DE8005976U1 - Tischsteckdose mit einer Spannzwingenhalterung - Google Patents

Tischsteckdose mit einer Spannzwingenhalterung

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DE8005976U1
DE8005976U1 DE19808005976 DE8005976U DE8005976U1 DE 8005976 U1 DE8005976 U1 DE 8005976U1 DE 19808005976 DE19808005976 DE 19808005976 DE 8005976 U DE8005976 U DE 8005976U DE 8005976 U1 DE8005976 U1 DE 8005976U1
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R25/00Coupling parts adapted for simultaneous co-operation with two or more identical counterparts, e.g. for distributing energy to two or more circuits

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  • Furniture Connections (AREA)

Description

Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Tischsteckdose mit einer Spannzwingenhalterung, insbesondere Schraubzwingenhalterung.
In neuerer Zeit haben sich Spannzwingenhalterungen für Tischsteckdosen eingebürgert, um diese sicher an Regalen, Tischen oder sonstigen Möbeln befestigen zu können.
So ist eine Tischsteckdose bekannt, die mit Hilfe eines Biegeschlauches aus Metall an einer Schraubzwinge befestigt ist und damit jeweils in die gewünschte Gebrauchslage gebogen werden kann.
Weiterhin ist eine Tischsteckdose bekannt, bei der die Trennfuge zwischen Abdeckung und Unterteil etwa auf halber Höhe verläuft und das Unterteil auf beiden Längsseiten abgeschrägt ist, so daß ein wannenförmiges Gebilde erhalten wird. Das Unterteil wird dann von einem einseitig abgeschrägten Klammerbügel umklammert, der seinerseits an einer Schraubzwinge in mehreren Lagen befestigbar ist. Durch diese recht aufwendige Konstruktion erreicht man zwar zahlreiche unterschiedliche Befestigungsstellungen für die Tischsteckdose in der jeweils gewünschten Gebrauchslage, die Gesamtanordnung wird aber recht teuer und die Tisch-
steckdose selber hat auf Grund ihres stark abgeschrägten Unterteils einen so schlechten Stand, daß sie ohne die zusätzliche Befestigungsvorrichtung nicht mehr vernünftig einsetzbar ist.
Aufgabe der Erfindung ist es deshalb die Tischsteckdosen-Spannzwingenhalterung-Kombination wesentlich einfacher als bisher auszubilden und dabei zugleich Vorsorge dafür zu treffen, daß. mit der Spannzwingenhalterung auch eine normale und bereits vorhandene Tischsteckdose fixiert werden kann.
Die erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist dadurch gekennzeichnet, daß
- eine mit der Tischsteckdose im wesentlichen umrißgleiche Halteplatte mit einer eingelassenen Aussparung für eine formschlüssige Aufnahme der Greifbacke einer Spannzwinge versehen ist,
- in der Aussparung eine Befestigungsstelle zur Fixierung der Zwingengreifbacke an der Halteplatte vorgesehen ist und
- die Halteplatte eine an der Tischsteckdose angreifende Verklammerung aufweist, die die Tischsteckdose auf der Halteplatte fixiert.
Nach der Erfindung wird also die Tischsteckdose mit Hilfe einer Verklammerung an einer im wesentlichen umrißgleichen Halteplatte fixiert, die ihrerseits an der Greifbacke einer Spannzwinge fixiert ist. Durch die zwischengeschaltete Halteplatte ist es daher möglich, auf Sonderformen bei Tischsteckdosen verzichten und auch bereits bestehende Tischsteckdosen einsetzen zu können. Durch die spezielle Ausbildung der gegenseitigen Fixierung aller Teile erhält man eine besonders einfache Konstruktion,
Vorzugsweise ist die Zwingengreifbacken-Befestigungsstelle gebildet durch einen längsgeschlitzten Hohlzapfen, der
- am Boden der Aussparung hochstehend angeformt,
- für den Eingriff in eine Bohrung der Zwingengreifbacke vorgesehen und
- zur Aufnahme eines die beiden Zapfenhälften zwecks Herstellung eines Preßsitzes äuseinanderzwängenden Bolzens bestimmt ist.
Diese Befestigungsart der Spannzwinge an der Halteplatte ist nicht nur besonders einfach, sondern erlaubt auch die Verwendung üblicher und bereits vorhandener Spannzwingen, insbesondere Schraubzwingen.
Zweckmäßig gibt man weiterhin dem längsgeschlitzten Hohlzapfen eine solche Länge, daß er aui; öer Ebene der Halte-
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platte-Oberseite vorsteht und in eine bodenseitige Aussparung der Tischsteckdose zu deren Fixierung auf der Halteplatte einzugreifen vermag. Eine solche Ausbildung hat den Vorteil, daß dem Hohlzapfen eine Doppelfunktion dahingehend verliehen wird, daß er nicht nur die Zwingen-Greifbacke, sondern auch die Tischsteckdose gegenüber der Halteplatte fixieren kann.
Alternativ oder zusätzlich hierzu kann zum selben Zweck der Bolzen als Kopfbolzen, vorzugsweise als Schraubbolzen, ausge- Jr bildet sein, der dann ebenfalls - nach Art eine Paßstücks - ; in die bodenseitige Aussparung der Tischsteckdose einzugreifen |
vermag. |;
Für die Verklammerung empfiehlt es sich, Seitenwangen vorzu- ji sehen, die an der Halteplatte auf zwei gegenüberliegenden ||
Seiten hochstehend angeordnet, elastisch ausfedernd ausgebildet |
und oberseitig mit einwärts gerichteten Rasten für ein beid- f
seitiges Umfangen der Tischsteckdose versehen sind. Mit dieser ';f Ausbildung erreicht man den Vorteil, daß die Tischsteckdose
sowohl von oben her als auch seitlich in die Verklammerung :
eingeführt werden kann. ;
Zweckmäßig ordnet man die Seitenwangen auf Lücke einander gegenüberstehend und vorzugsweise auf den Längsseiten an. ;
Mit dieser Anordnung erhält man ein iiti wesentlichen hinterschneidungsfreies Gebilde, so daß selbst bei einteiligem Anformen der Seitenwangen an die Halteplatte das hierfür er-
forderliche Spritzformwerkzeug einfach ausgebildet sein kann.
Alternativ kann auch die Verklammerung gebildet werden durch aus der Oberseite der Halteplatte emporwachsende federnde Rastnasen, die in entsprechende Durchbruchsstellen in der Tischsteckdosen-Bodenplatte einzurasten vermögen. Diese Verklammerung empfiehlt sich wegen ihrer besonders großen Einfachheit dort, wo die Tischsteckdose zum dauernden Verbleib an einer Halteplatte nebst Spannzwinge vorgesehen ist.
Nachstehend ist die Erfindung an Hand zweier in der Zeichnung dargestellter Ausführungsformen im einzelnen beschrieben; es zeigen:
Fig. 1 und 2 eine Seitenansicht bzw. Draufsicht auf eine Schraubzwinge, wie diese für die Tischsteckdosenhalterung verwendbar ist,
Fig. 3 eine Seitenansicht der zur Aufnahme einer
Tischsteckdose vorgesehenen Halteplatte des ersten Ausführungsbeispiels,
Fig. 4 eine Draufsicht auf die Anordnung nach Fig. 3,
Fig. 5 eine Schnittansicht längs der Linie 5-5 in Fig. 3,
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Fig. 6 die Tischsteckdosenhalterung im zusammengesetzten Zustand in einer den Fig. 1 und 5 entsprechenden Darstellung, jedoch ohne eingesetzte Tischsteckdose, und
Fig. 7 eine Ansicht ähnlich wie Fig. 6 des zweiten Ausführungsbeispiels, jedoch mit aufgesetzter Tischsteckdose.
Die in Fig. 1 und 2 dargestellte Schraubzwinge 10 besteht vorzugsweise aus glasfaserverstärktem Polyamid und ist auf ihrer Außenseite mit Versteifungsrippen 12 versehen. Der Greifbacken 14 der Schraubzwinge ist mit einer Bohrung 16 versehen, die im dargestellten Ausführungsbeispiel mit einem Innengewinde versehen ist und mit der im gegenüberliegenden Backen 18 vorgesehenen Gewirtfebohrung 20 fluchtet. In letztere ist die mit einem Betätigungsknebel 22 versehene Spannspindel 24 eingeschraubt.
Für das in Fig. 3 bis 6 dargestellte Ausführungsbeispiel ist eine mit einer linearen Dreifachtischsteckdose (nicht dargestellt) im wesentlichen umrißgleiche Halteplatte 26 vorgesehen. Die Halteplatte 26 hat eine eingelassene Aussparung 28 für die formschlüssige Aufnahme der Greifbacke 14 der Schraubzwinge 10.
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In der Aussparung 28 ist eine Befestigungsstelle für die Greifbacke 14 der Schraubzwinge 10 vorgesehen. Sie ist durch einen längsgeschlitzten Hohlzapfen 30 gebildet, der am Boden 32 der Aussparung 28 hochstehend angeformt ist und bei angesetzter Zwingengreifbacke 14 in deren Bohrung 16 eingreift. Die Bohrung des Hohlzapfens 30 ist zur Aufnahme eines Bolzens 34, vorzugsweise eines Gewindebolzens, bestimmt, der beim Einbringen die beiden Hälften des Zapfens 30 auseinanderzwängt und so für einen Preßsitz des Zapfens 30 in der Bohrung 16 sorgt. Nach Setzen des Bolzens bilden daher die Teile 26 und 10 ein einheitliches Bauteil.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 bis 6 ist die Verklammerung für die Tischsteckdose gebildet durch Seitenwangen 36, 38, die als einteiliges Ganzes an den Längsseiten der Halteplatte 2 6 angeformt sind. Sie sind elastisch ausfedernd ausgebildet und zu diesem Zweck auch noch mit Versteifungsrippen 40 versehen. Oberseits sind die Seitenwangen 36, 38 mit einwärts gerichteten Rasten (siehe Fig. 5 und 6) versehen, mit denen die (nicht dargestellte) Tischsteckdose umfangen und in Stellung gehalten wird. Im dargestellten Ausführungsbeispiel steht die Seitenwange 36 auf Lücke mit den Seitenwangen 38. Man erreicht dadurch einen einfacheren Aufbau des zur Herstellung der Halteplatte 26 erforderlichen Formwerkzeugs.
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Die Tischsteckdose kann daher nach leichtem Auswärtsbiegen der federnden Seitenwangen von oben her in die Halteplatte 26 eingesetzt werden. Ein seitliches Herausrutschen (d. h. in Fig. 3 und 4 nach rechts oder links) der Tischsteckdose wird einfach dadurch verhindert, daß der Kopf des Bolzens 34 über die Ebene der Halteplattenoberseite vorsteht und mit der normalerweise ohnehin stets vorgesehenen bodenseitigen Aussparung der Tischsteckdose (nicht dargestellt) eine "Klick"-Raststelle bildet. Wegen des Rundkopfes des Bolzens 34 und wegen der Eigenelastizität der Seitenwangen 36, 38 ist daher auch ein seitliches Einführen der Tischsteckdose in die Halterung möglich.
In den Fällen, in denen keine dauerhafte Verbindung zwischen Schraubzwinge 10 und Halteplatte 26 vorgesehen ist, kann der Bolzen 34 entfallen und der Zapfen 30 auf seiner Oberseite eine dem Bolzenrundkopf entsprechende Formgebung erhalten. Es braucht dann nur noch die Steckdose in die Halterung eingesetzt zu werden, um alle Teile gegenseitig zu fixieren.
Bei dem in Fig. 7 dargestellten Ausführungsbeispiel handelt es SiChx soweit die Halteplatte 26 und die Schraubzwinge 10 sowie deren gegenseitige Fixierung bei 30 betroffen sind, um denselben Aufbau wie beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 3 bis 6, entsprechende Teile sind daher mit entsprechenden Bezugsziffern versehen.
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Das Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 unterscheidet sich jedoch vom ersten Ausführungsbeispiel in der Ausbildung der Halteklammern für die Tischsteckdose 50. Statt der Seitenwangen 36, 38 sind hier aus der Oberseite der Halteplatte emporwachsende federnde Rastnasen 52 vorgesehen, die in entsprechende Durchbruchsstellen 54 in der Tischsteckdosen-Bodenplatte 56 einzurasten vermögen. Im speziell dargestellten Fall hintergreift die Rastnase 52 den nach oben gezogenen Rand 58 der Bodenplatte 56. Selbstverständlich werden Rastnasen 52 und Aussparungen 54 in ausreichender Anzahl und Anordnung vorgesehen, um eine sichere Fixierung der Tischsteckdose 50 auf der Halteplatte 26 zu gewährleisten. Die Aussparungen 54 können in der Bodenplatte der Tischsteckdose sehr einfach durch sog. Solldurchbruchsstellen realisiert werden', so daß die Tischsteckdose 50 auch ohne ihre Schraubzwingenhalterung benutzbar ist.
Bei der Ausführungsform nach Fig. 7 ist die Steckdose in erster Linie zum dauernden Verbleib an der Zwingenhalterung vorgesehen, sie kann aber gleichwohl ohne Schwierigkeiten abgenommen werden, wenn neben den Rastnasen 52 geeignete Einstichöffnungen für einen Schraubenzieher oder dergl. (nicht dargestellt) vorgesehen werden, so daß die von Hause aus elastisch federnden Rastnasen 52 aus ihrer Raststellung herausgebogen werden können.

Claims (7)

BLUMBACH ■ WESER · fekR'GE'N '.'-KRAMER ZWIRNER · HOFFMANN PATENTANWÄLTE IN MÜNCHEN UND WIESBADEN Patenlconsull RadedcestraOe 43 8000 München 60 Telefon (089) 883603/883604 Telex 05-212313 Telegramme Patentconsu'l Patenlconsull Sonnenberger Straße 43 6200 Wiesbaden Telefon (06121) 562943/561998 Telex 04-186237 Telegramme Palenlconsull Firma Gebr. Vedder GmbH 5885 Schalksmühle Tischsteckdose mit einer Spannzwingenhalterung Schutzansprüche
1. Tischsteckdose mit einer Spannzwingenhalterung, insbesondere Schraubzwingenhaiterung,
dadurch gekennzeichnet, daß
- eine mit der Tischsteckdose (50) im wesentlichen umrißgleiche Halteplatte (26) mit einer eingelassenen Aus-
I sparung (28) für eine formschlüssige Aufnahme der Greif- !; backe (14) einer Spannzwinge (10) versehen ist,
I - in der Aussparung (28) eine Befestigungsstelle (30, 34)
(i zur Fixierung der Zwingengreif backe (14) an der Halte-
'ί platte (26) vorgesehen ist und
- die Halteplatte (26) eine an der Tischsteckdose (50)
! angreifende Verklammerung (36, 38; 52) aufweist, die
; die Tischsteckdose (50) auf der Halteplatte (26) fixiert.
München: R. Kramer L'ipl.-Ing. . W. Weser Dipl.-Phys. Dr. rer. nat. · E. Hoffmann D!p1.-Ing. Wiesbaden: P. G. Blumbach Dlpl.-Ing. · P. Bergen Prof. Dr. jur. D,pl.-Ing, Pat.-Ass., Pat.-Anw.bis 1979 · G. Zwirner Dipl.-Ing. Dipl.-W.-Ing.
2. Tischsteckdose nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die Zwingengreifbacken-Befestigungsstelle gebildet ist durch einen längsgeschlitzten Hohlzapfen (30), der
- am Boden (32) der Aussparung (28) hochstehend angeformt ,
- für den Eingriff in eine Bohrung (16) der Zv/ingengreifbacke (14) vorgesehen und
- zur Aufnahme eines die beiden Zapfenhälften zwecks Herstellung eines Preßsitzes auseinanderzwängenden Bolzens (34) bestimmt ist.
3. Tischsteckdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Bolzen (34)
- als Kopfbolzen, vorzugsweise als Schraubbolzen mit Rundkopf, ausgebildet ist,
- mit dem Kopf aus der Ebene der Halteplattenoberseite vorsteht und
- in eine bodenseitige Aussparung der Tischsteckdose (50) zu deren Fixierung auf der Halteplatte (26)
einzugreifen vermag.
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4. Tischsteckdose nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der längsgeschlitzte Hohlzapfen (30) von solcher Länge ist, daß der aus der Ebene der Halteplattenoberseite vorsteht und in eine bodenseitige Aussparung der Tischsteckdose (50) zu deren Fixierung auf der Halteplatte (26) einzugreifen vermag.
5. Tischsteckdose nach einem der· Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerung gebildet ist durch Seitenwangen (36, 38), die
- an der Halteplatte (26) auf zwei gegenüberliegenden Seiten hochstehend angeordnet,
- elastisch ausfedernd ausgebildet und
- oberseitig mit einwärts gerichteten Rasten (42) für ein beidseitiges Umfangen der Tischsteckdose (50) versehen sind.
6. Tischsteckdose nach Anspruch 5,
dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwangen (36, 38), auf Lücke einander gegenüberstehend, an den Halteplattenseiten, vorzugsweise den Längsseiten, als einteiliges Ganzes angeformt sind.
7. Tischsteckdose nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verklammerung gebildet ist durch
- aus der Oberseite der Halteplatte emporwachsende Rastnasen (52) , die in entsprechende Durchbruchsstellen (54) in der Tischsteckdosen-Bodenplatte (56) einzurasten vermögen.
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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3420930A1 (de) * 1984-06-05 1985-12-05 Ernst Hermann Ing. oHG, 1000 Berlin Steckdose fuer koaxialstecker
DE4437220A1 (de) * 1994-10-18 1996-04-25 Poellet Wilfried Netzanschlußeinheit, insbesondere für die Arbeitstisch-Elektrifizierung
EP1166677A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-02 A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik Tischsteckdose
DE19614751B4 (de) * 1994-10-18 2004-09-16 Pöllet, Wilfried Elektrische Anschlußeinheit, insbesondere für an einem Arbeitstisch zugängliche Installationseinheiten

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DE19614751B4 (de) * 1994-10-18 2004-09-16 Pöllet, Wilfried Elektrische Anschlußeinheit, insbesondere für an einem Arbeitstisch zugängliche Installationseinheiten
EP1166677A1 (de) * 2000-06-20 2002-01-02 A. & H. Meyer GmbH Leuchten und Büroelektrik Tischsteckdose

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