DE2835100C2 - - Google Patents

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DE2835100C2
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    • F16B7/00Connections of rods or tubes, e.g. of non-circular section, mutually, including resilient connections
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
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    • Y10T403/5766Axially divided segments
    • Y10T403/5781Bolted

Description

Die Erfindung betrifft eine Klemmverbindung für zwei zueinander parallele rohrförmige Elemente und ein dazu senkrecht angeord­ netes rohrförmiges Element, insbesondere zum Verbinden der Bauelemente von Schlauchwagen, nach dem Oberbegriff des Patent­ anspruches 1.
Bei einer Klemmverbindung der gattungsgemäßen Art, wie sie aus der DE-GM 18 50 849 bekannt ist, sind die beiden Formteile aus Platten mit rinnenförmigen, der Anordnung der rohrförmigen Elemente angepaßten Wölbungen versehen, die die Aufnahmen für die rohrförmigen Elemente bilden. Die rinnenförmigen Wölbungen umgreifen dabei jeweils wesentlich weniger als den halben Umfang der rohrförmigen Elemente, und die Achsen der Aufnahmen liegen alle in einer Ebene. Die bekannte Klemmverbindung dient der schnellen Montage und Demontage von Antennenstäben, wobei die Antennenstäbe für den Transport mit wenigen Handgriffen in eine zum Träger parallele und an diesem anliegenden Lage zu bringen sind. Jeder Antennenstab wird nur von einer einzigen Schraube gehalten, die die beiden Klemmplatten und den dazwischenliegenden Antennenstab festspannt. Bei einer solchen Klemmverbindung ist die Belastbarkeit der Antennenstäbe, d. h., der verbundenen rohr­ förmigen Elemente quer zu ihrer Längsrichtung gering. In der Lage der Antennenstäbe, in der sie parallel zum Träger liegen, sind die Antennenstäbe nicht festgespannt, da sie dann nur auf einer Seite an den Klemmplatten anliegen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die gattungsgemäße Klemmverbindung so zu verbessern, daß mit einfachen Mitteln eine zuverlässige Verbindung der rohrförmigen Elemente erzielt wird und die Montage und Demontage der Klemmverbindung nur wenige Handgriffe erfordert.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die kennzeichnenden Merkmale des Patentanspruches 1 gelöst.
Bei der in Anspruch 2 angegebenen Ausgestaltung der Erfindung wird die Montage und Demontage dadurch vereinfacht, daß die Sacklöcher durch Ausnehmungen verkürzt sind.
Die durch die Erfindung erzielbaren Vorteile bestehen insbe­ sondere darin, daß für die Verbindung der rohrförmigen Elemente keine Schweißverbindungen oder andere aufwendige Verbindungen erforderlich sind. Die Formteile lassen sich leicht durch Preßformen von Kunststoff herstellen. Die Formteile können in zwei verschiedenen Positionen zueinander angeordnet werden, wodurch die beiden rohrförmigen Elemente parallel in gleicher Richtung oder parallel in entgegengesetzter Richtung verbunden werden können.
Die erfindungsgemäße Klemmverbindung läßt sich z. B. bei einem Schlauchwagen für einen Bewässerungsschlauch anwenden. Die beiden parallelen, rohrförmigen Elemente sind dabei Teil des Rahmens, und das weitere rohrförmige Element dient zur Lagerung der Nabe der Aufwickeltrommel. Die Nabe ist dabei rechtwinklig zu der von den beiden parallelen rohrförmigen Elementen aufge­ spannten Ebene gerichtet.
Die erfindungsgemäße Klemmverbindung läßt sich jedoch auch zur Verbindung von drei rohrförmigen Elementen für andere Zwecke verwenden.
Wenn die beiden Klemmkörper so zusammenge­ bracht werden, daß die Sacklochsitze sich auf der gleichen Seite befinden, zeigen die beiden verbundenen rohrför­ migen Elemente in die gleichen Richtung. Wenn dagegen die beiden Klemmkörper entgegenge­ setzt gerichtet sind, zeigen die rohrförmigen Elemente in entgegengesetzte Richtung.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird nachfolgend in Verbindung mit der Zeichnung näher erläutert, und zwar zeigt
Fig. 1 eine Ansicht der Zusammenfügungsfläche eines der Klemmkörper;
Fig. 2 eine Ansicht des Klemmkörpers von der entgegen­ gesetzten Seite;
Fig. 3 eine Ansicht im Schnitt nach der Linie III-III in Fig. 2;
Fig. 4 und 5 die Vorrichtung in Vorderansicht in den beiden möglichen Stellungen der zwei zusammengehörigen Klemmkörper und
Fig. 6 und 7 die Vorrichtung in Anwendung bei zwei Arten von Schlauch­ wagen, und zwar nach den in Fig. 4 bzw. 5 dargestellten Zusammenfügungsstellungen.
Die Vorrichtung zum Verbinden von rohrförmigen Elementen ist aus zwei ver­ schieden zusammenfügbaren identischen Klemmkörpern 10, 10 a zusammengesetzt. Nachfolgend wird zuerst der eine Klemmkörper 10 in Verbindung mit Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Der Klemmkörper 10 hat eine im wesentlichen prismatische Form und ist an seiner einen Seitenfläche, der Zusammenfügungsfläche 11, dem anderen, identischen Klemmkörper 10 a angepaßt. Im Klemmkörper 10 ist versetzt von der Mittellinie auf der der Zusammenfügungsfläche 11 entgegengesetzten Seite ein Sackloch­ sitz 12 mit einem geschlossenen Boden 13 ausgebildet. Durch eine Ausnehmung ist der Sacklochsitz 12 teilweise offen.
In der Zusammenfügungsfläche 11 ist ein mittiger Halbsitz 14 vorgesehen, dessen Achse zu der des Sacklochsitzes 12 rechtwinklig und windschief verläuft.
Der Klemmkörper 10 ist von einigen Bohrungen 16, 17 zum Hindurch­ führen von Schrauben durchsetzt. Gemäß Fig. 3 sind auf der einen Seite des Halbsitzes 14 zwei fluchtende Bohrungen 15, 16 vorgesehen, die den Sacklochsitz 12 im rechten Winkel schneiden. In gleichem Abstand von dem Halbsitz 14 wie die Bohrungen 15, 16, jedoch auf der anderen Seite des Halbsitzes 14, ist eine weitere Bohrung 17 vorgesehen, die zu den Bohrungen 15, 16 parallel ist und ebenfalls den Sacklochsitz 12 schneidet.
Der Halbsitz 14 ist mit einer Längsnut 18 versehen, die eine Klinke aufnehmen kann, und auf den beiden Seiten dieses durchgehenden Halbsitzes 14 ist der Klemmkörper 10 mit ringförmigen Vorsprüngen 19, 20 versehen.
Aus Fig. 4 und 5 ist ersichtlich, wie die Vorrichtung aus zwei identischen Klemmkörpern 10, 10 a von der in Fig. 1 bis 3 dargestell­ ten Art zusammengesetzt wird.
Bei der Anordnung nach Fig. 4 sind die beiden Klemmkörper 10 und 10 a längs ihrer Zusammenfügungsflächen 11 so zusammengefügt, daß sich die geschlossenen Böden 13 ihren Sacklochsitz 12 auf der gleichen Seite (in der Zeichnung oben) befinden. Daher zeigen die beiden miteinander zu verbindenden rohrförmigen Elemente 21, 22, welche in die Sacklochsitze 12 eingesetzt sind, in die gleiche Richtung (in der Zeichnung nach unten). Das dritte rohrförmige Element 23, das in den Halb­ sitzen 14 liegt, durchquert die Vorrichtung mittig und verläuft rechtwinklig zu der Ebene, die von den parallelen rohrförmigen Elementen 21, 22 aufgespannt wird. Die beiden Klemmkörper 10, 10 a werden durch zwei Schrauben zusammengespannt, von denen die eine durch die Bohrungen 15, 16 der beiden Klemmkörper 10, 10 a und entsprechende Bohrungen der Elemente 21, 22 geführt ist, während die andere durch die Bohrungen 17 der beiden Klemmkörper 10, 10 a und entsprechende Bohrungen der Elemente 21, 22 geführt ist. An ihrem einen Ende sind die Schrauben mit Köpfen 24 versehen, welche gegen die Außenseite der Klemmkörper 10 a bzw. des Elements 21 anliegen, während auf das andere Ende Flügelmuttern 25 aufgeschraubt sind, um die Klemmkörper 10, 10 a zusammenzuspannen und die rohrförmigen Elemente 21, 22 und 23 zu sichern.
Die Schrauben können Bereiche mit quadratischem Quer­ schnitt aufweisen, die in entsprechende quadratische Öffnungen der rohrförmigen Elemente 21, 22 eingesetzt werden, um deren Drehung zu verhindern, wenn die Flügelmuttern 25 festgezogen werden.
In Fig. 5 sind die beiden Klemmkörper 10, 10 a in einer Stellung zusammengefügt, in der die Klemmkörper 10, 10 a einander entgegengesetzt ausgerichtet sind, so daß das Element 21 nach unten zeigt, während das andere rohrförmige Element 22 nach oben zeigt.
Auch bei dieser Anordnung der beiden Klemmkörper 10, 10 a können die Schrauben durch die in den Klemmkörpern 10, 10 a vorgesehenen Bohrungen geführt werden, da die Bohrun­ gen 15, 16 des einen Klemmkörpers 10 oder 10 a sich nun in Ausfluchtung mit der Bohrung 17 des anderen Klemmkörpers 10 a bzw. 10 befinden.
Fig. 6 und 7 zeigen schließlich die Verwendung der Vorrichtungen nach Fig. 4 und 5 für zwei Arten von Schlauchwagen zur Gartenbewässerung.
Wie ersichtlich, verlaufen bei dem in Fig. 6 dargestellten Wagen die rohrförmigen Elemente 21, 22, von der Nabe der Trommel aus, auf die der Schlauch aufgewickelt ist, für ein Stück parallel in der gleichen Richtung, wie es in Fig. 4 gezeigt ist.
Bei dem Wagen nach Fig. 7 verlaufen die rohrförmigen Elemente 21, 22 von der Nabe der Trommel aus in entgegengesetzter Richtung:
In diesem Falle wird die Vorrichtung so wie in Fig. 5 dargestellt verwendet.

Claims (2)

1. Klemmverbindung für zwei zueinander parallele rohr­ förmige Elemente (21, 22) und ein dazu senkrecht angeord­ netes rohrförmiges Element (23), insbesondere zum Verbinden der Bauelement von Schlauchwagen, die aus zwei identi­ schen, in zwei Lagen zusammenfügbaren Formteilen (10, 10 a) besteht,
welches jeweils eine Aufnahme (12) für ein Ende eines parallelen Elementes (21; 22) und einen mittigen durch­ gehenden Halbsitz (14), dessen aus beiden Halbsitzen (14) gebildete Mitte rechtwinklig zur Aufnahme (12) und zu zwei Befestigungsmittel (24) angeordnet ist, für das senkrechte Element (23) aufweisen und
welche mit den zu den Aufnahmen (12) senkrecht angeordneten Befestigungsmittel (24, 25) miteinander verspannbar sind, die sich beidseits eines jeden Halbsitzes (14) sowie im gleichen Abstand dazu befinden und die die beiden parallelen Elemente (21, 22) sowie die beiden Formteile (10, 10 a), welche das senkrechte Element (23) sichern, durchqueren und miteinander verspannen, dadurch gekennzeichnet,
daß jedes Formteil (10, 10 a) ein Sackloch (12) als Aufnahme für jeweils eines der beiden parallelen Elemente (21, 22) aufweist und
daß beide Befestigungsmittel (24, 25) beide Formteile (10, 10 a) und beide parallele Elemente (21, 22) durchqueren.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Sackloch (12) von seiner offenen Seite her in Längsrichtung teilweise offen ist.
DE19782835100 1977-08-10 1978-08-10 Verbindung fuer rohrfoermige elemente, insbesondere zum verbinden der bauelemente von schlauchwagen Granted DE2835100A1 (de)

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