DE3433603A1 - Braeunungsgeraet - Google Patents
BraeunungsgeraetInfo
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N5/06—Radiation therapy using light
- A61N5/0613—Apparatus adapted for a specific treatment
- A61N5/0614—Tanning
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
- A61N—ELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
- A61N5/00—Radiation therapy
- A61N2005/002—Cooling systems
- A61N2005/005—Cooling systems for cooling the radiator
-
- A—HUMAN NECESSITIES
- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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- A61N2005/0635—Radiation therapy using light characterised by the body area to be irradiated
- A61N2005/0636—Irradiating the whole body
-
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- A61—MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
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Description
- Beschreibung:
- Bräunungsgerät Die Erfindung betrifft ein Bräunungsgerät mit einem durch eine strahlendurchlässige Platte abgedeckten Gehäuse, mit mehreren, nebeneinander im Gehäuse ange ordneten, röhrenförmigen Strahlern, mit Luftein- und Luftauslaßöffnungen am Gehäuse und mit wenigstens einem Gebläse zur Erzeugung eines die Strahler kühlenden Luftstromes im Gehäuse zwischen den Luftein- und Luftauslaßöffnungen.
- Bei bekannten Bräunungsgeräten dieser Art liegen die Luftein- und Luftauslaßöffnungen an den Enden des langgestreckten, flachen, kastenartigen Gehäuses. Die am einen Ende eintretende Kühlluft muß im Gehäuse an den Strahlern entlang einen verhältnismäßig langen Weg zurücklegen, der sich praktisch über die gesamte Gehäuselänge hinweg erstreckt. Hieraus resultiert eine unbefriedigende und ungleichmäßige Kühlung sowie ein schlechter Wirkungsgrad. Bei anderen bekannten Bräunungsgeräten liegen die Einsaugöffnungen an den Enden und eine Absaugöffnung in der Mitte des Gehäuses. Auch hier sind die Strömungswege immer noch verhältnismäßig lang. Wegen der Absaugung der an den Strahlern erwärmten Luft in der Mitte des durch die strahlendurchlässige Platte abgedeckten Gehäuses wird der mittlere Bereich dieser Platte, auf dem gewöhnlich das Gesäß eines zu bräunenden Menschen aufliegt, zu heiß, was als unangenehm empfunden wird.
- Es ist daher Aufgabe der Erfindung, ein gattungsgemäßes Bräunungsgerät so zu verbessern, daß bei gutem Wirkungsgrad eine gleichmäßige Kühlung der Strahler stattfindet, ohne daß dabei Überhitzungen im Bereich empfindlicher Körper stellen auftreten.
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß wenigstens drei Lufteinlaßöffnungen vorgesehen sind, nämlich zwei öffnungen im Bereich der Enden des Gehäuses und eine Öffnung zwischen diesen Enden, und daß zwischen zwei Einlaßöffnungen jeweils mindestens eine Auslaßöffnung angeordnet ist.
- Die nachstehende Beschreibung bevorzugter Ausführungsformen der Erfindung dient im Zusammenhang mit beiliegender Zeichnung der weiteren Erläuterung. Es zeigen: Fig. 1 schematisch eine Längsschnitt-Ansicht eines Bräunungsgerätes und Fig. 2 schematisch eine Querschnitts-Ansicht einer abgewandelten Ausführungsform eines Bräunungsgerätes.
- Das auf der Zeichnung dargestellte Bräunungsgerät umfaßt ein kastenartiges, flaches Gehäuse 1, von beispielsweise efva 2 m Länge, 1 m Breite und 0,2 m Höhe. Eine Öffnung 2 in der Gehäusewand ist durch eine strahlendurchlässige Platte 3 abgedeckt. Hinter der Platte 3 sind mehrere nebeneinander liegende, röhrenförmige Strahler 4 im Gehäuse 1 angeordnet, deren Strahlen zur Erzeugung menschlicher Körperbräune ausgenutzt werden. Je nachdem, ob die strahlendurchlässige Platte 3 an der Ober- oder Unterseite des Gehäuses 1 liegt, kann die zu bräunende Person direkt auf der Platte 3 aufliegen oder im Abstand unter der Platte 3 ausgestreckt sein.
- Zur Kühlung der Strahler 4 sind bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 an der der Platte 3 gegenüberliegenden Wand 5 des Gehäuses 1 Luftein- und Luftauslaßöffnungen vorgesehen, nämlich zwei Lufteinlaßöffnungen 6, 7 an den Enden und eine Lufteinlaßöffnung 8 im dazwischengelegenen, mittleren Bereich des Gehäuses 1. Zwischen zwei Einlaßöffnungen 6, 8 bzw. 7, 8 liegt (in Längsrichtung des Gehäuses gesehen) jeweils eine Luftauslaßöffnung 9 bzw. 11. Vor den Auslaßöffnungen 9, 11 liegen an sich bekannte Gebläse 12, deren Austrittsöffnungen unmittelbar mit den öffnungen 9, 11 verbunden sind.
- Somit lassen sich die in Figur 1 durch Pfeile dargestellten Luftströmungsbahnen erzielen. Die durch die Einlaßöffnungen 6, 7 und 8 eintretende Luft strömt durch die benachbarte Auslaßöffnung 9 bzw. 11 wieder ab. Durch die dargestellte und beschriebene Anordnung der Ein- und Auslaßöffnungen sowie der Gebläse wird erreicht, daß die Luft nach ihrem Eintritt in das Gehäuse nur einen verhältnismäßig kurzen Weg innerhalb des Gehäuses zurückzulegen braucht, bevor sie durch die nächstgelegene Auslaßöffnung wieder aus dem Gehäuse austritt. Insgesamt beträgt der Strömungsweg der jeweils durch eine Einlaßöffnung eingetretenen Luft bei der dargestellten Ausführungsform etwa 1/4 der Gesamtlänge des Gehäuses 1. Auf diese Weise wird eine gleichmäßige und ausreichende Kühlung erreicht. Da in der Mitte des Gehäuses durch die Einlaßöffnung 8 stets frische Kühlluft eintritt, wird der mittlere Bereich der Strahler 4 und der strahlendurchlässigen Platte besonders gut gekühlt, so daß es dort nicht zu Überhitzungen kommt.
- Bei der Anordnung von mehr als drei Luftein- und mehr als zwei Luftauslaßöffnungen lassen sich die Strömungswege der Kühlluft im Inneren des Gehäuses entsprechend weiter verkürzen.
- Zur Lenkung des Luftstromes im Sinne der Pfeile ist zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen 6, 7, 8, 9 und 11 einerseits und den Strahlern 4 andererseits eine mit Luftdurchlaßöffnungen 13 versehene Trennplatte 14 angeordnet. Die Trenn-Platte 14 unterteilt das Gehäuse 1 in zwei über die Durch laßöffnungen 13 miteinander verbundene Räume, nämlich in einen die Strahler 4 aufnehmenden Raum 15 und in einen die Ein- und Auslaßöffnungen 6, 7, 8, 9, 11 aufweisenden Raum 16. Der die Ein- und Auslaßöffnungen aufweisende Raum 16 ist zusätzlich durch quer zu den röhrenförmigen Strahlern 4 verlaufende Querwände 17 in Kammern unterteilt, die als Luftansaug- bzw. Luftabsaugkammern wirken. Bei der dargestellten Ausführungsform sind die Ansaugkammern mit den Lufteinlaßöffnungen 6, 7, 8 versehen, während die Luftabsaugkammern die Luftauslaßöffnungen 9, 11 aufweisen und die Gebläse 12 enthalten. Auch die Trennwände 17 dienen der Erzeugung der in Figur 1 durch die Pfeile dargestellten Strömungsbahnen.
- Die Trennplatte 14 ist vorzugsweise als Strahlenreflektor ausgebildet und reflektiert austretende Strahlen zurück durch die strahlendurchlässige Platte 3. Falls die Strah ler 4 bereits im Inneren ihrer Glasröhren mit strahlenreflektierenden Schichten ausgestattet sind, braucht die Trennplatte 14 selbst nicht reflektierend zu sein.
- Bei der Ausführungsform gemäß Figur 1 sind die Luftein-und Luftauslaßöffnungen jeweils in der der strahlendurchlässigen Platte 3 gegenüberliegenden Gehäusewand 5 ausgebildet. In Querrichtung des Gehäuses können dabei jeweils mehrere solcher öffnungen nebeneinander vorgesehen werden, wobei nebeneinanderliegenden Austrittsöffnungen 9, 11 jeweils ein Gebläse 12 zugeordnet wird.
- Bei der in Figur 2 dargestellten, abgewandelten Ausführungsform eines Bräunungsgerätes liegen die Luftaustrittsöffnungen 19, 21 mit den zugehörigen Gebläsen 12 nicht in der der Platte 3 gegenüberliegenden Gehäusewand, sondern in hierzu schräg verlaufenden Seitenwänden, so daß die Luft nicht senkrecht sondern schräg verlaufend entsprechend der in Figur 2 angegebenen Pfeilrichtung austritt. Die in Figur 2 dargestellten Austrittsöffnungen 19, 21 mit den zugehörigen Gebläsen 12 liegen jeweils in ein und derselben Absaugkammer. Bei zwei Absaugkammern entsprechend Figur 1 sind also insgesamt vier Gebläse 12 vorhanden, zwischen denen (vgl. Figur 1) wiederum zwei Trennwände 17 liegen.
- Die Lufteinlaßöffnungen können bei der Ausführungsform gemäß Figur 2 in der Gehäusewand 5 oder ebenfalls in hierzu schräg verlaufenden Wandteilen - entsprechend den Auslaßöffnungen 19, 21 - angeordnet werden.
Claims (5)
- P a t e n t a n s p r ü c h e : 1. Bräunungsgerät mit einem durch eine strahlendurchlässige Platte abgedeckten Gehäuse, mit mehreren, nebeneinander im Gehäuse angeordneten, röhrenförmigen Strahlern, mit Luftein- und Luftauslaßöffnungen am Gehäuse und mit wenigstens einem Gebläse zur Erzeugung eines die Strahler kühlenden Luftstromes im Gehäuse zwischen den Luftein-und Luftauslaßöffnungen, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens drei Lufteinlaßöffnungen (6, 7, 8) vorgesehen sind, nämlich zwei öffnungen (6, 7! im Bereich der Enden des Gehäuses (1) und eine Öffnung (8) zwischen diesen Enden, und daß zwischen zwei Einlaßöffnungen (6, 8 bzw.7, 8) jeweils mindestens eine Auslaßöffnung (9, 11) angeordnet ist.
- 2. Gerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zur Lenkung des Luftstromes zwischen den Ein- und Auslaßöffnungen (6, 7, 8, 9, 1i) einerseits und den Strahlern (4) andererseits eine mit Luftdurchlaßöffnungen (13) versehene Trennplatte (14) angeordnet ist, welche das Gehäuse (1) in zwei über die Durchlaßöffnungen (13) miteinander verbundene Räume (15, 16) unterteilt, nämlich einen die Strahler (4) aufnehmenden und einen die Ein- und Auslaß« öffnungen aufweisenden Raum.
- 3. Gerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennplatte (14) als Strahlenreflektor ausgebildet ist.
- 4. Gerät nach Anspruch 1, 2 oder 3, dadurch gekennzeichnetr daß der die Ein- und Auslaßöffnungen (6, 7, 8, 9, 11) aufweisende Raum (16) durch quer zu den röhrenförmigen Strahlern (4) verlaufende Querwände (17) in Kammern unterteilt ist, die als Luftansaug- bzw. Luftabsaugkammern dienen.
- 5. Gerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Gebläse (12) in den mit den Luftauslaßöffnungen (9, 11) versehenen Absaugkammern angeordnet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433603 DE3433603A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Braeunungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19843433603 DE3433603A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Braeunungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3433603A1 true DE3433603A1 (de) | 1986-03-20 |
Family
ID=6245292
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19843433603 Withdrawn DE3433603A1 (de) | 1984-09-13 | 1984-09-13 | Braeunungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3433603A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620342A1 (fr) * | 1987-09-15 | 1989-03-17 | Jetsun International Sarl | Installation d'emission de rayonnement ultraviolet, notamment pour bronzage collectif |
WO1996033772A1 (en) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Hazlitt Nominees Limited | Sunbed |
EP3251725A1 (de) * | 2016-05-30 | 2017-12-06 | Sunshower B.V. | Vorrichtung zur abstrahlung von uv und/oder ir in einem feuchten raum |
-
1984
- 1984-09-13 DE DE19843433603 patent/DE3433603A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
FR2620342A1 (fr) * | 1987-09-15 | 1989-03-17 | Jetsun International Sarl | Installation d'emission de rayonnement ultraviolet, notamment pour bronzage collectif |
WO1996033772A1 (en) * | 1995-04-28 | 1996-10-31 | Hazlitt Nominees Limited | Sunbed |
EP3251725A1 (de) * | 2016-05-30 | 2017-12-06 | Sunshower B.V. | Vorrichtung zur abstrahlung von uv und/oder ir in einem feuchten raum |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8141 | Disposal/no request for examination |