DE2439778B2 - Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines Operationsfeldes - Google Patents
Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines OperationsfeldesInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines Operationsfeldes
entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Die sich bei der Klimatisierung und Sterilhaltung der Luft eines Operationsraums stellende Aufgabe besteht
einmal darin, für das Operationsteam optimale Arbeitsbedingungen zu schaffen und zum anderen, den
Keimpegel im Operationsraum und dabei insbesondere im Bereich des Operationsfeldes niedrig zu halten. Diese
beiden Probleme werden seit mehreren Jahrzehnten lUftungstechnisch gemeinsam dadurch gelöst, daß über
einen Zuluftdurchlaß Sterilluft einer bestimmten Temperatur und Feuchtigkeit in den Operationsraum
eingeleitet und damit die Raumluft über einen auf der dem Zuluftdurchlaß gegenüberliegenden Seite des
Raumes befindlichen Abluftdurchlaß aus dem Raum verdrängt wird. Eine besonders wichtige Rolle spielt
hier also die Reinigung der Zuluft, wofür meist eine zwei- bis dreistufige Luftfilterung auch für die kleinsten,
als Keimträger in Frage kommenden Staubteilchen vorgesehen ist Bei der konventionellen Klimatisierung
von Operationsräumen findet pro Stunde etwa ein 15-bis 20facher Luftaustauch statt
Die Reinheit der Raumluft im Bereich des Operationsfeldes hängt allerdings nicht allein vom Reinheitsgrad
der Zuluft ab. Vielmehr entstehen durch die im Operationsraum befindlichen Geräte und Personen
zusätzliche Verunreinigungen, die je nach Luftführung und Luftbewegung in der Nähe des Operationsfeldes bis
unmittelbar in die Operationswunde gelangen können. Durch eine Erhöhung des Zuluftstromes mit hohem
Reinheitsgrad werden zwar eventuelle Verunreinigungen rascher aus dem Raum abgeführt, so daß sich ein
rascherer Verdünnungsprozeß abspielt und am Operationstisch geringere Verunreinigungskonzentrationen
verbleiben.
Bei bestimmten Operationsarten, wie beispielsweise
Organtransplantationen, reicht aber, etwa wegen der erforderlichen Herabsetzung der Immunlage des
Patienten, auch diese Art der Sterilhaltung der Raumluft nicht aus, um Infektionen mit Sicherheit auszuschließen.
In solchen Fällen hat man bereits mit Erfolg die Reinraumtechnik bei der Klimatisierung des Operationsraumes
angewandt. In extremen Erscheinungsformen diente der gesamte Operationsraum als Reinraum, indem eine ganze Wandfläche mit sogenannten
Schwebstoff-Filtern ausgerüstet wurde und der Raum als Luftkanal für eine turbulenzarme Strömung
mit einer Strömungsgeschwindigkeit von ca. 0,5 m/sec diente. Der sich hierbei ergebende sehr hohe Luftdurchsatz
erfordert eine im Umfang und in den Betriebskosten sehr aufwendige lufttechnische Anlage.
Zur Reduzierung dieses Aufwandes wurde bereits vorgeschlagen, innerhalb des Operationsraumes eine
Operationskabine zu schaffen, so daß das mit Sterilluft zu beaufschlagende Raumvolumen entsprechend verkleinert
wird. In diesem Fall befinden sich nur der Operateur und die wichtigsten Assistenten zusammen
mit dem Patienten innerhalb der Schutzzone. Alle anderen Personen und die meisten Geräte bleiben
außerhalb, um die Entstehung von Verunreinigungen in der Nähe des Operationsfeldes auf ein Minimum zu
reduzieren. Ein Erfolg ist jedoch auch hier nur bei entsprechender Verdünnung der unvermeidlichen Verunreinigungen
gewährleistet. Abgesehen davon stellen die Operationskabinen für das Operationspersonal eine
starke Einschränkung der Bewegungsfreiheit dar.
Weiter ist es bei einer Anordnung der eingangs angegebenen Art bekannt, einen in der Nähe des
Operationsfeldes angeordneten auf das Operationsfeld gerichteten Zuluftdurchlaß zu verwenden (DE-OS
16 17 977, GB-PS 10 65 644). Diese bekannten Sterilluftquellen
sind mit einem Beleuchtungsgerät kombiniert, das sich senkrecht über dem Operationsfeld befindet.
Der unmittelbar aus dem Zuluftdurchlaß austretende Luftstrahl kann zwar durch entsprechende Filterung
partikel- und damit bakterienfrei gehalten werden. Dagegen kann die umgebende Raumluft diesen
Reinheitgrad nicht erreichen, da von den innerhalb des
Raums befindlichen Personen und Geräten ständig Parikel abgegeben werden. Daher kann nicht verhindert
werden, daß kontaminierte Raumluft in den Zuluftstrahl injiziert und diesem beigemengt wird, so daß die Luft,
die das Operationsfeld erreicht, in gewissem Maße verunreinigt ist
Um den Verunreinigungsgrad in dem Zuluftstrahl zu reduzieren, hat man schon versucht (DE-OS 22 60 380),
die Injektion unreiner Raumluft dadurch herabzusetzen, daß in unmittelbarer Umgebung um den Zuluftdurchlaß
ein Zuluftfelri mit einer Quell-Lüftung angeordnet wird,
die den gerichteten Zuluftstrahl umgibt. Der Zuluftdurchlaß und das Zuluftfeld befinden sich dort an der
Decke des Operationsraums. Je größer der Abstand des Zuluftdurchlasses von dem Operationsfeld ist, desto
geringer wird aber die Schutzwirkung und um so größer
die Verunreinigung der auf das Operationsfeld auftreffenden Zuluft Abgesehen davon ist der lüftungstechnische
Aufwand bei einer solchen Anordnung erheblich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zug.unde, eine
Anordnung der eingangs angegebenen Art zu schaffen, mit der bei relativ geringem lufttechnischen Aufwand
und ohne eine Behinderung der Bewegungsfreiheit des Operationspersonals eine Sterilhaltung der Luft im
Bereich des Operationsfeldes erzielt werden kann, die den höchsten Reinheitsanforderungen genügt und die
außerdem eine von der Sterilhaltung des Operationsfeldes weitgehend unabhängige Raumklimatisierung ermöglicht
Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichenteil des Patentanspruchs 1 angegebenen Merkmalen gelöst.
Die Erfindung geht dabei von der Erkenntnis aus, daß die Aufbereitung und die Sterilhaltung der Luft in einem
Operationsraum im Grunde zwei Einzelprobleme beinhaltet deren Anforderungen unterschiedlich sind
und die daher getrennt gelöst werden sollten: zum einen erfordert die harte, vom Operationspersonal zu
leistende Arbeit die Schaffung optimaler klimatischer Arbeitsbedingungen im Operationssaal, während zum
anderen die offene Wunde und die dadurch bedingte Infektionsgefahr des Patienten eine weitgehende
Keimfreiheit im Bereich des Operationsfeldes notwendig macht
Aufgrund der erfindungsgemäßen unmittelbaren Behandlung des Operationsfeldes mit Sterilluft wird in
diesem Bereich ein Luftschleier erzeugt, der den Zutritt von Verunreinigungen aus dem übrigen Raum verhindert
Da sich innerhalb des Luftschleiers keine fremden Keimquellen wie Geräte oder Personen befinden, ist die
Keimfreiheit der mit der Wunde in Kontakt kommenden Luft nicht mehr von den Zufälligkeiten des
Verdünnungsprozesses abhängig. Es ist daher auch möglich, den übrigen Operationsraum in konventioneller
Technik, also durch 15 — 20fachen Luftaustaach pro
Stunde, vornehmlich nach dem Gesichtspunkt optimaler klimatischer Arbeitsbedingungen zu klimatisieren und
reinzuhalten, ohne daß hierdurch größere Nachteile hinsichtlich der Keimfreiheit der Luft im unmittelbaren
Operationsfeld hingenommen werden müßten.
Um unerwünschte Wirbelbildungen innerhalb des Luftschleiers und Luftinjektionen vom Luftraum außerhalb
des Operationsfeldes zu vermeiden, wird gemäß einer Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß
die Austrittsgeschwindigkeit der Zuluft über den Durchlaßquerschnitt im wesentlichen konstant ist.
Weiter ist es zur Vermeidung eines Eindringens von Außenluft in den Sterilluftschleier zweckmäßig, wenn
das durchlaßseitige Kanalende sich beim Gebrauch in'
unmittelbarer Nähe des Körpers des Patienten befindet oder auf diesem aufliegt. Als besonders gut geeignet hat
sich dabei ein Zuluftdurchlaß erwiesen, der einen im wesentlichen rechteckigen oder quadratischen Umriß
aufweist. Für bestimmte Anwendungsfälle ist es vorteilhaft, wenn die Kanalwand am durchlaßseitigen
Ende in ihrer Form der Körperform des Patienten in der Nähe des Operationsstelle angepaßt ist oder zumindest
in einem Teilbereich unter Anpassung an verschiedene
ίο Körperformen verformbar ist. Mit zusätzlichen Luftleitflächen
zwischen dem Zuluftdurchlaß und der Operationsstelle kann eine weitere Verbesserung des Strömungsverhaltens
unter gleichzeitiger Vermeidung äußerer Luftinjektionen erzielt werden.
Um weitgehend unabhängig vom Abstand des Zuluftdurchlasses einen ausreichend dimensionierten
und undurchlässigen Sterilluftschleier um das Operationsfeld zu gewährleisten, wird gemäß einer Weiterbildung
der Erfindung vorgeschlagen, die Austrittsgeschwindigkeit der Zuluft einstellbar zu machen.
Bei besonders hohen Anforderungen an die Keimfreiheit
der Luft im Operationsfeld ist es vorteilhaft, wenn der Zuluftdurchlaß die Operationsstelle ringförmig
umgibt, so daß diese allseitig radial mit Sterilluft beaufschlagt wird. Ferner ist es möglich, der zugeführten
Sterilluft ein Schutzgas, ein Desinfektionsmittel od. dgl. zuzumischen, ohne dadurch die Aufbereitung
der Luft im übrigen Operationssaal wesentlich zu beeinträchtigen.
in In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der
Erfindung in schematischer Weise dargestellt. Es zeigt
F i g. 1 einen Operationstisch mit einer Einrichtung zur Sterilluftzufuhr in schaubildlicher Darstellung;
F i g. 2 einen das Operationsfeld ringförmig umgeben-
F i g. 2 einen das Operationsfeld ringförmig umgeben-
jr> den Sterilluftkanal mit radial nach innen weisenden
Zuluftöffnungen.
In F i g. 1 ist ein in einem Operationsraum 2 angeordneter Operationstisch 4 dargestellt, auf welchem
das Operationsfeld durch eine geschlossene Linie 6 angedeutet ist. Auf dem Operationstisch befindet sich
in unmittelbarer Nähe des Operationsfeldes das über einen Diffusor 8 zu einem Vierkantrohr 10 erweiterte
Ende eines Zuluftkanals 12, dessen zum Operationsfeld 6 hin weisende rechteckige Austrittsöffnung den
Zuluftdurchlaß 14 bildet. In dem Vierkantrohr befindet sich in der Nähe des Zuluftdurchlasses 14 ein
Schwebstoff-Filter 16, das dafür sorgt, daß die Zuluft über den Durchlaßquerschnitt mit etwa konstanter
Geschwindigkeit austritt. Die am unteren Rand und an den seitlichen Rändern des Zuluftdurchlasses 14
befindlichen Abdecktücher 18 dienen als Luftleitflächen, die ein Ansaugen von Umgebungsluft aus dem unteren
und seitlichen Bereich der Durchlaßöffnung verhindern sollen. Der Zuluftkanal 12 wird über eine Filter- und
:>■) Aufbereitungseinrichtung 20, die außerhalb des Operationsraumes
angeordnet ist, mit Sterilluft versorgt.
Bei einer Operation wird das den Zuluftdurchlaß 14 aufweisende Vierkantrohr 10 entweder unmiitelbar auf
dem Körper des Patienten aufliegend oder auf einem in
fao der Zeichnung nicht dargestellten Stativ montiert so in
die Nähe des Operationsfeldes 6 gebracht, daß die aus dem Zuluftdurchlaß austretende Sterilluft einen den
Zutritt der Umgebungsluft abschirmenden Luftschleier um das Operationsfeld bildet.
b5 Der in Fig.2 dargestellte, mit dem Zuluftkanal 12
verbindbare Ringkanal 22 mit einer Reihe radial nach innen weisender Zuluftöffnungen 14' versehen. Bei einer
Operation wird der Ring so auf den Patienten aufgelegt,
daß sich das Operationsfeld 6' im Inneren des Ringes
befindet und radial von der Zuluft beaufschlagt wird. Auf diese Weise bildet sich um das Operationsfeld ein
keimfreier Luftschleier aus, der den Zutritt von Umgebungsluft verhindert.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (11)
1. Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines Operationsfeldes mit einem in der
Nähe des Operationsfeldes angeordneten, auf das s Operationsfeld gerichteten Zuluftdurchlaß, dadurch
gekennzeichnet, daß der Zuluftdurchlaß (14) im Bereich zwischen dem Patienten und dem Operateur in unmittelbarer Nähe des
Operationsfeldes angeordnet ist und mit seiner ι ο Normalenrichtung etwa tangential zum Operationsfeld weist
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Austrittsgeschwindigkeit der
Sterilluft über den Querschnitt des Zuluftdurchlasses (14) im wesentlichen konstant ist
3. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Austriitsgeschwindigkeit
der Zuluft einstellbar ist
4. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftdurchlaß
(Zuluftöffnungen 14') das Operationsfeld (6') ringförmig umschließt.
5. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftdurchlaß (14)
mit einer auf das Operationsfeld (6) weisenden Luftleitfläche (18) verbunden ist.
6. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftdurchlaß mit
einem luftdurchlässigen Schutzvorhang verkleidbar ist
7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (10) des den
Zuluftdurchlaß (14) aufweisenden Kanals beim Gebrauch auf dem Körper des Patienten aufliegt.
8. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuluftdurchlaß (14)
eine im wesentlichen rechteckige oder quadratische Umrißgestalt aufweist.
9. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, 4U
dadurch gekennzeichnet, daß die den Zuluftdurchlaß (14) begrenzende Kanalwand in ihrer Form der
Körperform des Patienten in der Nähe des Operationsfeldes angepaßt ist.
10. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die den Zuluftdurchlaß
(14) begrenzende Kanalwand zumindest in einem Teilbereich unter Anpassung an verschiedene
Körperformen verformbar ist.
11. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 10,
gekennzeichnet durch eine Vorrichtung zum Einbringen von Schutzgas, Desinfektionsmitteln od. dgl.
in die Sterilluft.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE19742439778 DE2439778B2 (de) | 1974-08-20 | 1974-08-20 | Anordnung zum Einblasen steriler Luft in den Bereich eines Operationsfeldes |
Applications Claiming Priority (1)
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Publications (2)
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DE2439778A1 DE2439778A1 (de) | 1976-03-25 |
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ID=5923582
Family Applications (1)
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Country Status (1)
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DE (1) | DE2439778B2 (de) |
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