DE8508206U1 - Bestrahlungseinrichtung - Google Patents
BestrahlungseinrichtungInfo
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- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher in einem nach
vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß aufweisenden Reflektorgehäuse
angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse ein
Kühlluftstrom geführt ist. Solche Bestrahlungsgeräte sind derzeit als Schnellbräuneinrichtung vor allem in
Bräunungsstudios gebräuchlich und deshalb bekannt.
Bei der bekannten Bestrahlungseinrichtung wird mittels
eines kräftigen Gebläses ein Luftstrom zunächst von unten her zwischen die Glasscheiben geblasen, der anschließend
in das Reflektorgehäuse hinein geführt wird und dadurch auch den Quarzbrenner zu kühlen vermag. Beim
Durchströmen des Zwischenraumes zwischen den Glasscheiben muß der Luftstrom bereits eine große Wärmemenge aufnehmen,
damit die äußere GJasscheibe sich nicht unerwünscht stark erhitzen kann. Deshalb ist die Kühlung des
Qarzbrenners nur dann noch ausreichend, wenn mit dem
Gebläse eine relativ große Luftmenge in die Bestrahlungseinrichtung geblasen wird. Man muß deshalb ein relativ
großes Gebläse vorsehen, durch das die Bestrahlungseinrichtung unerwünscht teuer und schwer wird. Hiervon.abgesehen
kommt es bei den erforderlichen hohen Luftgeschwindig^ceiten
zu Windgeräuschen, die allgemein als
- 2 störend empfunden werden.
Per Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Bestrahlungseinrichtung
der eingangs genannten Art derart auszubilden, daß mit möglichst geringem Aufwand eine ausreichende
Kühlung der Glasscheiben und des Quarzbrenners erzieloar ist, ohne daß hierbei unerwünschte Windgeräusche
auftreten können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäG dadurch gelöst, daß
eine erste Lüftereinrichtung zum Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der
Bestrahlungseinrichtung und eine zweite Lüftereinrichtung
zum Absaugen von Luft hinter dem Reflektorgehäuse oder oberhalb davon vorgesehen ist und daß der
Luftstrom der ersten Lüftereinrichtung in zwei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben
nach außen und der andere in das Reflektorgehäuse hinein verläuft.
Diese erfindungsgemäße Gestaltung führt zu mehreren Vorteilen
gegenüber der bisher bekannten. Dadurch daß dtT zwischen den Glasscheiben geführte Teilluftstrom unmittelbar
nach außen gelangt, wird die dort aufgenommene Wärme nicht wieder zurück in das Bestrahlungsgerät sondern
unmittelbar nach außen abgeführt. Für die Kühlung des Quarzbrenners steht ein Teilluftstrom zur Verfügung,
der sich zuvor noch nicht wesentlich aufwärmen konnte. Dadurch wird der Quarzbrenner gut gekühlt. Durch die
Verwendung zweier Lüftereinrichtungen wird die Lüfterleistung auf zumindest zwei Lüfter aufgeteilt. Das führt
zu einer insgesamt geringeren Baugröße und ermöglicht
eine sehr geräuschsarme Luftführung.
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Der in das Innere des Reflektorgehäuses geführte Teilluftstrom
kann seinerseits in zwei Teilluftströme aufgeteilt werden, wenn das Reflektorgehäuse zusätzlich zum
Luftauslaß nahe des Quarzbrenners einen Luftauslaß an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe hat.
Durch diese Gestaltung wird die innere Glasscheibe sehr intensiv und gleichmäßig gekühlt und ein Wärmestau im
oberen Bereich des Reflektorgehäuses vermieden.
Die Quarzbrennerfassungen sind besonders wärmeempfindlich
und müssen so stark gekühlt werden, daß sie sich nicht auf Temperaturen über 250 Grad Celsius erhitzen.
Das kann gemäß einer anderen Ausgestaltung der Erfindung auf einfache Weise dadurch erfolgen, daß im Bereich der
Quarzbrennerfassungen im Reflektorgehäuse Lufteinlaßöffnungen
vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer verbinden
und daß hinter dem Reflektorgehäuse zwischen den Luftzuströmkammern
eine Luftabsaugkammer vorgesehen ist, in
die die Luftauslässe des Reflektorgehäuses münden und welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung
hat.
Die Bestrahlungseinrichtung baut besonders kompakt, wenn beide Lüftereinrichtungen Axiallüfter aufweisen.
Zur weiteren Minderung des Bauvolumens, der Herstellungskosten und der Geräuschsbildung trägt es bei, wenn zum
Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung zwei Axiallüfter aufweist.
Vorteilhaft ist es auch, wenn die beiden Axiallüfter zum Absaugen der Luft untereinander an einer Rückwand der
Absaugkammer vorgesehen sind. Bei einer solchen Ausfüh- ^5 rungsform brauchen die Luftströme von den Luftauslässen
des Reflektorgehäuses nicht unnötig stark umgelenkt zu werden, um nach außen zu gelangen.
Auch die erste Lüftereinrichtung wird zweckmäGigerweise
durch zwei an einer Bodenwand angeordnete Axiallüfter gebildet.
Vorteilhaft ist es auch, wenn zwischen den beiden Axiallüftern der ersten Lüftereinrichtung ein nach vorn gerichteter, mit einem Walzenlüfter verbundener Luftkanal
vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung zur Gesichtskühlung führt. Bei einer solchen
Ausführungsform kann man den Walzenlüfter auf einfache
Weise regeln, ohne daß die Kühlleistung für das Innere des Bestrahlungsgerätes beeinflußt wird. Dadurch kann
man sein Gesicht unterschiedlich stark mit Kühlluft anblasen lassen, und dadurch sich einem unterschied
liehen Wärmeempfinden anpassen.
Statt drei Lüfter im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung anzuordnen, ist es konstruktiv auch möglich,
für die erste Lüftereinrichtung ausschließlich einen
Walzenlüfter vorzusehen, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest drei
Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorgehäuse
hinein und einer zum Kühlluftauslaß zur Gesichtskühlung
führt. Die Luftmenge für die Gesichtskühlung kann dann mechanisch eingestellt werden.
Für die Reinigung und Reparatur der Bestrahlungseinrichtung vorteilhaft ist es, wenn sie aus einem äußeren Ge-
häuse und einem Einschub besteht» welcher das Reflektorgehäuse, die beiden Glasscheiben, die Luftzuführkammern
und die Luftabsaugkammern sowie einen Boden und eine
Rückwand mit den Lüftereinrichtungen aufweist. Bei dieser Ausführungsform kann man den Einschub einfach aus
dem äußeren Gehäuse nach hinten zu herausziehen. Die
— 5 —
äußeren Gehäuse befestigt sein.
äußeren Gehäuse befestigt sein.
Das erfindungsgemäße Bestrahlungsgerät kann auch zur
Bestrahlung einer auf einer Liege ausgestreckten Person benutzt werden, wenn die elektrischen Einrichtungen, wie
zum Beispiel die Drosseln, Kondensatoren oder Schütze in einem Fußteil untergebracht sind und der Strahler mit
den Lüftereinrichtungen sich in einem Gehäuse befindet, welches an einer mit dem Fußteil fest verbundenen Stativsäule
höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist. Durch die Anordnung der schweren, elektrischen
Bauteile in einem Fußteil wird dieses Fußteil so schwer, daß das Bestrahlungsgerät auch dann nicht
umkippt, wenn der Strahler in eine zum Fußteil entgegengesetzte Richtung geschwenkt wird. Er kann deshalb über
eine Liege gelangen, ohne daß das Fußteil unter die Liege fahren können muß.
Die Kabelzuführung kann auf einfache Weise erfolgen,
wenn seitlich neben einer Luftabsaugkammer im äußeren
Gehäuse eine Kabelzuführkammer vorgesehen ist. In dieser Kammer herrschen stets niedrige Temperaturen, weil
zwischen ihr und dem Reflektorgehäuse die Luftzuströmkammer vorgesehen ist. In dieser Kabelzuführkammer können
auch die Verdrahtungsklemmleisten, die Ein-Aus-Schalter und sonstige Einrichtungen untergebracht
werden.
Die Erfindung läßt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zur
weiteren Verdeutlichung ihres Grundprinzips ist eine davon stark schematisch in der Zeichnung dargestellt und
wird nachfolgend beschrieben. Die Zeichnung zeigt in
-G-
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht der erfindungsgemäßen
Bestrahlungseinrichtung,
Fig. 2 eine schematische Draufsicht auf die Bestrahlungseinrichtung
gemäß Figur I1
Fig. 3 eine Ansicht von hinten auf die Bestrahlungseinrichtung ohne rückwärtige Lüfter.
In den Figuren 1 und 2 ist ein Reflektorgehäuse 1 dargestellt,
in dem ein Quarzbrenner 2 angeordnet ist. Nach vorn hin ist das Reflektorgehäuse 1 durch zwei parallel
zueinander in geringem Abstand angeordnete Glasscheiben 3, 4 abgedeckt, welche eine unterschiedliche Filterfunktion
haben. Das Reflektorgehäuse 1 hat oberhalb des Quarzbrenners einen Luftauslaß 5 und ganz oben neben der
inneren Ginsscheibe 4 einen oberen Luftauslaß 6. An einer Rückwand 7 befindet sich eine Lüftereinrichtung 8,
die aus zwei übereinander angeordneten Axiallüftern 9, 10 besteht. Durch diese Axiallüfter 9, 10 vermag Luft
aus dem Inneren des Reflektorgehäuses 1 aus den Luftauslässen 5, 6 gesaugt zu wurden. Diese Luft gelangt durch
einen Lufteinlaß 11 an der Unterseite des Reflektorgehäuses nahe der inneren Glasscheibe 4 in das Reflektorgehäuse
1.
An der Unterseite des Bestrahlungsgerätes ist eine weitere Lüftereinrichtung 12 vorgesehen, die ebenfalls
aus zwei Axiallüftern 13, 14 besteht. Diese beiden Axiallüfter drücken Luft von außen in die Bestrahlungseinrichtung,
welche sich in zwei Teilströme 15, 16 aufteilt.
Der Teilstrom 15 strömt zwischen den Glasscheiben 3, 4 und verläßt das Bestrahlungsgerät durch einen oberen
Luftauslaß 17. Der Teilstrom 16 gelangt durch den Lufteinlaß 11 in das Innere des Reflektorgehäuses 1 und
strömt dann teilweise entlang der inneren Glasscheibe 4 durch den Luftauslaß 6 zum Axiallüfter 9 und zum über-
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wiegenden Teil zum Quarzbrenner 2 und dann durch den Luftauslaß 5 zum Axiallüfter 10.
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In Figur 1 ist desweiteren ein Walzenlüfter 18 im rück-
5 wärtigen, unteren Bereich des Bestrahlungsgerätes zu
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erkennen, von dem aus ein Luftkanal 19 zur Vorderseite
« des Bestrahlungsgerätes führt. Dort befindet sich eine
« Ausblasöffnung 20, die so angeordnet ist, daß sich ein
s Benutzer des Bestrahlungsgerätes Frischluft in das Ge-
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10 sieht blasen lasren kann. Der Walzenlüfter 18 k&nn zu
diesem Zweck drehzahlgeregelt sein.
In der in Figur 2 dargestellten Draufsicht ist zu erkenen, daß zu beiden Seiten des Reflektorgehäuses 1 jeweils eine Luftzuströmkammer 21, 22 vorgesehen ist.
Zwischen diesen Luftzuströmkammern 21, 22 befindet sich
eine Luftabsaugkammer 23, aus der die erste Lüfereinrichtung 8 Luft absaugt. Der Quarzbrenner 2 ragt mit Quarzbrennerfassungen 24, 25 durch Lufteinlaßöffnungen 26,
aus dem Reflektorgehäuse 1 heraus. Dadurch strömt dutch , den Unterdruck in der Luftabsaugkammer 23 und dem Reflektorgehäuse 1 ständig Luft entlang der Quarzbrennerfas-, sungen 24, 25 in das Reflektorgehäuse 1 und vermag da-
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durch die Quarzbrennerfassungen 24, 25 zuverlässig und
ausreichend stark zu kühlen.
Die Figur 3 zeigt, daß die Bestrahlungseinrichtung aus einem äußeren Gehäuse 28 und einem Einschub 29 gebildet
ist. Dieser Einschub 29 ist auf zwei Schienen 30, 31 des
äußeren Gehäuses 28 geführt und weist das Reflektoi/gehäuse 1 auf. An ihm können auch die beiden in Figur 3
nicht zu erkennenden Glasscheiben i. 4 angebracht sein,
ι Ebenfalls kann der Einschub 29 die beiden Lüftereinrich
tungen 8, 12 tragen. In der Figur 3 sind die beiüen
Axiallüfter 13, 14 der zweiten Lüftereinrichtung 12 zu
erkennen. Ebenfalls zeigt diese Figur 3 die beiden Lufteinl&ßöffnungen 26, 27, durch die die Kühlluft für die
Quarzbrennerfassungen 24, 25 strömt. Zu erkennen sind
auch die Luftauslässe 5 und 6 des Reflektorgehäuses 1.
An einer Seite neben der Luftzuströmkammer 21 ist im
äußeren Gehäuse 28 eine Kabelzführkammer 32 vorgesehen,
die der Verkabelung und Stromzuführung dient.
1 Reflektorgehäuse
2 Quarzbrenner
3 Glasscheibe
4 Glasscheibe
5 Luftauslaß
21 Luftzuströmkammer
22 Luftzuströmkammer
23 Luftabsaugkammer
24 Quarzbrennerfassung
25 Quarzbrennerfassung
6 Luftauslaß
7 Rückwand
8 Lüftereinrichtung
9 Axiallüfter Axiallüfter
26 Lufteinlaßöffnung
27 Lufteinlaßöffnung
28 äußeres Gehäuse
29 Einschub
30 Schiene
11 | Lu fteinlaß |
12 | Lüftereinrichtung |
13 | Axiallüfter |
14 | Axiallüfter |
15 | Teilstrom |
16 | üeilstrom |
17 | Luftauslaß |
18 | Walzenlüfter |
19 | Luftkanal |
20 | Ausblasöffnung |
31 Schiene
32 Kabelzuführkammer
Claims (12)
1. Bestrahlungseinrichtung mit einem Quarzbrenner, welcher
in einem nach vorn hin durch zwei Glasscheiben abgedeckten, nahe des Quarzbrenners einen LuftauslaQ aufweisenden
Reflektorgehäuse angeordnet ist und bei der zur Kühlung zwischen den Glasscheiben und durch das Reflektorgehäuse
ein Kühlluftstrom geführt ist, dadurch gekennzeichnet, daß eine erste Lüftereinrichtung (12) zum
.Hineindrücken von Luft in die Bestrahlungseinrichtung im unteren Bereich der Bestrahlungseinrichtung und eine
zweite Lüftereinrichtung (8) zum Absaugen von Luft.
hinter dem Reflektorgehäuse (1) oder oberhalb davon vorgesehen
ist und daß der Luftstrom der ersten Lüftereinri.-htung
(12) in zwei Teilströme (15, 16) aufgeteilt ist, vor; deran einer zwischen den Glasscheiben (3, 4)
nach außen un I der andere in das Reflektorgehäuse (1)
hinein verläuft.
2. Bestrahlungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß das Reflektorgehäuse (1) zusätzlich zum Luftauslaß (5) nahe des Quarzbrenners (2) einen Luftauslaß
(6) an seiner oberen Seite neben der inneren Glasscheibe (4) hat.
3. Bestrahlungseinrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich der Quarzbrennerfassungen
(24, 25) im Reflektorgehäuse (1) Lufteinlaßöffnungen (26, 27) vorgesehen sind, welche das Reflektorgehäuse
(1) jeweils mit einer seitlichen Luftzuströmkammer (21, 22) verbinden und daß hinter dem Reflektorgehäuse
(1) zwischen den Luftzuströmkammern (21, 22) eine Luftabsaugkammer (23) vorgesehen ist, in die die
Luftauslässe (5, 6) des Reflektorgehäuses (1) münden und
welche Verbindung mit der zweiten Lüftereinrichtung (8)
hat.
- 11 -
4. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
beide Lüftereinrichtungen (8, 12) Axiallüfter (9, 10; 13, 14) aufweisen.
5. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zum Absaugen der Luft die zweite Lüftereinrichtung (8)
zwei Axiallüfter (9, 10) aufweist.
6. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren dsr
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Axiallüfter (9, 10) zum Absaugen der Luft
untereinander an einer Rückwand (7) der Luftabsaugkammer
(23) vorgesehen sind.
7. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Lüftereinrichtung (12) durch zwei an einer
Bodenwand angeordnete Axiallüfter (13, 14) gebildet ist.
8. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen den beiden Axiallüftern (13, 14) der ersten
Lüftereinrichtung (12) ein nach vorn gerichteter, mit
einem Walzenlüfter (18) verbundener Luftkanal (19) vorgesehen ist, welcher zu einer vorderseitigen Ausblasöffnung (20) zur Gesichtskühlung führt.
9. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
die erste Lüftereinrichtung (12) ausschließlich aus einem Walzenlüfter gebildet ist, dessen in die Bestrahlungseinrichtung hineingeführter Luftstrom in zumindest
drei Teilströme aufgeteilt ist, von denen einer zwischen den Glasscheiben nach oben, einer in das Reflektorge-
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- 12 -
häuse (1) hinein und einer zur Ausblasöffnung (20) zur
Gesichtskühlung führt.
10. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daG
sie aus einem äußeren Gehäuse (28) und einem Einschub
(29) besteht, welcher das Reflektrogehäuse (1), die
beiden Glasscheiben (3, 4), die LuftZuströmkammern (21,
22) und die Luftabsaugkammer (23) sowie einen Boden und SL
eine Rückwand mit den Lüftereinrichtungen (8, 12) auf- i
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11. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der i\
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ir
die elektrischen Einrichtungen, wie zum Beispiel die
Drosseln, Kondensatoren oder dergleichen in einem Fuß- -,
teil untergebracht sind und der Strahler mit den Lüfter- i;
einrichtungen (8, 12) sich in einem Gehäuse (28) befin- V-.
det, welches an einer mit dem FuGteil fest verbundenen ''
Stativsäule höhenverstellbar und um die Stativsäule schwenkbar angeordnet ist.
12. Bestrahlungseinrichtung nach einem oder mehreren der '
vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß
seitlich neben einer Luftzuführkammer (21) im äußeren
Gehäuse (28) eine Kabelzuführkammer (32) vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508206 DE8508206U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Bestrahlungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19858508206 DE8508206U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Bestrahlungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE8508206U1 true DE8508206U1 (de) | 1985-07-25 |
Family
ID=6778932
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19858508206 Expired DE8508206U1 (de) | 1985-03-19 | 1985-03-19 | Bestrahlungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE8508206U1 (de) |
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601784A1 (fr) * | 1986-07-18 | 1988-01-22 | Jetsun International Sarl | Dispositif emetteur de rayonnement ultraviolet et installation de traitement comprenant de tels dispositifs |
DE9113494U1 (de) * | 1991-10-30 | 1992-02-27 | Johnsen GmbH, 8700 Würzburg | Lichterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Licht für die optischen Geräte eines Hals-Nasen-Ohren-Arztes |
DE4333448A1 (de) * | 1992-12-31 | 1994-07-07 | Fusion Systems Corp | Verfahren und Vorrichtung zur Vermeidung einer Rückströmung in luft- oder gasgekühlten Lampen |
EP2724747A1 (de) * | 2012-10-26 | 2014-04-30 | Sunshower Medical B.V. | Lichttherapiegerät für Patienten mit chronischen Hautproblemen |
-
1985
- 1985-03-19 DE DE19858508206 patent/DE8508206U1/de not_active Expired
Cited By (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2601784A1 (fr) * | 1986-07-18 | 1988-01-22 | Jetsun International Sarl | Dispositif emetteur de rayonnement ultraviolet et installation de traitement comprenant de tels dispositifs |
EP0255426A1 (de) * | 1986-07-18 | 1988-02-03 | JETSUN INTERNATIONAL S.á.r.l. | Sendevorrichtung für ultraviolette Strahlen und Behandlungsanlage, bestehend aus solchen Vorrichtungen |
DE9113494U1 (de) * | 1991-10-30 | 1992-02-27 | Johnsen GmbH, 8700 Würzburg | Lichterzeugungsvorrichtung zum Erzeugen von Licht für die optischen Geräte eines Hals-Nasen-Ohren-Arztes |
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EP2724747A1 (de) * | 2012-10-26 | 2014-04-30 | Sunshower Medical B.V. | Lichttherapiegerät für Patienten mit chronischen Hautproblemen |
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