DE2835100A1 - Verbindung fuer rohrfoermige elemente, insbesondere zum verbinden der bauelemente von schlauchwagen - Google Patents

Verbindung fuer rohrfoermige elemente, insbesondere zum verbinden der bauelemente von schlauchwagen

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Description

DR.-ING. WALTER ABITZ DR. DIETER F. MORF DIFL.-PHYS.M. GRITSCHNEDER
Patentanwälte
28351 Münzen.
1 ft AUGUST 1978
Postanschrift / Postal Address Postfach 86O1O9. 80OO München 86
Telefon 683222
Telegramme; Cbexnlndus München
Telex: CO) 523992
CLABER S.p.A.
Via Pontebbana, 22 - Fiume Veneto (Pordenone)3
Italien
Verbindung für rohrförmige Elemente, insbesondere zum Verbinden der Bauelemente von Schlauch wagen
909809/0840
Die Erfindung betrifft eine Verbindung für rohrf örrnige Bauelemente, die mit Vorteil zur Verbindung der Bauelemente von Schlauchwagen Anwendung finden können, wie sie im Gartenbau zur Berieselung, Bewässerung etc. verwendet werden.
Aufgabe der Erfindung ist, eine Verbindung zu entwickeln, die einen raschen Zusammenbau der rohrförmigen Elemente ermöglicht, ohne daß Schweißverbindungen angewendet oder andere komplizierte Verbindungsverfahren vorgesehen werden müssen.
Ferner gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine einfache Verbindung zu entwickeln, die leicht durch Preßformen von Kunststoff geformt werden können und kein besonderes Gerät oder Werkzeug bei der Anwendung zum Verbinden von rohrförmigen Elementen erfordern.
Desgleichen gehört es zur Aufgabe der Erfindung, eine Verbindung zu entwickeln, mit der die rohrförmigen Elemente auf verschiedene Weise verbunden werden können.
Bei ihrer Anwendung für Schlauchwagen zur Bewässerung ist erfindungsgemäß die Verbindung von zwei rohrförmigen Elementen des Aufbaus des Wagens vorgesehen, deren Achsen parallel sind und gleichzeitig als Lagerung für die Nabe der Aufwickeltrommel dient, auf welche der Schlauch bzw. Gummischlauch gewickelt wird, wobei die Achse der Nabe zu der Ebene parallel ist, welche die Achsen der zwei rohrförmigen Elemente enthält.
Natürlich ist es bei anderen Anwendungsformen der erfindungsgemäßen Verbindung möglich, das Verbinden von drei
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rohrförmigen Elementen vorzusehen, wobei das dritte an die Stelle der vorerwähnten Nabe treten kann.
Die vorerwähnten Ziele werden durch die Erfindung mit Hilfe einer Erfindung erreicht, die aus zwei im wesentlichen prismatischen Körpern bestehen, die identisch sind und in zwei zueinander umgekehrten Stellungen längs einer ihrer Außenflächen verbunden werden können, wobei jeder Körper mit einem Sackloch zur Aufnahme des Endes eines rohrförmigen Elements und mit einem mittigen durchgehenden Halbsitz in der Verbindungsfläche versehen ist, um die Hälfte eines weiteren rohrförmigen Elements aufzunehmen, welche weitere Hälfte des letzterwähnten Elements zur Aufnahme durch den entsprechenden Halbsitz des zweiten Körpers bestimmt ist, wobei die Achsen des Sacklochsitzes und des erwähnten Halbsitzes jedes Körpers orthogonale Schräglinien bilden, wobei Mittel vorgesehen sind, die beiden zusammenpassenden Körper zusammenzuspannen, welche Mittel zum Hindurchführen durch die rohrförmigen Elemente bestimmt sind, die in die erwähnten Sitze jedes Körpers eingesetzt sind.
Bei einer Ausführungsform der Verbindung kann jeder Körper eine Ausnehmung auf der Seite· haben, die zum Zusammenpassen mit dem anderen Körper bestimmt ist, wodurch der Sacklochsitz teilweise offengemacht wird.
Die Mittel zum Zusammenspannen der beiden Körper der Verbindung und der in ihre Sacklochsitze eingesetzten rohrförmigen Elemente können vorteilhaft Schrauben und Flügelmuttern seinj wobei die Schrauben durch geeignete Bohrungen hindurchgeführt sind, die in den Körpern und in den rohrförmigen Elementen vorgesehen sind,, wobei die Anordnung für zwei Schrauben in gleichen Abständen von den mittigen Halbsitzen und so vorgesehen sind j daß ihre Achsen parallel sind und die Achsen der Sacklochsitze im rechten Winkel kreuzen,,
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-X-
Wenn die beiden Körper der Verbindung so zusammengebracht werden, daß die Sacklöcher ihrer Sitze sich auf der gleichen Seite befinden, können die beiden verbundenen rohrförmigen Elemente aus der gleichen Seite der Verbindung heraustreten, d.h., von der Seite die dsm Grund der Sitssacklöcher entgegengesetzt ist. Wenn dagegen die beiden Körper in einer nach oben gerichteten Stellung zusammengebracht werden, tritt das eine Element aus der einen Seite der Verbindung heraus und das andere Element aus der entgegengesetzten Seite.
Wenn die Bohrungen für die Klemmschrauben symmetrisch mit Bezug auf die Mittellinie angeordnet sind, die durch die Achse der Halbsi.tze verläuft, befinden sich die Bohrungen des einen Körpers immer in Ausfluchtung mit den Bohrungen des anderen Körpers, unabhängig von der jeweiligen Zusammenfügung der beiden Körper der Verbindung.
Im folgenden wird die Erfindung in Verbindung mit den beiliegenden Zeichnungen beispielsweise näher erläutert, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht der Zusammenbauseite eines der die Verbindung bildenden Körpers;
Fig. 2 eine Ansicht dieses Körpers von der entgegengesetzten Seite;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. k- und 5 die Verbindung in Vorderansicht in den beiden möglichen Stellungen der gegenseitigen Zusammenpassung der zwei zusammengehörigen Körper und
Fig. 6 und 7 die Verbindung an zwei Arten von Schlauchwagen angebracht,, und zwar nach den in Figo h und 5 dargestellten Zusammenfügungsmethodeno
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Die erfindungsgemäße Verbindung ist aus zwei verschieden zusammenfügbaren identischen Körpern zusammengesetzt.
Nachfolgend wird zuerst einer dieser Körper, der allgemein mit 10 bezeichnet ist, in Verbindung mit Fig. 1 bis beschrieben.
Der Körper 10 hat eine im wesentlichen prismatische Form und ist an seiner einen Seitenfläche 11 einem zweiten identischen Körper angepaßt, wie sich aus dem nachfolgenden ergibt. Im Körper 10 ist versetzt von der Mittellinie auf der der Zusammenfügungsfläche 11 entgegengesetzten Seite ein Längssitz 12 mit einem abgeschlossenen Boden 13 geformt sowie, wie auf der der Zusammenfügungsseite des Körpers 10 entgegengesetzten Seite, mit einer Ausnehmung versehen, wobei der Sitz auf der erwähnten entgegengesetzten Seite teilweise offen ist.
Auf der Zusammenfügungsseite 11 ist ferner ein mittiger Ealbsitz I^ vorgesehen, dessen Achse zusammen mit dem Sitz 12 zwei orthogonale Schräglinien bildet.
Der Körper 10 ist von einigen Bohrungen zum Hindurchführen von Klemmschrauben durchsetzt. Im besonderen sind, wie sich insbesondere aus Pig. 3 ergibt, auf der einen Seite des mittigen Halbsitzes I^ zwei ausgefluchtete Bohrungen 15, 16 vorgesehen, deren Achse die Achse des Sitzes 12 mit einem rechten Winkel schneidet und einen bestimmten Abstand von der Mittelebene hat, die durch die Achse des Halbsitzes I^ gelegt ist. Im gleichen Abstand von dieser Ebene, jedoch auf der anderen Seite des Halbsitzes I2+, ist eine weitere Bohrung 17 vorgesehen, deren Achse zur Achse der Bohrungen 15, 16 parallel ist und die Achse des Sitzes 12 ebenfalls schneidet.
Der Halbsitz Ik ist mit einer Längsnut 18 versehen, die eine Klinke aufnehmen kann, und auf den beiden Seiten dieses
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durchgehenden Halbsitzes ist der Körper 10 mit ringförmigen Vorsprüngen 19, 20 versehen.
Aus Fig. h und 5 ist ersichtlich, wie die Verbindung aus zwei identischen -Körpern von der in Fig. 1 bis 3 dargestellten Art, die mit 10 und 10a bezeichnet sind, zusammengesetzt wird ^
Bei der Anordnung nach Fig. 4· sind die beiden Körper 10 und ICa längs ihrer Flächen 11 so zusammengefügt, daß die geschlossenen Böden 13 ihrer Sitze 12 sich auf der gleichen Seite (in der Zeichnung oben) befinden. Daher treten die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Elemente 21, 22, welche in die Sitze 12 der beiden Körper eingesetzt sind, aus der Verbindung auf der gleichen Seite (in der Zeichnung unten) aus. Das dritte rohrförmige Element 23, das in die Halbsitze 14 der beiden Körper 10, 10a der Verbindung eingesetzt ist, durchquert die erwähnte Verbindung mittig und seine Achse ist zu der Ebene orthogonal, welche die parallelen Achsen der Elemente 21, 22 enthält. Die beiden Körper 10, 10a werden durch zwei Schrauben zusammengespannt, von denen die eine durch die Bohrungen 15, 16 der beiden Körper und entsprechende Bohrungen der Elemente 21, 22 geführt sind, während die anderen durch die Bohrungen 17 der beiden Körper und entsprechende Bohrungen der Elemente 21, 22 geführt sind. An ihrem einen Ende sind die Schrauben mit Köpfen 2k versehen, welche gegen die Außenwände der Körper anliegen, während auf das andere Ende Flügelmuttern 25 aufgeschraubt sind, um die Körper 10, 10a zusammenzuspannen und die rohrförmigen Elemente 21, 22 und 23 zu sichern.
Die Schrauben können Teile von quadratischem Querschnitt, aufweisen, die in entsprechende quadratische Öffnungen der rohrförmigen Elemente 21, 22 eingesetzt werden, um deren Drehung zu verhindern, wenn die Flügelmuttern 25 festgespannt werden.
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In Fig. 5 sind die beiden Körper 10, 10a der Verbindung in einer Stellung aneinandergefügt dargestellt, in der der eine Körper mit Bezug auf den anderen nach oben gerichtet ist, so daß das Rohr 21 aus der Verbindung nach unten übersteht (wie sich aus Fig, 5 ergibt), während das andere rohrförmige Element 22 nach oben übersteht.
Auch bei dieser Anordnung der beiden Körper 10, 10a können die Zusammenspannorgane durch die in den Körpern der Verbindung vorgesehenen Bohrungen geführt werden, da die Bohrungen 15i Io des e±nen Körpers sich nun in Ausfluchtung mit der Bohrung 17 des anderen Körpers befinden.
Fig. 6 und 7 zeigen schließlich die Verwendung der Verbindungen nach Fig. 4 und 5 für zwei Arten von Schlauchwagen zur Gartenbewässerung.
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Wie ersichtlichjist die in Fig. 6 dargestellte Art von Wagen für eine Anordnung mit schlauchförmigen Elementen, welche von der Nabe der Trommel, auf die der Schlauch aufgewickelt ist, für einen bestimmten Abschnitt parallel in der gleichen Richtung verlaufen: Die erf'indungsgemäße Verbindung ist in der Anordnung nach Fig. Ue eingebaut.
Die andere Art von Wagen nach Fig. 7 ist für eine Anordnung von rohrförmigen Elementen vorgesehen, welche von der Nabe der Trommel in entgegengesetzten Richtungen verlaufen: In diesem Falle wird die erfindungsgemäße Verbindung in der in Fig. 5 dargestellten Anordnung verwendet.
Die erfindungsgemäße Verbindung kann natürlich in zahlreichen weiteren Fällen außer den beispielsweise beschriebenen angewendet werden.
Sie unterscheidet sich insbesondere durch ihre bau-. liche Einfachheit, ihre leichte und praktische Verwendung infolge
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der Geschitfindigkeit, rait welcher der Zusammenbau ohne Schweißen, ohne komplizierte Organe und ohne die Notwendigkeit der Verwendung von Spezialgeräten oder -werkzeugen zusammengebaut x^erden kann.
Die Vielseitigkeit der Erfindung ist darüber hinaus beträchtlich, so daß ihre Anwendung für verschiedene Arten der Zusaramenfügung möglich ist.
Ende der Beschreibung.
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Claims (2)

Ansprüche
1. Verbindung für rohrformige Elemente, insbesondere zum Verbinden der Bauelemente von Schlauchwagen, gekenn ζ ei chnet durch zwei im wesentlichen prismatische Körper (10, 10a), die zueinander identisch und miteinander in zwei gegenseitig nach oben gerichteten Stellungen längs einer ihrer Außenflächen zusammenfügbar sind, wobei jeder Körper mit einem Sacklochsitz (12) zur Aufnahme des Endes eines rohrförmigen Elements (21) versehen ist und mit einem mittigen durchgehenden Halbsitz (1^f) in der Zusammenfügungsfläche zur Aufnahme der Hälfte eines weiteren rohrförmigen Elements (22), dessen andere Hälfte zur Aufnahme durch den entsprechenden Halbsitz des zweiten Körpers (10a) bestimmt ist, wobei die Achsen des Sacklochsitzes und des Halbsitzes jedes Körpers orthogonale Schräglinien .bilden und Elemente zum Zusammenspannen der beiden zusammengefügten Körper, welche Elemente zum Durchqueren der rohrförmigen Elemente bestimmt sind, die in die Sitze jedes Körpers eingesetzt sind.
2. Verbindung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeich.net , daß jeder Körper (10, IQa) mit einer Ausnehmung (Ik) auf der Seite versehen ist, die der zur Zusammenfügung mit dem anderen Körper entgegengesetzt ist, um den Sacklochsitz teilweise offenzumachen.
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ORIGINAL INSPECTED
3· Verbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Befestigungsund Klemraelemente aus Schrauben (24·) und Flügelmuttern (25) bestehen, wobei die Schrauben durch die Bohrungen (175 in den beiden Körpern (10, 10a) der Verbindung und Bohrungen in den rohrförmigen Elementen (21, 22) geführt sind, die in die Sacklochsitze eingesetzt sind.
^. Verbindung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet , daß zwei Schrauben mit je einer Flügelmutter (25) vorgesehen sind, die zum Hindurchführen durch Bohrungen bestimmt sind, deren Achsen von den mittigen Halbsitzen gleiche Abstände haben und die Achsen der Sacklochsitze im rechten Winkel schneiden.
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DE19782835100 1977-08-10 1978-08-10 Verbindung fuer rohrfoermige elemente, insbesondere zum verbinden der bauelemente von schlauchwagen Granted DE2835100A1 (de)

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