DE3840960A1 - Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung fuer medizinische behandlungen - Google Patents
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung fuer medizinische behandlungenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen, und insbesondere auf eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung, die geeignet ist, die
Kopfhaut eines Patienten mit Lichtstrahlen, die durch
ein optisches Faserkabel hindurchgeleitet sind, zu
bestrahlen.
In den letzten Jahren leidet eine große Zahl von
Menschen an schwer zu heilenden Krankheiten, wie etwa
Gicht, Neuralgien und Rheumatismus, oder unter
Schmerzen, die durch Verletzungsnarben,
Knochenbruchnarben und ungenau bestimmte Krankheiten
hervorgerufen sind. Ferner kann sich niemand davon
befreien, daß seine Haut von einem vergleichbar frühen
Alter an allmählich und zunehmend altert. Andererseits
hat der Anmelder der Erfindung früher vorgeschlagen,
Sonnenstrahlen oder Kunstlichtstrahlen durch Verwendung
von Linsen oder dergleichen zu fokussieren, um die
fokussierten Lichtstrahlen in ein optisches Faserkabel
einzuleiten und sie bis zu jeder Stelle zu übertragen,
an der Licht zur Beleuchtung oder für andere Zwecke, wie
etwa zum Züchten von Pflanzen, Chlorella, Fischen oder
dergleichen, gewünscht wird. Durch Forschung ist
festgestellt worden, daß sichtbares Licht, welches keine
ultravioletten und infraroten Strahlen enthält, nicht
nur darin wirksam ist, die Gesundheit von Menschen zu
fördern und deren Hautalterung zu verhindern (durch
Verstärkung der Reaktion eines lebenden Körpers),
sondern auch in beachtlicher Weise die Heilung von
Gicht, Neuralgien, Dekubitis, Rheumatismus, Brandwunden,
Hautkrankheiten, Verletzungsnarben, Knochenbruchnarben
usw. und in der Linderung von von derartigen Krankheiten
ausgehenden Schmerzen unterstützt.
Der Anmelder hat weiterhin auf der Grundlage der vorher
erwähnten Entdeckung durch den Erfinder früher eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung zum Abstrahlen von
sichtbarem Licht ohne schädliche ultraviolette und
infrarote Strahlen mit dem Ziel vorgeschlagen, sie für
die Heilung verschiedener Arten von Krankheiten, für
Schönheitsbehandlungen und zur Förderung der
menschlichen Gesundheit einzusetzen. Eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen, wie sie früher vom Anmelder
vorgeschlagen wurde, umfaßt ein optisches Faserkabel zum
Aufnehmen von Sonnenlicht oder Kunstlicht an seinem
Eingangsende und zum Weiterleiten des Lichtes sowie ein
am Lichtemissions-Endabschnitt des optischen Faserkabels
angebrachtes Haubenelement. Das durch das optische
Faserkabel hindurchzuleitende Licht entspricht dem Licht
des sichtbaren Spektrums (weißes Licht), das auf
verschiedene Arten, wie früher vom Anmelder
vorgeschlagen, erhältlich ist. Während einer
medizinischen Behandlung wird ein Patient in einen Stuhl
gesetzt und das so durch das optische Faserkabel
übertragene Licht des sichtbaren Spektrums auf den
erkrankten Körperteil des Patienten abgestrahlt.
Wie vorstehend erwähnt, entspricht das auf den
erkrankten Teil des Patienten abzustrahlende Licht den
im sichtbaren Spektrum liegenden Anteilen des
Sonnenlichts und ist deshalb frei von schädlichen
Anteilen, wie etwa ultravioletten und infraroten
Strahlen. Es ist infolgedessen möglich, medizinische
Behandlungen sicher durchzuführen, ohne dabei zu
befürchten, einen Patienten schädlichen ultravioletten
und infraroten Strahlen auszusetzen. Es hat sich jedoch
erwiesen, daß die erwähnte Lichtbestrahlungsvorrichtung,
die in der Hauptsache zur Heilung der vorerwähnten
Krankheiten mittels Lichtbestrahlung auf den erkrankten
Körperteil des Patienten verwendet wird, nicht für die
Heilung der Kopfhaut des Patienten ausreichend geeignet
ist, da das Haar das Licht daran hindern kann, die
Kopfhaut zu erreichen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung zu schaffen, die zum
Bestrahlen der Kopfhaut eines Patienten mit dem durch
das optische Faserkabel hindurchgeleiteten Licht
geeignet ist.
Nachstehend sind der Stand der Technik sowie die
Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der
früher vom Anmelder vorgeschlagenen
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen;
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der
Lichtbestrahlungsvorrichtung in Benutzung;
Fig. 5 eine Darstellung einer als Ausführungsbeispiel
der Erfindung zu verwendenden
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung; und
Fig. 6 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels zum
Einleiten von Sonnenlicht in ein optisches
Faserkabel.
Fig. 1 ist eine Konstruktionsdarstellung eines
Ausführungsbeispiels der früher vom Anmelder
vorgeschlagenen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur
Verwendung für medizinische Behandlungen. In Fig. 1
bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches Faserkabel
zum Aufnehmen von Sonnenlicht oder Kunstlicht an seinem
in Fig. 1 nicht gezeigten Eingangsende und zum
Weiterleiten des Lichtes.
Das durch das optische Faserkabel 1 zu übertragende
Licht entspricht dem Licht des sichtbaren Spektrums
(weißes Licht), das auf verschiedene Arten erhältlich
ist, wie früher vom Anmelder vorgeschlagen wurde. In
Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Haubenelement,
das am Lichtemissions-Endabschnitt 1 a des optischen
Faserkabels angebracht ist. Das Bezugszeichen 3
bezeichnet einen Stuhl für einen Patienten. Zum
Zeitpunkt der medizinischen Behandlung wird ein Patient
in den Stuhl 3 gesetzt. Das durch das optische
Faserkabel 1 hindurchgeleitete Licht des sichtbaren
Spektrums wird auf den erkrankten Teil des Patienten
abgestrahlt. Wie vorstehend erwähnt, entspricht das auf
den erkrankten Körperteil des Patienten abzustrahlende
Licht den im sichtbaren Spektrum liegenden Anteilen des
Sonnenlichts und enthält keine schädlichen Strahlen, wie
etwa ultraviolette und infrarote Strahlen. Es ist
infolgedessen möglich, eine medizinische Behandlung
sicher durchzuführen, ohne befürchten zu müssen, daß der
Patient schädlichen ultravioletten und infraroten
Strahlen ausgesetzt wird. Jedoch hat sich erwiesen, daß
die vorerwähnte Lichtbestrahlungsvorrichtung, die zur
Heilung der vorerwähnten Krankheiten durch Abstrahlen
des Lichtes auf die Hautoberfläche zu verwenden ist,
nicht ausreichend zum Heilen der Kopfhaut eines
Patienten geeignet ist, da das Licht durch das Haar des
Patienten behindert werden und dadurch die Haut nicht
erreichen kann.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung eines
Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lichtbestrahlungsvorrichtung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches
Faserkabel zum Übertragen des Sonnenlichtes, das mittels
der in Fig. 2 nicht gezeigten
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung gesammelt wurde. Das
Bezugszeichen 5 bezeichnet einen ringförmigen
Lichtquellenabschnitt und 8 einen zylindrischen
Lichtabstrahlungsabschnitt. Der ringförmige
Lichtquellenabschnitt 5 ist mit einem Anschlußstück 6
versehen, um die Verbindung zum optischen Faserkabel 1
herzustellen und schließt eine Anzahl von optischen
Fasern 7 ein, deren jede ein an das Anschlußstück 6
angeschlossenes Ende und ein anderes, zur Bildung eines
Ringes an einer Endfläche 5 a des ringförmigen
Lichtquellenabschnitts 5 angeordnetes Ende aufweist.
Wenn der ringförmige Lichtquellenabschnitt 5 mittels
seines Anschlußstückes 6 an das optische Faserkabel
angeschlossen ist, dann wird das durch das optische
Faserkabel 1 übertragene Licht durch das Anschlußstück 6
in jede der optischen Fasern 7 eingeleitet und vom
Auslaßende jeder optischen Faser abgestrahlt.
Infolgedessen strahlt der ringförmige
Lichtquellenabschnitt 5 an seinem Auslaßende 5 a Licht in
Form eines Lichtringes ab. Andererseits weist der aus
durchsichtigem Material hergestellte zylindrische
Abschnitt 8 ein am Lichtemissionsende 5 a des
Lichtquellenabschnittes lösbar befestigtes Ende 8 a und
ein anderes Ende mit einer großen Anzahl von sich
verjüngenden Zähnen 8 b auf.
Wenn das Ende 8 a des zylindrischen Abschnitts 8 mit dem
Lichtemissionsende 5 a des Lichtquellenabschnitts 5
verbunden ist, wird das vom Lichtemissionsende 5 a
abgestrahlte Licht durch das Einlaßende 8 a in den
zylindrischen Abschnitt 8 eingeleitet, pflanzt sich
durch diesen hindurch fort und wird von seinen sich
verjüngenden Zähnen 8 b abgestrahlt. Wenn das Ende des
zylindrischen Abschnitts 8 mit den Zähnen 8 b auf den
Kopf eines Patienten aufgesetzt wird, kann das durch das
optische Faserkabel 1 hindurchgeleitete Licht
infolgedessen direkt ohne Behinderung durch das Haar auf
die Kopfhaut abgestrahlt werden. Wenn es die Situation
erfordert, kann außerdem die Linse 9 lösbar am
zylindrischen Abschnitt 8 befestigt sein. Wenn der
zylindrische Abschnitt 8 mit der Linse 9 versehen ist
und ein Schriftstück unter das Ende mit den Zähnen 8 b
gelegt wird, kann die Lichtbestrahlungsvorrichtung auch
durch effektive Verwendung des von dem Ende mit den
Zähnen 8 b abgestrahlten Lichtes als
Vergrößerungsvorrichtung verwendet werden.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines
anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 14 einen
Montageteil, das Bezugszeichen 15 einen zylindrischen
Halteteil und das Bezugszeichen 16 einen
Lichtabstrahlungsabschnitt, in welchem eine große Anzahl
von Säulenelementen mit einer sich verjüngenden Spitze
16 a, die aus durchsichtigem Material, wie etwa Acrylharz
oder dergleichen, hergestellt sind, zylindrisch
angeordnet und mit optischem Klebstoff oder dergleichen
einheitlich aneinander befestigt sind. Der
Lichtabstrahlungsabschnitt 16 ist durch einen Halter 15
im Montageabschnitt 14 gehalten. Infolgedessen weist der
Lichtabstrahlungsabschnitt 16 eine Anzahl von Zähnen an
seinem Auslaßende auf. Es erübrigt sich festzustellen,
daß es ebenfalls möglich ist, den
Lichtabstrahlungsabschnitt 16 durch das
Spritzgießverfahren einheitlich zu formen.
Die Lichtübertragungsleistung des
Lichtabstrahlungsabschnittes 16 kann vergrößert werden,
wenn am Umfang seines Teils mit den Zähnen 16 a eine
reflektierende Fläche ausgebildet wird. Der zylindrische
Halteteil 15 ist nicht immer erforderlich.
Fig. 4 ist eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels
der Lichtbestrahlungsvorrichtung, wenn sie benutzt wird.
In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches
Faserkabel zum Übertragen des Sonnenlichts, das mittels
der in Fig. 4 nicht gezeigten
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung gesammelt wurde. Das
Bezugszeichen 18 bezeichnet einen an das optische
Faserkabel angeschlossenen
Sonnenlicht-Strahlungsquellenabschnitt und das
Bezugszeichen 19 eine in Fig. 3 gezeigte
Lichtbestrahlungsvorrichtung.
Der Sonnenlicht-Strahlungsquellenabschnitt 18 weist eine
ringförmige Lichtabstrahlungsfläche zum Abstrahlen des
durch das optische Faserkabel übertragenen Lichtes auf.
Wenn die ringförmige Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18 in
die Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 eingesetzt ist, d. h.
die ringförmige Lichtemissionsfläche der
Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18 mit der oberen
Stirnfläche des zylindrischen
Lichtabstrahlungsabschnitts der
Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 zusammengefügt ist,
pflanzt sich das von der ringförmigen
Lichtemissionsfläche der Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18
abgestrahlte Licht durch den zylindrischen
Lichtabstrahlungsabschnitt der
Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 fort und wird dann von
den sich verjüngenden Zähnen 16 b am Auslaß des
Lichtbestrahlungsabschnittes abgestrahlt.
Wenn die sich verjüngenden Zähne 16 b des
Lichtabstrahlungsabschnittes der
Lichtbestrahlungsvorrichtung auf den Kopf des Patienten
aufgesetzt sind, kann infolgedessen das durch das
optische Faserkabel 1 übertragene Licht direkt und ohne
Behinderung durch das Haar auf die Kopfhaut abgestrahlt
werden.
Wenn der bewegbar auf die Peripherie des zylindrischen
Lichtabstrahlungsabschnittes aufgesetzte äußere
zylindrische Körper 17 bis beispielsweise zu der durch
die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angezeigte Position
rutscht, kann ein gewisser Abstand zwischen den Zähnen
16 b der Lichtbestrahlungsvorrichtung und der zu
bestrahlenden Haut bestehen, d. h. die
Lichtbestrahlungsintensität ist einstellbar. Es ist
infolgedessen leicht möglich, das Licht mit der
gewünschten Intensität abzustrahlen, wenn die
Vorrichtung zum Heilen eines anderen Körperteils als der
Kopfhaut verwendet wird. Es ist außerdem möglich, den
Vorgang der Lichtbestrahlung während der Behandlung
eines Patienten zu beobachten, wenn der äußere
zylindrische Körper 17 aus einem durchsichtigen Material
hergestellt ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann es
erfindungsgemäß möglich sein, eine
Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen bereitzustellen, die an ihrem
Auslaßende eine große Anzahl von sich verjüngenden
Zähnen zum Abstrahlen des Lichtes aufweist und dadurch
die Lichtstrahlen ohne Behinderung durch das Haar
wirksam und direkt auf die Kopfhaut eines Patienten
abstrahlen kann.
Fig. 5 ist eine vollständige perspektivische Darstellung
einer Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung zum Einleiten des
Sonnenlichts in das vorerwähnte optische Faserkabel 1.
In Fig. 5 ist eine Kapsel 20 zur Verwendung in der
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung aus einem zylindrischen
Körper 21 und einer durchsichtigen kuppelförmigen Haube
22 aufgebaut. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung 30 während ihrer
Benutzung in der Kapsel 20 untergebracht. Die
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung 30 umfaßt eine Linse,
mehrere Linsen oder möglicherweise eine große Anzahl von
Linsen 31, einen Sonnenstandsensor 32 zur Ermittlung des
Sonnenstandes, einen Stützrahmen 33 zur einheitlichen
Halterung der Linse 31 und des Sensors 32, eine erste
Drehwelle 34 zum Drehen des Stützrahmens 33, einen
ersten Motor 35 zum Drehen der ersten Drehwelle 34,
einen Stützarm 36 zum Abstützen der Linse 31 oder des
Motors 35, eine zweite Drehwelle 37, die installiert
ist, um die senkrecht zu ihr verlaufende erste Drehwelle
34 zu kreuzen, und einen in Fig. 5 nicht gezeigten
zweiten Motor zum Drehen der zweiten Drehwelle 37.
Mittels des Sonnenstandsensors 32 wird die Richtung
der Sonne ermittelt. Sein Anzeigesignal steuert den
ersten und zweiten Motor, um die Linse 31 immer auf die
Sonne zu richten. Das durch die Linse 31 fokussierte
Sonnenlicht wird in das in Fig. 5 nicht gezeigte
optische Faserkabel durch dessen im Brennpunkt der Linse
angeordnete Stirnfläche eingeleitet. Das eingeleitete
Sonnenlicht wird durch das optische Faserkabel hindurch
bis zu der Stelle übertragen, an der Licht gebraucht
wird.
Verschiedene Ausführungen der vorerwähnten
Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung sind vom Erfinder
vorgeschlagen worden. Entsprechend ihrem Einsatzzweck
handelt es sich um Vorrichtungen, die eine Linse oder
mehrere Linsen (zwei bis vier Linsen) oder eine große
Zahl von Linsen (beispielsweise 7, 19, 61, 196 oder 1600
Linsen) aufweisen.
Fig. 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung, wie die den
Anteilen des sichtbaren Spektrums des Sonnenlichts
entsprechenden Lichtstrahlen in ein optisches Faserkabel
1 einzuleiten sind. In Fig. 6 bezeichnet das
Bezugszeichen 31 ein Linsensystem bestehend aus einer
Fresnellinse oder dergleichen. Das mittels des
Linsensystems 31 fokussierte Sonnenlicht wird, wie
vorstehend erwähnt, in das optische Faserkabel
eingeleitet. Für den Fall des Fokussierens des
Sonnenlichtes durch das Linsensystem umfaßt das
Sonnenabbild einen zentralen Abschnitt bestehend aus
nahezu weißem Licht und einen peripheren Abschnitt, der
eine große Menge von Lichtanteilen der dem Brennpunkt
des Linsensystems entsprechenden Wellenlängen enthält.
Das heißt, für den Fall des Fokussierens des Sonnenlichtes
durch das Linsensystem ändert sich der Brennpunkt und
die Größe des Sonnenabbildes in Übereinstimmung mit den
Wellenlängen der Lichtanteile. Beispielsweise bringt das
blaue Licht mit kurzer Wellenlänge ein Sonnenabbild mit
dem Durchmesser D 1 an der Stelle P 1 hervor. Des weiteren
erzeugt grünes Licht ein Sonnenabbild mit dem
Durchmesser D 2 an der Stelle P 2 und rotes Licht bringt
ein Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 3 an der Stelle P 3
hervor.
Wenn die lichtempfangende Endfläche des optischen
Faserkabels 1, wie in Fig. 6 gezeigt, in die Position P 1
gesetzt wird, ist es infolgedessen möglich, das am
peripheren Abschnitt sehr viele blaue Farbkomponenten
enthaltende Sonnenlicht zu sammeln.
Wenn die lichtempfangende Endfläche des optischen
Faserkabels 1 in die Position 2 gesetzt wird, ist es
möglich, am peripheren Abschnitt das Sonnenlicht zu
sammeln, das viele der grünen Farbanteile enthält. Wenn
die lichtempfangende Endfläche des optischen Faserkabels
1 in die Position 3 gesetzt wird, kann am peripheren
Abschnitt das Sonnenlicht gesammelt werden, welches
viele der roten Farbanteile enthält. In jedem Fall kann
der Durchmesser des optischen Faserkabels in
Übereinstimmung mit den zu sammelnden
Lichtstrahlenanteilen ausgewählt werden. Beispielsweise
sind die erforderlichen Durchmesser des optischen
Faserkabels in Abhängigkeit von den zu betonenden Farben
der Lichtstrahlen, d. h. die blauen, die grünen und die
roten Farben, D 1, D 2 bzw. D 3. Auf diese Weise kann die
erforderliche Menge des optischen Faserkabels eingespart
und dadurch das die gewünschten Farbanteile reichlich
enthaltende Sonnenlicht höchst effektiv gesammelt
werden. Wenn ferner der Durchmesser des
Lichtempfangsendes des optischen Faserkabels 1, wie in
Fig. 6 gezeigt, bis auf D 0 vergrößert wird, ist es
möglich, sichtbare Lichtstrahlen zu sammeln, die
sämtliche Wellenlängenanteile enthalten.
Das auf diese Weise gewonnene sichtbare Licht wird durch
das optische Faserkabel bis zur erfindungsgemäßen
Lichtbestrahlungsvorrichtung übertragen, in der es in
den die Zähne aufweisenden Abschnitt eingeleitet, an
dessen Umfang reflektiert und von diesem abgestrahlt
wird.
Claims (3)
1. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen mit einem ringförmigen
Lichtquellenabschnitt und einem durchsichtigen
zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß die ringförmige Lichtquelle (5, 18)
ein Anschlußstück (6) für den Anschluß an ein optisches
Faserkabel (1) und eine Mehrzahl von optischen Fasern
(7) umfaßt, deren jede mit einem Ende an das
Anschlußstück (6) angeschlossen ist und und mit einem
anderen Ende an einem Ende (5 a) des ringförmigen
Lichtquellenabschnitts (5) endend, um auf diesem eine
Lichtabstrahlungsfläche (5 a) zu bilden, und daß der
zylindrische Lichtabstrahlungsabschnitt (8, 16) ein
lösbar mit der Lichtabstrahlungsfläche (5 a) des
Lichtquellenabschnittes (5) verbundenes Ende (8 a) und
ein anderes Ende mit einer großen Zahl von sich
verjüngenden Zähnen (8 b, 16 a) umfaßt.
2. Lichtbestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß im zylindrischen
Lichtabstrahlungsabschnitt (8) eine Vergrößerungslinse
(9, 31) angeordnet ist.
3. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für
medizinische Behandlungen mit einem ringförmigen
Lichtquellenabschnitt und einem durchsichtigen
zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt, dadurch
gekennzeichnet, daß der ringförmige
Lichtquellenabschnitt (5, 16) aus einem Anschlußstück
(6) für den Anschluß an ein optisches Faserkabel (1) und
einer Mehrzahl von optischen Fasern (7) zusammengesetzt
ist, deren eines Ende an das Anschlußstück (6)
angeschlossen und deren anderes Ende bündig mit der
Stirnfläche (5 a) des ringförmigen Lichtquellenabschnitts
(5) angeordnet ist, um eine lichtabstrahlende Ringfläche
(5 a) zu bilden, und daß der zylindrische
Lichtabstrahlungsabschnitt (8, 16) ein lösbar mit der
Lichtabstrahlungsfläche (5 a) des ringförmigen
Lichtquellenabschnitts (5) verbundenes Ende und ein
anderes, mit einer großen Anzahl von sich verjüngenden
Zähnen (8 b, 16 a) ausgebildetes Ende aufweist und mit
einem zum Verschieben in axialer Richtung geeigneten
äußeren Zylinder (17) versehen ist.
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