DE60316801T2 - Kühlung für elektrische oder elektronische bauelemente , insbesondere für rechnereinheiten - Google Patents

Kühlung für elektrische oder elektronische bauelemente , insbesondere für rechnereinheiten Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft Verbesserungen bei oder in Bezug auf das Kühlen von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen und im Besonderen von Computer-Einrichtungen. Die Erfindung betrifft besonders einen Lüfter, der in einem Computergehäuse angeordnet ist, um Kühlluft für elektrische und/oder elektronische Bauteile anzusaugen, wobei der Lüfter aufweist: ein Gehäuse mit mindestens einer Ansaugöffnung, mindestens einer Auslassöffnung und mindestens einem Rad, das zwischen der Ansaugöffnung und der Auslassöffnung zum Drehen auf einer Achse und zum Halten einer Anzahl von Blättern angeordnet ist, wobei die Ansaugöffnung in einer Grundplatte des Gehäuses angeordnet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse des Laufrades ist, und wobei die Blätter in dem Rad derart angeordnet und ausgeführt sind, dass der dadurch erzeugte Kühlluftstrom eine radiale oder zentrifugale Komponente hat. Ein solcher Lüfter ist aus der US-A-3 829 250 bekannt.
  • Infolge der zunehmenden Miniaturisierung von elektrischen und elektronischen Bauteilen und deren steigender Leistung wird von solchen Bauteilen eine ständig steigende Menge an Wärme auf zunehmend kleinerem Raum erzeugt. Aus diesem Grund wird das Kühlen der Bauteile zunehmend ein Problem. Dieses wird noch weiter verstärkt durch die Tatsache, dass der Oberflächenbereich, der für die Wärmeübertragung zur Verfügung steht, ebenfalls immer kleiner wird.
  • Um diesem Problem vorzubeugen, werden zunehmend größere und stärkere Lüfter verwendet, wodurch mehr Kühlluft entlang den Bauteilen geführt werden kann. Auch setzt man auf Kühlblöcke mit größeren Abmessungen. Dadurch geht der Gewinn an Raum, der aufgrund der Verkleinerung der Bauteile ermöglicht würde, im Wesentlichen wieder verloren. Des Weiteren benötigen Lüfter mit höherer Leistung auch mehr Strom, und die größere Luftverdrängung führt zu Problemen hinsichtlich Lärm und Staub.
  • Lüfter zum Kühlen von Computer-Einrichtungen wurden bis jetzt lediglich als Radial-Lüfter ausgebildet, wobei die Ansaugöffnung, die Auslassöffnung und das Laufrad koaxial in einem röhrenförmigen Gehäuse angeordnet sind. Solch ein Axiallüfter weist eine relativ niedrige Effizienz auf, wodurch ein relativ großer Lüfter verwendet werden muss, um eine hohe Kühlleistung zu erreichen, der ferner auch eine beträchtliche Drehgeschwindigkeit entwickeln muss. Die Lärmerzeugung von Axiallüftern ist aus diesem Grund relativ hoch.
  • Das oben genannte Dokument des Standes der Technik US-A-3 829 250 offenbart einen Lüfter zum Kühlen von Leiterplatten in einem Rechner. Dieser bekannte Lüfter weist eine rotierende Scheibe auf, die in einem zylinderförmigen Gehäuse angeordnet ist und eine Mehrzahl von Blättern trägt. Die freien Enden der Blätter sind durch einen Ring miteinander verbunden. Dieser Lüfter weist eine zentrale Ansaugöffnung an einer ersten Seite des Gehäuses auf. Kühlluft wird zunächst von dem Laufrad in radialer Richtung geblasen, jedoch anschließend von der zylinderförmigen Seitenwand des Lüftergehäuses abgelenkt, und tritt schließlich in axialer Richtung aus dem Lüfter aus.
  • Ziel der Erfindung ist es nun, Verbesserungen auf dem Gebiet der Kühlung von elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen vorzuschlagen, wodurch die oben beschriebenen Probleme nicht oder nur in einem geringeren Ausmaß auftreten. Gemäß der Erfindung wird dies bei einem Kühler des oben beschriebenen Typs dahingehend erreicht, dass das Gehäuse eine innere Seitenwand aufweist, die im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Laufrades ausgerichtet ist und sich spiralförmig von dem Laufrad in der Rotationsrichtung des Rades wegbewegt, wobei die Auslassöffnung in der Seitenwand ausgebildet ist, wodurch durch die Ansaugöffnung im Wesentlichen in Richtung der Rotationsachse angesaugte Kühlluft im Wesentlichen quer zu der Richtung der Achse hinaus geblasen wird.
  • Durch Verwenden eines Zentrifugal-Lüfters oder eines so genannten Halbaxialventilators kann somit ein großer Strom von Kühlluft erzeugt werden, während der Energieverbrauch des Lüfters und seine Lärmerzeugung begrenzt bleiben. Die spiralförmige innere Seitenwand führt zu einer schrittweisen Vergrößerung des Querschnitts des Auslass-Schachtes, was wiederum die Ausströmungs-Geschwindigkeit der Kühlluft und damit auch den durch den Lüfter erzeugten Lärm verringert.
  • Eine strukturell einfache Ausführungsform dieses Lüfters ist dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter durch längliche Profilstäbe gebildet sind, die verteilt auf einem drehbaren Ring angeordnet sind und sich im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse des Rings erstrecken. In diesem Fall kann die in der Grundplatte angeordnete Ansaugöffnung vorteilhafterweise in einem Bereich münden, der durch die Stäbe definiert ist, und das Gehäuse kann ferner eine obere Platte aufweisen, auf welcher ein das Laufrad antreibender Motor montiert ist. Dieser Motor kann auch vorteilhafterweise in einem durch die Stäbe definierten Bereich angeordnet sein.
  • Wenn die Grundplatte Mittel zum Befestigen des Lüfters zum Beispiel an einem Anschlussstück oder einem Kühlschlauch aufweist, kann der Lüfter dazu verwendet werden, Luft aus dem Computergehäuse zu entziehen nachdem diese entlang den elektrischen und/oder elektronischen Bauteilen geströmt ist.
  • Andererseits ist es ebenfalls vorstellbar, dass die Auslassöffnung mit einem zu kühlenden elektrischen und/oder elektronischen Bauteil verbunden ist. In diesem Fall würde der Lüfter die Kühlluft in das Computergehäuse blasen.
  • Eine kompakte und effiziente Ausführungsform des Lüfters wird erhalten, wenn die Abmessung des Laufrades in der axialen Richtung im Wesentlichen gleich seinem Durchmesser ist.
  • Die Erfindung betrifft ferner eine Kombination eines wie oben beschriebenen Lüfters und eines Anschlussstücks zum Anschließen einer Öffnung des Lüfters an ein elektrisches oder elektronisches Bauteil. Vorzugsweise weist das Anschlussstück dieser Kombination einen Rahmen mit Befestigungsmitteln für den Lüfter und Mittel zum Anschließen des Rahmens an das elektrische oder elektronische Bauteil auf. Eine weitere Ausführungsform der Kombination ist dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zum Anschließen eine Schnellkupplung aufweisen. Hierdurch werden Montagevorgänge vereinfacht.
  • Diese Schnellkupplung weist vorzugsweise mindestens zwei Hakenteile auf, die um das elektrische oder elektronische Bauteil und die damit verbundenen Spannbauteile herum eingreifen. Ein Kuppeln kann auf schnelle und zuverlässige Weise erfolgen, indem die Hakenteile hinter einem hervorstehenden Abschnitt des zu kühlenden Bauteils (der zu kühlenden Bauteile) angeordnet werden und anschließend die Spannbauteile gespannt werden. Durch Verwenden von zwei oder mehreren Hakenteilen und Spannbauteilen wird ein Kühlblock, der zwischen dem Anschlussstück und dem zu kühlenden Bauteil eingeschlossen ist, gleichmäßig auf das Bauteil gedrückt. Ein Spannbauteil, das leicht zu bedienen ist, weist einen federbelasteten Hebel auf.
  • Wenn die erfindungsgemäße Kombination einen Kühlblock aufweist, der mit dem elektrischen oder elektronischen Bauteil verbunden ist, wobei der Kühlblock eine Basis zum Anschließen an das elektrische oder elektronische Bauteil sowie eine Anzahl von im Wesentlichen parallelen Kühlrippen aufweist, die aus diesem herausragen, ist der Rahmen vorzugsweise derart bemessen, dass er auf eng anliegende Weise um zumindest einen Teil des Kühlblocks herum angeordnet werden kann. Dies gewährleistet einen luftdichten Anschluss.
  • Der Kühlblock weist mindestens eine Wand auf, die im Wesentlichen quer zu den Kühlrippen verläuft, um dadurch den Strom abzulenken. Dieses Ablenken des Stroms gewährleistet, dass die Kühlluft einen längeren Weg durch den Kühlblock hindurch abdecken muss, wodurch mehr Zeit für die Wärmeübertragung zwischen den Kühlrippen und der dort entlang streichenden Luft zur Verfügung steht, und dadurch folglich eine bessere Kühlung erreicht wird.
  • Eine strukturell einfache Ausführungsform wird erreicht, wenn die Ablenkungswand in einem abgeschnittenen Abschnitt aufgenommen ist, der durch daneben liegende Kühlrippen verläuft. Um die Anzahl von verschiedenen Teilen einzuschränken, bildet die Ablenkungswand vorteilhafterweise einen Teil eines Anschlussstücks. Verschiedene Funktionen können somit in ein Bauteil integriert werden.
  • Die Erfindung wird nun auf der Grundlage einer Anzahl von Ausführungsformen erläutert, wobei Bezug auf die beigefügten Zeichnungen genommen wird, in welchen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht eines Gehäuses für elektrische und/oder elektronische Bauteile, im Besonderen einer Computer-Einrichtung zeigt,
  • 2 eine Detail-Ansicht entlang dem Pfeil II in 1 darstellt, in welcher ein lösbarer Filter in der herausgezogenen Position dargestellt ist,
  • 3 eine schematische perspektivische Ansicht einer Anzahl von Bauteilen des Gehäuses aus 1 zeigt,
  • 4 eine teilweise Querschnitts-Vorderansicht entlang dem Pfeil IV in 3 darstellt, in welcher eine Anzahl von Speichereinheiten und ein zugehöriger Kühllüfter gemäß der Erfindung dargestellt sind,
  • 5 eine perspektivische Ansicht mit explodierten Teilen des oberen Teils des Gehäuses der 1 darstellt,
  • 6A eine perspektivische Detail-Ansicht entlang dem Pfeil VI in 3 einer ersten Ausführungsform eines Kühlblocks und eines Anschlussstücks zur Verwendung mit einem bestimmten Prozessor darstellt,
  • 6B eine Vorderansicht des Kühlblocks und des Anschlussstücks der 6A darstellt,
  • 7 eine der 6B entsprechende Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Kühlblocks und eines Anschlussstücks zur Verwendung mit einem anderen Prozessor darstellt,
  • 8 eine Schnittzeichnungs-Rückansicht des Gehäuses gemäß dem Pfeil VIII in 3 darstellt,
  • 9 eine perspektivische Schnittzeichnungsansicht des Kühllüfters der Erfindung darstellt,
  • 10 eine Draufsicht auf die Wände des Gehäuses in herausgefalteter Position darstellt, und
  • 11 einen Längsschnitt durch eine alternative Ausführungsform des Kühllüfters der Erfindung darstellt, der angepasst ist, um Kühlluft durch das Gehäuse zu blasen.
  • Ein Gehäuse 1 für elektrische und/oder elektronische Bauteile, wie zum Beispiel Hauptplatinen mit Prozessoren 2 (3), Grafikkarten, ein Netzanschluss 3 und Speichereinheiten, zum Beispiel eine Anzahl von Festplattenstationen 4 und CD-ROM- und/oder DVD-Abspielgeräte und/oder -Brenner 5, weist einen Rahmen 6, eine Vorderwand 7, zwei Seitenwände 8, eine Rückwand 9, eine obere Wand 10 und einen Boden 11 auf (1).
  • Wände 7 bis 10 schließen den Rahmen 6 praktisch auf allen Seiten ein und bilden ein im Wesentlichen luftdichtes Gehäuse. In der dargestellten Ausführungsform ist der Rahmen 6 aus Metall hergestellt, während die vordere Wand 7, die obere Wand 10, die Rückwand 9 und die Seitenwände 8 integral (10) aus Kunststoff gebildet sind, welcher optional auf der Innenseite mit einer Schicht aus schalldämpfendem Material, zum Beispiel Filz gebildet ist.
  • Diese Wände 7 bis 10 sind durch Falzlinien 17 miteinander verbunden und weisen auf der Innenseite vorspringende Leisten 18 auf, die im Zusammenbau-Zustand des Gehäuses 1 in Profile 19 des Rahmens 6 eingreifen (8). Des Weiteren weisen die vordere Wand 7 und die Seitenwände 8 entlang ihrem unteren Rand Spannleisten 20, 21 auf, die um einen unteren Rand 22 des Rahmens 6 eingerastet sind, um die Wände 7 bis 10 am Rahmen 6 zu fixieren.
  • Der Boden 11 ist offen gelassen und bildet so eine Ansaugöffnung 12, während eine Anzahl von Auslassöffnungen 13 in der oberen Wand 10 des Gehäuses 1 ausgebildet ist. Durch diese Öffnungen 12, 13 wird Kühlluft in das Gehäuse 1 angesaugt (Pfeile S) und aus diesem wieder heraus geblasen (Pfeile B). Zu diesem Zweck werden Lüfter 14 verwendet, in der dargestellten Ausführungsform vier an der Zahl, die zwischen den Ansaugöffnungen 12 und den Auslassöffnungen 13 angeordnet sind. In der dargestellten Ausführungsform sind die Lüfter 14 nah bei den Auslassöffnungen 13 angeordnet. Die Lüfter 14 saugen dadurch die Kühlluft durch das Gehäuse 1 hindurch, anstatt es hindurch zu blasen. Die Auslassöffnungen 13 sind hier in der oberen Wand 10 angeordnet. Infolge dieser Anordnung wird ein Luftstrom von unten nach oben durch das Gehäuse 1 erzeugt, der die natürliche Tendenz von warmer Luft steigert, nach oben zu steigen.
  • Das Gehäuse 1 gemäß der Erfindung soll eine deutlich höhere Kühlleistung als konventionelle Computergehäuse erzeugen, unter anderem durch Erhöhen der Menge von Kühlluft, die durch das Gehäuse 1 strömt. Um zu verhindern, dass hier große Mengen von Staub in dem Gehäuse angesammelt werden, wodurch der Betrieb der ungeschützten elektronischen Bauteile beeinträchtigt würde, ist der Boden 11, der die Ansaugöffnung 12 definiert, mit Filtermaterial 15 bedeckt. Dieses Filtermaterial 15 ist in der Form einer Matte, die lösbar in einem Schubfach 16 untergebracht ist, welches wiederum gleitend in einer Öffnung 23 nahe bei dem unteren Rand der vorderen Wand 7 untergebracht ist, so dass das Filtermaterial 15 leicht ersetzt oder gereinigt werden kann.
  • Ferner sind in der vorderen Wand 7 Öffnungen 24 ausgebildet, durch die Zugang zu DVD-Abspielgeräten 5 erlangt wird. Wenn diese Öffnungen 24 nicht verwendet werden, zum Beispiel weil weniger als die maximale Anzahl von Bauteilen in dem Gehäuse 1 untergebracht ist, werden sie auf luftdichte Weise mit (nicht dargestellten) Schnappdeckeln verschlossen. Dichtungsmaterial, zum Beispiel Filz, ist ferner um die Öffnungen 24 angeordnet, um so weit wie möglich zu verhindern, dass Luft durch die Öffnungen 24 angesaugt wird. Ähnliches Dichtungsmaterial kann auch entlang der Öffnung 23 für das Filter-Schubfach 16 angeordnet sein.
  • In der Rückwand 9 ist eine relativ große Öffnung 25 ausgebildet, durch die die erforderliche Verkabelung auf einfache Weise an Hauptplatinen 2, Graphikkarte(n) und Netzanschluss 3 angeschlossen sein kann. Diese sind insbesondere Stromversorgungskabel und Anschlusskabel an Peripheriegeräte, wie zum Beispiel einen Monitor, eine Tastatur, einen Drucker und dergleichen. Um so weit wie möglich zu verhindern, dass Luft durch diese Öffnung 25 angesaugt wird, wird sie mittels einer Muffe 26, die sich in Richtung nach außen verjüngt, abgedichtet, die mittels Klettband an dem Umfangsrand 27 der Öffnung 25 befestigt ist, und die eine relativ enge Öffnung 28 aufweist, die gleichermaßen mittels Klettband auf eng anliegende Weise um die dadurch gespeisten Kabel geschlossen wird.
  • Die oben beschriebene Kombination von Maßnahmen gewährleistet, dass Kühlluft nur durch die speziell für diesen Zweck gebildete Ansaug- und Auslassöffnung 12, 13 in das Gehäuse 1 gelangen kann und aus diesem wieder herausströmen kann. Dadurch wird ein geführter Kühlluftstrom durch das Gehäuse 1 erreicht.
  • Das Führen der Kühlluftströme durch das Gehäuse 1 wird ferner in der dargestellten Ausführungsform dahingehend optimiert, dass die verschiedenen zu kühlenden Bauteile 2 bis 5 mit ihren zugehörigen bzw. mit ihrem zugehörigen Lüfter 14 über Kühlschläuche 29 und/oder Schächte 30 verbunden sind. Das verhindert, dass von den Bauteilen 2 bis 5 kommende warme Luft frei durch das Gehäuse 1 zirkulieren kann. Des Weiteren sind die Lüfter 14 jeweils in ihrem eigenen geschlossenen Fach 31 auf der oberen Seite des Gehäuses 1 untergebracht. Die Trennwände 32 zwischen den Fächern 31 können hier auch mit einer Schicht von absorbierendem Material, wie zum Beispiel Filz abgedeckt sein, damit die Lärmerzeugung so weit wie möglich eingeschränkt wird. In der dargestellten Ausführungsform ist eine weitere Schicht von schalldämpfendem Material 33 ferner über den Fächern 31 angeordnet, um so weit wie möglich das Austreten von Schall aus dem Gehäuse 1 in den Umgebungsraum zu begrenzen. Anstelle einer schalldämpfenden Matte könnte zum Beispiel auch von einem Labyrinth Gebrauch gemacht werden, durch welches die Kühlluft das Gehäuse 1 verlassen müsste.
  • Für die bestmögliche luftdichte Verbindung zwischen den Bauteilen 2 und den daran anzuschließenden Kühlschläuchen 29 wird ein Anschlussstück 34 verwendet. In der dargestellten Ausführungsform ist das Anschlussstück 34 derart bemessen, dass es eng anliegend an einen Kühlblock 35 anschließt, der mit dem Bauteil 2 (6, 7) verbunden ist, um die dadurch erzeugte Wärme so effizient wie möglich auf die vorbei strömende Kühlluft zu übertragen.
  • In der dargestellten Ausführungsform weist der Kühlblock 35 einen Boden 36 auf, der mit dem zu kühlenden Bauteil verbunden ist, hier aus diesem Grund mit der Hauptplatine mit dem Prozessor 2, sowie eine Anzahl von parallelen Kühlrippen 37, die aus dem Boden 36 herausragen. Der Boden und die Kühlrippen sind hier integral aus einem Material gebildet, das eine hohe Wärmeleitfähigkeit aufweist, zum Beispiel aus Kupfer oder einer Legierung davon. Um den Kontakt zwischen der vorbei strömenden Kühlluft und den Kühlrippen 37 zu intensivieren, sind zwei Ablenkungswände 38 quer zu den Kühlrippen 37 gebildet, wobei die Wände sich von den freien Rändern der Kühlrippen 37 über einen Teil der Höhe der Kühlrippen 37 in der Richtung des Bodens 36 erstrecken. Die Kühlluft ist dadurch gezwungen, einem gewundenen Pfad (Pfeile C) zwischen den Kühlrippen 37 zu folgen, wodurch die Strömungsgeschwindigkeit verringert und die Kontaktzeit erhöht wird. Ablenkungswände 38 sind in abgeschnittenen Abschnitten 39, die in Kühlrippen 37 ausgebildet sind, aufgenommen.
  • Zusätzlich zu den Halbhöhen-Ablenkungswänden 38 weist der Kühlblock 35 auch zwei Ablenkungswände 75 auf, die sich von dem Boden 36 über die gesamte Höhe der Kühlrippen 37 erstrecken. Diese Wände 75 dienen dazu, zu verhindern, dass die Kühlluftströme 35, die sich von beiden Seiten des Kühlblocks 35 entwickeln, in der Mitte des Blocks zusammentreffen. Das würde zu großen Wirbeln und damit verbundenen Druckverlusten führen. Wände 75 lenken diese Kühlluftströme auf kontrollierte Weise ab, so dass sie beinahe quer zu dem Boden 36 wegströmen, und, nachdem sie den Kühlblock 35 verlassen haben, ein gleichmäßiges Strömungsmuster bereitstellen. Zwischen den Wänden 75 ist ein Raum 76 definiert, durch den Kühlluft ebenfalls angesaugt werden kann. Falls erforderlich, können ferner sekundäre Kühlrippen 77, die quer zu den Kühlrippen 37 verlaufen, in diesem Raum 76 angeordnet sein. Eine einzelne zentrale Ablenkungswand 75 könnte ebenfalls anstelle von zwei Wänden 75 mit einem Zwischenraum 76 verwendet werden.
  • In der dargestellten Ausführungsform sind die Ablenkungswände 38 aus zwei parallelen Seitenwandstücken 40 des Rahmens 41 des Anschlussstücks 34 gebildet. Dieser Rahmen 41 weist ferner zwei querlaufende Wände 42, wobei der Abstand zwischen diesen der gleiche ist, wie die Breite des Kühlblocks 35, sowie eine obere Platte 43 auf. In der oberen Platte 43 ist eine Öffnung 44 zum Ansaugen von Kühlluft zu dem Kühlschlauch 29 oder direkt zu dem Lüfter 14 ausgebildet. Die obere Platte 43 weist auch Mittel 78 zum Befestigen von entweder eines Mündungsstücks 45 eines Kühlschlauchs 29 (8) oder einer Bodenplatte 46 des Lüfters 14 (9) daran auf. Diese Befestigungsmittel 78 haben hier die Form von vier Löchern zum Aufnehmen von Schrauben oder Bolzen.
  • Des Weiteren weist das Anschlussstück 34 Mittel 47 zum Anschließen des Rahmens 41 an dem zu kühlenden Bauteil 2 bis 5 oder an dem Kühlblock 35, der optional darauf montiert ist, auf. Damit diese Verbindung auf schnelle und einfache Weise durchgeführt werden kann, haben die Anschlussmittel 47 hier die Form einer Schnellkupplung.
  • In der dargestellten Ausführungsform ist diese Schnellkupplung aus zwei Hakenteilen 48 und Spannbauteilen 49 gebildet, die mit jedem der Hakenteile 48 verbunden sind. Jedes Hakenteil 48 besteht aus einer Platte oder einer Leiste mit einer Anzahl von darin ausgebildeten Öffnungen 50, die um vorspringende Teile 51 des zu kühlenden Bauteils gedrückt sein können. Jedes der Hakenteile 48 ist mit dem Rahmen 41 über ein Spannbauteil 49 verbunden. Dieses Spannbauteil 49 weist einen Hebel 52 auf, der an einem auf dem Rahmen 41 montierten Schaft schwenkbar ist. Der Hebel 52 weist einen Querträger 53 auf, an welchem äußere Rohre 73 von zwei ausziehbaren Abschnitten befestigt sind. Die entsprechenden inneren Rohre 74 sind an dem entsprechenden Hakenteil 48 befestigt. Die ausziehbaren Abschnitte werden von Druckfedern 55 zu ihrer verlängerten Position gedrängt. Jeder Hebel 52 ist gemäß dem Pfeil P zwischen der rechts in 6B gezeigten Position, in welcher Federn 55 nicht unter Druck sind, und einer um ungefähr 180° gedrehten Position, die links in 6B dargestellt ist, in welcher der Hebel 53 gegen den Rahmen 41 anliegt und die Federn 55 gespannt sind und das Anschlussstück 34 gespannt gegen den Kühlblock 35 ziehen, drehbar.
  • In einer alternativen Ausführungsform des Anschlussstücks 34, die für einen anderen Typ von Hauptplatine mit einem anderen Prozessor 2 angewendet werden kann, weisen die Hakenteile 48 jeweils zwei Vorsprünge 50 auf, und die Hauptplatine weist Öffnungen 51 auf. In dieser Ausführungsform ist der Querträger 53 von jedem Hebel 52 ferner mit einem Hakenteil 48 mittels zweier Zugfedern 55 verbunden.
  • Um die von den Speichereinheiten 4, 5 kommende Luft zu führen, wird in der dargestellten Ausführungsform nicht von einem Kühlschlauch 29 und einem Anschlussstück 34, sondern von einem Schacht 30 Gebrauch gemacht, der sich als eine Art "Kamin" entlang den Speichereinheiten 4, 5 erstreckt (3). Dieser Schacht 30 ist hier durch einen unteren Teil 56 gebildet, der entlang Festplattenstationen 4 und einem daran anschließenden oberen Teil 57 verläuft, der entlang den CD-ROM- oder DVD-Stationen 5 verläuft. Öffnungen 58 sind in dem Schacht 30 an der Stelle von Punkten angeordnet, wo Speichereinheiten 4, 5 daran angeschlossen sein können (4). Wenn es keine Speichereinheit 4, 5 zum Kühlen an der entsprechenden Stelle gibt, können diese Öffnungen 58 durch Abdeckungen 59 auf luftdichte Weise verschlossen sein, so dass die Kühlluft lediglich entlang den Speichereinheiten 4, 5 gesaugt wird, die tatsächlich im Gehäuse 1 installiert sind.
  • Wie angegeben, sind vier Lüfter 14 in dem Gehäuse 1 in der dargestellten Ausführungsform untergebracht, von denen einer zum Kühlen der Speichereinheiten 4, 5, einer zum Kühlen des Netzanschlusses 3 und jeweils einer zum Kühlen der beiden Hauptplatinen 2 vorgesehen ist. Wenn lediglich eine Hauptplatine 2 in dem Gehäuse 1 angeordnet ist, kann eine Gesamtanzahl von drei Lüftern 14 ausreichen. Der Netzanschluss 3 wird andernfalls direkt angeschlossen, ohne dass so ein Kühlschlauch 29 oder ein Schacht 30 zu dem zugehörigen Lüfter 14 zwischengeschaltet ist.
  • Die Lüfter 14 sind gemäß der Erfindung angepasst, um einen Strom mit einer radialen oder zentrifugalen Komponente zu erzeugen. In der dargestellten Ausführungsform weist jeder Lüfter 14 zu diesem Zweck ein Gehäuse 60 mit einer Ansaugöffnung 61, einer Auslassöffnung 62 und einem dazwischen angeordneten Rad 63 auf, das auf einer Achse 64 rotiert werden kann, und das eine Anzahl von Blättern 65 trägt (9). Das Gehäuse 60 ist aus einer Grundplatte 46, in der die Ansaugöffnung 61 angeordnet ist, einer spiralförmigen Seitenwand 66, die eine Auslassöffnung 62 aufweist, und einer oberen Platte 67 gebildet. Die Grundplatte 46 weist Mittel 68 zum Befestigen des Lüfters 14 an einem Anschlussstück 34, einem Endstück 69 eines Kühlschlauchs 29 oder einem Boden 70 eines Fachs 31 auf. Die Anschlussmittel 68 haben hier die Form einer Anzahl von Löchern zum Aufnehmen von Schrauben, Bolzen oder anderen Befestigungselementen.
  • Die Blätter 65 erstrecken sich parallel zu der Rotationsachse 64 des Rades 63 und sind durch längliche Profilstäbe gebildet, die verteilt zwischen zwei drehbaren Ringen 71 angeordnet sind. Die Stäbe 65 liegen außerhalb der Ansaugöffnung 61. Die Rotationsachse 64 ist in der oberen Platte 67 angebracht und das Laufrad 63 wird durch einen Motor 72, zum Beispiel einen Elektromotor, der um die Achse 64 auf der oberen Platte 67 angebracht ist, angetrieben.
  • Wenn das Laufrad 63 von dem Motor 72 in Richtung des Pfeils R zum Drehen gebracht wird, wird Kühlluft durch die Öffnung 61 in der Grundplatte 46 angesaugt und ungefähr quer zu der Richtung der Achse 64 in das Gehäuse 60 hinaus geblasen. Der Raum zwischen dem Laufrad 63 und der spiralförmigen Seitenwand 66 des Gehäuses wird allmählich größer, wie in der Rotationsrichtung gesehen, wodurch der Kühlluftstrom allmählich verlangsamt wird und die Luft den Lüfter 14 durch die Auslassöffnung 62 bei relativ niedriger Geschwindigkeit verlässt. Die Lärmerzeugung wird dadurch verringert. Infolge der Form und der Anordnung des Laufrades 65 kann eine beträchtliche Luftmenge bereits bei relativ niedrigen Drehgeschwindigkeiten verdrängt werden, wodurch die Kühlleistung relativ hoch ist. Der Lüfter 14 könnte zum Beispiel eine Drehgeschwindigkeit von ungefähr 3500 rpm aufweisen, wobei im Fall von Axiallüftern im Allgemeinen Rotationsgeschwindigkeiten im Bereich von 7000 rpm angewendet werden.
  • Obwohl der oben dargestellte und beschriebene Lüfter 14 in einer Anordnung ist, in welcher er Luft ansaugt, kann er auch dazu verwendet werden, Kühlluft zu blasen, während dennoch die Vorteile, die sich aus seiner Konfiguration ergeben, beibehalten werden. Zu diesem Zweck ist die Ansaugöffnung 61 mit der Ansaugöffnung 12 im Gehäuse 1 verbunden, während die Auslassöffnung 62 an dem Anschlussstück 34 über eine Kupplung 79 (11) befestigt ist. Dieses Anschlussstück 34 wiederum ist in der bekannten Weise an einem zu kühlenden Bauteil und dem darauf angebrachten Kühlblock 35 befestigt. Um den Strom in einer gleichmäßigen Verteilung von der Auslassöffnung 62 zu dem Anschlussstück 34 zu führen, sind zwei Ablenkplatten 80 ebenfalls in der Kupplung 79 angeordnet.
  • Die Erfindung stellt somit ein Gehäuse bereit, in dem elektrische und/oder elektronische Bauteile mit relativ einfachen Mitteln optimal gekühlt werden können. Dies ermöglicht es, eine große Anzahl von Hochleistungs-Bauteilen, wie sie zum Beispiel in einem Server zu finden sind, in einem Gehäuse mit kompakten Abmessungen unterzubringen. Messungen an einem Prototypen haben gezeigt, dass selbst bei einer sehr hohen Prozessorauslastung die Temperatur einer Hauptplatine 2 in dem Gehäuse 1 gemäß der Erfindung auf nicht mehr als ungefähr 25°C ansteigt, während die Temperatur des Prozessors selbst zwischen 40 und 55°C schwankt. Eine identische Hauptplatine in einem Gehäuse mit den gleichen Abmessungen und dem gleichen Aufbau, jedoch ohne die verbesserte Kühlung gemäß der Erfindung, erreicht bei der gleichen Auslastung eine Temperatur von ungefähr 55 bis 60°C. Die Temperatur des Prozessors steigt hier auf beinahe 85°C.
  • Obwohl die Erfindung oben auf der Grundlage einer Anzahl von Ausführungsformen erläutert wurde, ist es ersichtlich, dass sie nicht auf diese beschränkt ist, sondern auf viele Arten variiert werden kann, ohne den Schutzbereich der Ansprüche zu verlassen. Des Weiteren wird es ersichtlich, dass die verschiedenen Teile des Gehäuses, wie zum Beispiel der Lüfter, das Anschlussstück und der Kühlblock auch in anderen Kombinationen angewendet werden können, wobei dennoch die damit verbundenen Vorteile beibehalten werden.
  • Der Umfang der Erfindung wird deshalb einzig und allein durch die folgenden Ansprüche definiert.

Claims (16)

  1. Lüfter (14), der in einem Computergehäuse (1) angeordnet ist, um Kühlluft für elektrische und/oder elektronische Bauteile (25) anzusaugen, wobei der Lüfter (14) aufweist: ein Gehäuse (60) mit mindestens einer Ansaugöffnung (61), mindestens einer Auslassöffnung (62) und mindestens einem Rad (63), das zwischen der Ansaugöffnung (61) und der Auslassöffnung (62) zum Drehen auf einer Achse und zum Halten einer Anzahl von Blättern (65) angeordnet ist, wobei die Ansaugöffnung (61) in einer Grundplatte (46) des Gehäuses (60) angeordnet ist, die im Wesentlichen senkrecht zu der Rotationsachse (64) des Laufrades (63) ist, und wobei die Blätter (65) im Rad (63) derart angeordnet und ausgeführt sind, dass der dadurch erzeugte Kühlluftstrom eine radiale oder zentrifugale Komponente hat, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuse (60) eine innere Seitenwand (66) aufweist, die im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (64) des Laufrades (63) orientiert ist, und sich spiralförmig von dem Laufrad (63) in Drehrichtung des Rades (63) wegbewegt, wobei die Auslassöffnung (62) in der Seitenwand (66) ausgebildet ist, wodurch durch die Ansaugöffnung im Wesentlichen in Richtung der Rotationsachse (64) angesaugte Luft im Wesentlichen quer zu der Richtung der Achse (64) hinaus geblasen wird.
  2. Lüfter (14) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Blätter (65) durch lange Profilstäbe gebildet sind, die verteilt auf einem drehbaren Ring (71) angeordnet sind, und sich im Wesentlichen parallel zu der Rotationsachse (64) des Rings (71) erstrecken.
  3. Lüfter (14) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die in der Grundplatte (46) angeordnete Ansaugöffnung (61) innerhalb eines durch die Stäbe definierten Bereichs mündet, und dass das Gehäuse (60) ferner eine obere Platte (67) aufweist, auf welcher ein das Laufrad (63) antreibender Motor (72) angebracht ist.
  4. Lüfter (14) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Motor (72) innerhalb eines durch die Stäbe definierten Bereichs angeordnet ist.
  5. Lüfter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte (46) Mittel (68) zum Befestigen des Lüfters (14) zum Beispiel an einem Anschlussstück (34) oder einem Kühlschlauch (29) aufweist.
  6. Lüfter (14) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Auslassöffnung (62) mit einem elektrischen und/oder elektronischen Bauteil (25) gekoppelt ist, um gekühlt zu werden.
  7. Lüfter (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Abmessung des Laufrades (63) in axialer Richtung im Wesentlichen gleich seinem Durchmesser ist.
  8. Kombination eines Lüfters (14) nach einem der vorhergehenden Ansprüche und eines Anschlussstücks (34) zum Anschließen einer Öffnung (61; 62) des Lüfters (14) an ein elektrisches oder elektronisches Bauteil (25).
  9. Kombination nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Anschlussstück (34) einen Rahmen (41) mit Befestigungsmitteln (78; 79) für den Lüfter (14) und Mitteln (47) zum Anschließen des Rahmens (41) an das elektrische oder elektronische Bauteil (25) aufweist.
  10. Kombination nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Anschlussmittel (47) eine Schnellkupplung aufweisen.
  11. Kombination nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Schnellkupplung mindestens zwei Hakenteile (48) aufweist, die um das elektrische oder elektronische Bauteil (25) und die damit verbundenen Spannbauteile (49) herum eingreifen.
  12. Kombination nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Spannbauteil (49) einen federbelasteten Hebel (52) aufweist.
  13. Kombination nach einem der Ansprüche 9 bis 12, gekennzeichnet durch einen Kühlblock (35), der mit dem elektrischen oder elektronischen Bauteil (25) gekoppelt ist, wobei der Kühlblock (35) eine Basis (36) zum Anschließen an das elektrische oder elektronische Bauteil sowie eine Anzahl von im Wesentlichen parallelen Kühlrippen (37) aufweist, die aus diesem herausragen, wobei der Rahmen (41) derart bemessen ist, dass er eng anliegend um zumindest einen Teil des Kühlblocks (35) herum angeordnet werden kann.
  14. Kombination nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass der Kühlblock (35) mindestens eine Wand (38) aufweist, die im Wesentlichen quer zu den Kühlrippen (37) verläuft, um dadurch den Strom abzulenken.
  15. Kombination nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkungswand (38) in einem abgeschnittenen Abschnitt (39) aufgenommen ist, der durch danebenliegende Kühlrippen (37) verläuft.
  16. Kombination nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Ablenkungswand (38) einen Teil des Anschlussstücks (34) bildet.
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