DE3303795A1 - Koerperbestrahlungsgeraet - Google Patents

Koerperbestrahlungsgeraet

Info

Publication number
DE3303795A1
DE3303795A1 DE19833303795 DE3303795A DE3303795A1 DE 3303795 A1 DE3303795 A1 DE 3303795A1 DE 19833303795 DE19833303795 DE 19833303795 DE 3303795 A DE3303795 A DE 3303795A DE 3303795 A1 DE3303795 A1 DE 3303795A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
width
beam exit
air outlet
exit opening
extends
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19833303795
Other languages
English (en)
Other versions
DE3303795C2 (de
Inventor
Walter 5208 Eitorf-Mühleip Kratz
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KRATZ JOSEF GmbH
Original Assignee
KRATZ JOSEF GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by KRATZ JOSEF GmbH filed Critical KRATZ JOSEF GmbH
Priority to DE19833303795 priority Critical patent/DE3303795A1/de
Publication of DE3303795A1 publication Critical patent/DE3303795A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE3303795C2 publication Critical patent/DE3303795C2/de
Granted legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N5/0613Apparatus adapted for a specific treatment
    • A61N5/0614Tanning
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N2005/002Cooling systems
    • A61N2005/007Cooling systems for cooling the patient
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0635Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
    • A61N2005/0636Irradiating the whole body
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/065Light sources therefor
    • A61N2005/0655Tubes
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light
    • A61N2005/0664Details
    • A61N2005/0668Apparatus adapted for operation in a moist environment, e.g. bath or shower

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Air-Conditioning Room Units, And Self-Contained Units In General (AREA)
  • Radiation-Therapy Devices (AREA)

Description

  • Körperbestrahlungsgerät
  • Die Erfindung betrifft ein Körperbestrahlungsgerät zur Bestrahlung des Körpers einer Person, bei welchem ein Gehäuse oberhalb einer liegenden Person aufzuhängen ist, bei welchem in dem Gehäuse Strahlungslampen angeordnet sind, die ihre Strahlung nach unten abgeben, bei welchem die Strahlungslampen als stabförmige Strahler ausgebildet sind, die entlang einer im wesentlichen horizontalen, allenfalls leicht gewölbten Fläche angeordnet sind, deren konkave Seite nach unten zeigt und die eine Strahlenaustrittsöffnung festlegt, und bei welchem in dem Gehäuse eine zur Kühlung der Strahlungslampen dienende Lüftungseinrichtung angeordnet ist.
  • Ein derartiges Körperbestrahlungsgerät ist allgemein bekannt und dient in der Regel dazu, mit Hilfe von UV-Bestrahlungslampen, gegebenenfalls auch unter Einsatz von IR-Strahlungslampen Personen zum Zwecke einer kosmetischen und/oder medizinischen Behandlung zu bestrahlen. Meistens wird ein solches Körperbestrahlungsgerät höhenverstellbar über einer liegenden Person derart angeordnet, daß der Abstand zwischen der Strahlenaustrittsöffnung und der unter dem Gerät liegenden Person möglichst gering ist. Insbesondere bei der Behandlung mit UV-Strahlen erscheint es sinnvoll, den Abstand zwischen der Strahlenaustrittsöffnung und der Körperoberfläche möglichst gering zu halten, da die Bestrahlungsstärke mit dem Quadrat des Abstandes abnimmt.
  • Es werden zwar allgemein Körperbestrahlungsgeräte mit einem Lüfter ausgestattet, durch welchen den Bestrahlungslampen Kühlluft zugeführt wird, um sie auf einer optimalen Betriebstemperatur zu halten. Der Wirkungsgrad der üblichen Bestrahlungslampen ist nämlich in einem Temperaturbereich zwischen 40 und 45 0C am höchsten. Deshalb wird allgemein angestrebt, durch geeignete Kühlung die Lampen in diesem Temperaturbereich zu betreiben.
  • Wenn die Bestrahlungslampen ausreichend gekühlt werden, wird damit zugleich zumindest in einem gewissen Ausmaß auch die Temperatur für die bestrahlte Person erträglich gehalten. Da jedoch ein gewisser Wärmestau unterhalb des Körperbestrahlungsgerätes kaum zu vermeiden ist und da andererseits auf den Körper einer bestrahlten Person Strahlungswärme abgegeben wird, ist es bisher nicht befriedigend gelungen, die Temperatur für eine unter dem Körperbestrahlungsgerät liegende Person so zu gestalten, daß ein ausgesprochen gutes Wohlbefinden eintritt. Insbesondere bei solchen Geräten, die eine Wölbung aufweisen und mit seitlich verhältnismäßig weit ausgedehnten und herabgezogenen Randbereichen den Körper einer unter diesem Gerät liegenden Person nach Art einer flachen Tunnelhaube übergreifen, treten Temperaturprobleme auf, die bisher nicht befriedigend gelöst werden könnten.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, ein Körperbestrahlungsgerät zur Bestrahlung des Körpers einer Person der eingangs näher genannten Art zu schaffen, durch welches hinsichtlich der Temperatur ein besonders ausgeprägtes Wohlbefinden der bestrahlten Person auch bei sehr hoher Leistung der Strahlungslampen über die gesamte Bestrahlungszeit erreicht werden kann.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß an dem Gehäuse im Bereich seines Fußendes ein Körperkühllüfter angebracht ist, daß der Körperkühllüfter wenigstens eine Luftaustrittsöffnung aufweist, die als Schlitz ausgebildet ist, daß der Schlitz mit seiner Längsausdehnung im wesentlichen parallel zu und unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung verläuft und daß in dem Körperkühllüfter ein Gebläse angeordnet ist, durch welches ein unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung austretender, zum Kopfende des Gehäuses gerichteter und unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung entlangstreichender Luftvorhang erzeugbar ist.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß durch eine Kühlwirkung, die unabhängig von und zusätzlich zu der Lampenkühlung vorgesehen ist, die Körperoberfläche direkt mit einem Kühlluftstrom beaufschlagt wird. Genauer gesagt, es wird gemäß der Erfindung entlang der Körperoberfläche ein Kühlluftstrom in der Weise geführt, daß bei geeigneter Dosierung ein überraschend gutes Wohlbefinden der gerade bestrahlten Person erreicht wird.
  • Es zeigt sich bei der erfindungsgemäßen Anordnung der überraschende Effekt, daß die Kühlwirkung im Bereich der Füße und Beine verhältnismäßig gering ist, jedoch am Oberkörper und im Gesicht eine besonders intensive Kühlung stattfindet. Eine solche Wirkung kommt den Wünschen und Bedürfnissen der bestrahlten Person stark entgegen, denn im allgemeinen ist die Erwärmung des Körpers am Oberkörper und im Gesicht besonders stark, so daß auch in diesen Bereichen eine entsprechend große Kühlwirkung als besonders angenehm empfunden wird. Im Bereich des Oberkörpers und des Gesichtes tritt eine besonders starke Erwärmung der Körperoberfläche vor allem dadurch auf, daß auf Grund des menschlichen Körperbaus der Abstand zwischen der Strahlenaustrittsöffnung und der Körperoberfläche im Vergleich zu dem entsprechenden Abstand im Bereich der Füße und Beine relativ gering ist.
  • Da somit im Bereich des Oberkörpers und des Gesichtes wegen des geringeren Abstandes zwischen dem Bestrahlungsgerät und der Körperoberfläche für den Luftstrom der Körperkühlluft ein gegenüber dem Bereich der Füße und Beine verengter Strömungskanal gebildet wird, erhöht sich zwangsläufig in den verengten Bereichen die Strömungsgeschwindigkeit. Dadurch ist die Geschwindigkeit, mit welcher die Körperkühlluft über die Haut der bestrahlten Person streicht, verhältnismäßig hoch und somit die Kühlwirkung entsprechend intensiv. Obwohl also der Körperkühllüfter gemäß der Erfindung am Fußende des Bestrahlungsgerätes angebracht ist und somit gerade von denjenigen Körperbereichen einen verhältnismäßig großen Abstand aufweist, die besonders intensiv gekühlt werden sollen, lehrt die praktische Erfahrung mit der erfindungsgemäßen Anordnung, daß überraschenderweise trotz des großen Abstandes von dem Bereich, der besonders gut gekühlt werden soll, die an sich erwünschte intensive Kühlwirkung überraschend gut eintritt. Bei dieser überraschend guten Kühlwirkung mag der oben angesprochene Effekt der Verengung des Strömungskanals eine Rolle spielen, sicherlich vermag dieser Effekt die überraschend vorteilhafte Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung nicht vollständig zu erklären. Es müssen offenbar weitere technisch-physikalische Effekte maßgeblich zu der überraschend guten Wirkung der erfindungsgemäßen Anordnung beitragen, die bisher nicht geklärt werden konnten.
  • Weiterhin wird gemäß der Erfindung der Vorteil erreicht, daß auch die Bestrahlungslampen zusätzlich gekühlt werden, und zwar vorwiegend von unten, so daß die normalerweise vorhandene Lampenkühlung, die stärker von oben wirkt, sinnvoll ergänzt wird.
  • Der gemäß der Erfindung vorgesehene Körperkühllüfter übernimmt eine Doppelfunktion, da er zunächst einmal die Körperoberfläche der bestrahlten Person in angenehmer Weise kühlt und darüber hinaus zugleich auch die Bestrahlungslampen gerade auf der Unterseite kühlt, auf der sie normalerweise durch das in dem Gehäuse eingebaute Kühlaggregat nicht besonders intensiv gekühlt werden können.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen Körperkühllüfters ist vorgesehen, daß die Luftaustrittsöffnung sich mindestens über die halbe Breite der Strahlenaustrittsöffnung erstreckt. Die Anordnung kann vorzugsweise auch derart getroffen sein, daß die Luftaustrittsöffnung sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Strahlenaustrittsöffnung erstreckt. Mit einer derartigen Anordnung ist gewährleistet, daß eine besonders intensive Kühlung auch in den seitlichen Randbereichen unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung erreicht werden kann.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann vorgesehen sein, daß mehrere Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, die gleichmäßig über die Breite der Strahlenaustrittsöffnung verteilt sind. Diese Ausführungsform eröffnet die Möglichkeit, dem Luftstrom, der aus den einzelnen Luftaustrittsöffnungen austritt, nach individuellen Wünschen eine etwas unterschiedliche Richtung zu erteilen, indem die einzelnen Luftaustrittsöffnungen entsprechend eingestellt werden. Auf diese Weise läßt sich nach eigener Erfahrung eine optimale Kühlung erreichen,die den individuellen Wünschen des Benutzers eines Körperbestrahlungsgerätes besonders gut angepaßt werden kann.
  • Eine gute und angenehme Körperkühlung hat sich in der Praxis gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung mit einer Anordnung erzielen lassen, welche sich dadurch auszeichnet, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung sich über eine Breite von insgesamt etwa 30 cm erstreckt.
  • Es kann auch in manchen Fällen eine Breite von 20 oder auch von 18 cm bereits für eine angenehme Kühlung angemessen sein.
  • Um jegliche Störung durch Geräusche zu vermeiden, ist weiterhin vorzugsweise vorgesehen, daß das Gebläse als Tangentialgebläse ausgebildet ist.
  • Wenn auch an sich zur praktischen Realisierung der Erfindung von Vorteil ist, daß der aus dem Gebläse austretende Luftstrahl aufgefächert wird, erscheint im Bereich der Austrittsöffnung für die Kühlluft eine gute Richtwirkung vorteilhaft.
  • Somit zeichnet sich eine entsprechend vorzugsweise Ausgestaltung der Erfindung dadurch aus, daß das Gebläse einen Gleichrichter aufweist, durch den eine im wesentlichen in einer einzigen Richtung aus der Luftaustrittsöffnung austretende Luftströmung erzeugbar ist.
  • Um die Kühlung während der Bestrahlung ändern und jeweils individuellen Wünschen anpassen zu können, ist vorzugsweise weiterhin vorgesehen, daß eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Drehzahl des Gebläses einstellbar ist.
  • In der Praxis hat sich eine Anordnung gut bewährt, welche vorsieht, daß das Gebläse einen Luftdurchsatz in der Größenordnung von 50 Liter pro Sekunde aufweist.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung ist vorgesehen, am Fußende eines Bestrahlungsgerätes unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung einen flach und breit ausgebildeten Kühlluftstrom mit Hilfe eines Gebläses zu erzeugen, der durch den Zwischenraum zwischen dem Bestrahlungsgerät und der Körperoberfläche einer unter diesem Gerät liegenden Person hindurchgeblasen wird.
  • Durch die Auffächerung im Verlauf des Kühlluftstromes einerseits und durch die Beschleunigung des Luftstromes im Bereich des Oberkörpers andererseits ergibt sich eine überraschend angenehme Kühlung der Körperoberfläche, die zu einem#außerordentlich großen Wohlbefinden der bestrahlten Person führt.
  • Gemäß einer vorteilhaften alternativen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes kann auch vorgesehen sein, daß an dem Gehäuse im Bereich seines Kopfendes ein Körperkühllüfter angebracht ist, daß der Körperkühllüfter wenigstens eine Luftaustrittsöffnung aufweist, die als Schlitz ausgebildet ist, daß der Schlitz mit seiner Längsausdehnung im wesentlichen parallel zu und unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung verläuft und daß in dem Körperkühllüfter ein Gebläse angeordnet ist, durch welches ein unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung austretender, zum Fußende des Gehäuses gerichteter und unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung entlangstreichender Luftfächer erzeugbar ist.
  • Eine besonders bevorzugte Weiterbildung dieser alternativen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes wird dadurch erreicht, daß das Gebläse verstellbare Leitbleche aufweist, durch welche die aus der Luftaustrittsöffnung austretende Luftströmung aufgefächert und in vorgebbare Richtungen gelenkt wird.
  • Bei der hier in Rede stehenden Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes besteht der Vorteil, daß der Bereich von Gesicht und Oberkörper, der besonders gut gekühlt werden soll, sehr nahe an der Luftaustrittsöffnung ist, so daß bei entsprechender Auffächerung und Ausrichtung der Luftströmung eine intensive Anblasung der Körperoberfläche und somit eine entsprechend wirksame Kühlung erreicht werden.
  • Im Bereich der Beine und Füße, in welchem nicht so stark gekühlt werden muß, hat sich durch die Erweiterung des Strömungskanals die Luftgeschwindigkeit soweit verringert, daß die Kühlungswirkung bestimmungsgemäß stark vermindert ist.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine rein schematische perspektivische Gesamtdarstellung eines als Deckengerät ausgebildeten Körperbestrahlungsgerätes mit der erfindungsgemäßen Körperkühleinrichtung und Fig. 2 eine vergrößerte schematische Darstellung der erfindungsgemäßen Körperkühleinrichtung mit rein schematisch angedeuteten Luftströmungen.
  • In der Fig. 1 ist an einer (nicht dargestellten) Decke eines Raumes mit Hilfe einer Deckenkonsole 15 über drei Gurte 16 ein Gehäuse 10 eines Bestrahlungsgerätes aufgehängt. Das Gehäuse 10 weist eine gewölbte Form auf, bei welcher an einen im wesentlichen horizontalen Mittelbereich sich seitlich nach unten abgewinkelte Randbereiche anschließen. Eine Strahlenaustrittsöffnung 11 ist an der Unterseite des Gehäuses 10 gebildet, so daß von den in dem Gehäuse 10 angeordneten Bestrahlungslampen abgegebene Strahlung nach unten gerichtet ist.
  • An dem in der Fig. 1 im linken Teil der Darstellung angeordneten Fußende des Gehäuses 10 ist ein Körperkühllüfter 12 mit einer Luftaustrittsöffnung 13 dargestellt. In dem Körperkühllüfter 12 ist ein aus der Fig. 2 ersichtliches Gebläse 14 angeordnet.
  • Unterhalb des Bestrahlungsgerätes ist eine Liege 17 vorhanden, um eine liegende Person zur Bestrahlung aufzunehmen. In der Fig. 1 ist das Gehäuse 10 in einer Höhe veranschaulicht, in welcher eine Person auf der Liege 17 Platz nehmen und sich dann lang ausgestreckt hinlegen kann. Es kann von der liegenden Person ein Bedienungselement 18 mit der Hand erfaßt werden, um das Gehäuse 10 so weit herunterzufahren, bis zwischen der Körperoberfläche und der durch die Unterseite des Gehäuses 10 gebildeten Strahlenaustrittsöffnung 11 nur noch ein geringer Zwischenraum bleibt.
  • Mit Hilfe des Bedienungselementes 18 kann von der bestrahlten Person auch die Drehzahl und damit die Kühlwirkung des Gebläses 14 in dem Körperkühllüfter 12 gesteuert werden.
  • Die Fig. 2 veranschaulicht in einer vergrößerten schematischen Darstellung den Körperkühllüfter 12 mit dem darin angeordneten Tangentialgebläse 14. Ein solches Gebläse kann auch als Querstromlüfter oder als Walzenlüfter bezeichnet werden. Derartige Gebläse zeichnen sich durch außerordentlich große Laufruhe aus.
  • Es können solche Gebläse auch praktisch beliebig lang und schlank ausgebildet werden oder es können im Bedarfsfall mehrere solcher Gebläse in einer Reihe nebeneinander angeordnet werden.
  • Der durch das Gebläse 14 erzeugte Kühlluftstrom ist in der Fig. 2 durch den nach rechts unten weisenden Doppelpfeil 19 veranschaulicht. Dieser Doppelpfeil 19 veranschaulicht einerseits den aus der Luftaustrittsöffnung 13 des Körperkühllüfters 12 austretenden Luftteppich und zeigt zugleich, daß dieser Luftvorhang oder Luftteppich leicht aufgefächert wird, nachdem er den Körperkühllüfter 12 verlassen hat.
  • Weiterhin wird in der Fig. 2 rein schematisch ein Ansaugluftstrom 20 durch einen von unten nach oben weisenden Pfeil dargestellt. Es wird .somit gemäß der Darstellung in der Fig. 2 von dem Gebläse 14 Luft von unten angesaugt und in einer im wesentlichen horizontalen Richtung als flacher, breiter Luftvorhang oder Luftteppich unter der Strahlenaustrittsöffnung 11 entlang ausgeblasen. Bei dieser Anordnung wird erreicht, daß die unter dem Bestrahlungsgerät liegenden Person an den Füßen und Beinen verhältnismäßig wenig gekühlt wird,.daß jedoch im Bereich des Oberkörpers und im Gesicht eine verhältnismäßig starke Kühlung in einem breiten Bereich erfolgt.
  • Zusätzlich zu der Oberfläche des Körpers der bestrahlten Person wird durch den gemäß der Erfindung vorgesehenen Körperkühllüfter 12 auch eine zusätzliche Lampenkühlung ermöglicht, so daß die Oberflächentemperatur der Lampen so weit stabilisiert werden kann, daß in der Regel die Lampen mit optimalem Wirkungsgrad in einem Temperaturbereich zwischen 40 und 45 0C betrieben werden können.
  • Insbesondere in Kombinationsgeräten, bei denen auch die Liege als Körperbestrahlungsgerät oder Bräunungsgerät ausgebildet ist, und zwar insbesondere dann, wenn durch verhältnismäßig stark gewölbte Bestrahlungsgeräte eine Art Röhre gebildet wird, erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung als besonders vorteilhaft, zumal in derartigen Geräten die Wärmebelastung für den Körper der bestrahlten Person relativ hoch werden kann.
  • Der erfindungsgemäße Körperkühllüfter kann auch leicht nachträglich an vorhandenen Geräten angebracht werden. Ein Luftdurchsatz durch das Gebläse 14 in der Größenordnung von 50 Liter pro Sekunde hat sich bisher gut bewährt.
  • Insgesamt erweist sich die erfindungsgemäße Anordnung bei verschiedensten Bestrahlungsgeräten oder Bräunungsgerätefl gegebenenfalls auch nachträglich eingebaut zu werden und schafft die vorteilhafte Möglichkeit, daß die bestrahlte Person sich ihr Temperatur-Klima auf der Körperoberfläche kurzfristig den jeweiligen individuellen Wünschen anpassen kann.
  • - Leerseite -

Claims (21)

  1. Patentansprüche ; Körperbestrahlungsgerät zur Bestrahlung des Körpers einer Person, bei welchem ein Gehäuse oberhalb einer liegenden Person aufzuhängen ist, bei welchem in dem Gehäuse Strahlungslampen angeordnet sind, die ihre Strahlung nach unten abgeben, bei welchem die Strahlungslampen als stabförmige Strahler ausgebildet sind, die entlang einer im wesentlichen horizontalen, allenfalls leicht gewölbten Fläche angeordnet sind, deren konkave Seite nach unten zeigt und die eine Strahlenaustrittsöffnung festlegt, und bei welchem in dem Gehäuse eine zur -Kühlung der Strahlungslampen dienende Lüftungseinrichtung angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Gehäuse (10) im Bereich seines Fußendes ein Körperkühllüfter (12) angebracht ist, daß der Körperkühllüfter (12) wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (13) aufweist, die als Schlitz ausgebildet ist, daß der Schlitz mit seiner Längsausdehnung im wesentlichen parallel zu und unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung (11) verläuft und daß in dem Körperkühllüfter (12) ein Gebläse (14) angeordnet ist, durch welches ein unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung (11) austretender, zum Kopfende des Gehäuses (10) gerichteter und unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung (11) entlangstreichender Luftvorhang erzeugbar ist.
  2. 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftaustrittsöffnung sich mindestens über die halbe Breite der Stnhlenaustrittsöffnung (11) erstreckt.
  3. 3. Gerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch g e k e n n z e i c h.-n e t, daß die Luftaustrittsöffnung sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Strahlenaustrittsöffnung (11) erstreckt.
  4. 4. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Luftaustrittsöffnungen vorgesehen sind, die gleichmäßig über die Breite der Strahlenaustrittsöffnung (11) verteilt sind.
  5. 5. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von insgesamt etwa 30 cm erstreckt.
  6. 6. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von etwa 20 cm erstreckt.
  7. 7. Gerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von insgesamt etwa 18 cm erstreckt und eine Höhe von etwa 3 cm aufweist.
  8. 8. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (14) als Tangentialgebläse ausgebildet ist.
  9. 9. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (14) einen Gleichrichter aufweist, durch den eine im wesentlichen in einer einzigen Richtung aus der Luftaustrittsöffnung (13) austretende Luftströmung erzeugbar ist.
  10. 10. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Drehzahl des Gebläses (14) einstellbar ist.
  11. 11. Körperbestrahlungsgerät zur Bestrahlung des Körpers einer Person, bei welchem ein Gehäuse oberhalb einer liegenden Person aufzuhängen ist, bei welchem in dem Gehäuse Strahlungslampen angeordnet sind, die ihre Strahlung nach unten abgeben, bei welchem die Strahlungslampen als stabförmige Strahler ausgebildet sind, die entlang einer im wesentlichen horizontalen, allenfalls leicht gewölbten Fläche angeordnet sind, deren konkave Seite nach unten zeigt und die eine Strahlenaustrittsöffnung festlegt, und bei welchem in dem Gehäuse eine zur Kühlung der Strahlungslampen dienende Lüftungseinrichtung angeordnet ist, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Gehäuse (10) im Bereich seines Kopfendes ein Körperkühllüfter (12) angebracht ist, daß der Körperkühllüfter (12) wenigstens eine Luftaustrittsöffnung (13) aufweist, die als Schlitz ausgebildet ist, daß der Schlitz mit seiner Längsausdehnung im wesentlichen parallel zu und unmittelbar unter der Strahlenaustrittsöffnung (11) verläuft und daß in dem Körperkühllüfter (12) ein Gebläse (14) angeordnet ist, durch welches ein unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung (11) austretender, zum Fußende des Gehäuses (10) gerichteter und unterhalb der Strahlenaustrittsöffnung (11) entlangstreichender Luftfächer erzeugbar ist.
  12. 12. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß die Luftaustrittsöffnung sich mindestens über die halbe Breite der Strahlenaustritt$öffnung (11) erstreckt.
  13. 13. Gerät nach Anspruch 11 oder 12, dadurch g e k e n n z e i c hn e t, daß die Luftaustrittsöffnung sich im wesentlichen über die gesamte Breite der Strahlenaustrittsöffnung (11) erstreckt.
  14. 14. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß mehrere Luftaustrittsöffnung vorgesehen sind, die gleichmäßig über die Breite der Strahlenaustrittsöffnung (11) verteilt sind.
  15. 15. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von insgesamt etwa 30 cm erstreckt.
  16. 16. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von etwa 20 cm erstreckt.
  17. 17. Gerät nach Anspruch 11, dadurch g e k e n n z e i c lin e t daß bei einer Länge der Strahlenaustrittsöffnung (11) von etwa 2 m und einer Breite von etwa 80 cm die Luftaustrittsöffnung (13) sich über eine Breite von insgesamt etwa 18 cm erstreckt und eine Höhe von etwa 3 cm aufweist.
  18. 18. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 17, dadurch g e k e n nz e i c h n e t, daß das Gebläse (14) als Tangentialgebläse ausge bildet ist.
  19. 19. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 18, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß eine von Hand betätigbare Steuereinrichtung vorgesehen ist, durch welche die Drehzahl des Gebläses (14) einstellbar ist.
  20. 20. Gerät nach einem der Ansprüche 11 bis 19, dadurch g e -k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (14) verstellbare Leitbleche aufweist, durch welche die aus der Luftaustrittsöffnung austretende Luftströmung aufgefächert und in vorgebbare Richtungen gelenkt wird.
  21. 21. Gerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß das Gebläse (14) einen Luftdurchsatz in der Größenordnung von 50-Litern pro Sekunde aufweist.
DE19833303795 1983-02-04 1983-02-04 Koerperbestrahlungsgeraet Granted DE3303795A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833303795 DE3303795A1 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Koerperbestrahlungsgeraet

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19833303795 DE3303795A1 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Koerperbestrahlungsgeraet

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE3303795A1 true DE3303795A1 (de) 1984-08-16
DE3303795C2 DE3303795C2 (de) 1990-02-08

Family

ID=6190039

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19833303795 Granted DE3303795A1 (de) 1983-02-04 1983-02-04 Koerperbestrahlungsgeraet

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE3303795A1 (de)

Cited By (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444793A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Evb Entwicklungs Und Vertriebs Braeunungsgeraet
EP0208392A1 (de) * 1985-04-09 1987-01-14 O'Brien, Christopher David Stanley UV-Bräunungseinrichtung
US4881548A (en) * 1987-02-10 1989-11-21 Circle K Enterprises, Inc. Tanning bed top cover actuator
DE3915574A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Hoelter Heinz Vorrichtung zur braeunung und erwaermung der haut mit luftwechselmassage
EP0200941B1 (de) * 1985-05-10 1991-08-28 MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Überziehen und Einschrumpfen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben
EP1810713B1 (de) * 2006-01-24 2010-11-24 JK-Holding GmbH Bräunungsgerät mit Vorrichtung zum benutzerseitigen Handhaben eines Bräunungsgeräteoberteils

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29510411U1 (de) * 1995-07-03 1995-08-24 PTA Planungsbüro für technische Ausrüstung und Umwelttechnik GmbH, 33689 Bielefeld Sonnenbank

Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2008490A1 (de) * 1966-03-19 1971-09-09 Sueddeutsche Metallwerke Gmbh Bestrahlungsanlage
DE2831013A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Heinz Moeller Geraet zur uv-bestrahlung
DE3123378A1 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Hans Joachim 6486 Brachttal Frei Bestrahlungsgeraet
DE3231317A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Geraet zur uv-nahbestrahlung, insbesondere bestrahlungsliege
DE3231270A1 (de) * 1982-08-23 1984-03-22 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Zusatzvorrichtung fuer besonnungsgeraete

Patent Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2008490A1 (de) * 1966-03-19 1971-09-09 Sueddeutsche Metallwerke Gmbh Bestrahlungsanlage
DE2831013A1 (de) * 1978-07-14 1980-01-24 Heinz Moeller Geraet zur uv-bestrahlung
DE3123378A1 (de) * 1981-06-12 1983-01-05 Hans Joachim 6486 Brachttal Frei Bestrahlungsgeraet
DE3231317A1 (de) * 1982-08-23 1984-02-23 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Geraet zur uv-nahbestrahlung, insbesondere bestrahlungsliege
DE3231270A1 (de) * 1982-08-23 1984-03-22 Friedrich 7800 Freiburg Wolff Zusatzvorrichtung fuer besonnungsgeraete

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE3444793A1 (de) * 1984-12-08 1986-06-12 Evb Entwicklungs Und Vertriebs Braeunungsgeraet
EP0190533A1 (de) * 1984-12-08 1986-08-13 EVB-Entwicklungs- und Vertriebsgesellschaft für Bräunungsanlagen mbH UV-Bräunungsgerät
EP0208392A1 (de) * 1985-04-09 1987-01-14 O'Brien, Christopher David Stanley UV-Bräunungseinrichtung
EP0200941B1 (de) * 1985-05-10 1991-08-28 MSK-Verpackungs-Systeme Gesellschaft mit beschränkter Haftung Vorrichtung zum Überziehen und Einschrumpfen von Gutstapeln mit Schrumpfhauben
US4881548A (en) * 1987-02-10 1989-11-21 Circle K Enterprises, Inc. Tanning bed top cover actuator
DE3915574A1 (de) * 1989-05-12 1990-11-15 Hoelter Heinz Vorrichtung zur braeunung und erwaermung der haut mit luftwechselmassage
EP1810713B1 (de) * 2006-01-24 2010-11-24 JK-Holding GmbH Bräunungsgerät mit Vorrichtung zum benutzerseitigen Handhaben eines Bräunungsgeräteoberteils

Also Published As

Publication number Publication date
DE3303795C2 (de) 1990-02-08

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE2252095A1 (de) Vorrichtung zur streckung der wirbelsaeule des menschen
DE3303795A1 (de) Koerperbestrahlungsgeraet
DE3231317C2 (de) Gerät zur UV-Nahbestrahlung, insbesondere Bestrahlungsliege
DE1270771B (de) Aus zwei Luftschleiern gebildete Luftsperre
DE3316110C2 (de) Sprühgerät für Raumkulturen in der Landwirtschaft
EP0388944B1 (de) Bräunungsvorrichtung
DE3123378A1 (de) Bestrahlungsgeraet
AT394830B (de) Fuehrerstand eines schienenfahrzeuges
DE2439778B2 (de) Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines Operationsfeldes
DE2105239C3 (de) Vorrichtung zum Entfernen des Gefieders von Geflügel
DE3544832C2 (de) Vorrichtung zur Ganzkörper-UV-Bestrahlung
EP0194625A2 (de) Dusch- und Badekabine
DE3231270C2 (de) Zusatzvorrichtung für Besonnungsgeräte
DE2848234C2 (de) Bestrahlungsliege
DE3444793C2 (de)
DE112005000169B3 (de) Wärmetherapiegerät
DE2433768C2 (de) Operationsfeldreinraumerzeuger
EP0348754B1 (de) Luftverteiler-Unterlage für eine Sprudel-Badeeinrichtung
DE19851142C2 (de) Belüftungseinrichtung
CH624002A5 (en) Office furniture with a device which can be connected to a floor duct for ventilation or air-conditioning
LU100967B1 (de) Vorrichtung zur Vermeidung von Schimmelbildung an einem Sitz- oder Liegemöbel
DE8600833U1 (de) Körperbestrahlungsgerät
DE202004015694U1 (de) Laken, insbesondere als Auflage für Massageliegen
DE3420067A1 (de) Anlage zur behandlung von thermischen verletzungen mit bakterienfreier luft
DE3903393A1 (de) Bestrahlungsgeraet fuer pferde

Legal Events

Date Code Title Description
OP8 Request for examination as to paragraph 44 patent law
D2 Grant after examination
8364 No opposition during term of opposition
8339 Ceased/non-payment of the annual fee