DE3424165A1 - Antrieb fuer schliessvorrichtung von fenstern und tueren - Google Patents

Antrieb fuer schliessvorrichtung von fenstern und tueren

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DE3424165A1
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DE19843424165
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English (en)
Inventor
Wolfgang 5451 Waldbreitbach Eckhoff
Willy 4050 Mönchengladbach Genenger
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05BLOCKS; ACCESSORIES THEREFOR; HANDCUFFS
    • E05B53/00Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance
    • E05B53/003Operation or control of locks by mechanical transmissions, e.g. from a distance flexible

Description

  • heran Willy Genenger, Kranzstr. 113,
  • 4050 Mönchengladbach 1, Herrn Wolfgang Eckhoff, Neuwiederstr. 26, 5451 Waldbreitbach Antrieb für Schließvorrichtungen von Fenstern und Türen.
  • Bei Fenstern und Türen, insbesondere bei Drehkipp-Fenstern und Drehkipp-Türen, ist es bekannt, die Bolzen, die die Verriegelung des Fensters bewirken und die anderen Teile, wie die Drehkippbeschläge, Scheren o.
  • dgl., von einem dreh- oder schwenkbaren Griff anzutreiben. In der Regel werden als Antrieb Stangen verwendet, die im Fensterrahmen geführt sind und sich in Längsrichtung verschieben. Dabei ist es häufig erforderlich, insbesondere bei Türen und bei großen Fenstern, dad nicht nur an der einen, in der Regel den Fensterbändern gegenüberliegenden Seite, sondern auch an anderen Seiten, insbesondere an der Oberseite Schließnocken angebracht sind. In diesem Fall muß die Verschiebung der Stange auf eine in nahezu senkrechter Richtung verschiebbare Stange übertragen werden. Für diese Übertragung sind zahlreiche Lösungen, wie Winkelhebel o. dgl., bekannt. Diese Vorrichtungen sind meist kompliziert und teuer und bedeuten einen erheblichen Kraftaufwand, zu dem noch die Reibungsverluste bei Verschiebung der Schienen hinzukommen. Solche Vorrichtungen bedürfen einer Pflege, insbesondere einer regelmäßigen Schmierung, damit sie nicht zu schwer bewegbar werden.
  • Es ist auch bekannt, statt der längsverschiebbaren Schienen biegsame Stahlbänder zu verwenden. Diese können zwar an den Ecken über gekrümmte Bahnen umgelenkt werden, bei diesen Bahnen ist aber ein relativ großer Radius erforderlich, damit die Stahlbänder nicht knicken, und die Befestigung der Antriebs- und Verriegelun nocken macht Schwierigkeiten, weil ein gelochtes oder an den Rändern eingekerbt es Stahlband an diesen Stellen leicht geknickt werden oder brechen kann. Die Nocken können deshalb nur aufgeklemmt werden, was zur Folge hat, daß sie sich auf dem glatten Stahlband im Laufe der Benutzung verschieben können. Es wurde auch bereits vorgeschlagen, ein Stahlseil zu benutzen. Auch dies hat sich in der Praxis nicht bewährt wegen der Schwierigkeit der Führung und der Befestigung der Nocken und Antriebsmittel.
  • Gemäß der Erfindung wird als Antriebsmittel ein Kunststoffband mit Drahteinlage verwendet. Solche Kunststoffbänder mit Drahteinlage sind für andere Zwecke bekannt.
  • Bänder aus reinem Kunststoff würden eine zu große Dehnbarkeit aufweisen, so daß die Abstände der Verriegelungsnocken uom Antriebsnocken und voneinander nicht genau eingehalten werden können, was ein Verklemmen zur Folge haben kann. Kunststoffbänder mit Drahteinlage dagegen weisen eine so geringe Dehnbarkeit auf, daß die Abstände ohne weiteres und dauerhaft eingehalten werden können. Da ein Kunststoffband nur auf Zug nicht auf Druck beanspruchbar ist, werden zweckmäßig die Kunststoffbänder um alle vier Seiten des Fenster- oder Türflügels herumgeführt und mit einer Spannvorrichtung in sich geschlossen. Die Umlenkung solcher Kunststoffbänder an den Ecken macht keine Schwierigkeiten und die Führung des Antriebsbandes um alle vier Seiten des Tür- oder Fensterflügels hat noch den weiteren Vorteil, daß nicht nur an der vorderen, den Scharnieren gegenüberliegenden Seite, sondern auch an den anderen drei Seiten Schließnocken vorgesehen werden können, was insbesondere bei großen Fenstern oder Türen den Vorteil hat, daß diese auch bei starkem Winddruck an keiner Seite dem Winddruck nachgeben. Bei den Drahteinlagen in das Kunststoffband handelt es sich vorzugsweise um dünne Stahldrähte, doch können auch Drähte aus anderen Metallen mit genügend hoher Dehnungsfestigkeit und Biegsamkeit verwendet werden, gegebenenfalls auch Drähte aus Kunststoff, sofern diese die nötige Dehnungsfestigkeit aufweisen.
  • Als besonders zweckmäßig hat sich die Verwendung eines Kunststoffzahnbandes erwiesen. Solche Kunststoffzahnbänder sind bekannt und werden im Maschinenbau über Zahnräder geführt und als Kraftübertragungsmittel verwendet.
  • Die Verwendung von Kunststoffzahnbändern als Antriebsmittel für die Schließvorrichtungen von Fenster und Türen hat den Vorteil, daß die Nocken unverschiebbar auf das Band aufgeklemmt werden können. Dabei kann das Zahnband mit den Zähnen nach innen oder mit den Zähnen nach außen geführt sein. Es können auch Zahnbänder verwendet werden, die auf beiden Seiten Zähne besitzen, so daß sowohl nach außen als auch nach innen gerichtete Zähne vorhanden sind. An den Ecken kann das Zahnband, wenn die Zähne nach außen gerichtet sind, also die glatte Seite nach innen liegt, über kreisbogenförmig geführte Führungsteile laufen. Da die Knickfestigkeit solcher Bänder im Gegensatz zu Stahlbändern sehr hoch ist, brauchen dabei keine großen Krümmungsradien angewendet werden. Sind die Zähne nach innen gerichtet, so kann zur Umlenkung auch ein frei drehbares Zahnrad verwendet werden, wodurch besonders geringe Reibungsverluste gewährleistet sind.
  • Um die Antriebsnocken, Schließnocken und andere durch das Kunststoffband anzutreibende -Vorrichtungen am Band unverschiebbar zu befestigen, werden zweckmäßig diese Teile auf das Band aufgeklemmt, wobei bei der Verwendung von Zahnbändern die aufgeklemmten Teile Aussparungen aufweisen, die dem Zahnabstand des Zahnbandes ent- sprechen, so daß die Zähne des tahnbandes in diese Aussparungen eingreifen. Die aufgeklemmten Teile können durch Federkraft aufgeklemmt sein, noch sicherer und zuverlässiger ist es aber, wenn sie kraftschlüssig aufgeklemmt sind. Zu diesem Zweck können die aufgeklemmten Teile aus einem Unterteil bestehen, das mit einer sich zuerst verjüngenden und dann erweiternden Ausnehmung versehen ist und einem in diese Ausnehmung passenden Oberteil. Damit sich Oberteil und Unterteil nicht gegeneinander in Längsrichtung verschieben können, können an dem einen Teil Nocken vorgesehen sein, die in Aussparungen des anderen Teils eingreifen. Schließlich gewährt die Verwendung eines Zahnbandes noch die Möglichkeit, dieses Zahnband durch ein mit dem Fenstergriff verbundenes Zahnrad anzutreiben, wodurch auch die Kraftübertragung vom Fenstergriff auf das Zahnrad besonders einfach und reibungsfrei hergestellt werden kann.
  • Die Zähne des verwendeten Za.inbandes können verschiedenartige Querschnittsformen aufweisen, z.B. rechteckige, dreieckige, trapezförmige oder abgerundete Querschnittsformen. Bei trapezförmigen Querschnittsformen sind auch Zahnformen möglich, die sich nach außen verbreitern. Bei derartigen Zahnbändern besitzen die aufzuklemmenden Teile entsprechende Ausnehmungen und werden von der Seite her auf das Zahnband aufgesteckt, so daß Zahnband und Teil in einer Schwalbenschwanzführung miteinander verbunden sind.
  • Ein Ausführungsbeispiel eines Antriebs gemäß der Erfindung ist in den Fig. dargestellt.
  • Fig. 1 zeigt schematisch einen Fensterflügel mit einer Antriebseinrichtung gemäß der Erfindung.
  • Die Fig. 2 und 3 zeigen die beiden Teile einer Klemmvorrichtung.
  • Fig. 4 zeigt die zusammengesetzte Klemmvorrichtung; Fig. 5 zeigt eine Führungsschiene für eine solche Klemmvorrichtung; Fig. 6 zeigt eine Eckumlenkung mittels Zahnrad.
  • In Fig. 1 ist ein Fensterflügel 1 dargestellt, bei dem ein hier nicht eingezeichnetes Kunststoffband in einem Führungskanal 14 um alle vier Seiten des Fensters geführt ist. Das Kunststoffband ist mittels einer Spannvorrichtung 4 in sich geschlossen, wobei diese Spannvorrichtung irgendeine an sich bekannte Form aufweisen kann, insbesondere aus zwei gegeneinander verschiebbaren Teilen besteht, wobei die Enden des Kunststoffbandes mit den beiden Teilen fest verbunden sind und diese Teile durch eine Schraube gegeneinander verschiebbar sind. Auf das Kunststoffband sind Nocken 2 aufgeklemmt, die als Schließnocken dienen. Mit dem Fenstergriff 3 ist das Kunststoffband so verbunden, daß es beim Drehen oder Schwenken des Griffes in Längsrichtung verschoben wird.
  • An den Ecken 13 ist das Kunststoffband jeweils um einen rechten Winkel umgelenkt, wobei bei einem glatten Kunststoffbandband bzw. einem innen glatten Kunststoffband diese Umlenkung aus einem einen Vie-rtelsbogen bildenden Metall- oder Kunststoffteil besteht. Durch weitere auf das Kunststoffband aufgeklemmte Teile können bei einem Drehkippfenster auch die Schere 17, die Drehverriegelung 18 und das Drehkippscharnier 19 betätigt werden. Die in Fig. 2 und 3 dargestellten Klemmvorrichtungen bestehen aus einem Unterteil 7, dessen Aussparung 15 sich von oben nach unten etwas verjüngt und dann wieder erweitert. Das Oberteil 6 besitzt, wie aus Fig. 2 ersichtlich, eine entsprechende Verjüngung und unten eine Verbreiterung. Angenommen es wird ein Zahnband mit den Zähnen nach außen verwendet, so besitzt das Oberteil 6 unten Aussparungen 9, die den Zähnen des Zahnbandes entsprechen. Das Zahnband 20 wird nun in die Erweiterung 15 des Teiles 7 unten eingelegt und der Teil 6 wird von oben in die Aussparung 15 hineingedrückt. Die Klemmvorrichtung wird in der Regel aus Kunststoff bestehen, sie kann aber auch aus Metall bestehen, Voraussetzung ist nur, daß das Material, aus dem die Klemmvorrichtung 7 besteht, genügend elastisch ist, damit sich die oberen Teile soweit elastisch nach außen biegen, daß der Teil 6 eingeführt werden kann. Sobald die beiden seitlic-hen Teile mit inren Anschlagflächen 21 über die Schultern 22 des Teiles 6 greifen, sind die beiden Teile der Klemmvorricntung fest und untrennbar miteinander verbunden und die aufgeklemmte Vorrichtung kann sich gegen das Zahnband 20 in Längsrichtung nicht verschieben. Um sicherzustellen, daß sich auch das Oberteil 6 im Unterteil 7 nicht in Längsrichtung verschiebt, können im Unterteil Aussparungen 11 vorgesehen sein, in die Nocken 10 des Oberteils 6 eingreifen. Dadurch wird gleichzeitig erreicht, daß sich die Klemmvorrichtung auch nicht dadurch lösen läßt, daß das Oberteil gegen das Unterteil in Längsrichtung verschoben wird. Wird ein Zahnband mit nach innen gerichteten Zähnen verwendet, so müssen die entsprechenden Aussparungen im Boden der Aussparung 15 des Unterteils 7 vorgesehen sein, während das Oberteil 6 unten glatt ist. Werden Bänder mit Zähnen an beiden Seiten verwendet, so befinden sich sowohl im Boden der Aussparung 15 des Unterteils 7 als auch an der Unterseite des Oberteils 6 den Zähnen entsprechende Ausaparungen.
  • Fig. 4 zeigt das zusammengesetzte Klemmteil. Im Fenstern rahmen sind, wie dies auch bei den bekannten Antriebs- vorrichtungen mit Schienen bekannt ist, Führungsschienen 12 mit Aussparungen 22 angebracht. In diese Aussparungen 22 greifen die verbreiterten Füße 23 der Klemmvorrichtung ein und sind so in diesen Schienen geführt. Wie aus Fig. 5 ersichtlich, läuft das Band 20, auf das die Antriebsteile aufgeklemmt sind, zwischen diesen- Antriebsteilen frei in der Aussparung 22, d.h. ohne Reibung.
  • Dank der Spannung des Bandes berührt es auch in den horizontalen Teilen nicht die Wandungen der Aussparung 22. Eine besonders günstige Eckumlenkung ist in Fiy. 6 dargestellt. Dabei läuft das Zahnband 20 mit nach innen gerichteten Zähnen über das Zahnrad 16, das leicht drehbar im Rahmen gelagert ist.
  • Der Antrieb nach der Erfindung ist bei Metallfenstern, bei Kunststoffenstern und bei Holz fenstern in gleicher Weise anwendbar. Dabei kann bei Metall- oder Kunststoffenstern die Aussparung 22 von vornherein im Rahmen vorgesehen sein, während es sich bei Holz fenstern empfehlen wird, Führungsschienen mit einer Aussparung 22 in den Holzrahmen einzusetzen. Besondere Vorteile ergeben sich bei dem Antrieb nach der Erfindung bei komplizierten Fensterformen, beispielsweise bei Bogenfenstern, Rundfenstern, Spitzbogenfenstern und anderen Formen, da es bei allen diesen Formen möglich ist, das Kunststoffband um den ganzen Rahmen und um alle Ecken herumzuführen und so eine allseitige Verriegelung des geschlossenen Fensters zu ermöglichen. Andererseits ist der Antrieb nach der Erfindung auch dann mit Vorteil anwendbar, wenn es sich um Fenster handelt, die nur an der den Scharnieren gegenüberliegenden Seite verriegelt werden sollen. In diesem Fall kann das Kunststoffband an beiden Enden der Fensterkante um 1800 umgelenkt werden, so daß es im gleichen Rahmenteil zu sich selbst parallel zurückläuft.
  • Ein ähnliches Zahnrad wie das Zahnrad 16 kann mit dem Fenstergriff 3 verbunden sein und zum unmittelbaren Antrieb des Zahnbandes dienen. Die Erfindung wurde anhand eines Drehkippfensters beschrieben. Der Antrieb nach der Erfindung ist aber auch bei allen Arten von Fenstern und Türen anwendbar,nicht nur bei reinen Drehfenstern oder Drehtüren und reinen Kippfenstern oder Kipptüren, sondern auch bei Schiebefenstern - oder Türen oder Drehschiebefenstern bzw. Türen.

Claims (13)

  1. Patentansprüche 1. Antrieb für Schließvorrichtungen von Fenstern und Türen, insbesondere von Drehkipp-Fenstern und Drehkipp-Türen, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kunststoffbandes (20) mit Drahteinlage als Antriebsmittel.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Kunststoffzahnbandes.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband mit den Zähnen nach außen geführt ist.
  4. 4. Antrieb nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband mit den Zähnen nach innen geführt ist.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 2, gekennzeichnet durch die Verwendung eines Zahnbandes mit Zähnen auf beiden Seiten.
  6. 6. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebsmittel (3) und Schließmittel (2) und sonstigen zu bewegenden Teile durch auf das Kunststoffband aufgeklemmte Teile (6, 7) angetrieben sind.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklemmten Teile (6, 7) Aussparungen (9) aufweisen, in die die Zähne des Zahnbandes eingreifen.
  8. 8. Antrieb nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklemmten Teile (6, 7) kraftschlüssig aufgeklemmt sind.
  9. 9. Antrieb nach einem der Ansprüche 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die aufgeklemmten Teile aus einem Unterteil (7) mit einer sich zuerst verjüngenden und dann erweiternden Ausnehmung und einem in diese Ausnehmung passenden Oberteil (6) bestehen.
  10. 10. Antrieb nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Oberteil durch Nocken (10), die in Aussparungen (11) des Unterteils eingreifen, gegen Längsverschiebung gesichert ist.
  11. 11. Antrieb nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß das Kunststoffband an den Ecken über kreisbogenförmige glatte Führungsteile (13) geführt ist.
  12. 12. Antrieb nach einem der Ansprüche 1, 2 und 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband an den Ecken über frei drehbare Zahnräder (16) geführt ist.
  13. 13. Antrieb nach einem der Ansprüche 2 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Zahnband durch ein mit dem Fenstergriff (3) verbundenes Zahnrad angetrieben ist.
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