CH672426A5 - Einrichtung zur ausstrahlung von sonnenstrahlenergie fuer eine medizinische behandlung. - Google Patents

Einrichtung zur ausstrahlung von sonnenstrahlenergie fuer eine medizinische behandlung. Download PDF

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CH672426A5
CH672426A5 CH119/87A CH11987A CH672426A5 CH 672426 A5 CH672426 A5 CH 672426A5 CH 119/87 A CH119/87 A CH 119/87A CH 11987 A CH11987 A CH 11987A CH 672426 A5 CH672426 A5 CH 672426A5
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Kei Mori
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
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Description

BESCHREIBUNG
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Einrichtung gemäss dem Oberbegriff des Patentanspruches 1.
In den letzten Jahren erkrankten eine grosse Anzahl von Personen an unheilbaren Leiden, z.B. Arthritis, Neuralgie und Rheumatismus oder haben Schmerzen durch Verletzungsnarben, Frakturnarben oder unbekannte Leiden. Ferner können verschiedene Personen das schnelle Altwerden ihrer Haut nicht verhindern. Es wurde früher vorgeschlagen, die Sonnenstrahlen oder Strahlen von künstlichem Licht mittels Linsen zu fokussieren und diese durch einen optischen Leiter zu führen und durch diesen Leiter auf eine beliebige gewünschte Stelle zu übertragen. Diese in der Weise übertragenen Sonnenstrahlen oder Strahlen von künstlichem Licht werden zu Beleuchtungszwecken oder anderen Zwek-ken verwendet, z.B. zum Ziehen von Pflanzen, usw. Dazu werden Strahlen im sichtbaren Spektrum verwendet, die keinen Ultraviolett- oder Infrarotanteil haben, die Reaktionsfähigkeit eines lebenden Körpers unterstützen und dadurch gleichfalls die Gesundheit einer Person fördern oder die Haut einer Person vor dem Altwerden schützen.
Ausserdem haben solche sichtbaren Strahlen merkliche Wirkungen bei der Heilung eines Patienten bei Arthritis, Neuralgie, wundgelegenen Stellen, Rheumatismus, Verletzungsnarben, Frakturnarben usw. und der Beseitigung eines Schmerzes dieser Leiden.
Auf der Grundlage des vorstehend offenbarten wurde früher auf unterschiedliche Weise eine Licht ausstrahlende Einrichtung zur Anwendung bei der medizinischen Behandlung vorgeschlagen, wobei diese Einrichtung Lichtstrahlen ausstrahlt, die den Strahlen im sichtbaren Spektrum des Sonnenlichts entsprechen, aber die schädlichen Anteile wie UV- und IR-Strahlen nicht enthält.
Bei den vorstehend genannten Einrichtungen ist die Strahlungsdichte entsprechend der körperlichen Verfassung jedes einzelnen Patienten einzustellen. Das Ende des Lichtleiters muss jedoch in einem bestimmten Abstand vom erkrankten Bereich des Patienten angeordnet werden, um die Strahlungsdichte auf einem bestimmten Wert zu halten und deshalb muss der Patient seinen erkrankten Bereich in einem bestimmten Abstand zur Einrichtung halten. Dieses Halten über eine längere Zeit ist für den Patienten sehr schwierig bis unmöglich.
Aufgabe der Erfindung ist eine Einrichtung zu schaffen, die leicht in einem bestimmten Abstand zum erkrankten Teil gehalten und bei der die auf einen erkrankten Teil eines Patienten auszustrahlende Strahlungsdichte einfach einstellbar ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäss mit den kennzeichnenden Merkmalen des Patentanspruches 1 gelöst.
Vorteilhafte Weiterbildungen des Erfindungsgegenstandes gehen aus den abhängigen Patentansprüchen hervor.
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beiliegenden Zeichnungen näher erläutert.
Es zeigen:
Figuren 1 und 2 perspektivische Ansichten von Ausführungsbeispielen einer Einrichtung zum Ausstrahlen von Sonnenstrahlenergie, und
Figuren 3 und 4 perspektivische Ansichten von Ausführungsbeispielen der erfindungsgemässen Einrichtung.
In Figur 1 ist mit 1 eine optische Leitung bezeichnet, durch welche Sonnenstrahlen oder Strahlen aus künstlichem Licht übertragen werden. Die Lichtstrahlen des sichtbaren Spektrums des Sonnenlichtes (weisse Lichtstrahlen) werden auf eine bereits früher auf verschiedene Art und Weise beschriebene Art durch die optische Leitung 1 übertragen. Mit 2 ist ein semi-transparentes oder transparentes zylindrisches Element bezeichnet, das am Lichtstrahlen aussendenden Abschnitt la der Leitung 1 befestigt ist. Mit 3 ist ein Deckel bezeichnet, der das Element 2 an seinem einen Ende 2a ab-schliesst.
Der Lichtstrahlen aussendende Abschnitt la der optischen Leitung 1 ist etwa im Zentrum des Deckels 3 angeordnet. Die durch die Leitung 1 übertragene Sonnenstrahlenergie wird in das zylindrische Element 2 eingeleitet.
Bei der Anwendung zur medizinischen Behandlung wird des andere Ende 2b des Elements 2 in eine Behandlungslage gebracht oder demgegenüber in einem bestimmten Abstand gehalten. Die Lichtstrahlen des sichtbaren Spektrums, die durch die optische Leitung 1 übertragen werden, werden auf eine erkrankte oder eine ausgewählte Stelle eines Patienten bzw. einer Person gerichtet. Wie vorstehend erwähnt, sind die auf die erkrankte Stelle eines Patienten abzustrahlenden Lichtstrahlen solche des sichtbaren Spektrums des Sonnenlichtes und enthalten keinen IR- und UV-Anteil. Dadurch wird es möglich, eine medizinische Behandlung zu verabreichen, ohne dass der Patient unter dem schädlichen Einfluss von IR- und UV-Strahlen leidet.
Weil das zylindrische Element 2 aus semi-transparentem oder transparentem Material hergestellt wird, kann die Lage der Lichtstrahlen und ihre Intensität durch Betrachtung mit blossem Auge festgestellt werden. Bringt man das Ende 2b des zylindrischen Elementes 2 in direkte Berührung mit einer erkrankten oder bestimmten Stelle eines Patienten, ist zu befürchten, dass das zylindrische Element 2 an der Innenseite beschlägt und dadurch die Vorgänge im Element 2 von aussen nicht mehr beobachtet werden können. Ferner kann die Haut des Patienten nicht mehr atmen, weil das Innere des zylindrischen Elementes 2 mit Feuchtigkeit aufgefüllt ist.
Um dieses Problem zu lösen sind bei dem in Figur 1 gezeigten Ausführungsbeispiel am Ende 2b des zylindrischen Elementes 2 Ausnehmungen 2c und in der Wandung des zylindrischen Elementes 2 Löcher sowie im Deckel 3 Durchgangslöcher 3a vorgesehen. Bei dieser Ausführung kann die Luft innerhalb des zylindrischen Elementes 2 frei zirkulieren, so dass ein Beschlagen der Innenseite des Elementes 2 und die Bildung von Feuchtigkeit vermieden werden kann.
Bei der Behandlung durch Bestrahlung einer erkrankten oder erwünschten Stelle eines Patienten mit Sonnenstrahlenergie ändert sich ausserdem der Behandlungszeitraum in Abhängigkeit des Zustandes der Stelle. Es ist schwierig, den
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Zeitraum der Behandlung zu überwachen, deshalb ist ein Zeitglied 4 zu deren Überwachung vorgesehen. Der einzustellende Zeitraum ist auf einer Karte oder dergleichen (nicht dargestellt) notiert. Zum Beispiel ist jede Behandlung der erkrankten Stelle auf dieser notiert. Durch Ansehen auf der Karte kann der Patient den Bestrahlungszeitraum feststellen. Das Zeitglied 4 gibt ein hörbares Alarmsignal ab oder schaltet eine Lampe ein, um dem Patienten den Ablauf des Behandlungszeitraumes anzugeben.
Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Endabschnitt 2b des zylindrischen Elementes 2 mit einer Ausnehmung 2e versehen, welche dem begrenzten, mit Sonnenstrahlenergie zu behandelnden Bereich entspricht. Bei dem in Figur 2 gezeigten Ausführungsbeispiel ist die Ausnehmung 2e so ausgebildet, dass deren Durchmesser mit dem des Armes oder Beines einer Person übereinstimmt. Dadurch wird es möglich, die Sonnenstrahlenergie wirkungsvoll auf die unregelmässige Hautoberfläche, d.h. auf den erkrankten Bereich einer solchen Hautoberfläche abzustrahlen, ohne dass die Sonnenstrahlenergie ausserhalb dieses Elementes 2 auftritt. Ausserdem sind die Teile in Figur 2, die die gleiche Funktion wie die in Figur 1 dargestellten haben, mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
Bei der zur vorstehend beschriebenen medizinischen Behandlung vorgesehenen Einrichtung muss die Strahlungsdichte entsprechend des körperlichen Zustandes jedes Patienten geändert werden können. Bei dem vorstehend beschriebenen Ausführungsbeispiel muss das Ende 2b des zylindrischen Elementes 2 in einem bestimmten Abstand von der erkrankten Stelle des Patienten angeordnet werden können, um die Strahlungsdichte zu ändern und deshalb muss der Patient seine erkrankte Stelle still halten, um diesen Abstand zu halten. Dies kann sehr schwierig bis unmöglich sein.
Die Figuren 3 und 4 zeigen Ausführungsbeispiele der er-findungsgemässen Einrichtung, wobei die Teile in den Figuren 3 und 4, die die gleiche Funktion wie die in den Figuren
1 und 2 dargestellten Teile haben, mit den gleichen Bezugszahlen bezeichnet sind.
Wie aus den Figuren 3 und 4 ersichtlich, enthält die Einrichtung mindestens zwei zylindrische Elemente 2A und 2B. die in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbar und durch eine Stellschraube 5 mit einer behebigen Lage zueinander feststellbar sind. Es ist eine Skala 6 vorgesehen, um die Stellung der beiden zylindrischen Elemente 2A und 2B zueinander beim Feststellen derselben abzulesen. Die Einrichtung kann wie folgt angewendet werden. Muss die Strahlungsdichte erhöht werden, wird das eine zylindrische Element 2A in der Richtung des Pfeiles A bezüglich dem anderen zylindrischen Element 2B verschoben, um den Abstand zwischen dem Licht ausstrahlenden Abschnitt der optischen Leitung 1 und der erkrankten Stelle des Patienten zu verkürzen. Ist im Gegensatz dazu die Strahlungsdichte zu verringern, ist das eine zylindrische Element 2A in der entgegengesetzten. mit dem Pfeil B bezeichneten Richtung bezüglich dem anderen zylindrischen Element 2B zu verschieben, um den Abstand des Licht aussendenden Abschnittes zur erkrankten Stelle zu verlängern. Beim vorstehend erwähnten Vorgehen liegt selbst dann, wenn die Strahlungsdichte geändert wird, der Rand des zylindrischen Elementes 2B immer an der erkrankten Stelle des Patienten an. Ausserdem kann die Einrichtung mit festliegender Lage und Winkel angewendet werden. Deshalb ist es möglich, die Einrichtung zusammen mit der erkrankten Stelle zu bewegen, so lange das zylindrische Element z.B. mit seinem Rand an der erkrankten Stelle anliegt. Demzufolge kann diese Einrichtung angewendet werden, ohne dass sich der Patient verkrampft.
Obwohl die beschriebene Einrichtung zwei zylindrische Elemente aufweist, ist es für den Fachmann offensichtlich, dass auch mehrere Elemente angewendet werden können.
Wie aus dem vorstehenden ersichtlich, kann die Einstellung der Strahlungsdichte auf sehr einfache Weise erfolgen und ferner kann die Einrichtung mit geringem Lichtstrahlenergieverlust arbeiten.
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1 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

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1. Einrichtung zur Ausstrahlung von Sonnenstrahlenergie für eine medizinische Behandlung, welche Einrichtung eine semi-transparente oder transparente zylindrische Vorrichtung, einen Deckel, um ein Ende der Vorrichtung zu ver-schliessen, und eine optische Leitung mit einem Lichtstrahlen aussendenden Ende, das durch den Deckel geführt ist, aufweist, um die durch die optische Leitung übertragene Sonnenstrahlenergie am Leiterende in die zylindrische Vorrichtung auszusenden und die offene Seite der Vorrichtung der Behandlungsstelle gegenüberliegend angeordnet ist, um die Sonnenstrahlenergie auf eine medizinisch zu behandelnde Person abzustrahlen, dadurch gekennzeichnet, dass die zylindrische Vorrichtung aus mindestens zwei zylindrischen Elementen besteht, die koaxial angeordnet und axial zueinander verschiebbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zwei Elemente durch eine Stellschraube in einer gewünschten Stellung feststellbar sind.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das innere Element auf der Mantelfläche mit einer Skala versehen ist, um die Elemente zueinander einzustellen.
CH119/87A 1986-01-16 1987-01-13 Einrichtung zur ausstrahlung von sonnenstrahlenergie fuer eine medizinische behandlung. CH672426A5 (de)

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