DE7819914U1 - Uv-bestrahlungsgeraet - Google Patents
Uv-bestrahlungsgeraetInfo
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Description
• I « I
TELEGRAMM: KNOPAT TELEX: 411 877 KNOPA O
WO 21
Wolff System Service GmbH, Frankfurt
UV-Bestrahlungsgerät
Die Neuerung "bezieht sich auf ein UV-Bestrahlungsgerät für
medizinische oder kosmetische Zwecke, nit einem Gehäuse, parallel nebeneinander angeordneten, UV-Strahlung abgebenden
Hg-Niederdruck-Leucht stoff röhren, einem vorzugsweise durch die Glashülle der Röhren gebildeten Filter, das UVC-
und zumindest den kurzweiligen Teil der UVB=Strahlung weitgehend zurückhält, und rinnenförmigen Reflektoren, die je
eine Leuchtstoffrühre umgeben.
Es ist ein Bestrahlungsgerät dieser Art bekannt (DE-Gbm 77 01 154), bei dem fünf bis zwanzig derartige Hg-Niederdruck-Leuchtstoffröhren
parallel nebeneinander angeordnet und mit solchen rinnenförmigen Reflektoren versehen sind,
daß sich an der Strahlenaustrittsöffnung des Geräts oder etwas außerhalb davon ein weitgehend gleichmäßiges Feld
hoher Strahlungsdichte im UVA-Bereich und gegebenenfalls im angrenzenden Teil des UVB-Bereichs ergibt. Derartige
Geräte sind für die Bestrahlung größerer Körperpartien oder des gesamten Körpers gut geeignet.
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— t · rv ι
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Häufig ist es aber erwünscht, nur kleinere Körperteile zu bestrahlen, z. B. das Gesicht oder einen Teil des Arms, sei
es daß nur eine Gesichtsbräunung gewünscht wird oder daß eine Hautkrankheit, wie die Psoriasis, behandelt werden muß.
FUr solche Zwecke ist das bekannte Gerät zu aufwendig. Die ungenutzte Strahlung ist erheblich. Wenn der zu bestrahlende
Körperteil stark gerundet ist, nuß häufig eine Mehrfachbestrahlung
von verschiedenen Seiten vorgenommen werden.
Es ist ferner bekannt, zwei, drei oder mehr rinnenförmige Reflektoren, die jeweils einer von mehreren parallelen
Leuchtstoffröhren zugeordnet sind, auf einem Kreisbogen anzuordnen, so daß die Seitenwände der äußeren Reflektoren
gegenüber den übrigen Seitenwänden nach vorn vorstehen. Hierbei ist aber der Platz zwischen diesen äußeren Seitenwänden
nicht frei, sondern durchLeuchtstoffröhren belegt (OE-PS 259 687, US-PS 39 84 726).
Der Neuerung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bestrahlungsgerät der eingangs beschriebenen Art anzugeben, das für die
Behandlung kleinerer Körperteile, wie Gesicht, Arme oder Beine, geeignet ist und einen minimalen Aufwand in konstruktiver
Hinsicht, an Energie und an Behandlungszeit erfordert.
Diese Aufgabe wird neuerungsgemäß dadurch gelöst, daß maximal vier Leuchtstoffröhren nebeneinander angeordnet sind, das die
äußeren Seitenwände der beiden äußeren Reflektoren im wissentlichen parallel zueinander verlaufende Verlängerungen aufweisen,
die einen Abstand voneinander haben, dtr etwai grosser
als die Breite eines menschlichen Gesichte ist, und eine Tiefe die mindestens etwa gleich der maximalen Breite einer
Reflektorrinne ist, und daß der Raum zwischen diesen Verlängerungen im wesentlichen frei ist.
Vorzugsweise sind sogar nur zwei Leuchtstoffröhren vorgesehen.
Der konstruktive Aufwand dieses Geräts ist wegen der
m * geringen Zahl von Leuchtstoffröhren klein. Der zu bei
handelnde Körperteil kann zumindest teilweise in dem freien Raum zwischen den Verlängerungen der Reflektor-Seitenwände
plaziert werden, so daß die Verluste durch ungenutzte Strahlung klein sind. Wegen der Verlängerungen
wird die Strahlung nicht nur von vorn, sondern auch von der Seite auf die zu bestrahlende Körperpartie
geworfen. Es wird daher mit einer Bestrahlung ei- ne verhältnismäßig große Fläche auch stark gerundeter
Körperteile getroffen. Entsprechend gering kann die Zahl der Bestrahlungen gehalten werden. Bei alledem
wird die Strahlung durch die Verlängerungen der Reflektor-Seitenwände so zusammengehalten, daß auch eine
Bestrahlung größerer Körperpartien, die mit geringem Abstand vor der Austrittsöffnung des Geräte
angeordnet werden, möglich ist. Durch die Parallelität der Verlängerungen ergibt sich einerseits eine bequeme Zugänglichkeit zum freien Raum zwischen den Verlängerungen.
Außerdem werden die Strahlen mit dem kleinstmöglichen Winkel reflektiert.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform ist dafür gesorgt, daß die übrigen Rexiektor-Seitenwände mit Bezug
auf die Breite der Reflektorrinne und auf die Tiefe der Verlängerungen so kurz bemessen sind, daß
t die Verlängerungen über einen wesentlichen Teil ihrer =. Tiefe von einer von den jeweils entfernt angeordneten
Leuchtstoffröhren ausgehenden Direktstrahlung getroffen werden können. Auf diese Weise ergibt sich innerhalb
des freien Raums ein verhältnismäßig großer Bereich, in dem sich die Strahlung beider oder aller
Leuchtstoffröhren überlagert. Es wird daher eine besonders hohe Strahlungsdichte erreicht. Diese ist für
eine rasche Bräunung bzw. für eine erfolgreiche Psoriasis-Behandltmg
von hohem Nutzen.
Eine bevorzugte Reflektorfläche weist im Querschnitt zwei
lauere Bögen, die in der Gehäusesittelebeae spitzwinklig
J' ane inander greozen, und zwei äußere Bögen, die in der Röhren»
mittelebene stumpfwinklig an ä· einen inneren Bogen angrenzen
imd außen tangential in ja eine gerade Verlängerung übergehen»
auf. Bin solcher Reflektor versag praktisch die geaaste Strgh-[ lisas UST Iseuefetstsf £r*ir«sf aueh die auf der Rückseite auf*
f tretende Strahlung i?i Nutzstrahlung umzusetzen,
Zn weiterer Ausgestaltung der Erfindung hat das Gehäuse aa»
Ι* mlherad die Form eines Quaders, dessen Vorderseite eine Be-
\ strahlungsSffnung aufweist und dessen den Rahrenenden benachbarte Orun«iiläche sowie die RUckfllcbe und/oder ei»>
! SeitenflMche als Standfläche ausgebildet ist. Das Gerät
kann daher hochkant stehend, z. B. für die Gesichtsbestrahluag, oder auf der RückfXMche oder einer Seltenfllche
liegend* z· B3 für die Ära- oder Beinbestrahlung, benutzt
werden, so daB sich für jede Behandlungsart die bequemste
Lage des betreffenden Körperteils ergibt.
In diesem Zusammenhaag ist es zvscka&Big, an der Bestrah-ί luags5fiÄss£g Sussl zur !*g*?id!Üg8*i P^ **^*?!ϋ; von zu be—
atrahlenden XSrpertellen vorzusehen. Diese Bügel erlauben
fs s. S. bsi äsr 5£äi.siaiscbss Bsstrablisi» uim vea der
Hautkrankheit befallne Körperteile dauernd im Bereich
der maximalen Strahlungsdichte zu halten.
. Bei einer besonders einfachen Ausführungsfom ist der
ι gebildet· Ein solches Gehäuse kann beispielsweise im
! Strangpreßverfahren hergestellt wrdcm. Wenn das Gehäuse
" aus Hetall besteht, also wärmeleitend ist, wird eventuell
▼on den Reflektoren aufgenommene Strahlungswärme direkt
: über die GehäuseauBenseite an die umgebungsluft abgeführt.
β · * C I
Bei «iner anderen Ausführungsfors ist zwischen Reflektor und
Gehäuse ein axt Lüftungsschlitzen versehener Yentilationsraua
vorgesehen. Da die Wärmeentwicklung bei derartigen Leuchtstoffröhren sehr gering ist - aus diesem Grund kann ja die
zu behandelnde Körperpartie sehr dicht an die Leuchtstoffröhren herangebracht werden - sind die Anforderungen an die
Wärmeabfuhr nicht allzu hoch.
Die Erfindung wird nachstehend ayfo«"«* in der Zeichnung dargestellter, bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele näher erläutert.
Ea zeigent
Fig. 1 ein· perspektivische Darstellung einer AusfUhrungsfora der Erfindung und
Fig· 2 einen Horizontalschnitt durch eine andere Ausführungsfora.
Das Bestrahlungsgerät der Fig. 1 veist ein Gehäuse 1 auf«
in dt» parallel nebeneinander zwei Leuchtstoffröhren 2 und 3 angeordnet sind, die eine Hg-Niederdruck-FUllung haben,
welch· ein* Leuchtstoffschicht 4 (Fig. 2) derart erregt,
daß UV-Strahlung ait eines Maxiaua la UVA-Bereich abgegeben wird. Die GlashUlle 5 der Rühren ist aas Filter
ausgebildet, das störende UVB- und UVC-Straiilung weitgehend zurückhält. Jeder Rökre 2, 3 1st ein rinnenföraiger
Reflektor 6 bzw· 7 zugeordnet, der nachstehend näher erläutert wird. Ein unten in Gehäuse angeordneter Kasten 8 enthält
ein Vorschaltgerät, eine Kurzzeitschaltuhr SI oder einen Kurz*
zeit-Wecker ait zusätzliches Handschalter. Die Röhren sind
oben und unten in Fassungen 10 befestigt. Zwischen den Reflektoren 6 und 7 und den Gehäuse 1 befindet sich ein
Ventilfttionsraua, der durch Luftschlitze 28 mit der Außenseite in Verbindung steht. Das quaderförmig Gehäuse 1 hat
drei Standflächen, näalich außer der den Rttttirenenden be-*
nachbarten Grundfläciie 11 die Seitenfläche 12 und die
* ■ * SI
Rückfläche 13. Gegebenenfalls sind an den Standflächen Füße
14 angebracht, daait Schlitz« 28 für die Zuluft freibleiben.
Die Ausführungsform nach Fig. 2 unterscheidet sich von derjenigen nach Fig. 1 dadurch,, daß ein Gehäuse 15 vorgesehen
ist, dessen Innenseite unmittelbar den aus den beiden Reflektorrinnen 6 und 7 bestehenden Reflektor bildet. Aus
dieses Grund kann auch die Funktionsweise des Geräts der Fig. 1 anhand der Fig. 2 erläutert werden. Die Reflektorrinnen 6 und 7 haben zwei innere Seitenwände 16 und 17
sowie zwei äußere Seitenwand« 18 und 19. Letztere gehen tangential in geradlinige Verlängerungen 20 und 21 Über,
die parallel zueinander verlaufen. Di« Seitenwände sind je Teil eines Bogens. Zwei innere Bögen 22 und 23 stoßen
in der Hittelebene des Gehäuses in einem spitzen Winkel aneinander· Zwei äußere Bögen 2h und 25 treffen in der
Mitteletiene der Röhren 2 und 3 in einea stumpfen Winkel
alt den inneren Bögen 22 und 23 zusammen und gehen in die Verlängerungen 20 und 21 Über. Die Tiefe t der Verlängerungen
20 und 21 ist etwas größer als die Veite w einer Reflektorrinne 6, 7* Der Abstand a der beiden Verlängerungen 20 und
21 voneinander ist etwas größer als die Breite eines Hinschlichen Gesichts, die übrigen Reflektor-Seitenwände 16, 17
sind so kurz besessen, daß der größte Teil der Verlängerungen 20 und 21 von der Direktstrahlung der jeweils gegenüberliegenden Röhre 2 bzw. 3 getroffen werden kann, wie es durch
die Strahlen S1 und S2 angedeutet ist. Zwischen den Verlängerungen 20 und 21 ergibt sich daher ein freier Raum
26, in welchem Direktstrahlung aus beiden Leuchtstoffröhren vorhanden ist.
Wird nun eine Körperpartie, z. 3. ein Gesicht 27, wie es
gestrichelt dargestellt ist, ganz oder teilweise in den freien Raum 26 gebracht, so wird diese Partie von der Dirsktstrahlung beider Röhren 2, 3 getroffen. Die nicht genutzten
Strahlen, werden an der Verlängerung reflektiert, vie es bei S3 gezeigt ist, und treffen aus einea anderen Winkel
auf die Körperpartie 27. under© Direktstrahlen, wie der
Strahl S4, werden ebenfalls reflektiert und treffen die Körperpartie 27 relativ weit hinten, so daß die gesamte
Wölbung der XöTperpartie einer verhältnismäßig starken
Strahlung ausgesetzt Ist. Hinzu treten die von der Rückseite der Leuchtstoffröhren 2 und 3 austretenden Strahlen,
die zunächst an den Bögen 22 bis 25 reflektiert werden und dann unmittelbar oder unter erneuter Reflexion an einer
Verlängerung 20, 21 auf die Körperpartie auftreffen.
Ih Fig. 1 ist gestrichelt ein Bügel 29 veranschaulicht,
der ein- oder mehrfach vorhanden sein kann und es gestattet,
eine Körperpartie, z. B. einen Arm, in einer genau definierten
Lage mit Bezug auf das Bestrahlungsgerät anzuordnen.
I
I
* Dies ist insbesondere für die Behandlung der Psoriasis
* Dies ist insbesondere für die Behandlung der Psoriasis
von Interesse, well befallene Stellen sehr genau im
Bereich der stärksten Strahlendichte angeordnet werden
f können, Also in einem vorgegebenen Abstand von den Röhren
etwa in der Gehäuseaittelebene.
Claims (8)
1. UV-Bestrahlungsgerät für medizinische oder kosmetische
Zwecke, mit einem Gehäuse, parallel nebeneinander angeordneten, UV-Strahlung abgebenden Hg-Niederdruck-Leuchtstoffröhren,
einem vorzugsweise durch die Glashülle der Röhren gebildeten Filter, das UVC- und zumindest den
kurzwelligen Teil der UVB-Strahlung weitgehend zurückhält, und rinnenförmigen Reflektoren, die je eine Leuchtstoffröhre
u&geben, dadurch gekennzeichnet, daß maximal vier Leuchtstoffröhren (2, 3) nebeneinander angeordnet
sind, daß die äußeren Seitenwände (18, 19) der beiden äußeren Reflektoren (6, 7) im wesentlichen parallel zueinander
verlaufende Verlängerungen (20, 21) aufweisen, die einen Abstand (a) voneinander haben, der etwas grosser als die Breite eines menschlichen Gesichts ist, und
eine Tiefe (t) die mindestens etwa gleich der maximalen Breite (w) einer Reflektorrinne ist, und daß der Raum
zwischen diesen Verlängerungen im wesentlichen frei ist.
2. UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß nur zwei Leuchtstoffröhren (2, 3) vorgesehen sind.
3. UV-Bestrahlungsgerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die übrigen Reflektor-Seitenwände (16, 17) mit Bezug auf die Breite der Reflektorrinne (6, 7)
- 2-
und auf die Tiefe der Verlängerungen (20, 21} so kurz
bemessen sind, daß die Verlängerungen über einen wesentlichen Teil ihrer Tiefe von einer von den jeweils
entfernt angeordneten Leuchtstoffröhren (2„ 3) ausgehenden Direktstrahlung getroffen werden können.
4. UV-Bestrahlungsgerät nach einem der Ansprüche 2 bis 3»
dadurch gekennzeichnet, daS die Reflektorfläche im Querschnitt zwei innere Bögen (22, 23), die in der Gehäusemittelebene spitzwinklig aneinandergrenzen, und zwei
äußere Bögen (24, 25), die in der Röhrenmittelebene stumpfwinklig an je einen inneren Bogen angrenzen und
außen tangential in je eine gerade Verlängerung (20, 21)
übergehen, aufweist.
5. UV-Bestrahlongsgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
daurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (1, 15) annähernd die Form eines Quaders hat, dessen Vorderseite eine Be-Strahlungsöffnung aufweist und dessen den Röhrenenden be-
nachberte Grundfläche (11) sowie die Rückfläche (13)
und/oder eine Seitenfläche (12) als Standfläche ausgebildet ist.
6. UV-Beetrahlungegerät nach einem dar Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß an der Bestrahlungsöffnung
Bügel zur lagerichtigen Plazierung von zu bestrahlenden Körperteilen vorgesehen sind.
7. UV-Bestrahlungsge-ät nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß der Reflektor (6, 7) unmlttel·=
bar durch Innenwände des Gehäuses (15) gebildet ist.
8. UV-Bestrahlungsgeriit nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß zwischen Reflektor (6, 7) und Gehäuse (1) ein mit Lüftungsschlitzen (28) versehener
Ventilationsraum vorgesehen ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819914 DE7819914U1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Uv-bestrahlungsgeraet |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19787819914 DE7819914U1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Uv-bestrahlungsgeraet |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE7819914U1 true DE7819914U1 (de) | 1979-12-20 |
Family
ID=6692964
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19787819914 Expired DE7819914U1 (de) | 1978-07-03 | 1978-07-03 | Uv-bestrahlungsgeraet |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE7819914U1 (de) |
-
1978
- 1978-07-03 DE DE19787819914 patent/DE7819914U1/de not_active Expired
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