DE2235564C2 - Belüftungseinschubkasten - Google Patents

Belüftungseinschubkasten

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DE2235564C2 DE19722235564 DE2235564A DE2235564C2 DE 2235564 C2 DE2235564 C2 DE 2235564C2 DE 19722235564 DE19722235564 DE 19722235564 DE 2235564 A DE2235564 A DE 2235564A DE 2235564 C2 DE2235564 C2 DE 2235564C2
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DE19722235564
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Volker Dipl.-Ing. 7742 St Georgen Schlicker
Günter 7730 Villingen Wrobel
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Ebm Papst St Georgen GmbH and Co KG
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Papst Motoren & Co Kg 7742 St Georgen GmbH
Papst Motoren GmbH and Co KG
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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05KPRINTED CIRCUITS; CASINGS OR CONSTRUCTIONAL DETAILS OF ELECTRIC APPARATUS; MANUFACTURE OF ASSEMBLAGES OF ELECTRICAL COMPONENTS
    • H05K7/00Constructional details common to different types of electric apparatus
    • H05K7/20Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating
    • H05K7/20536Modifications to facilitate cooling, ventilating, or heating for racks or cabinets of standardised dimensions, e.g. electronic racks for aircraft or telecommunication equipment
    • H05K7/20554Forced ventilation of a gaseous coolant
    • H05K7/20572Forced ventilation of a gaseous coolant within cabinets for removing heat from sub-racks, e.g. plenum
    • H05K7/20581Cabinets including a drawer for fans
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F24HEATING; RANGES; VENTILATING
    • F24FAIR-CONDITIONING; AIR-HUMIDIFICATION; VENTILATION; USE OF AIR CURRENTS FOR SCREENING
    • F24F13/00Details common to, or for air-conditioning, air-humidification, ventilation or use of air currents for screening
    • F24F13/20Casings or covers

Description

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Die Erfindung betrifft einen Belüftungseinschubkasten nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1. Sie ist insbesondere von Bedeutung für die Verwendung in Gestellen für genormte Computer-Einschubkästen zur Belüftung der im allgemeinen oberhalb angeordneten elektrischen Bauteile.
Ein solcher Einschubkasten ist aus der Firmendruckschrift RM-271 REV. 8-63-5m der Firma Rotron Manufacturing Co, Ina, Woodstock, N. Y. (USA) bekannt Dieser Lüftereinschubkasten der Firma ROTRON (TWlNPAX-2) weist frontseitige Einströmöffnungen, eine Filtervorrichtung, Lüfter sowie einen nach oben offenen Luftauslaß auf. Die Luftausblasrichtung ist hier aber in der Weise schräg nach oben gerichtet, daß in einem Einschubschrank oder -gestell vor allem die rückwärtigen Bereiche der Einschöbe gekühlt werden bzw. eine eventuell vorhandene Rückwand des betreffenden Schrankes oder Gestells erreicht wird und diesen Luftstrom nach oben abteilet So besteht also die Gefahr einer Beschädigung elektronischer Bauteile durch Überhitzung, da diese bekannte Belüftungseinrichtung nicht sehr zweckentsprechend hinsichtlich bestimmter besonders zu kühlender Bauteile eingesetzt werden kann, insbesondere wenn diese an einer weniger belüfteten Stelle angeordnet sind.
Aus der DE-GM 18 79 206 ist ein Lüfter mit rohrförmigen! Querschnitt und feststehender Umlenkfläche am Luftauslaß bekannt. Diese Umlenkfläche ragt über die Gehäusekontur des Lüfters hinaus und würde sich schon aus diesem Grund nicht als Lüftereinschubkasten eignen.
Das in der US-PS 32 99 660 beschriebene Klimagerät läßt sich zwar horizontal oder vertikal einbauen, kann aber ebenfalls nicht als Lüftereinschub verwendet werden.
In der US-PS 27 59 411 wird ein freistehendes Heizgerät gezeigt, das einen frontseitgen Luftauslaß aufweist. Auch dieses bekannte Gerät würde sich nicht zur Lüftung eines mit elektronischen Bauteilen bestückten Gestells oder Schranks eignen.
Die US-PS 31 20 166 offenbart einen Kühlkanal in einem Elektronik-Schrank, worin der Kühlkanal Öffnungen zur Verteilung der Kühlluft für die jeweiligen Elektronik-Einschübe enthält. Diese Einrichtung ist für die verschiedenen Einsatzfälle nicht genügend anpassungsfähig.
Mit den bisher bekannten Belüftungseinschüben bzw. Belüftungseinschubkästen läßt sich somit in manchen Fällen keine ausreichende Belüftung erzielen, so daß die Gefahr besteht, daß kritische Teile der elektrischen Bauteile im Betrieb eine zu hohe Temperatur erreichen. Außerdem bauen sie relativ hoch und sind für verschiedene Einsatzfälle nicht genügend anpassungsfähig.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, einen Lüftereinschubkasten zu schaffen, mit dem der erreichbare Kühlungseffekt verbessert und die Kühlluft gezielt ganz bestimmten Bauteilen zugeführt werden kann, wobei geringer Druckverlust und geringere Wirbelbildung erzielt werden bei gedrängter Bauweise unter Einhaltung vorgegebener Normmaße.
Diese Aufgabe wird durch den kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 gelöst.
Bei der beanspruchten Lösung ist in unmittelbarer Nähe der gekrümmten verschwenkbaren Wand eine zweite unbewegliche, vorzugsweise gekrümmte Wand derart angeordnet, daß bei nach oben geschwenkter beweglicher Wand der aus dem Lüfter austretende Luftstrom durch beide Wände nach oben gelenkt wird. Vorteilhafterweise wird der verschwenkbaren Wand
eine derartige Form gegeben, daß der durch die zweite unbewegliche Wand umgelenkte Luftstrom im selben Sinne noch weiter aus der vertikalen Richtung in eine zur äußeren Stirnseite schräge Richtung umgelenkt wird.
Weitere Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
So ist es durch die im wesentlichen senkrecht zur Filterebene stehende Lüfterachse möglich, eine sehr geringe Einbauhöhe einzuhalten.
Die Anordnung von zwei Lüftern mit parallelen Achsen nebeneinander erlaubt den Einsatz auch von Lüftern unterschiedlicher Leistung und eröffnet damit die Möglichkeit bei Bedarf Bereiche mit unterschiedlicher Intensität zu küh!en.Durch die Verlegung der einen Längskante der Filterplatte direkt hinter die Luftauslaßseitige Kante der vorderen Stirnseite des Einschubs wird eine geringere Einbautiefe erreicht
Durch einen sehr einfachen Hebelmechanismus wird die Fernbedienung der verschwenkbaren Wand bewerkstelligt
Eine rationelle Fertigung des Einschubkastens wird dadurch erreicht, daß die den Lüfter tragende Grundplatte und die gehäusefeste Wand aus einem Stück hergestellt werden.
Nachstehend wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispieles erläutert Die Figuren sind schematisch vereinfachte Darstellungen; einander entsprechende Teile sind in beiden Figuren in gleicher Weise bezeichnet. Es zeigt
F i g. 1 in perspektivischer Darstellung die Ansicht eines Lüftereinschubkastens,
F i g. 2 einen Längsschnitt durch den Einschubkasten der F i g. 1 entlang der Linien A-B.
Der in den Figuren dargestellte Lüftereinschubkasten besteht im wesentlichen aus einem Gehäuse 1, das auf der Stirnseite mit Einströmöffnungen 2 versehen ist, durch welche die Luft in Richtung der Pfeile 3 einströmt, sowie aus einem in Schienen 4 einschiebbaren Filter 5 und zwei auf einer als Einschiebeplatte ausgeführten Grundplatte 6 befestigten Axiallüftern 7. Diese Axiallüfter saugen die in Richtung der Pfeile 3 eintretende Luft durch das Filter 5 in Richtung der Pfeile 9 an und blasen sie in Richtung der Pfeile 10 aus. Hinter den schräg zur Grundplatte des Gehäuses 1 eingebauten Lüftern ist eine ortsfeste, den Luftstrom in Richtung nach oben umlenkende gekrümmte Wand 11 angeordnet Diese Kanalwand endet mit einer Zone konstanter Krümmung. In geringem Abstand hiervon ist eine zweite bewegliche Wand 12 etwa gleicher Krümmung um eine Schwenkachse 13 schwenkbar angeordnet Sie ist durch ein Verschiebungsgestänge 14,15, das von außen durch vertikale Verschiebung des Knopfes 16 betätigbar ist, innerhalb gewisser Grenzen in beliebiger Schwenkstellung feststellbar. Durch ein Verschieben des Knopfes 16 nach oben wird die gekrümmte Wand aus dem Lüftereinschubkasten in Richtung nach oben herausgeschwenkt, wie dies durch die gestricheleten Linien angedeutet ist In herausgeschwenktem Zustand wird die Luft nicht senkrecht nach oben in Richtung des voll ausgezogenen Pfeils 10 ausgeblasen, sondern je nach eingestellter Schwenkstellung in Richtung eines der
ίο gestrichelt gezeichneten Pfeile. Hierbei ist die Einrichtung derart getroffen, daß die Schwenkachse 13 der beweglichen, die Strömung um einen gewünschten Winkel umlenkenden gewölbten zweiten Wand 12 etwa durch den Krümmungsmittelpunkt des oberen Teiles der gekrümmten ersten Wand 11 geht so daß die zweite Wand 12 praktisch eine direkte stetige Verlängerung der ersten Wand 11 bildet Die feste gekrümmte Wand 11 kann auch, je nach Dimension und Lage des Strömungskanals nach dem Lüfter 7, fortgelassen werden und durch die ggfs. entsprechend geformte Wand des Gehäuses 1 in ihrer Funktion ersetzt werden. Die bewegliche Wand 12 ist durch Verschieben des Knopfes 16 nach abwärts wieder in den Lüftereinschubkasten einschiebbar, so daß sie darin ganz verschwindet, also oben nicht darüber hinausragt Der Lüftereinschubkasten kann daher mit normaler Höhe ausgeführt und ohne weiteres eingeschoben bzw. wieder herausgezogen werden und im eingeschobenen Zustand von außen die Wand 12 nach oben herausgeschwenkt und die gewünschte Hauptblasrichtung der gefilterten Kühlluft eingestellt werden.
Die als Einschiebeplatte ausgeführte Grundplatte 6 wird in entsprechenden Schienen 17 geführt und ist leicht auswechselbar. Sie kann je nach Bedarf mit beliebigen Lüftern entsprechender Größe bzw. Leistung bestückt werden. Dadurch ist die Möglichkeit geschaffen, daß durch einfaches Auswechseln einer Grundplatte gegen eine mit Lüftern anderer Größe bestückte Grundplatte die Luftmenge bzw. Kühlleistung des Lüftereinschubkastens an die jeweils vorliegenden Betriebsbedingungen angepaßt werden kann. Bei Änderung der Betriebsbedingungen kann diese Anpassung auch noch nachträglich ohne Schwierigkeiten vorgenommen werden.
Bei den ausgeführten Lüftereinschubkästen ist durch die Schrägstellung der Filter ein großer Filterquerschnitt bei kleinerem Strömungswiderstand erreicht Der größere Querschnitt des Filters erfordert überdies eine seltenere Wartung, d. h. Auswechslung des Filters.
so Darüber hinaus ist die verbesserte Strömungsführung veränderbar im Sinne einer gewünschten, von außen einstellbaren Hauptblasrichtung der Belüftung, ohne daß der Belüftungseinschub eine größere Bauhöhe hat.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (7)

Patentansprüche:
1. Lüftereinschubkasten zum Einschub in Gestelle oder Schränke unter oder über andere in diesen Gestellen oder Schränken angeordnete, elektronisehe Bauteile, mit frontseitigen Einströmöffnungen, mit einem schräg liegenden Filter, einem oder mehreren Lüftern sowie mit einem Luftauslaß, der in der Wand des Einschubkastens angeordnet ist, die den zu kühlenden Bauteilen zugewandt ist, dadurch gekennzeichnet, daß im Bereich des Luftauslasses (23) eine die Strömung begrenzende gehäusefeste, gekrümmte Wand (11), die an dem der Einschubkastenrückseite nächstliegenden Ende (20) des Luftauslasses des Einschubkastens beginnt und is zu einem weiter zur Frontseite hingelegenen Bereich (24) der gegenüberliegenden Wand (21) des Einschubkastens hin verläuft, sowie eine weitere, zylindermantelförmig gekrümmte verschwenkbare Wand (12) vorgesehen sind, daß letztere eine etwa gleiche Krümmung aufweist wie die gehäusefeste Wand (11) in ihrem Luftauslaß-seitigen Bereich und mit geringem Abstand hierzu verläuft, daß die Schwenkachse (13) der beweglichen Wand (12) wenigstens annähernd durch den Krümmungsmittelpunkt des gekrümmten Teils der gehäusefesten Wand (11) geht und dadurch die verschwenkbare Wand (12) gegenüber der gehäusefesten Wand (11) so verschwenkbar gelagert ist, daß sie am Luftauslaß-seitigen Rand der gehäusefesten Wand (11) in jeder Schwenkposition zu dieser parallel verläuft, und daß die verschwenkbar gelagerte Wand (12) über die Wand (22) des Luftauslasses herausschwenkbar ist.
2. Belüftungseinschubkasten nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lüfter (7) hinter dem Filter (5) mit einer zur Filterebene im wesentlichen senkrecht stehenden Lüfterachse angeordnet ist.
3. Belüftungseinschubkasten nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens zwei Lüfter (7) mit parallelen Achsen nebeneinander angeordnet sind.
4. Belüftungseinschubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die vorderste Kante der Filterplatte (5) parallel zur Luftauslaß-seitigen Kante der vorderen Stirnseite und in deren unmittelbarer Nähe angeordnet ist.
5. Lüftereinschubkasten nach einem der vorherge- so henden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die verschwenkbar gelagerte Wand (12) mittels eines Gestänges (14,15) von der Frontseite des Einschubkastens aus bedienbar ist
6. Lüftereinschubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine den/die Lüfter tragende Grundplatte (6) und die gehäusefeste Wand einstückig sind.
7. Lüftereinschubkasten nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß als gehäusefeste Wand eine über die gesamte Breite gekrümmte Wand (11) dient.
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