DE7535636U - Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper - Google Patents

Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper

Info

Publication number
DE7535636U
DE7535636U DE19757535636 DE7535636U DE7535636U DE 7535636 U DE7535636 U DE 7535636U DE 19757535636 DE19757535636 DE 19757535636 DE 7535636 U DE7535636 U DE 7535636U DE 7535636 U DE7535636 U DE 7535636U
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
profile
hood body
irradiation device
profile elements
rails
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19757535636
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Original Assignee
Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Herbert Waldmann GmbH and Co KG filed Critical Herbert Waldmann GmbH and Co KG
Priority to DE19757535636 priority Critical patent/DE7535636U/de
Publication of DE7535636U publication Critical patent/DE7535636U/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/065Light sources therefor
    • A61N2005/0655Tubes

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Arrangement Of Elements, Cooling, Sealing, Or The Like Of Lighting Devices (AREA)

Description

: ¥ 28
Franz Nsymeyer Ne/go
Patentanwalt 2k* 10.1975
773 VILLINGEN 24
Ha*elvveg 20
Firma Herbert Waldmann, 722 VS-Schwenningen
Bestrahlungsgerät
mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper
Die Neuerung betrifft ein Bestrahlungsgerät Bit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper, an dessen Innenseiten Mehrere röhrenförmige Bestrahlungslampen angeordnet sind.
Zur Durchführung von Bestrahlungstherapien unter Anwendung kurzwelliger und/oder langwelliger Liehtetrakien, bei denen der Rumpf und/oder einseine Extremit&tem des menschlichen Körpers einer entsprechenden Bestrahlung ausgesetzt werden, sind derartige Bestrahlungsgeräte seit langem bekamt. Da bei SestrahlongSTorgäagen mit langwelligem oder kerzwelligea Licht eine gleichzeitige V&rme- bzw. Hitzecntwlcklang nicht rar miiTeraeidbar sondern la mamchem Fällen sogar beabsichtigt ist, hat man die bisher bekannten Bestramlvngs-
geräte ait Haubenkörpern ausgerüstet, die eine geschlossene Wandung aufweisen und in der Regel aus Holzfurnieren bestehen, weil Holz ein schlechter Wärmeleiter ist und somit einen gewissen Schutz gegen Berührungsverletzungen bzw. Verbrennungen bietet. Nachteilig dabei ist vor allem der wegen völlig fehlender Konvektionswirkung auftretend« große Wärme- bzw. Hitzestau innerhalb des Haubenkörpers, der sich insbesondere bei solchen Strahlungstherapien sehr nachteilig auswirkt, bei denen kurzwelliges Lieht, z, B. eine UV-Strahlung, verabreicht wird und bei denen eine Wärme- oder gar Hitzeeinwirkung therapeutisch unerwünscht bzw. bedeutungslos ist. Abgesehen vom den eben erwähnten sioh nachteilig auf die Bestrahlungstherapie auswirkenden Effekten sind die bekannten Bestrahlungsgeräte, deren Haubenkörper aus Holzfurnieren geformt sind, noch aus anderen Gründen vom Nachteil. Der Werkstoff Holz ist brennbar. Somit besteht bei Überhitzung Brandgefahr. Aus diesem Grunde muß bei den herkömmlichen Bestrahlungsgeräten der eingangs geaamnten Art auch immer darauf geachtet werden, daß ein bestimmtes Maß an Wärmeentwicklung nicht überschritten wird, d.h. die Anzahl der in einem solchen Gerät aus Sicherheitsgründen zulässigen Bestrahlungslampen ist begrenzt. Dies wirkt sieh auch beschränkend auf die Bestrahlungsleistumg am· und damit auch u. U. auf die Erfolgsausaicmtem der Bestrahlungstherapie insgesamt.
Aufgabe der vorliegenden Heuerung ist es, ein Bestrahlungs-
/3
gerät der eingangs genannten Art zu schaffen, das die erwähnten Nachteile vermeidet und mit dem es möglich ist, unter Ausschluß jeglicher Brandgefahr sowie auch einer Verletzungsgefahr duroh BerührungsVerbrennungen eine weit größere Anzahl von Bestrahlungsquellen, nämlich Bestrahlungslampen, lang- oder kurzwelligen Lichts im Haubenkörper selbst unterzubringen und somit einerseits eine intensivere Bestrahlung und andererseits Bestrahlungen größerer Flächen zu ermöglichen.
Erreicht wird dies nach der Neuerung dadurch, daß zumindest annähernd die gesamte Umhüllungswandung des Haubenkörpers aus dünnwandigen Profilelementen besteht, die sich gegenseitig schalousienartig überlappend und über ihre gesamte Länge Konvektionsschlitze bildend auf quer dazu verlaufenden Schienen eines 3kelettartigen Lampentraggestells befestigt sind.
Durch diese Ausbildung des Haubenkörpers wird jeglicher Hitzestau innerhalb des Haubenkörpers vermieden, da die therapeutisch ohnehin unerwünschte Wärme, sofern es sich nicht um direkte Strahlungswärme handelt, durch die infolge des Vorhandenseins von Konvektionsschlitzen auftretende Konvektionswirkung abgeführt wird. Zugleich wird auch die übermäßige Erwärmung des Haabenkörpers selbst,zumindest soweit es seine Oberfläche betrifft, vermieden. Dazu trägt einerseits die Dünnwandigkeit der Profilelemente und andererseits auch die skelettartige Konstruktion
des Lampentraggestelltt bei. Beides gewährleistet eine ausreichende Konvektionskühlung, so dafi auch die Gefahr der Verletzung duroh Berührungsverbrennungen vermieden ist.
ZweokmäBigerweise werden bei der Ausbildung der Neuerung solche Profilelemente verwendet, die ein Querschnittsprofil aufweisen, welches aus zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegenden Prof11schenkeIn besteht, welche durch einen stumpfwinklig schräg dazu verlaufenden Profilsteg miteinander verbunden sind.
Der Vorteil sobhermaßen ausgebildeter Profilelemente liegt insbesondere darin, daß diese einen verhältnismäßig großen Überlappungsgrad zulassen, ohne die Konvektionswirkung ihrer Zwischenräume zu beeinträchtigen. Die Überlappung muß nämlich in jedem Falle gewährleisten, daß die von den im Innern des Haubenkörpers angeordneten Bestrahlungslampen ausgehende Strahlung nicht durch die Umhüllungswandung bzw. durch die Konvektionsschlitze nach außen dringen kann.
Eine einfaehe Befestigungsmöglichkeit der Profilelemente am Lampentragge«iell ergibt sich dadurch, daß die Schienen mit T-Nuten versehen und die Profilelemente mittels L-fSrmigen Spannpratzen und in den T-Nuten gehaltenen Schrauben befestigt sind.
Eine sowohl bezüglich der Konvektionswirkung als auch be-
züglich des ästhetischen Erscheinungsbildes vorteilhafte Ausgestaltung besteht darin, daß die ProfiIeIemente längsverlaufend am Haubenkörper so angeordnet sind, daß die freien Profilschenkel der an den vertikalen Seiten des Haubenkörpers angeordneten Profilelemente nach unten und die freien ProfiIschenkel der auf der dberseite angeordneten Profilelemente zur Mitte hin gerichtet sind, in welcher sich ein trapezförmig profiliertes und Bit Befestiguticsleisten versehenes Profilelement befindet.
Die von der Oberseite und den beiden Vertikalseiten gebildeten Eckkanten des HaubenkSrpers sind dabei zweckmäßig mit Trapezprofilen abgedeckt.
Anhand der Zeichnung wird nun im folgenden ein Ausführungsbeispiel der Neuerung näher erläutert. Es zeigt Fig. 1 ein Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem
Haubenkörper in perspektivischer Ansicht, Fig. 2 das Lampentraggestell des Haubenkörpers in perspektivischer Ansicht,
Fig. 3 ein· Einzelheit in vergrößertem Maßstab.
Der in Fig. 1 in perspektivischer Darstellung abgebildete Haubenkörper 1 besteht aus einem in Fig. 2 dargestellten Lamp«ntr*gg«st«ll 2, welches im wesentlichen drei parallele Horizontalschienen 4, 5 und 6 aufweist, die durch Längs-
/6
7535636 11.03.76
1 t : i t . , j
e j
schienen 7 and 8 aiteinander verbanden sind and an deren Enden jeweils vertikal verlaufende Yandschienen 9, iO, 11, 12, 13 und 14 angeordnet sind. Die Längsschienen 7 und 8 sind jeweils alt zwei Tragsäulen 15 und 16 bzw. 17 und 18 versehen, welche auf kastenförmigen Seitenwandeleaenten 19 bzw. 20 ruhen, die das tragende untergestell für den Haubenkörper bilden. Sowohl die Horizontalschienen 4, 5 and 6 als auch die Wandschienen 9 bis 14 sind jeweils auf ihrer Außenseite alt T-Nuten versehen, deren Zweck weiter unten erläutert wird. Auf den Innenseiten der Waadscbienen 9 und 11 bzw. 12 und 14 sowie auf des Unterseiten der Horizontalschienen 4 und 6 sind Laapenhalter 21 für röhrenförmige Lampen 22, die als Strahlungsquelle dienen, befestigt.
Die Uuhüllungswandung des Haubenkörpers 1 wird gebildet von einer Vielzahl dünnwandiger Profilelemente 23, die längsverlaufend in gleichmäßigen Abständen auf den Horizontalschienen 4, 5 und 6 bzw. an den Wandschienen 9 bis 14 befestigt sind. Ihre Anordnung relativ zueinander ist jeweils so getroffen, daß zwischen ihnen jeweils Konvektionsschlitze über die gesaate Länge des Haubenkörpers 1 entstehen. Diese Profile&eaente bestehen aus dünnem Blech. Ihr Querschnittsprofil weist zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegende Prof1Isohenkel 24 und 25 auf, die durch einen stumpfwinklig sohräg dazu verlaufenden Profilsteg 26 aiteinander verbunden sind. Während die ProfiIeIeaente 23 an den Wandschienen 9 Di· 11 bzw. 12 bis 14 jeweils so angeordnet sind,
/7
7535636 11.03.76
daß ihre freien Profiisohenkel 25 nach unten ragen, ist die Anordnung der auf den Horizcntalschienen 4, 5 und 6 befestigten Profi!elemente so getroffen, daß deren freie ProfiIschenkel 25 jeweils zur Längsmitte des Haubenkörpers 1 gerichtet sind, in welcher sich ein Profilelement 27 befindet, das ein trapezförmiges Profil mit zwei seitlichen Befestigungsleisten 28 und 29 aufweist. Die von der Oberseite und den beiden Vertikalseiten gebildeten Eckkaatea des Haubenkörpers 1 sind jeweils mit Trapezprofilen 30 bzw. 31 abgedeckt.
Die Befestigung der einzelnen Profilelemente 23 an den VanCschienen 9 bis 14 bzw. Horizontalschienen 4 bis 6 erfolgt, wie aus Fig. 3 ersichtlich ist, mittels L-förmigen Spannpratzen 32 und Schrauben 33» deren Muttern 34 in den T-Nuten der jeweiligen Horizontalschienen 4 bis 6 bzw. Vandschienen 9 bis 14 gehalten sind. In Pig. 3 ist ein kurzer Abschnitt der Horizontalschiene 5 in Seitenansicht dargestellt. Es ist aus Fig. 1 erkennbar, daß durch die beschriebene Anordnung der Profilelemente 23 auf den Schienen des Lampentraggestells 2 eine Umhüllungswandung des Haubenkörpers entsteht, die sowohl an den vertikalen Seiten als auch auf der horizontalen Oberseite eine Vielzahl von Konvektionsschlitzen aufweist, durch welche das Entstehen eines Wärme- bzw. Hitzestaue innerhalb des HaubenkVrpers infolge der eintretenden bzw. herrschendem Konvektionswirkung vermieden wird. Durch die dünnwandige Ausbildung der Profilelemente und ihre verhältnismäßig große
/8
7535636 11.03.76
til Il Il Ii
I'll I I · till
- 81-
Oberfläche wird auch eine gute Kühlung dieser Profileleeente selbst gewährleistet, so daß nicht befürchtet werden muß, daß eich Patienten oder Bedienungspersonen bei Berührung dieser Prof ileleaiente Verbrennungen zuziehen können.
Es ist weiter erkennbar aus der Fig. i, daß sich die Profilschenkel 24 und 25 der jeweils benachbarten Profilelemente 25 jeweils soweit überlappen, daß ein direktes Nachaußendringen der von der. Lampen 22 ausgehenden Strahlung verhindert wird. Optisch erscheint somit die Umhüllungswandung als eine mit Rillen versehene, an sonsten aber in sich geschlossene Oberfläche, welche den Haubenkörper ?.udem ein
\ gates Aussehen verleiht.
Da infolge der guten Kühlwirkung eine übermäßige Erwärmung der Profilelemente 23 nicht zu befürchten ist, könnet sowohl diese selbst als auch das gesamte Lampentraggestell 2 aas geeignetem Metall hergestellt werden. Es ist nicht mehr erforderlich,einen Werkstoff mit schlechtem Wärmeleiter ία verwenden. Die Profilelemente 23 und 27 sowie die Trapezprofile 30 und 31 können vorzugsweise entweder aus dünnem Metallblech oder aus Aluminium-Stangpreßprofilen uestehen.
■ 7535636 11.03.76 /9

Claims (6)

Schutzanstriche
1. Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetes Haubenkörper, an dessen Innenseite mehrere röhrenförmige Bestra&lungslampen angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest annähernd die gesamte UmhüllungswaKdung des Haubenkörpers (l) aus dünnwandigen Profilelementen (23) besteht, die sich gegenseitig schalousieaartig überlappend und über ihre gesamte Länge Kcnvektiansschlitze bildend auf quer dazu verlaufenden Schienen (4 bis 6 bzw. 9 bis 14) eines skelettar*igen Lampentraggestells (2) befestigt sind.
2. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (25) ein Querschnittsprofil aufweisen, welches aus zwei in verschiedenen parallelen Ebenen liegenden Prof11schenkeIn (24, 25) besteht, welche durch einen stumpfwinklig schräg dazu verlaufenden Profilsteg (26) miteinander verbunden sind.
3. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schienen (4 bis 6 und 9 bis 14) mit T-Nttten versehen sind und die Profilelemente (23) mittels L-ftfrmigen Spannpratzen (32) und in den T-Nuten gehaltenen Schrauben (33, 34) befestigt sind.
/10
7535636 11.03.76
Il * *
4. Bestrahlungsgerät nach Ansprach 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet t daß die Profileleeente (23) längs verlaufend
am Haubenkörper (l) so angeordnet sind, daß die freien
Profilschenkel (25) der an den vertikalη Seiten des Haubenkörpers (l) angeordneten Profilelemente (23) nach unten und die freien Profilschsnkel (25) der auf der Oberseite angeordneten Profileleeente (23) zur Mitte hin gerichtet sind, in welsher sich ein trapezförmig profiliertes und mit Befestigungeleisten (28, 29) versehenes Profilelement (27) befindet.
5. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die von der Oberseite und den beiden Vertikalseiten gebildeten Eckkanten des Haubenkörpers (l) mit Tz&pezprofilen (30 bzw. 3l) abgedeckt sind.
6. Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 bis 5f dadurch gekennzeichnet, daß die Profilelemente (23, 27, 30, 31) aus dünnem Metallblech oder Aluminium-Strangpreßprofilen bestehen.
753B636
DE19757535636 1975-11-08 1975-11-08 Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper Expired DE7535636U (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757535636 DE7535636U (de) 1975-11-08 1975-11-08 Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19757535636 DE7535636U (de) 1975-11-08 1975-11-08 Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE7535636U true DE7535636U (de) 1976-03-11

Family

ID=31963138

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19757535636 Expired DE7535636U (de) 1975-11-08 1975-11-08 Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE7535636U (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010097254A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 EOS-Werke Günther GmbH Schutzvorrichtung für ein heizgerät

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010097254A1 (de) * 2009-02-26 2010-09-02 EOS-Werke Günther GmbH Schutzvorrichtung für ein heizgerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3413662C2 (de)
DE2536460C2 (de) Schülerarbeitsplatz, insbesondere Schreibmaschinenarbeitsplatz zur Bildung einer Arbeitsplatzkette
DE3422605A1 (de) Geraet zur ganzkoerperbestrahlung
DE2350343A1 (de) Moebeleinheit zum aufstellen in einer rechtwinkligen ecke eines raumes
DE7535636U (de) Bestrahlungsgerät mit tunnelartig ausgebildetem Haubenkörper
DE2831013A1 (de) Geraet zur uv-bestrahlung
DE4341943A1 (de) Gestellrahmen
DE2603460C3 (de) Bräunungsgerät zur flächenhaften UV-Bestrahlung
DE1927583B2 (de) Vorrichtung zum natürlichen Trocknen von Furnieren od dgl
DE3241424A1 (de) Verbindungseinrichtung
DE102018115770A1 (de) Sauna mit beleuchteter Decke
DE2743079A1 (de) Bestrahlungsgeraet
DE2146286C2 (de) Wetter- und Sichtschutzschild
DE1602097A1 (de) Rollgang
DE2623781A1 (de) Verfahren sowie bauteile zum ausruesten insbesondere von altbauten mit kunststoffenstern
DE6601075U (de) Heizkörperverkleidung
DE3249938C2 (de)
DE467504C (de) Mistbeetfenster
DE1654460C (de) Zerlegbares Lagergestell
DE2437069A1 (de) Sauna-kabine
DE7924695U1 (de) Halter fuer eine stuetze von rohren, stangen u.dgl.
DE489639C (de) Umlegevorrichtung fuer die Lehnenpolster von Liegemoebeln
AT251839B (de) Vorrichtung zum Verbinden von vorgefertigten Wandplatten zur Errichtung von zusammengesetzten Wänden
DE1459953C (de) Aus Wandelementen zusammengesetzte Metallfensterwand
DE3015533A1 (de) Montagevorrichtung fuer schienen