aufeinandersetzbar sind. Die Randverbindungseinrichtung
5, 6 besteht zu diesem Zweck aus einem Vaterteil 5 und einem Mutterteil 6. Vaterteil 5 und Mutterteil 6 sind beim Aufeinandersetzen
von Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2, bis auf eine Eintrittsausnehmung 8 für den
Schlüsselschaft9miteinander zu vereinigen. Diese Eintrittsausnehmung
8 für den Schlüsselschaft 9 ist sehr viel kleiner oder schmaler als es dem Schlüsselhandgriff 4 entspricht. Im Ausführungsbeispiel
und nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung sind Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2
durch Gelenkelemente 1o miteinander verbunden. Im Ausführungsbeispiel
sind diese Gelenkelemente zu einem flexiblen Steg 11 zwischen
Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2 reduziert.
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Λ ,
Vaterteil 5 und Mutterteil 6 der Verbindungseinrichtung 5, 6 mögen durch eine Schweißverbindung miteinander zu vereinigen
sein, wozu diese Teile aufeinandergesetzt und miteinander unter Anwendung von Wärme oder Druck und Wärme bzw. Ultraschall vereinigt werden. Dargestellt ist eine Ausfuhrungsform, bei der
Vaterteil 5 und Mutterteil 6 als einander zugeordnete Elemente
einer Rastverbindung ausgeführt sind. Das wurde in Fig. 2 mit den Bezugszeichen 6a, 6b angedeutet. Es mag sich dabei um eine
nach Verrastung nicht mehr lösbare Einwegrastverbindung handeln.
Grundsätzlich ist die Gestaltung von Vaterteil 5 und Mutterteil 6 beliebig. Im Ausführungsbeispiel and nach bevorzugter Ausführung« form der Erfindung ist die Anordnung so getroffen, daß
Vaterteil 5 und Mutterteil 6 als einander zugeordnete Kragen am Rand von Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand
2 ausgeführt sind, die zusätzlich Verschweiße leinen te und/oder
Rastelemente aufweisen.
Insbesondere aus den Fig. 4 und 8 entnimmt man, daß die erfindungsgemäßen Schlüsselkappen im montierten Zustand unverlierbar
am Schlüsselhandgriff 4 befestigt sind, weil lediglich der Schlüsselschaft 9 aus der Eintrittsausnehmung 8 austritt und
diese dem Schlüsselschaft 9 angepaßt und demit so klein ist,
daß die Unverlierbarkeit gewährleistet ist.
Anhand der Fig. 1 bis 4 ist erläutert worden, wie auf einfach«
Weise der Schlüsselhandgriff 4 im Aufnahmeraum 3 sicher festgelegt werden kann. Man erkennt, daß im Ausführungsbeispiel eines
der Löcher 7, nämlich das Loch 7 in der Schlüsselkappenvorderwand 1 mit Zentrierelementen 12 ausgerüstet ist, die dem Loch
im Schlüsselhandgriff 4 angepaßt sind. Die Zentrierelemente 12 können ebenfalls als Verbindungseinrichtung ausgeführt sein,
was jedoch zeichnerisch nicht dargestellt worden ist. Von besonderer Bedeutung ist in diesem Zusammenhang außerdem (vgl. Fig. 1)
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daß Vaterteil 5 und Mutterteil 6 der Randverbindungseinrichtung
5, 6 im Bereich der Eintrittsausnehmung 8 mit Hilfe von Sollbruchstellen 13 od. dgl. abtrennbare Anpassungselemente 14 aufweisen, so daß dadurch die Eintrittsausnehmung 8 an unterschiedliche Schlüsselschaftbreiten anpaßbar ist.
Als Werkstoff für die dargestellten Sehlüsseikappen eignet sich
insbesondere thermoplastischer Kunststoff, die Herstellung selbst erfolgt zweckmäßigerweise im Spritzgießverfahren. In diesem
Zusammenhang ist eine Ausführungsform wichtig, die dadurch gekennzeichnet ist, daß Schlüsselkappenvorderwand 1 und Schlüsselkappenrückwand 2 einschließlich der Randverbindungseinrichtung
5, 6 sowie einschließlich der Gelenkelemente 1o einstückig aus
thermoplastischem Kunststoff gespritzt sind.
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Claims (10)
1. Schlüsselkappe mit Schlüsselkappenvorderwand, Schlüsselkappenrückwand
xind AufnahmerauiR für den Schlüsselhandgriff des
zugeordneten Schlüssels, wobei zwischen Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand eine Randverbindungseinrichtung
angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüsselkappenvorderwand (1) und Schlüsselkappenrückwand
(2) als selbständige Bauteile ausgeführt sind, die unter Zwischenschaltung
des Schlüsselhandgriffes (4) aufeinandersetzbar sind, und daß die Randverbindungseinrichtiing (5, 6) aus einem
Vaterteil (5) und einem Mutterteil (6) besteht, die bis auf eine Eintrittsausnehmung (8) für den Schlüsselschaft (9) miteinander
zu vereinigen sind.
2. Schlüsselkappr« nach Anspruch 1 in der Ausführungsform mit
Loch zur Aufnahme eines Schlüsselringes od. dgl. in Schlüsselkappenvorderwand und Schlüsselkappenrückwand, die eimern entsprechenden
Loch im Schlüsselhandgriff zugeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest eines der Löcher (7) von Schlüsselkappenvorderwand
(1) bzw. Schlüsselkappenrückwand (2) mit Zentrierelementen (12) ausgerüstet ist, die dem Loch im Schlüsselhandgriff
(4) angepaßt sind.
3. Schlüsselkappe nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Zentrierelemente (12) ebenfalls als Verbindungseinrichtung
ausgeführt sind.
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Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in Essen
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4. Schlüsselkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet,
daß Vaterteil (5) und Mutterteil (6) der Randverbindungseinrichtung (5, 6) im Bereich der Eintrittsausnehmung
(8) mit Hilfe von Sollbruchstellen (13) od. dgl. abtrennbare Anpassungselemente (14) aufweisen und dadurch die Eintrittsausnehmung
(8) an unterschiedliche Schlüsselschaftbreiten anpaßbar ist.
: 5. Schlüsselkappe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
die Schlüsselkappenvorderwand (1) und die Schlüsselkappenrückwand (2) durch Gelenkelemente (1o) verbunden und aufeinanderklappbar
sind.
6. Schlüsselkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet,
daß Vaterteil (5) und Mutterteil (6) der Verbindungseinrichtung als Schweißverbindungselemente gestaltet sind.
7. Schlüsselkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet,
daß Vaterteil (5) und Mutterteil (6) der Verbindungseinrichtung als einander zugeordnete Elemente einer Rastverbindung
ausgeführt sind.
8. Schlüsselkappe nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet,
daß Vaterteil (5) und Mutterteil (6) als einander
zugeordnete Kragen am Rand von Schlüsselkappenvorderwand (1) und Schlüsselkappenrückwand (2) ausgeführt sind, die zusätzlich
Verschweißelemente und/oder Rast^Iemente aufweisen.
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.ι.
Andrejewski, Honke, Gesthuysen & Match, Patentanwälte in Essen
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9. Schlüsselkappe nach einem der Ansprache 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß Schlüsselkappenvorderwand (1) und Schlüsselkappenrückwand (2) aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt
sind.
10. Schlüsselkappe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß
Schlüsselkappenvorderwand (1) und Schlüsselkappenrückwand (2) einschließlich der Randverbindungseinrichtung (5, 6) sowie der
Gelenkelemente (1o) einstückig aus thermoplastischem Kunststoff gespritzt sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777709083 DE7709083U1 (de) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Schluesselkappe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19777709083 DE7709083U1 (de) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Schluesselkappe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7709083U1 true DE7709083U1 (de) | 1978-07-06 |
Family
ID=6676968
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19777709083 Expired DE7709083U1 (de) | 1977-03-23 | 1977-03-23 | Schluesselkappe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7709083U1 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012102145U1 (de) | 2012-06-12 | 2012-07-03 | Antonius Herding | Schlüsselkappe |
-
1977
- 1977-03-23 DE DE19777709083 patent/DE7709083U1/de not_active Expired
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE202012102145U1 (de) | 2012-06-12 | 2012-07-03 | Antonius Herding | Schlüsselkappe |
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