DE1754676U - Schallplattenstaender. - Google Patents

Schallplattenstaender.

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DE1754676U
DE1754676U DE1956W0016551 DEW0016551U DE1754676U DE 1754676 U DE1754676 U DE 1754676U DE 1956W0016551 DE1956W0016551 DE 1956W0016551 DE W0016551 U DEW0016551 U DE W0016551U DE 1754676 U DE1754676 U DE 1754676U
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DE1956W0016551
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Inventor
Rudolf Wittner
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  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Schallplattenständer ! Die Erfindung betrifft einen Schallplattenständer.
  • Es sind Schallplattenstander bekannt, in denen die parallel im Abstand voneinander angeordneten, starren Trennbügel mit ihren Enden in je einem Holm eingesetzt sind. Das Befestigen dieser Holme an einer sie tragenden Grundplatte, besonders aber beim Einbau in den Sohallplattenraum eines Musikschrankes o. ä., erfordert einen beträchtlichen Zeit-und Materialaufwand.
    Um diese Nachteile zu vermeiden, ist bei Schall-
    I
    plattenständern mit zwei Holmen, in denen die Enden von
    parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Trennbü-
    geln befestigt sind, gemäß der Erfindung vorgesehen, daß
    die Trennbügel mindestens zum Teil elastisch federnd ausgebildet und so die Holme in Gebrauchslage gegen beidseitige Anschläge unter Spannung angepresst sind. Die Verwendung elastisch federnder Trennbügel, vorzugsweise aus Stahldraht, deren Enden in Holmen befestigt sind, hat den Vorteil, daß die Federbügel unter der Wirkung der Federvorspannung gegen die beidseitigen Anschläge durch Zueinanderbiegen der Holme in die Gebrauchslage eingesetzt werden können, ohne daß es zusätzlicher Befestigungsmittel bedarf.
  • Dabei ist es nicht erforderlich, daß alle Trennbügel elastisch federnd ausgebildet sind, es genügen mindestens zwei, um ein hinreichend federndes Abspreizen der Holme zu erreichen.
  • Die Form der Holme für die Trennbügelenden kann verschieden sein, es ist jedoch erforderlich, daß sie sich fest gegen die Anschläge abstützen. Es hat sich dabei als
    zweckmäßig erwiesen, die'Holme als Flachholme und die An-
    schlägeschwalbenschwansartig auszubilden. Dabei können die Plachholmenden von beliebiger Form, z.B. abgerundet sein. Es ist jedoch vorteilhaft, den Holmenenden eine solche Form zu geben, daß sie sich den schwalbenschwanzartigen Anschlägen anpassen. Dies geschieht zweckmäßig dadurch, daß die Flachholme an ihrer Unterseite eben sind und diese Unterseiten in Betriebsstellung senkrecht zur Längsmittelebene sind. Durch diese ebene Unterseite wird die günstigste Anpressung an die Anschläge und ein gutes Aufliegen der Unterseite der Halmenden auf der Auflagefläche erreicht. Die Auflagefläche für die Holme kann dabei der Kontageboden eines Schallplattenraumes in einer Musiktruhe o.ä. sein. Die Anordnung kann dabei aber auch so getroffen sein9 daß der Montageboden entsprechende schwalbenschwanzartige Ausbildungen hat gegen die die Flachholme der Trennbügel sich andrücken und eine Abdeckplatte von unten gegen die ebenen Unterseiten der Flachholme anliegt.
  • Oft ist es erforderlich-oder auch erwünschte den Schallplattenständer in Musikschränken oder ähnlichen Geräten freitragend einzubauen. Dabei ist es zweckmäßig, wenn je Holm zwei im Abstand angeordnete Anschlagstüeke vorgesehen sind, gegen die vorzugsweise die Holme mit ihren außerhalb der Trennbügel angeordneten Enden anliegen, die dann an den sich gegenüberliegenden Gehäusewänden des Gerätes befestigt sind. Die zwei sich mit ihren Aussparungen einander gegenüberliegenden Anschlagstücke können aber auch starr miteinander verbunden sein und gegebenenfalls aus einem Stück bestehen. Dadurch ist ein schnelles und sicheres Ausrichten der Anschlagstücke beim Anbringen an den Ge-
    häusewanden möglich. Bei Verwendung von Flachholmen können
    die sich einander gegenüberliegenden Aussparungen schwal-"
    benschwansfopmig ausgebildet sein.
    Die Form der Holme ist nicht auf Flachholme be-
    schränke es ist dabei aber U beachten, daß die Ansehläge entsprechend ausgebildet sein müssen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, daß die Holme Rundholme sind und die Anschläge diesen Holmen angepasste, einander zugerichtete Aussparungen aufweisen. Diese können dabei so ausgebildet sein, daß die Rundholme nach dem Einführen in die Aussparungen in diesen sicher unter Druck anliegen. Die Verwendung von aus einem Stück bestehenden gegenüberliegenden
    AnachlagstüelEen für Holme beliebiger Art kann auch in der
    Weisegeschehendaß-die Anschlagstücke auf dem Montagebo-
    den für den Sohallplattenstãnder das betreffenden Gerätes
    aufgestellt sind und befestigt werden.
    i
    Die Form der Anschlagstüoke kann beim freitragenden
    Einbauin en Gerätverschieden sein und sie kann mit Vor-
    teil so ausgeführt sein, daß die Anschlagstücke Anschlags
    tt
    stifte sind, gegen die die Holme unter Spannung anliegen.
    Dabeiist es zweckmäßig, wenn die Anschlagstifte in Aus-
    sparungen der Holme eingreifen, derart, daß die Holme und der Plattenständer durch die Stifte getragen sind. Hierzu ist es erforderlich, daß die Aussparungen an den Holmen entsprechend ausgeführt sind. Beim Flach-und auch beim Rundholm können die Aussparungen dabei an den Außenseiten der Holme und zweckmäßig an deren Enden vorgesehen sein. Es ist dabei zu beachten daß die Aussparungen außen genügend breit sind, um die Holme leicht auf die Anschlagstifte aufsetzen zu können. Es ist auch oft erforderlich, den Plattenständer mit seinen Holmen von oben her in die Anschlagstifte einzug sprengen. Dabei hat es sich als vorteilhaft erwiesen, wenn die Aussparungen an den Unterseiten der Holme vorgesehen sind.
  • Nach dem Einsprengen der Rundholme kann zum Abdecken
    für die Holmenenden ein auf diesen aufgeschobener und gegen
    dieGehäusowand andrüelcbarer federnder Abdeckr : tng vorgese-
    hen sein.
  • Die Funktionen der Rundholme und der Anschlagstifte können erforderlichenfalls vertauscht werden, dadurch, daß die Stifte an den Holmen und die Löcher in entsprechenden Haltevorrichtungen vorgesehen sind.
  • Ebenfalls sind die Ausführungsformen nicht nur für
    Musikschrãnke uäo Geräte, sondern auch für TonbandgerQte
    geeignete wobei der Schallplattenständer für die Aufnahme von Tonbanspulen bzw. deren Behälter vorgesehen sein kann.
  • In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung dargestellt, es zeigen: Fig. 1 einen Querschnitt durch eine erste Ausführungform eines Schallplattenstanders gemäß der Erfindung nach Linie 1-1 der Fig. 2, Fig. 2 eine Vorderansicht nach Fig. 1, Fig. 3 einen Querschnitt durch eine erste Variante des Ständers nach Fig. 1 und 2,
    Fig. 4 einen Querschnitt durch eine'zweiteVariante
    des Standers nach Fig* l 3 nach Linie 4-4in
    i
    der Fig. 5e
    Fig. 5 eine Vorderansicht nach Fig<. . 4,
    Fig. 6 einen Querschnitt durch eine zweite Ausfüh-
    rungsform eines Ständers mit Rundholmen nach
    Linie 6-6 der Fig. 7v
    Fig. 7 eine Teilvorderansicht nach Fig. 6
    cz
    Fig. 8 eine Teilvorderansicht auf eine Variante der Zweiten Ausführungsform Fig. 9 einen Teilquerschnitt durch eine dritte Ausführungsform eines Flachholmes nach Linie 9-9 der Fig. 109 Fig. 10 eine Teilvorderansicht nach Fig. 9, Fig. ll einen Teilquerschnitt durch eine vierte Ausführungsform eines Rundhölmes mit Seitenaussparungen nach Linie 11-11 der Fig. 127 Fig. 12 eine Teilvorderansicht nach Fig. 119 Fig. 13 einen Teilquerschnitt einer Variante zu Fig. 11 nach Linie 13-13 der Fig. 14, Fig. 14 eine Teilvorderansicht nach Fig. 13.
  • In den verschiedenen Ausführungsbeispielen sind für gleiche Teile gleiche Bezugsziffern gewählt. Der nach einer ersten Ausführungsform in Fig. 1 und 2 gezeigte Schallplattenständer hat eine ebene Grundplatte 10, auf der zwei im Abstand parallel zueinander angeordnete Anschläge 11 befestigt sind, die an ihren einander gegenüberliegenden Seiten nach innen zu bei 12 abgeschrägt sind, so daß sie mit der Oberseite der Platte 10 eine schwalbenschwanzartige Ausnehmung bilden. Die mit 13 bezeichneten elastischen Trennbügel aus Stahldraht sind in der in Fig. 1 ausgezogen
    geseichnet&n Stellung ait ihren Enden in Flachholmen 14 be-
    festig-t, die mit ihrn Außenflächen 15 gegen die Abschrägun-
    gen 12 der Anschläge tl passen und an ihrer Unterseite 16
    eben sind, so daß sie auf der ebenen Platte 10 gut aufliegen können. Die in Fig. 1 strichpunktiert dargestellte Lage eines Trennbügels l@ stellt diesen vor dem Einspringen in die Anschlags 11 dar. Mit 17 bzw. 18 sind Seitenwände bezeichnet, die gleichzeitig die Seitenwände eines Musikschrankgehäuses oder eines ähnlichen Gerätes sein können.
  • In der srsten Variante nach Fig. 1 und 2 ist in Fig. 3
    der Trennbügl 1 mit den Flachholmen 14 in der gleichen
    Ausführung v<ir in Fig. l und 2 beschrieben dargestellt, nur
    9
    mit dem Unt'rsohLed ? daß er mit seinen Außenflächen 15 gegen
    die Abschrägungen 12 der Anschläge 11 anliegt, sich aber mit seiner Unterseite 16 gegen eine Abdeckplatte 20 abstützt. In der zweiten Variante des Ständers nach Fig. 1 bis 3
    ist in ? ig. 4 und 5 der elastische Trennbüsel 15 mit Flach-
    holmen 14 in ein einstückiges Anschlagstück 21 eingesetzt, das zwei Abschrägungen 22 aufweist, die sich mit ihren Ausnehmtmgen einander gegenüberliegen und die an den Außenflächen 15 der Flachholme 14 anliegen. Die Anschlagstücke 21 sind mittels Schrauben 23 an den Seitenwänden 17 und 18 eines Musikschrankgehäuses oder ähnlichen Gerätes freitragend befestigt.
  • In den Fig. 6-8 ist in einer zweiten Ausführungsform die Befestigung der Enden der elastischen Trennbügel 13 in Rundholmen 25 dargestellt, die in ein einstückiges Anschlagstück 26 eingesprengt sind. Dieses weist zwei sich gegenüberliegende Aussparungen 27 auf, die eine genügend breite obere EinfUhröfhung 28 für die Rundholme besitzen. Die Aussparung 27 ist dabei so-ausgebildet ;, daß sie das Anschlagstück in seiner Materialstärke nicht ganz durchdringt und in Richtung zur Außenseite eine Ausnehmung 29 hat, in der der Rundholm 25 nach dem Einsprengen fest anliegt. Das An-
    schlagstück 26 kann an der Seitenwand 17 mittels Schrauben
    30 freitragend befestigt werden (s. Fig. 7). Dutch das An
    schlagstück 26 senkrecht durchdringende Schrauben 31 ist aber auch eine Befestigung alz-f der Grundplatte 10 möglich (s.Fig. 8).
  • In den Fig, 9 und 10 ist eine dritte Ausführungsform bei Verwendung von Anschlagstifte 5 anstelle von Anschlag-
    stücken vorgesehen, die in die entsprechende Gehäuseseitenwand 17 eingeschraubt sind. Der elastische Trennbugel 13 ist in einen Flachholm 36 eingesetzt, der eine nach außen gerichtete Aussparung 37 aufweist, die nach innen zu in ihrer Breite etwas abnimmt, so daß beim Einsprengen des Holms 36 der Anschlagstift 35 in die Aussparung 37 leicht einführbar ist und in Gebrauchsstellung fest gegen den Anschlagstift 35 anliegt.
  • Die in den Fig. 11 bis 14 dargestellte vierte Ausführungsform mit Varianten zeigt in Fig. 11 und 12 einen Rundholm 40v der eine nach außen gerichtete Aussparung 41 aufweist durch die der Anschlagstift 35 eingeführt wird so daß er nach dem Einsprengen der Holme 40 fest gegen den Anschlagstift 35 angepresst ist. Um den Obergang vom Rundholm 40 zur Innenfläche 171 der Seitenwand 17 bei nicht genau anliegenden Rundholmenden zu verdecken, ist ein leicht federnder Abdeckring 42 vorgesehen, der über den Rundholm 40 geschoben und gegen die Innenfläche 171 anliegt.
  • In Fig. 13 und 14 ist ein Rundholm 45 mit nach unten weisender Aussparung 46 vorgesehen, in die der Anschlagstift 35 eingesetzt wird. Die Aussparung ist dabei so ausgeführt ? daß in der Aussparungsinnenseite eine nach innen gerichtete Ausbuchtung 47 vorhanden ist9 gegen die der An-
    schlagstift 35 im eingesprengten Zustand fest anliegt. Auch
    0
    bei dieser Ausführung ist ein Abdeckring 42 auf dem Rundholm 45 vorgesehen.

Claims (10)

  1. Schutzansprüche 10 Schallplattenständer mit zwei Holmen, in denen die Enden von parallelen, im Abstand voneinander angeordneten Trennbügeln befestigt sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Trennbügel mindestens zum Teil elastisch federnd ausgebildet und so die Holme in Gebrauchslage gegen beidseitige Anschläge unter Spannung angepresst und in Richtung nach außen, oben und unten festgehalten sind, während eine Bewegung der Holme nach innen zu möglich ist.
  2. 20 Schallplattenständer nach Anspruch 1, dadurch-gekennzeichnet, dass die Holme als Flachholme und die Anschläge schwalbenschwanzartig ausgebildet sind.
  3. 3. Schallplattenständer nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Flachholme an ihrer Unterseite eben sind und diese Unterseiten in Betriebsstellung senkrecht zur Längsmittelebene sind.
  4. 4. Schallplattenständer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Holme Rundholme sind und die Anschläge diesen Holmen angepasste einander zugerichtete Aussparungen aufweisen.
  5. 5o Sohallplattenständer nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass je Holm zwei im Längsabstand angeordnete Teilanschlagstücke vorgesehen sind, gegen die vorzugsweise die Holme mit ihren ausserhalb der Trennbügel angel ordneten Enden anliegen.
  6. 6. Schallplattenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass zwei einander gegenüberliegende Teilanschlagstücke starr miteinander verbunden sind und gegebenenfalls aus einem Stück bestehen.
  7. 7. Schallplattenständer nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Teilansehlagstücke Anschlagstifte sind, gegen die die Holme unter Spannung anliegen.
  8. 8. Schallplattenständer nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlagstifte in Aussparungen der Holme eingreifen, derart, dass die Holme und der Plattenständer durch die Stifte getragen werden.
  9. 90 Schallplattenständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen an den Aussenseiten der Holme vorgesehen sind.
  10. 10. Schallplattenständer nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Aussparungen an den Unterseiten der Holme vorgesehen sind.
DE1956W0016551 1956-12-12 1956-12-12 Schallplattenstaender. Expired DE1754676U (de)

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DE1754676U true DE1754676U (de) 1957-10-24

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DE (1) DE1754676U (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1175456B1 (de) * 1962-05-08 1964-08-06 Siemens Ag Schallplattenstaender zur Aufbewahrung von Schallplatten mit oder ohne Huellen
DE1188321B (de) * 1962-05-11 1965-03-04 Siemens Ag Schallplattenstaender zur Aufbewahrung von Schallplatten mit oder ohne Huellen
DE1192843B1 (de) * 1962-05-08 1965-05-13 Siemens Ag Schallplattenstaender zur Aufbewahrung von Schallplatten mit oder ohne Huellen

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DE1188321B (de) * 1962-05-11 1965-03-04 Siemens Ag Schallplattenstaender zur Aufbewahrung von Schallplatten mit oder ohne Huellen

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