DE8508206U1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents

Bestrahlungseinrichtung

Info

Publication number
DE8508206U1
DE8508206U1 DE19858508206 DE8508206U DE8508206U1 DE 8508206 U1 DE8508206 U1 DE 8508206U1 DE 19858508206 DE19858508206 DE 19858508206 DE 8508206 U DE8508206 U DE 8508206U DE 8508206 U1 DE8508206 U1 DE 8508206U1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
air
fan
irradiation device
reflector housing
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired
Application number
DE19858508206
Other languages
English (en)
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19858508206 priority Critical patent/DE8508206U1/de
Publication of DE8508206U1 publication Critical patent/DE8508206U1/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • Radiology & Medical Imaging (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Direct Air Heating By Heater Or Combustion Gas (AREA)

Description

Bestrahlunqseinrichtunq
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher in einem nach vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß aufweisenden Reflektorgehäuse angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse ein Kühlluftstrom geführt ist. Solche Bestrahlungsgeräte sind derzeit als Schnellbräuneinrichtung vor allem in Bräunungsstudios gebräuchlich und deshalb bekannt.
Bei der bekannten Bestrahlungseinrichtung wird mittels eines kräftigen Gebläses ein Luftstrom zunächst von unten her zwischen die Glasscheiben geblasen, der anschließend in das Reflektorgehäuse hinein geführt wird und dadurch auch den Quarzbrenner zu kühlen vermag. Beim Durchströmen des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben muß der Luftstrom bereits eine große Wärmemenge aufnehmen, damit die äußere GJasscheibe sich nicht unerwünscht stark erhitzen kann. Deshalb ist die Kühlung des Qarzbrenners nur dann noch ausreichend, wenn mit dem Gebläse eine relativ große Luftmenge in die Bestrahlungseinrichtung geblasen wird. Man muß deshalb ein relativ großes Gebläse vorsehen, durch das die Bestrahlungseinrichtung unerwünscht teuer und schwer wird. Hiervon.abgesehen kommt es bei den erforderlichen hohen Luftgeschwindig^ceiten zu Windgeräuschen, die allgemein als
- 2 störend empfunden werden.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungseinrichtung der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand eine ausreichende Kühlung der Glasscheiben und des Quarzbrenners erzieloar ist, ohne daß hierbei unerwünschte Windgeräusche auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäG dadurch gelöst, daß eine erste Lüftereinrichtung zum Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung und eine zweite Lüftereinrichtung zum Absaugen von Luft hinter dem Reflektorgehäuse oder oberhalb davon vorgesehen ist und daß der Luftstrom der ersten Lüftereinrichtung in zwei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach außen und der andere in das Reflektorgehäuse hinein verläuft.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung führt zu mehreren Vorteilen gegenüber der bisher bekannten. Dadurch daß dtT zwischen den Glasscheiben geführte Teilluftstrom unmittelbar nach außen gelangt, wird die dort aufgenommene Wärme nicht wieder zurück in das Bestrahlungsgerät sondern unmittelbar nach außen abgeführt. Für die Kühlung des Quarzbrenners steht ein Teilluftstrom zur Verfügung, der sich zuvor noch nicht wesentlich aufwärmen konnte. Dadurch wird der Quarzbrenner gut gekühlt. Durch die Verwendung zweier Lüftereinrichtungen wird die Lüfterleistung auf zumindest zwei Lüfter aufgeteilt. Das führt zu einer insgesamt geringeren Baugröße und ermöglicht eine sehr geräuschsarme Luftführung.
• I I I I
Der in das Innere des Reflektorgehäuses geführte Teilluftstrom kann seinerseits in zwei Teilluftströme aufgeteilt werden, wenn das Reflektorgehäuse zusätzlich zum Luftauslaß nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe hat. Durch diese Gestaltung wird die innere Glasscheibe sehr intensiv und gleichmäßig gekühlt und ein Wärmestau im oberen Bereich des Reflektorgehäuses vermieden.
Die Quarzbrennerfassungen sind besonders wärmeempfindlich und müssen so stark gekühlt werden, daß sie sich nicht auf Temperaturen über 250 Grad Celsius erhitzen. Das kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß im Bereich der Quarzbrennerfassungen im Reflektorgehäuse Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer verbinden und daß hinter dem Reflektorgehäuse zwischen den Luftzuströmkammern eine Luftabsaugkammer vorgesehen ist, in die die Luftauslässe des Reflektorgehäuses münden und welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung hat.
Die Bestrahlungseinrichtung baut besonders kompakt, wenn beide Lüftereinrichtungen Axiallüfter aufweisen.
Zur weiteren Minderung des Bauvolumens, der Herstellungskosten und der Geräuschsbildung trägt es bei, wenn zum Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung zwei Axiallüfter aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Axiallüfter zum Absaugen der Luft untereinander an einer Rückwand der Absaugkammer vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausfüh- ^5 rungsform brauchen die Luftströme von den Luftauslässen des Reflektorgehäuses nicht unnötig stark umgelenkt zu werden, um nach außen zu gelangen.
Auch die erste Lüftereinrichtung wird zweckmäGigerweise durch zwei an einer Bodenwand angeordnete Axiallüfter gebildet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen den beiden Axiallüftern der ersten Lüftereinrichtung ein nach vorn gerichteter, mit einem Walzenlüfter verbundener Luftkanal vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung zur Gesichtskühlung führt. Bei einer solchen Ausführungsform kann man den Walzenlüfter auf einfache Weise regeln, ohne daß die Kühlleistung für das Innere des Bestrahlungsgerätes beeinflußt wird. Dadurch kann man sein Gesicht unterschiedlich stark mit Kühlluft anblasen lassen, und dadurch sich einem unterschied liehen Wärmeempfinden anpassen.
Statt drei Lüfter im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung anzuordnen, ist es konstruktiv auch möglich, für die erste Lüftereinrichtung ausschließlich einen Walzenlüfter vorzusehen, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest drei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorgehäuse hinein und einer zum Kühlluftauslaß zur Gesichtskühlung führt. Die Luftmenge für die Gesichtskühlung kann dann mechanisch eingestellt werden.
Für die Reinigung und Reparatur der Bestrahlungseinrichtung vorteilhaft ist es, wenn sie aus einem äußeren Ge- häuse und einem Einschub besteht» welcher das Reflektorgehäuse, die beiden Glasscheiben, die Luftzuführkammern und die Luftabsaugkammern sowie einen Boden und eine Rückwand mit den Lüftereinrichtungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann man den Einschub einfach aus dem äußeren Gehäuse nach hinten zu herausziehen. Die
Lüftereinrichtungen können entweder am Einschub oder am
— 5 —
äußeren Gehäuse befestigt sein.
Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät kann auch zur Bestrahlung einer auf einer Liege ausgestreckten Person benutzt werden, wenn die elektrischen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Drosseln, Kondensatoren oder Schütze in einem Fußteil untergebracht sind und der Strahler mit den Lüftereinrichtungen sich in einem Gehäuse befindet, welches an einer mit dem Fußteil fest verbundenen Stativsäule höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist. Durch die Anordnung der schweren, elektrischen Bauteile in einem Fußteil wird dieses Fußteil so schwer, daß das Bestrahlungsgerät auch dann nicht umkippt, wenn der Strahler in eine zum Fußteil entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Er kann deshalb über eine Liege gelangen, ohne daß das Fußteil unter die Liege fahren können muß.
Die Kabelzuführung kann auf einfache Weise erfolgen, wenn seitlich neben einer Luftabsaugkammer im äußeren Gehäuse eine Kabelzuführkammer vorgesehen ist. In dieser Kammer herrschen stets niedrige Temperaturen, weil zwischen ihr und dem Reflektorgehäuse die Luftzuströmkammer vorgesehen ist. In dieser Kabelzuführkammer können auch die Verdrahtungsklemmleisten, die Ein-Aus-Schalter und sonstige Einrichtungen untergebracht werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-G-
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen Bestrahlungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Bestrahlungseinrichtung gemäß Figur I1
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Bestrahlungseinrichtung ohne rückwärtige Lüfter.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Reflektorgehäuse 1 dargestellt, in dem ein Quarzbrenner 2 angeordnet ist. Nach vorn hin ist das Reflektorgehäuse 1 durch zwei parallel zueinander in geringem Abstand angeordnete Glasscheiben 3, 4 abgedeckt, welche eine unterschiedliche Filterfunktion haben. Das Reflektorgehäuse 1 hat oberhalb des Quarzbrenners einen Luftauslaß 5 und ganz oben neben der inneren Ginsscheibe 4 einen oberen Luftauslaß 6. An einer Rückwand 7 befindet sich eine Lüftereinrichtung 8, die aus zwei übereinander angeordneten Axiallüftern 9, 10 besteht. Durch diese Axiallüfter 9, 10 vermag Luft aus dem Inneren des Reflektorgehäuses 1 aus den Luftauslässen 5, 6 gesaugt zu wurden. Diese Luft gelangt durch einen Lufteinlaß 11 an der Unterseite des Reflektorgehäuses nahe der inneren Glasscheibe 4 in das Reflektorgehäuse 1.
An der Unterseite des Bestrahlungsgerätes ist eine weitere Lüftereinrichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls aus zwei Axiallüftern 13, 14 besteht. Diese beiden Axiallüfter drücken Luft von außen in die Bestrahlungseinrichtung, welche sich in zwei Teilströme 15, 16 aufteilt. Der Teilstrom 15 strömt zwischen den Glasscheiben 3, 4 und verläßt das Bestrahlungsgerät durch einen oberen Luftauslaß 17. Der Teilstrom 16 gelangt durch den Lufteinlaß 11 in das Innere des Reflektorgehäuses 1 und strömt dann teilweise entlang der inneren Glasscheibe 4 durch den Luftauslaß 6 zum Axiallüfter 9 und zum über-
ft ti·· ·t *· ti )· **
• Il · ·· ·· ·· ti
r" ·· I)Il Il lit· '· · · · 1 ) J > ι
• »·· · · J ι I I ι ι
wiegenden Teil zum Quarzbrenner 2 und dann durch den Luftauslaß 5 zum Axiallüfter 10.
ä In Figur 1 ist desweiteren ein Walzenlüfter 18 im rück-
5 wärtigen, unteren Bereich des Bestrahlungsgerätes zu
t erkennen, von dem aus ein Luftkanal 19 zur Vorderseite
« des Bestrahlungsgerätes führt. Dort befindet sich eine
« Ausblasöffnung 20, die so angeordnet ist, daß sich ein
s Benutzer des Bestrahlungsgerätes Frischluft in das Ge-
\f 10 sieht blasen lasren kann. Der Walzenlüfter 18 k&nn zu
diesem Zweck drehzahlgeregelt sein.
In der in Figur 2 dargestellten Draufsicht ist zu erkenen, daß zu beiden Seiten des Reflektorgehäuses 1 jeweils eine Luftzuströmkammer 21, 22 vorgesehen ist.
Zwischen diesen Luftzuströmkammern 21, 22 befindet sich eine Luftabsaugkammer 23, aus der die erste Lüfereinrichtung 8 Luft absaugt. Der Quarzbrenner 2 ragt mit Quarzbrennerfassungen 24, 25 durch Lufteinlaßöffnungen 26, aus dem Reflektorgehäuse 1 heraus. Dadurch strömt dutch , den Unterdruck in der Luftabsaugkammer 23 und dem Reflektorgehäuse 1 ständig Luft entlang der Quarzbrennerfas-, sungen 24, 25 in das Reflektorgehäuse 1 und vermag da-
f durch die Quarzbrennerfassungen 24, 25 zuverlässig und
ausreichend stark zu kühlen.
Die Figur 3 zeigt, daß die Bestrahlungseinrichtung aus einem äußeren Gehäuse 28 und einem Einschub 29 gebildet ist. Dieser Einschub 29 ist auf zwei Schienen 30, 31 des äußeren Gehäuses 28 geführt und weist das Reflektoi/gehäuse 1 auf. An ihm können auch die beiden in Figur 3 nicht zu erkennenden Glasscheiben i. 4 angebracht sein, ι Ebenfalls kann der Einschub 29 die beiden Lüftereinrich
tungen 8, 12 tragen. In der Figur 3 sind die beiüen Axiallüfter 13, 14 der zweiten Lüftereinrichtung 12 zu erkennen. Ebenfalls zeigt diese Figur 3 die beiden Lufteinl&ßöffnungen 26, 27, durch die die Kühlluft für die
Quarzbrennerfassungen 24, 25 strömt. Zu erkennen sind auch die Luftauslässe 5 und 6 des Reflektorgehäuses 1.
An einer Seite neben der Luftzuströmkammer 21 ist im äußeren Gehäuse 28 eine Kabelzführkammer 32 vorgesehen, die der Verkabelung und Stromzuführung dient.
Auflistung der verwendeben Bezuqszeichen
1 Reflektorgehäuse
2 Quarzbrenner
3 Glasscheibe
4 Glasscheibe
5 Luftauslaß
21 Luftzuströmkammer
22 Luftzuströmkammer
23 Luftabsaugkammer
24 Quarzbrennerfassung
25 Quarzbrennerfassung
6 Luftauslaß
7 Rückwand
8 Lüftereinrichtung
9 Axiallüfter Axiallüfter
26 Lufteinlaßöffnung
27 Lufteinlaßöffnung
28 äußeres Gehäuse
29 Einschub
30 Schiene
11 Lu fteinlaß
12 Lüftereinrichtung
13 Axiallüfter
14 Axiallüfter
15 Teilstrom
16 üeilstrom
17 Luftauslaß
18 Walzenlüfter
19 Luftkanal
20 Ausblasöffnung
31 Schiene
32 Kabelzuführkammer

Claims (12)

• · . I • Kilo - 10 - Ansprüche
1. Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher in einem nach vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des Quarzbrenners einen LuftauslaQ aufweisenden Reflektorgehäuse angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse ein Kühlluftstrom geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lüftereinrichtung (12) zum .Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung und eine zweite Lüftereinrichtung (8) zum Absaugen von Luft.
hinter dem Reflektorgehäuse (1) oder oberhalb davon vorgesehen ist und daß der Luftstrom der ersten Lüftereinri.-htung (12) in zwei Teilströme (15, 16) aufgeteilt ist, vor; deran einer zwischen den Glasscheiben (3, 4) nach außen un I der andere in das Reflektorgehäuse (1) hinein verläuft.
2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Reflektorgehäuse (1) zusätzlich zum Luftauslaß (5) nahe des Quarzbrenners (2) einen Luftauslaß (6) an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe (4) hat.
3. Bestrahlungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Quarzbrennerfassungen (24, 25) im Reflektorgehäuse (1) Lufteinlaßöffnungen (26, 27) vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse (1) jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer (21, 22) verbinden und daß hinter dem Reflektorgehäuse (1) zwischen den Luftzuströmkammern (21, 22) eine Luftabsaugkammer (23) vorgesehen ist, in die die Luftauslässe (5, 6) des Reflektorgehäuses (1) münden und welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung (8) hat.
- 11 -
4. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß beide Lüftereinrichtungen (8, 12) Axiallüfter (9, 10; 13, 14) aufweisen.
5. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zum Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung (8) zwei Axiallüfter (9, 10) aufweist.
6. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren dsr vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axiallüfter (9, 10) zum Absaugen der Luft untereinander an einer Rückwand (7) der Luftabsaugkammer
(23) vorgesehen sind.
7. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lüftereinrichtung (12) durch zwei an einer
Bodenwand angeordnete Axiallüfter (13, 14) gebildet ist.
8. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den beiden Axiallüftern (13, 14) der ersten Lüftereinrichtung (12) ein nach vorn gerichteter, mit einem Walzenlüfter (18) verbundener Luftkanal (19) vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung (20) zur Gesichtskühlung führt.
9. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die erste Lüftereinrichtung (12) ausschließlich aus einem Walzenlüfter gebildet ist, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest drei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorge-
• I ·
I t · « · t
- 12 -
häuse (1) hinein und einer zur Ausblasöffnung (20) zur Gesichtskühlung führt.
10. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG sie aus einem äußeren Gehäuse (28) und einem Einschub
(29) besteht, welcher das Reflektrogehäuse (1), die beiden Glasscheiben (3, 4), die LuftZuströmkammern (21,
22) und die Luftabsaugkammer (23) sowie einen Boden und SL eine Rückwand mit den Lüftereinrichtungen (8, 12) auf- i
if1 weist. ι
11. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der i\ vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ir die elektrischen Einrichtungen, wie zum Beispiel die Drosseln, Kondensatoren oder dergleichen in einem Fuß- -, teil untergebracht sind und der Strahler mit den Lüfter- i; einrichtungen (8, 12) sich in einem Gehäuse (28) befin- V-. det, welches an einer mit dem FuGteil fest verbundenen ''
Stativsäule höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist.
12. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der ' vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß seitlich neben einer Luftzuführkammer (21) im äußeren
Gehäuse (28) eine Kabelzuführkammer (32) vorgesehen ist.
DE19858508206 1985-03-19 1985-03-19 Bestrahlungseinrichtung Expired DE8508206U1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858508206 DE8508206U1 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Bestrahlungseinrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19858508206 DE8508206U1 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Bestrahlungseinrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE8508206U1 true DE8508206U1 (de) 1985-07-25

Family

ID=6778932

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19858508206 Expired DE8508206U1 (de) 1985-03-19 1985-03-19 Bestrahlungseinrichtung

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE8508206U1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601784A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Jetsun International Sarl Dispositif emetteur de rayonnement ultraviolet et installation de traitement comprenant de tels dispositifs
DE9113494U1 (de) * 1991-10-30 1992-02-27 Johnsen GmbH, 8700 Würzburg Lichterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Licht für die optischen Geräte eines Hals-Nasen-Ohren-Arztes
DE4333448A1 (de) * 1992-12-31 1994-07-07 Fusion Systems Corp Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Rückströmung in luft- oder gasgekühlten Lampen
EP2724747A1 (de) * 2012-10-26 2014-04-30 Sunshower Medical B.V. Lichttherapiegerät für Patienten mit chronischen Hautproblemen

Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2601784A1 (fr) * 1986-07-18 1988-01-22 Jetsun International Sarl Dispositif emetteur de rayonnement ultraviolet et installation de traitement comprenant de tels dispositifs
EP0255426A1 (de) * 1986-07-18 1988-02-03 JETSUN INTERNATIONAL S.á.r.l. Sendevorrichtung für ultraviolette Strahlen und Behandlungsanlage, bestehend aus solchen Vorrichtungen
DE9113494U1 (de) * 1991-10-30 1992-02-27 Johnsen GmbH, 8700 Würzburg Lichterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Licht für die optischen Geräte eines Hals-Nasen-Ohren-Arztes
DE4333448A1 (de) * 1992-12-31 1994-07-07 Fusion Systems Corp Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Rückströmung in luft- oder gasgekühlten Lampen
EP2724747A1 (de) * 2012-10-26 2014-04-30 Sunshower Medical B.V. Lichttherapiegerät für Patienten mit chronischen Hautproblemen

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0236851B1 (de) Inkubator für Kleinkinder
DE3710628C2 (de)
DE60316801T2 (de) Kühlung für elektrische oder elektronische bauelemente , insbesondere für rechnereinheiten
EP1194721B1 (de) Luftabsaugvorrichtung für einen arbeitsplatz
DE69634223T2 (de) Luftstromvorrichtung für Mikrowellenofen
DE60108717T2 (de) Mikrowellenofen versehen mit einem Abzug
EP1053583A1 (de) Schaltschrank mit einer klimatisierungs-einrichtung
DE2235564C2 (de) Belüftungseinschubkasten
DE20116803U1 (de) Schiebetüreinrichtung
DE19730834A1 (de) Inkubator mit verbesserter Luftführung
DE8508206U1 (de) Bestrahlungseinrichtung
DE3509939A1 (de) Bestrahlungseinrichtung
DE3708872A1 (de) Ganzkoerper-braeunungsgeraet
DE3231317C2 (de) Gerät zur UV-Nahbestrahlung, insbesondere Bestrahlungsliege
DE3303795C2 (de)
DE4419268A1 (de) Sicherheitswerkbank
EP3869106A1 (de) Kochfeld mit kochstelle und absaugvorrichtung für kochdünste
DE4435292A1 (de) Klimagerät
DE2256941B2 (de) Einbaubackofen
DE3126690C2 (de) Absauggerät zum Absaugen verunreinigter Luft
DE3444793C2 (de)
EP0292671A2 (de) Lüftervorrichtung
DE2501065C2 (de) Klimatisierte Küche in Speisewagen, insbesondere bei Schienenfahrzeugen
DE3104956C2 (de) Geräte zum Absaugen von Farbnebeln aus Farbspritz-Anlagen
DE3433603A1 (de) Braeunungsgeraet