DE19730834A1 - Inkubator mit verbesserter Luftführung - Google Patents
Inkubator mit verbesserter LuftführungInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen Inkubator für Kleinkinder gemäß Oberbegriff
von Anspruch 1.
Die konstruktive Ausgestaltung eines derartigen Inkubators im Hinblick
auf die Luftführung ist ein wichtiges Element, um einerseits eine gleichmäßige
Temperatur auf der Liegefläche mit dem Patienten zu erreichen, ohne dabei
hohe Strömungsgeschwindigkeiten zu erzeugen, und um andererseits bei
geöffnetem Zugang, insbesondere durch Öffnen der Frontklappe, noch eine
stabile Temperatur und Feuchte der Raumluft im Inkubator sicherzustellen.
Um eine gleichmäßige Luftführung zu erhalten, ist in der DE 40 08 822 A1
vorgesehen, durch Luftzuführungsöffnungen rings um die Liegefläche
herum die Luft aufsteigen zu lassen und diese über einen Luftrückführungskanal
mit Öffnung in der Nähe des Inkubatorhaubendeckels wieder abzusaugen.
Die Luft wird dabei im wesentlichen im Kreis geführt über einen Lüfter bzw.
Ventilator mit nachgeschalteter Luftheizung und gegebenenfalls kombiniert
mit einem Luftanfeuchter.
Aus dem Stand der Technik ist es also bekannt, daß für eine möglichst
gleichmäßige Temperatur auf der Liegefläche die gleichmäßige Zuführung
der im allgemeinen erwärmten und gegebenenfalls angefeuchteten Luft
vorteilhaft ist.
Jedoch hat sich bei allen bisherigen Lösungsversuchen gezeigt, daß
insbesondere die Absaugung der Luft für die Kreisführung große
Probleme bereitet. Die Kreisführung ist aus energetischen und ökonomischen
Gründen bevorzugt, andernfalls würde die erwärmte Luft über Öffnungen
im oberen Bereich der Inkubatorhaube an die Umgebung abgegeben und würde
nicht im wesentlichen im Kreis geführt werden. Im Luftrückführungskanal gemäß
obigem Stand der Technik wird die abgesaugte, erwärmte und relativ feuchte Luft
kondensiert. Dies führt zu Verschmutzungen und gegebenenfalls zu
Verkeimungen. Zu diesem Nachteil kommt noch hinzu, daß der Luftrückführungs
kanal die Sicht durch die ansonsten im allgemeinen transparente Inkubatorhaube
auf die Bedienungs- und Patientenmonitore für das medizinische Personal
behindern kann, wobei diese Monitore oft an der Stirnseite des Inkubators stehen
oder angeordnet sind.
Eine andere bekannte Lösung in der EP 0162375 A1 besteht darin,
nur an den Längsseiten des Inkubators parallel zur Liegefläche die
Warmluft zuzuführen und an beiden Stirnseiten in bezug auf die Liegefläche
wieder abzuführen bzw. abzusaugen.
Ein Nachteil dieser bekannten Lösung ergibt sich dadurch, daß an den
aufeinanderstoßenden Luftkanälen in den Ecken der Inkubatorhaube
direkte Luft-Kurzschlüsse entstehen, so daß die erwärmte Luft nicht
gleichmäßig nach oben strömt, sondern gleich wieder in den nächsten
Absaugkanal abgesaugt wird. Eine Folge dieser Luftumlenkung ist, daß
das Temperaturprofil sehr ungleichmäßig ist und der im Bereich der
Längsseiten der Liegefläche erwünschte Warmluftvorhang nicht funktioniert.
Bei Öffnen der Frontklappe auf einer der Längsseiten kann der Temperaturabfall
im Inneren des Inkubators maximal bis zu fünf Grad Celsius betragen, was
im Falle empfindlicher und kranker Frühgeborener nicht akzeptabel ist.
Eine weitere Lösungsmöglichkeit besteht darin, die Luftführung in Doppelwänden
vorzunehmen. Doppelwände haben jedoch den Nachteil, daß sie im
Krankenhausbetrieb durch eine Verdoppelung der zu reinigenden Flächen
störend wirken. Ein weiterer wichtiger Nachteil ist der, daß die Luft oberhalb
der Liegefläche keinen direkten Kontakt zu der Umluft des Inkubators mehr
hat. Aufheizvorgänge dauern sehr viel länger, ebenso verhält es sich, wenn der
Inkubator mit dem Patienten auf niedrigere Temperaturen abgekühlt werden
muß.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, mit einfachen Mitteln eine gleichmäßige
Temperatur im Bereich der Liegefläche und einen stabilen Warmluftvorhang
im Bereich der Längsseiten im Innenraum eines Inkubators sicherzustellen.
Die Lösung der Aufgabe erhält man mit den kennzeichnenden Merkmalen
von Anspruch 1 für einen Inkubator der eingangs genannten Art.
Die Unteransprüche enthalten vorteilhafte Weiterbildungen bzw. Ausgestaltungen
des Inkubators nach Anspruch 1.
Ein wesentlicher Vorteil der Erfindung besteht darin, daß auch ohne die
Verwendung von Doppelwänden oder Luftrückführungskanälen oberhalb der
Liegefläche ein sehr stabiler Warmluftvorhang mit gleichmäßiger
Temperaturverteilung im Bereich der Liegefläche möglich wird. Dabei führt auch
eine kurzzeitige Öffnung des Inkubators durch den stabilen Warmluftvorhang nur
zu einem minimalen Temperaturabfall der Luft im Innenraum des Inkubators.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird anhand der schematischen Figuren
erläutert, wobei gleiche Bezugszeichen auf gleiche Teile verweisen.
Es zeigen:
Fig. 1 Eine Draufsicht auf einen Inkubator in Höhe der Liegefläche
Fig. 2 Einen Querschnitt entlang der Linie A-B, also senkrecht
zur Längsrichtung der Liegefläche gemäß Fig. 1.
Die Liegefläche 1 mit im allgemeinen rechteckförmigem Grundriß dient zur
Aufnahme des nicht dargestellten kranken, gegebenenfalls frühgeborenen
kleinen Patienten. Die Liegefläche 1 befindet sich im allgemeinen auf einem
ebenfalls nur schematisch dargestellten Zwischenboden 2, der den unteren
Teil des Inkubators abtrennt. In diesem unteren Teil befindet sich zentral im
Mittelpunkt unter der Liegefläche 1 ein Lüfter 4, der von einem zugehörigen
elektrischen Antriebsmotor 5 mit im allgemeinen 10-20 Watt maximaler
Leistungsaufnahme angetrieben wird. Um den Lüfter 4 herum sind Heizdrähte
der Luftheizung 6 zur Erwärmung der Luft geführt. Sowohl der Lüfter 4 mit dem
Antriebsmotor 5 als auch die Luftheizung 6 sowie gegebenenfalls ein
Luftanfeuchter werden über eine nicht dargestellte Meß- und Regeleinheit
gesteuert, wobei geeignete Sensoren die aktuellen Betriebsdaten, beispielsweise
die Temperatur im Innenraum des Inkubators, messen und an die Meß- und
Regeleinheit weiterleiten. Die Luft im Inkubator wird im wesentlichen im Kreis
geführt, so daß die zurückgeführte Luft in den Saugbereich mit niedrigerem Druck
des Lüfters 4 gelangt und die durch die Pfeile in Fig. 2 dargestellte erwärmte
Luft mit höherem Druck vom Lüfter zu den Düsen gefördert wird. Der Kern der
Erfindung besteht in folgendem:
An beiden Längsseiten der Liegefläche 1, unmittelbar am Gehäuse 8, befinden sich als parallele Schlitze 11 ausgebildete Düsenöffnungen, aus denen die erwärmte Luft in die als parallele Schlitze 7 ausgebildeten Diffusoren eintritt. Die Düsen haben die Wirkung eines gleichmäßigen Widerstandes.
An beiden Längsseiten der Liegefläche 1, unmittelbar am Gehäuse 8, befinden sich als parallele Schlitze 11 ausgebildete Düsenöffnungen, aus denen die erwärmte Luft in die als parallele Schlitze 7 ausgebildeten Diffusoren eintritt. Die Düsen haben die Wirkung eines gleichmäßigen Widerstandes.
Der von dem Lüfter 4 erzeugte Druck im unteren Teil des Gehäuses 8
liegt zwischen etwa 2 und 15 Pa und führt zu einem gleichmäßigen
Ausströmen über die gesamte Länge der als parallele Schlitze 7 ausgeführten
Diffusoren auf beiden Längsseiten der Liegefläche 1 und zu einer Umsetzung
der Druckenergie in Geschwindigkeitsenergie. Die Düsen sind so ausgebildet, daß
sie Freiluftstrahlen erzeugen. Durch Untersuchungen wurde festgestellt, daß die
Luftaustrittsgeschwindigkeit einerseits kleiner als 80 cm pro Sekunde sein
sollte, weil sie sonst durch Turbulenzen Kaltluft, insbesondere bei geöffneter
Frontklappe, mitzieht und Energie verliert und andererseits größer als 40 cm
pro Sekunde sein sollte, weil sie sonst nicht stabil genug für einen
Warmluftvorhang ist. Die Düsenöffnungen sind als Diffusoren mit geradlinig
sich erweiternden Öffnungen ausgebildet. Somit wird die ausströmende Luft
langsam verzögert und im Querschnitt erweitert, was zu einem stabileren
Freiluftstrahl führt. Im Ausführungsbeispiel ist der Öffnungswinkel in bezug auf
die Mittelachse im diffusorförmigen Öffnungsbereich kleiner als 11 Grad. Bei
einem Düsenspalt von 5 mm und einer Länge von 50 cm wird im
Ausführungsbeispiel ein Austrittsspalt von etwa 13 mm Breite (Schlitze 7)
erreicht. Der durch diese Düsen/Diffusor-Konstruktion erwirkte Freiluftstrahl ist
nun über eine Strahllänge von etwa 24 cm stabil, das entspricht der Höhe der
öffenbaren Frontklappe an einer der beiden Längsseiten des Gehäuses 8 des
Inkubators. Damit wird ein Warmluftvorhang erzeugt, der die Innentemperatur
bei einer Öffnung des Gehäuses 8, insbesondere über die Öffnung der
Inkubatorhaube mittels Frontklappe, nur noch wenig abfallen läßt.
Im Prinzip ist es auch denkbar, die Ausbildung des Diffusorquerschnitts nicht
geradlinig-gleichförmig, sondern stufenförmig vorzunehmen. Dann verlaufen
die Wände parallel, so daß im Beispiel hinter der Düse von 5 mm ein paralleler
Kanal mit einer Breite von 15 mm auf einer Länge von 50 cm anschließt. Die
Düsen/Diffusor-Kombination ist an beiden Längsseiten der Liegefläche 1
angebracht, so daß die Umluftströmungen der Luft auf beiden Seiten symmetrisch
erfolgen. Die Umluftströmungen sind in Fig. 2 durch die Pfeile angedeutet. Es
bilden sich zwei gleichförmige Luftwalzen oberhalb der Liegefläche 1, die zu
einem guten Wärmeaustausch führen bei niedrigen, im Bereich der Thermik, also
8 cm pro Sekunde, liegenden Luftströmungsgeschwindigkeiten im Innenraum
des Inkubators oberhalb der Liegefläche 1. Weil die Wirkung des Freiluftstrahls
über die Höhe der Frontklappe hinausgeht, also deutlich über 20 cm, entsteht
bei dieser Art der Luftführung auch kein Luft-Kurzschluß zu den
Absaugöffnungen, die auf den Stirnseiten in Form von Absaugschlitzen 9
(Fig. 1) ausgebildet sind.
Von den Absaugschlitzen 9 wird die Luft im Bereich unterhalb des
Zwischenbodens 2 und im wesentlichen parallel zur Längsrichtung der
Liegefläche 1 zur Ansaugseite des Lüfters 4 gesaugt. Im allgemeinen ist es
nicht erforderlich, den oberen Teil des Gehäuses 8, der meistens als transparente
Inkubatorhaube ausgebildet ist, mit Doppelwänden zu versehen, jedoch kann dies
zur Verringerung von Strahlungsverlusten des Patienten oder auch aus anderen
Gesichtspunkten erwünscht sein.
Der wesentliche Vorteil der Erfindung besteht darin, daß kein Luftrück
führungskanal oberhalb der Liegefläche 1 für die Luftrückführung erforderlich ist
und auch auf Doppelwände verzichtet werden kann. Messungen haben ergeben,
daß mit der erfindungsgemäßen Lösung ein Temperaturabfall von nur noch 2
Grad Celsius nach Öffnen der Inkubatorhaube bei einer Innenraumtemperatur im
Inkubator von 36 Grad Celsius und einer Umgebungstemperatur von 20 Grad
Celsius auftritt. Eine weitere Verminderung des Temperaturabfalls wird möglich,
wenn im Deckenbereich der Inkubatorhaube eine Doppelwand 10 (in Fig. 2
gestrichelt gezeichnet) eingebaut wird. Damit entstehen zwei Spalte an den
Längsseiten des Inkubators direkt oberhalb der Schlitze 7, den Austrittsöffnungen
der Diffusoren. An den Stirnseiten könnte die Luftführung der abgesaugten Luft
durch zumindest eine teilweise Erstreckung der Doppelwand in Richtung auf die
Absaugschlitze 9 weiter verbessert werden. Bei der Gestaltung des
Warmluftvorhanges hat sich gezeigt, daß der Warmluftstrahl mindestens so lang
sein muß, daß er die Frontklappenöffnung in Längsrichtung des Inkubators
auf beiden Seiten übertrifft, vorzugsweise um jeweils 20 bis 30 mm auf beiden
Seiten. Aus Symmetriegründen sind beide Schlitze 7 links und rechts von der
Liegefläche 1 jeweils gleich lang. Die Erstreckung des Warmluftvorhangs über
die Frontklappenöffnung hinaus verhindert, daß Kaltluft in die Inkubatorhaube
eingesaugt wird. Die Diffusoren eignen sich dafür, mit Filterelementen belegt
zu werden, die die Frischluft filtern und steril halten. Vorzugsweise werden
dort vliesartige oder gefaltete Papierfilterelemente eingelegt, die zudem noch
eine gleichförmigere Strömungsverteilung bewirken. Auch im Einströmbereich
der Absaugschlitze 9 können ebenfalls derartige Filter vorgeschaltet werden.
Die Wirkung dieser Filter ist, daß die Reinigungsintervalle des Inkubators ver
längert werden können.
Der Volumenstrom der über den Lüfter 4 umgewälzten Luft beträgt im
Normalbetrieb 200 bis 250 Liter pro Minute und kann im Extremfall bei geöffneter
Frontklappe kurzzeitig auch 750 Liter pro Minute erreichen.
Die Länge der Schlitze 7 und der Absaugschlitze 9 erstreckt sich vorzugsweise
über die gesamte Länge der zugehörigen Inkubatorseiten. Die absolute Länge
der Schlitze 7 beträgt etwa 50 bis 60 cm, die der Absaugschlitze 9 etwa 25 bis
45 cm.
Claims (8)
1. Inkubator für Kleinkinder mit zwischen der Liegefläche und dem Gehäuse
angeordneter Luftzuführung und mit einer Luftrückführung sowie mit einem
Lüfter und einer zugeordneten Luftheizung, dadurch gekennzeichnet, daß
für die Luftzuführung in Form von Freistrahlen an beiden Längsseiten der
Liegefläche (1) Düsen mit nachgeschalteten Diffusoren in Form von
Schlitzen (7) und für die Luftrückführung Absaugschlitze (9) an beiden
Schmalseiten der Liegefläche (1) vorgesehen sind.
2. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sich die
Schlitze (7) maximal über die gesamte Länge der Liegefläche (1)
erstrecken und die Absaugschlitze (9) maximal über die gesamte
Breite der Liegefläche (1).
3. Inkubator nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Schlitze (7)
eine Länge von etwa 50-60 cm und die Absaugschlitze (9) eine Länge von
25-45 cm aufweisen.
4. Inkubator nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der
Düsenspalt etwa 5 mm beträgt, der Öffnungswinkel der Diffusoren etwa
11 Grad und der Austrittsspalt etwa 13 mm.
5. Inkubator nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Haubendecke des Gehäuses (8) eine Doppelwand (10) parallel zur Haube
eingebracht ist, wobei die Schlitze (7) im wesentlichen fluchtend mit der
Begrenzung der Doppelwand (10) abschließen.
6. Inkubator nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Doppel
wand (10) sich zusätzlich parallel zur Haube im Bereich der schmaleren
Stirnseiten des Inkubators erstreckt und in Luftströmungsverbindung mit
den Absaugschlitzen (9) steht.
7. Inkubator nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß in die
Schlitze (7) und/oder in die Absaugschlitze (9) Filtermaterial eingelegt
ist, das vorzugsweise aus sterilem Vlies auf Zellulosebasis besteht.
8. Inkubator nach Anspruch 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß
die Absaugschlitze (9) in Luftströmungsverbindung mit der Ansaugseite des
Lüfters (4) stehen und daß der Lüfter (4) die erwärmte Luft mit höherem
Druck zu den Düsen mit Diffusoren fördert.
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DE19730834A DE19730834C2 (de) | 1997-07-18 | 1997-07-18 | Inkubator mit verbesserter Luftführung |
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