DE2648463A1 - Vorrichtung zum einstellen der stellung eines fensters, insbesondere in einem treibhaus o.dgl. - Google Patents
Vorrichtung zum einstellen der stellung eines fensters, insbesondere in einem treibhaus o.dgl.Info
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01G—HORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
- A01G9/00—Cultivation in receptacles, forcing-frames or greenhouses; Edging for beds, lawn or the like
- A01G9/24—Devices or systems for heating, ventilating, regulating temperature, illuminating, or watering, in greenhouses, forcing-frames, or the like
- A01G9/241—Arrangement of opening or closing systems for windows and ventilation panels
-
- Y—GENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
- Y02—TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
- Y02A—TECHNOLOGIES FOR ADAPTATION TO CLIMATE CHANGE
- Y02A40/00—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production
- Y02A40/10—Adaptation technologies in agriculture, forestry, livestock or agroalimentary production in agriculture
- Y02A40/25—Greenhouse technology, e.g. cooling systems therefor
Description
Gebrauchsmusterhilfsanmeldung
Handelsonderneming Oekhuizen B.V.
Bozenhoven 6j5
Mijdrecht, Niederlande
Handelsonderneming Oekhuizen B.V.
Bozenhoven 6j5
Mijdrecht, Niederlande
Vorrichtung zum Einstellen der Stellung eines Fensters, insbesondere in einem Treibhaus oder dgl.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einstellen der Stellung eines Fensters, insbesondere in einem Treibhaus oder
dgl., bestehend aus. einem Gehäuse mit darin gelagerter Antriebswelle für ein Antriebsritzel einer mit dem Fenster verbindbaren
Zahnstange, welche durch Durchgangsöffnungen des Gehäuses hin-
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durchgeführt ist und dabei mit einen Testen Abstand zwischen
Zahnstange und Betätigungsritzel gewährleistenden Führungen zusammenwirkt.
Bei einer bekannten Vorrichtung der vorgenannten Art besitzt das Betätigungsritzel beiderseits seiner Zähnung Jeweils einen sehr
genau bemessenen zylindrischen Seitenflansch und rollt, während es mit der Zähnung der Zahnstange in Eingriff steht, mit diesen
beiden Seitenflanschen auf entsprechenden Seitenrippen der im Kreuzprofil ausgebildeten Zahnstange ab. An der Gegenseite dieser
Seitenrippen der Zahnstange liegen außerdem bei dieser bekannten Ausführung zwei Radpaare an, sodaß die Zahnstange zwischen diesen
Radpaaren und den Seitenflanschen ihres Betätigungsritzels geführt wird und dadurch stets der richtige Zahnabstand eingehalten
wird. Nachteilig bei dieser bekannten Ausbildung einer Vorrichtung der eingangs genannten Art ist einmal, daß die Seitenflansche
des Betätigungsritzels sehr genau ausgeführt sein müssen, daß zum anderen die die Zahnstange an der Gegenseite der Seitenrippen
führenden Radpaare ebenfalls sehr genau bearbeitet und auch sehr exakt gelagert sein müssen, um eine sichere Führung der
Zahnstange zu gewährleisten. Besonders anfällig ist fernerhin bei dieser bekannten Ausführung die Lagerung dieser Radpaare infolge
der in Treibhäusern zumeist vorherrschenden tropischen hohen Luftfeuchtigkeit. Im Übrigen sind die Herstellungskosten für eine
Vorrichtung der eingangs genannten Art in der vorgenannten Ausführung vergleichsweise hoch.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, eine Vorrichtung
der eingangs genannten Art in der Weise auszubilden, daß
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die Zahnstangenführungen einfacher und daher kostengünstiger herstellbar sind.
Eine diese Anforderungen erfüllende erfindungsgemäße Vorrichtung ist im wesentlichen dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse
vorgesehenen Durchgangsöffnungen für die Zahnstange als Zahnstangenführungen ausgebildet sind.
Dabei weisen bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
die im Gehäuse vorgesehenen DurchgangsÖffnungen für die
Zahnstange jeweils zwei einander gegenüberliegende parallel zur Achse des Betätigungsritzels verlaufende und an der Zahnstange
angreifende Führungskanten auf.
Daher brauchen gemäß der vorliegenden Erfindung keine genau
bemessenen zylindrischen Seitenflansche am Betätigungsritzel· der Zahnstange mehr vorgesehen zu werden und auch die an der Gegenseite
der Seitenrippen der Zahnstange anliegenden Radpaare werden überflüssig.
Zweckmäßigerweise stimmt erfindungsgemäß der Umrip der Durchgangsöffnungen
wenigstens ungefähr mit dem Querschnitt der Zahnstange überein. Nach einer weiteren Besonderheit der Erfindung
sind in den beiden Seitenwänden des Gehäuses jeweils zwei Durchgangsöffnungen mit jeweils unterschiedlichem Umriß ausgebildet,
sodaß zwei Zahnstangen mit entsprechend unterschiedlichem Querschnitt mit dem Betätigungsritzel in Eingriff bringbar sind.
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Bei der letztgenannten Ausführung kann zur Betätigung eines kleinen Fensters eine Zahnstange mit sehr kleinem Querschnitt
verwendet werden, während zur Bedienung größerer und infolgedessen
schwerer Fenster oder auch zur Überbrückung größerer Abstände eine schwerere Zahnstange, d.h. eine Zahnstange mit
größerem Querschnitt, eingesetzt werden kann, ohne daß hierfür das Gehäuse mit den Innenteilen ausgewechselt werden müßte. Dies
bedeutet, daß für Zahnstangen unterschiedlicher Querschnitte vollkommen gleichartige Gehäuse verwendet werden können, was
fraglos fabrikationstechnisch einen großen Vorteil bietet.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel
der Erfindung darstellenden Zeichnung im einzelnen erläutert; es zeigt:
Fig.l eine Seitenansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
FIg.2 einen Schnitt durch FIg.1 längs der Linie II-II;
Fig. 3 einen Schnitt durch FIg. 2 längs der Linie IH-III;
Fig.4- einen Schnitt durch FIg.2 längs der Linie IV-IV; und
Flg.5 einen Teilschnitt durch die Vorrichtung gemäß Fig.l.
Das in den Figuren dargestellte Ausführungsbeispiel der Erfindung
besitzt ein Gehäuse 1, In welchem ein Betätigungsritzel 2 gelagert ist, dessen Lagerbuchsen J5 durch zentrale DurchgangsÖffnungen
4 In beiden im wesentlichen viereckigen Hauptwandungen
des Gehäuses 1 hindurchragen und mit beiderseits der Zähnung 6
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- J-
ausgebildeten Seitenflanschen 7 innenseitig an diesen Gehäusewandungen
5 anliegen. Eine Antriebswelle 8 läuft durch die Mittelöffnung des Betätigungsritzels 2 und ist mittels in Gewindelöcher
9 der Lagerbuchse J5 eingeschraubter Schrauben 9 mit dem
Betätigungsritzel 2 verbunden.
Das Gehäuse 1 ist zweckmäßigerweise aus Kunststoff hergestellt
und besteht aus zwei Gehäusehälften 1' und 1"., welche in einer
rechtwinklig zur Mittelachse des Betätigungsritzels 2 verlaufenden Ebene aneinander anliegen. An den beiden Gehäusehälften I1
und 1" sindj wie Fig.2 zeigt, nahe den Ecken Lippen 10 angeformt,
die, wie insbesondere Fig.5 zeigt, mit einem Zapfen 11' der einen
Gehäusehälfte in eine entsprechende Aussparung 11" der"anderen
Gehäusehälfte eingreifen, während durch diese Lippen 10 hindurchgehende
Hohlnieten 12 oder dgl. beide Gehäusehälften fest miteinander verbinden.
In den beiden wenigstens ungefähr parallelen Seitenwandungen des Gehäuses 1 sind jeweils zwei Durchgangsöffnungen Ik bezw.
ausgebildet, deren Umriß wenigstens ungefähr mit dem Querschnitt einer Zahnstange 16 bezw. 17 übereinstimmt. Wahlweise wird eine
dieser Durchgangsöffnungen 14 oder 15 für die Zahnstange 16 oder
17 benutzt, welche über ein Verbindungsloch 18 mit dem zu verstellenden Fenster verbunden wird.
Soweit die zum Verstellen des Fensters benötigte Kraft es zulaßt,
könnte die Zahnstange 16 mit kreuzförmigem und sehr geringem Querschnitt (Fig.3) verwendet werden, während in all1 den Fällen,
in denen eine größere Verstellkraft übertragen werden muß oder
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wie bereits erwähnt größere Abstände überwunden werden müssen,
die in Fig.4 dargestellte, kräftigere Zahnstange 17 eingesetzt
wird.
Jedes Paar der miteinander fluchtenden Durehlaßöffnungen 14 bezw.
15 in den Seitenwandungen I^ des Gehäuses 1 besitzt einander
gegenüberliegende, parallel zur Mittelachse des Betätigungsritzels
2 verlaufende Fülirungskanten 1(_/, 20 bezw. 21, 22, durch
welche die Zahnstange lö bezw. 17 in einem vorgegebenen, das
richtige Zahnspiel berücicsichtigenden Abstand vom Betätigungsritzel 2 gehalten wird.
Wenn auch vorstehend nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung im einzelnen erläutert wurde, so kann die Erfindung
naturgemäß auch je nach den Betriebsbedürfnissen auf die verschiedenste Weise abgewandelt werden.
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L e e F s e 11 e
Claims (4)
- Andrejewski, Honlce, Gesthuysen & Masch, Patentanwälte in EssenPatentansprüche:Vorrichtung zum Einstellen der Stellung eines Fensters, insbesondere in einem Treibhaus oder dgl., bestehend aus einem Gehäuse mit darin gelagerter Antriebswelle für ein AntrJebsritzel einer mit dem Fenster verbindbaren Zahnstange, welche durch Durchgangsöffnungen des Gehäuses hindurchgeführt ist und dabei mit einen festen Abstand zwischen Zahnstange und Betätigungsritzel gewährleistenden Führungen zusammenwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (l) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (14 bezw. 15) für die Zahnstange (16 bezw. 17) als Zahnstangenführungen ausgebildet sind.
- 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die im Gehäuse (1) vorgesehenen Durchgangsöffnungen (14 bezw. 15) für die Zahnstange (16 bezw. 17) jeweils zwei einander gegenüberliegende, parallel zur Achse des Betätigungsritzels (2) verlaufende und an der Zahnstange angreifende Führungskanten (I9, bezw. 21, 22) aufweisen.
- J5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Umriß der Durchgangsöffnungen (14 bezw. 15) mit dem Querschnitt der Zahnstange (16 bezw. I7) wenigstens ungefähr übereinstimmt.
- 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2 oder J, dadurch gekennzeichnet, daß in den beiden Seitenwänden (Ij5) des Gehäuses (1) jeweils zwei Durchgangsöffnungen (14; I5) mit jeweils unter-709829/0252ORIGINAL INSPECTEDAndrejewski, Honke, Gesfhuysen & Masch, Patentanwälte in Essen-Jg -schiedlichem Umriß ausgebildet sind, wodurch zwei Zahnstangen (16; 17) mit entsprechend unterschiedlichem Querschnitt mit dem Betätigungsritzel (2) in Eingriff bringbar ist.7 09829/0252
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EP0117270A1 (de) * | 1983-02-28 | 1984-09-05 | Johannes Lock Windenfabrik und Maschinenbau | Zahnstangentrieb, insbesondere zur Betätigung von Fensterflügeln |
FR2545525B1 (fr) * | 1983-05-05 | 1985-08-09 | Norem Sarl | Dispositif automatique de manoeuvre de barriere levante |
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- 1976-10-12 BE BE171431A patent/BE847187A/xx unknown
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- 1976-12-14 FR FR7637682A patent/FR2338370A1/fr active Granted
Also Published As
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---|---|
FR2338370A1 (fr) | 1977-08-12 |
BE847187A (fr) | 1977-01-31 |
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