DE1766270C2 - Halterung für eine Antennenverstärkeranordnung - Google Patents

Halterung für eine Antennenverstärkeranordnung

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DE1766270C2
DE1766270C2 DE19681766270 DE1766270A DE1766270C2 DE 1766270 C2 DE1766270 C2 DE 1766270C2 DE 19681766270 DE19681766270 DE 19681766270 DE 1766270 A DE1766270 A DE 1766270A DE 1766270 C2 DE1766270 C2 DE 1766270C2
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DE
Germany
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support
housing
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power supply
supply unit
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Expired
Application number
DE19681766270
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English (en)
Inventor
Hans; Lorenz Alois; 8000 München Eggert
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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Publication date
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Application filed by Siemens AG filed Critical Siemens AG
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Priority to NL6906444A priority patent/NL6906444A/xx
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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für eine aus mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker bestehende Antennenverstärkeran-Ordnung, bei der jedes Netzteil und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und bei der die Gehäuse an einer Unterlage über Stützen und quer zu den Längsachsen der Gehäuse und parallel zueinander verlaufende Haltestangen befestigt sind, die sich über wenigstens einen Antennenverstärker und ein Netzteil erstrecken und in welche die an der den Haltestangen zugewandten Seite mit Haken versehenen Gehäuse eingehängt sind.
Durch das DT-Gbm 18 5S453 ist eine Halterung für eine Antennenverstärkeranordnung bekannt, bei der mindestens ein Netzteil und mindestens ein Verstärker vorhanden sind und jedes Netzteil und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist. Dabei sind die Gehäuse an einer Unterlage mittels zweier parallel und quer zu den Längsachsen der Gehäuse verlaufender Haltestangen befestigt, die sich über wenigstens einen Verstärker und ein Netzteil erstrecken. Bei dieser Antennenverstärkeranordnung sind die einzelnen Gehäuse nicht mittels Haken an zwei Haltestangen eingehängt, sondern die Gehäuse werden auf einen Montagerahmen aufgeschraubt. Auch die Gehäuse der Antennenverstärker, die auf den Seiten 42 und 43 ues Antennenkatalogs 1965/1966 der Firma Kathrein beschrieben und dargestellt sind, werden durch das Anziehen von Schrauben befestigt, indem jeweils eine mit der Schraubenmutter verbundene Halteschelle mit eine- profilierten Montageschiene in Eingriff gebracht wird. Die einzelnen Gehäuse des Antennenverstärkers nach dem DT-Gbm 19 17 856 sind in ein gemeinsames Gehäuse einschiebbar und werden einerseits durch das Zusammenwirken von Vorsprüngen mit schlitzartigen Ausstanzungen, andererseits durch eine Schraube gehalten. An die Stelle von Schrauben treten bei der Befestigung von Schaltungsbausteinen in einem Einschubträger nach dem DT-Gbm 19 07 449 zwei Drehknöpfe, die mit je einem Knebel versehen sind.
Die Gehäusebefestigungen nach der US-PS 24 44 648 und dem DT-Gbm 17 90 854 weisen zwar oben einen Haken auf, jedoch ist für die endgültige Fixierung der Gehäuse unten eine Schraube anzuziehen.
Das DT-Gbm 17 90 854 zeigt ein Gehäuse für elektrische Geräte, das an der rückwärtigen oberen Kante mit einem flachen Aufhängebügel versehen ist, der eine auf der Unterlage befestigte Schiene teilweise umgreift und mit dem das Gehäuse an der Schiene eingehängt ist. Das bekannte Gehäuse ist unten jeweils über eine Tülle befestigt.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine eingangs genannte Halterung für eineAntennenverstärkeranordnung so zu verbessern, daß die Halterung eine einfache Erweiterung der Anordnung durch zusätzliche Baugruppen ohne vorhergehende Demontage der bestehenden Anlage gestattet.
Gemäß der vorliegenden Erfindung, die sich auf eine Halterung der eingangs genannten Art bezieht, wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine der Stützen mit Durchgangslöchern für die Haltestangen versehen ist, so daß diese Stütze auf den Haltestangen verschiebbar ist, daß die Haltestangen an dem an dieser Stütze gehaltenen Ende mit einem Innengewinde ausgebildet sind, daß diese Stütze durch in das Innengewinde am Ende jeder Haltestange eingeschraubte Endschrauben gegen ein Abziehen von den Haltestangen gesichert ist und daß bei einer Erweiterung der Halterung für zusätzliche Gehäuse nach dem Entfernen der Endschrauben mindestens ein Verlängerungsstück an jede Haltestange angeschraubt ist, das an dem der Haltestange abgekehrten Ende ein Innengewinde für die Endschrauben aufweist. Dadurch wird der Vorteil erreicht, daß die Halterung für die Aufnahme zusätzlicher Gehäuse
in einfacher Weise durch Anschrauben mindestens eines Verlängerungsstückes und Verschieben der einen Stütze auf den Haltestangen erweitert werden kann. Dies ist ohne Entfernen der einen Stütze und der bereits an den Haltestangen eingehängten Gehäuse der bestehenden Anlage möglich.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung und weitere Einzelheiten sind an Hand von Zeichnungen näher beschrieber.-.
Die Fig. 1, 2 und 3 zeigen Vorderansichten einer Antennenverstärkeranordnung bei der Erweiterung der Halterung mit den einzelnen Arbeitsfolgen. Die Antennenverstirkeranordnung besteht aus einem Netzteil 1 und drei Verstärkern 2, 3, 4, wobei das Netzteil 1 und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist. Die Gehäuse 1 bis 4 sind über Stützen 5, 6 und quer zu den Längsachsen der Gehäuse verlaufende Haltestangen 7,8 an einer senkrechten Unterlage, z. B. an der Wand befestigt, wobei sich die parallel zueinander angeordneten Halte-Stangen 7, 8 über die gesamte aus einem Netzteil und drei Verstärkern bestehende Anordnung erstrecken. An der dein Haltestangen zugewandten Seite sind die Gehäuse mit Haken versehen und in die Haltestangen eingehängt. Eine der beiden Stützen, die dem Netzteil 1 der Verstärkeranordnung abgekehrte rechte Stütze 6. ist mit Durchgangslöchern 9, 10 für die Haltestangen 7, 8 versehen, so daß diese Stütze 6 auf den Haltes'.angen 7, 8 verschiebbar ist. Die Haltestangen 7. 8 sind an dem an der Stütze 6 gehaltenen Ende mit einem Innengewinde 11 ausgebildet. Zur Sicherung der verschiebbaren Stütze 6 sind Endschrauben 12, 13 vorgesehen, die in das Innengewinde 11 der Haltestangcn 7, 8 eingeschraubt und hier als Zylinderkopfschrauben ausgebildet sind. Die Durchgangslöcher 9, 10 sind an der Außenseite 14 der Stütze 6 mit einer Ansenkung 15 für den als Anschlag für die Stütze dienenden Schraubenkopf versehen. Außer den Metall-Unterlegscheiben 17 können noch zusätzlich weitere Scheiben 18 aus weichem, elastischem Material verwendet werden. Die Fig. 1 zeigt die bestehende Anlage, wobei nur noch eine Endscliraube 12 in das Innengewinde 11 der oberen Haltestange 7 eingeschraubt ist, während die andere Endschraube 13 zur Erweiterung der Halterung be reitE von der unteren Halte.uange 8 entfernt ist. Nach dem Entfernen der Endschrauben 12, 13 werden in der Unterlage zwei neue Locher in einer Entfernung zu den ursprünglichen Löchern entsprechend der Breite und Anzahl der zusätzlichen Gehäuse gebohrt und gegebenenfalls Dübel zur späteren Befestigung der Stütze 6 gesetzt. Zur Verlängerung der Haltestangen 7, 8 ist an das mit dem Innengewinde 11 ausgebildete Ende der Haltestange 7, 8 ein Verlängerungsstück 16 angeschraubt, dessen Länge hier der Breite von zwei zusätzlichen Gehäusen gewählt ist (F i g. 2). Wird die bestehende Anordnung um mehrere Gehäuse erweitert, so kann die Länge des Verlängerungsstückes entsprechend der Breite und Anzahl der zusätzlichen Gehäuse oder bei mehreren Verlängerungsstücken gleich der Breite eines zusätzlichen Gehäuses gewählt werden. Nach dem Anschrauben der in Form runder Bolzen ausgebildeten Verlängerungsstücke 16 werden die Endschrauben 12, 13 wieder an die nunmehr verlängerten Haltestangen 7, 8 angeschraubt. Hierzu sind die Verlängerungsstücke an dem den Haltestangen abgekehrten Enden mit einem Innengewinde für die Endschrauben 12, Π versehen. Damit sind die Haltestangen ohne Demontage der bestehenden Anordnung in einfacher Weise verlängert, so daß nach dem Verschieben der rechten Stütze 6 bis zu dem als Anschlag für die Stütze 6 dienenden Schraubenkopf der Endschrauben 12, 13 und der Befestigung der Stütze 6 an der Unterlage die zusätzlichen Gehäuse an den Haltestangen eingehängt werden können.
Zweckmäßig ist es, wenn die llaltestangen 7. 8 aus mindestens zwei Teilstücken bestehen, die an einem Ende mit einem Ansatz ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes dienenden Öffnung zur Aufnahme des nächsten Teilsnikkes versehen sind. Dabei können sämtliche Teilstücke der Haltestangen aus runden Bolzen bestehen, die an einem Ende mit einem Gewindeansatz und an dem anderen Ende mit einem entsprechenden Innengewinde versehen sind.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Halterung für eine aus mindestens einem Netzteil und mindestens einem Verstärker bestehende Antennenverstärkeranordnung, bei der jedes Netzteil und jeder Verstärker für sich in einem eigenen, geschlossenen Gehäuse eingebaut ist und bei der die Gehäuse an einer Unterlage über Stützen und quer zu den Längsachsen der Gehäuse und parallel zueinander verlaufende Haltestangen befestigt sind, die sich über wenigstens einen Antennenverstärker und ein Netzteil erstrecken und in welche die an der den Haltestangen zugewandten Seite mit Haken versehenen Gehäuse eingehängt sind, dadurch gekennzeichnet, daß eine der Stützen (6) mit Durchgangslöchern (9, 10) für die Haltestangen (7,
8) versehen ist. so daß diese Stütze (6) auf den HaI-testangen (7, 8) verschiebbar ist, daß die Haltestangen (7, 8) an dem an dieser Stütze (6) gehaltenen Ende mit einem Innengewinde (11) ausgebildet sind, daß diese Stütze (6) durch in das Innengewinde (11) am Ende jeder Haltestange (7, 8) eingeschraubte Endschrauben (12, 13) gegen ein Abziehen von den Haltestangen (7, 8) gesichert ist und daß bei einer Erweiterung der Halterung für zusätzliche Gehäuse nach dem Entfernen der Endschrauben (12,13) mindestens ein Verlängerungsstück (16) an jede Haltestange (7,8) angeschraubt ist, das an dem der Haltestange (7, 8) abgekehrten Fnde ein Innengewinde für die Endschrauben (12,13) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Endschrauben (12, 13) als Zylinderkopfschrauben ausgebilde' sind und die Durchgangslöcher (9,10) an dir Außenseite (14) der Stütze (6) mit einer Ansenkung (15) für den als Anschlag für die Stütze (6) dienenden Schraubenkopf versehen sind.
3. Halterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verlängerungs-Stückes (16) entsprechend der Breite und Anzahl der zusätzlichen Gehäuse gewählt ist.
4. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Lange der Verlängerungsstücke (16) gleich der Breite eines zusätzlichen Gehäuses gewählt ist.
5. Halterung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Durchgangslöcher (9,10) für die Haltestangen (7,8) in der dem Netzteil (1) der Verstärkeranordnung abgekehrten Stütze (6) vorgesehen sind.
6. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestangen (7. 8) aus mindestens zwei Teilstücken bestehen, die an einem Ende mit einem Ansatz ausgebildet und an dem anderen Ende mit einer als Gegenstück des Ansatzes dienenden öffnung zur Aufnahme des nächsten Teilstückes versehen sind.
DE19681766270 1968-04-26 1968-04-26 Halterung für eine Antennenverstärkeranordnung Expired DE1766270C2 (de)

Priority Applications (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR179907A FR96363E (fr) 1968-04-26 Support pour un systeme amplificateur d'antenne.
DE19681766270D DE1766270B1 (de) 1968-04-26 1968-04-26 Halterung fuer eine Antennenverstaerkeranordnung
NL6906444A NL6906444A (de) 1968-04-26 1969-04-25

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Publication Number Publication Date
DE1766270C2 true DE1766270C2 (de) 1976-08-12

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