DE3840960A1 - Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung fuer medizinische behandlungen - Google Patents

Lichtbestrahlungsvorrichtung zur verwendung fuer medizinische behandlungen

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen, und insbesondere auf eine Lichtbestrahlungsvorrichtung, die geeignet ist, die Kopfhaut eines Patienten mit Lichtstrahlen, die durch ein optisches Faserkabel hindurchgeleitet sind, zu bestrahlen.
In den letzten Jahren leidet eine große Zahl von Menschen an schwer zu heilenden Krankheiten, wie etwa Gicht, Neuralgien und Rheumatismus, oder unter Schmerzen, die durch Verletzungsnarben, Knochenbruchnarben und ungenau bestimmte Krankheiten hervorgerufen sind. Ferner kann sich niemand davon befreien, daß seine Haut von einem vergleichbar frühen Alter an allmählich und zunehmend altert. Andererseits hat der Anmelder der Erfindung früher vorgeschlagen, Sonnenstrahlen oder Kunstlichtstrahlen durch Verwendung von Linsen oder dergleichen zu fokussieren, um die fokussierten Lichtstrahlen in ein optisches Faserkabel einzuleiten und sie bis zu jeder Stelle zu übertragen, an der Licht zur Beleuchtung oder für andere Zwecke, wie etwa zum Züchten von Pflanzen, Chlorella, Fischen oder dergleichen, gewünscht wird. Durch Forschung ist festgestellt worden, daß sichtbares Licht, welches keine ultravioletten und infraroten Strahlen enthält, nicht nur darin wirksam ist, die Gesundheit von Menschen zu fördern und deren Hautalterung zu verhindern (durch Verstärkung der Reaktion eines lebenden Körpers), sondern auch in beachtlicher Weise die Heilung von Gicht, Neuralgien, Dekubitis, Rheumatismus, Brandwunden, Hautkrankheiten, Verletzungsnarben, Knochenbruchnarben usw. und in der Linderung von von derartigen Krankheiten ausgehenden Schmerzen unterstützt.
Der Anmelder hat weiterhin auf der Grundlage der vorher erwähnten Entdeckung durch den Erfinder früher eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zum Abstrahlen von sichtbarem Licht ohne schädliche ultraviolette und infrarote Strahlen mit dem Ziel vorgeschlagen, sie für die Heilung verschiedener Arten von Krankheiten, für Schönheitsbehandlungen und zur Förderung der menschlichen Gesundheit einzusetzen. Eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen, wie sie früher vom Anmelder vorgeschlagen wurde, umfaßt ein optisches Faserkabel zum Aufnehmen von Sonnenlicht oder Kunstlicht an seinem Eingangsende und zum Weiterleiten des Lichtes sowie ein am Lichtemissions-Endabschnitt des optischen Faserkabels angebrachtes Haubenelement. Das durch das optische Faserkabel hindurchzuleitende Licht entspricht dem Licht des sichtbaren Spektrums (weißes Licht), das auf verschiedene Arten, wie früher vom Anmelder vorgeschlagen, erhältlich ist. Während einer medizinischen Behandlung wird ein Patient in einen Stuhl gesetzt und das so durch das optische Faserkabel übertragene Licht des sichtbaren Spektrums auf den erkrankten Körperteil des Patienten abgestrahlt.
Wie vorstehend erwähnt, entspricht das auf den erkrankten Teil des Patienten abzustrahlende Licht den im sichtbaren Spektrum liegenden Anteilen des Sonnenlichts und ist deshalb frei von schädlichen Anteilen, wie etwa ultravioletten und infraroten Strahlen. Es ist infolgedessen möglich, medizinische Behandlungen sicher durchzuführen, ohne dabei zu befürchten, einen Patienten schädlichen ultravioletten und infraroten Strahlen auszusetzen. Es hat sich jedoch erwiesen, daß die erwähnte Lichtbestrahlungsvorrichtung, die in der Hauptsache zur Heilung der vorerwähnten Krankheiten mittels Lichtbestrahlung auf den erkrankten Körperteil des Patienten verwendet wird, nicht für die Heilung der Kopfhaut des Patienten ausreichend geeignet ist, da das Haar das Licht daran hindern kann, die Kopfhaut zu erreichen.
Es ist ein Ziel der Erfindung, eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zu schaffen, die zum Bestrahlen der Kopfhaut eines Patienten mit dem durch das optische Faserkabel hindurchgeleiteten Licht geeignet ist.
Nachstehend sind der Stand der Technik sowie die Erfindung unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der früher vom Anmelder vorgeschlagenen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen;
Fig. 3 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen;
Fig. 4 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Lichtbestrahlungsvorrichtung in Benutzung;
Fig. 5 eine Darstellung einer als Ausführungsbeispiel der Erfindung zu verwendenden Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung; und
Fig. 6 eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels zum Einleiten von Sonnenlicht in ein optisches Faserkabel.
Fig. 1 ist eine Konstruktionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der früher vom Anmelder vorgeschlagenen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches Faserkabel zum Aufnehmen von Sonnenlicht oder Kunstlicht an seinem in Fig. 1 nicht gezeigten Eingangsende und zum Weiterleiten des Lichtes.
Das durch das optische Faserkabel 1 zu übertragende Licht entspricht dem Licht des sichtbaren Spektrums (weißes Licht), das auf verschiedene Arten erhältlich ist, wie früher vom Anmelder vorgeschlagen wurde. In Fig. 1 bezeichnet das Bezugszeichen 2 ein Haubenelement, das am Lichtemissions-Endabschnitt 1 a des optischen Faserkabels angebracht ist. Das Bezugszeichen 3 bezeichnet einen Stuhl für einen Patienten. Zum Zeitpunkt der medizinischen Behandlung wird ein Patient in den Stuhl 3 gesetzt. Das durch das optische Faserkabel 1 hindurchgeleitete Licht des sichtbaren Spektrums wird auf den erkrankten Teil des Patienten abgestrahlt. Wie vorstehend erwähnt, entspricht das auf den erkrankten Körperteil des Patienten abzustrahlende Licht den im sichtbaren Spektrum liegenden Anteilen des Sonnenlichts und enthält keine schädlichen Strahlen, wie etwa ultraviolette und infrarote Strahlen. Es ist infolgedessen möglich, eine medizinische Behandlung sicher durchzuführen, ohne befürchten zu müssen, daß der Patient schädlichen ultravioletten und infraroten Strahlen ausgesetzt wird. Jedoch hat sich erwiesen, daß die vorerwähnte Lichtbestrahlungsvorrichtung, die zur Heilung der vorerwähnten Krankheiten durch Abstrahlen des Lichtes auf die Hautoberfläche zu verwenden ist, nicht ausreichend zum Heilen der Kopfhaut eines Patienten geeignet ist, da das Licht durch das Haar des Patienten behindert werden und dadurch die Haut nicht erreichen kann.
Fig. 2 ist eine Schnittdarstellung eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lichtbestrahlungsvorrichtung.
In Fig. 2 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches Faserkabel zum Übertragen des Sonnenlichtes, das mittels der in Fig. 2 nicht gezeigten Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung gesammelt wurde. Das Bezugszeichen 5 bezeichnet einen ringförmigen Lichtquellenabschnitt und 8 einen zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt. Der ringförmige Lichtquellenabschnitt 5 ist mit einem Anschlußstück 6 versehen, um die Verbindung zum optischen Faserkabel 1 herzustellen und schließt eine Anzahl von optischen Fasern 7 ein, deren jede ein an das Anschlußstück 6 angeschlossenes Ende und ein anderes, zur Bildung eines Ringes an einer Endfläche 5 a des ringförmigen Lichtquellenabschnitts 5 angeordnetes Ende aufweist.
Wenn der ringförmige Lichtquellenabschnitt 5 mittels seines Anschlußstückes 6 an das optische Faserkabel angeschlossen ist, dann wird das durch das optische Faserkabel 1 übertragene Licht durch das Anschlußstück 6 in jede der optischen Fasern 7 eingeleitet und vom Auslaßende jeder optischen Faser abgestrahlt. Infolgedessen strahlt der ringförmige Lichtquellenabschnitt 5 an seinem Auslaßende 5 a Licht in Form eines Lichtringes ab. Andererseits weist der aus durchsichtigem Material hergestellte zylindrische Abschnitt 8 ein am Lichtemissionsende 5 a des Lichtquellenabschnittes lösbar befestigtes Ende 8 a und ein anderes Ende mit einer großen Anzahl von sich verjüngenden Zähnen 8 b auf.
Wenn das Ende 8 a des zylindrischen Abschnitts 8 mit dem Lichtemissionsende 5 a des Lichtquellenabschnitts 5 verbunden ist, wird das vom Lichtemissionsende 5 a abgestrahlte Licht durch das Einlaßende 8 a in den zylindrischen Abschnitt 8 eingeleitet, pflanzt sich durch diesen hindurch fort und wird von seinen sich verjüngenden Zähnen 8 b abgestrahlt. Wenn das Ende des zylindrischen Abschnitts 8 mit den Zähnen 8 b auf den Kopf eines Patienten aufgesetzt wird, kann das durch das optische Faserkabel 1 hindurchgeleitete Licht infolgedessen direkt ohne Behinderung durch das Haar auf die Kopfhaut abgestrahlt werden. Wenn es die Situation erfordert, kann außerdem die Linse 9 lösbar am zylindrischen Abschnitt 8 befestigt sein. Wenn der zylindrische Abschnitt 8 mit der Linse 9 versehen ist und ein Schriftstück unter das Ende mit den Zähnen 8 b gelegt wird, kann die Lichtbestrahlungsvorrichtung auch durch effektive Verwendung des von dem Ende mit den Zähnen 8 b abgestrahlten Lichtes als Vergrößerungsvorrichtung verwendet werden.
Fig. 3 ist eine perspektivische Darstellung eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen.
In Fig. 3 bezeichnet das Bezugszeichen 14 einen Montageteil, das Bezugszeichen 15 einen zylindrischen Halteteil und das Bezugszeichen 16 einen Lichtabstrahlungsabschnitt, in welchem eine große Anzahl von Säulenelementen mit einer sich verjüngenden Spitze 16 a, die aus durchsichtigem Material, wie etwa Acrylharz oder dergleichen, hergestellt sind, zylindrisch angeordnet und mit optischem Klebstoff oder dergleichen einheitlich aneinander befestigt sind. Der Lichtabstrahlungsabschnitt 16 ist durch einen Halter 15 im Montageabschnitt 14 gehalten. Infolgedessen weist der Lichtabstrahlungsabschnitt 16 eine Anzahl von Zähnen an seinem Auslaßende auf. Es erübrigt sich festzustellen, daß es ebenfalls möglich ist, den Lichtabstrahlungsabschnitt 16 durch das Spritzgießverfahren einheitlich zu formen.
Die Lichtübertragungsleistung des Lichtabstrahlungsabschnittes 16 kann vergrößert werden, wenn am Umfang seines Teils mit den Zähnen 16 a eine reflektierende Fläche ausgebildet wird. Der zylindrische Halteteil 15 ist nicht immer erforderlich.
Fig. 4 ist eine Darstellung eines Ausführungsbeispiels der Lichtbestrahlungsvorrichtung, wenn sie benutzt wird. In Fig. 4 bezeichnet das Bezugszeichen 1 ein optisches Faserkabel zum Übertragen des Sonnenlichts, das mittels der in Fig. 4 nicht gezeigten Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung gesammelt wurde. Das Bezugszeichen 18 bezeichnet einen an das optische Faserkabel angeschlossenen Sonnenlicht-Strahlungsquellenabschnitt und das Bezugszeichen 19 eine in Fig. 3 gezeigte Lichtbestrahlungsvorrichtung.
Der Sonnenlicht-Strahlungsquellenabschnitt 18 weist eine ringförmige Lichtabstrahlungsfläche zum Abstrahlen des durch das optische Faserkabel übertragenen Lichtes auf.
Wenn die ringförmige Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18 in die Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 eingesetzt ist, d. h. die ringförmige Lichtemissionsfläche der Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18 mit der oberen Stirnfläche des zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitts der Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 zusammengefügt ist, pflanzt sich das von der ringförmigen Lichtemissionsfläche der Sonnenlicht-Strahlungsquelle 18 abgestrahlte Licht durch den zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt der Lichtbestrahlungsvorrichtung 19 fort und wird dann von den sich verjüngenden Zähnen 16 b am Auslaß des Lichtbestrahlungsabschnittes abgestrahlt.
Wenn die sich verjüngenden Zähne 16 b des Lichtabstrahlungsabschnittes der Lichtbestrahlungsvorrichtung auf den Kopf des Patienten aufgesetzt sind, kann infolgedessen das durch das optische Faserkabel 1 übertragene Licht direkt und ohne Behinderung durch das Haar auf die Kopfhaut abgestrahlt werden.
Wenn der bewegbar auf die Peripherie des zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnittes aufgesetzte äußere zylindrische Körper 17 bis beispielsweise zu der durch die strichpunktierte Linie in Fig. 3 angezeigte Position rutscht, kann ein gewisser Abstand zwischen den Zähnen 16 b der Lichtbestrahlungsvorrichtung und der zu bestrahlenden Haut bestehen, d. h. die Lichtbestrahlungsintensität ist einstellbar. Es ist infolgedessen leicht möglich, das Licht mit der gewünschten Intensität abzustrahlen, wenn die Vorrichtung zum Heilen eines anderen Körperteils als der Kopfhaut verwendet wird. Es ist außerdem möglich, den Vorgang der Lichtbestrahlung während der Behandlung eines Patienten zu beobachten, wenn der äußere zylindrische Körper 17 aus einem durchsichtigen Material hergestellt ist.
Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann es erfindungsgemäß möglich sein, eine Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen bereitzustellen, die an ihrem Auslaßende eine große Anzahl von sich verjüngenden Zähnen zum Abstrahlen des Lichtes aufweist und dadurch die Lichtstrahlen ohne Behinderung durch das Haar wirksam und direkt auf die Kopfhaut eines Patienten abstrahlen kann.
Fig. 5 ist eine vollständige perspektivische Darstellung einer Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung zum Einleiten des Sonnenlichts in das vorerwähnte optische Faserkabel 1. In Fig. 5 ist eine Kapsel 20 zur Verwendung in der Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung aus einem zylindrischen Körper 21 und einer durchsichtigen kuppelförmigen Haube 22 aufgebaut. Wie in Fig. 5 gezeigt, ist die Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung 30 während ihrer Benutzung in der Kapsel 20 untergebracht. Die Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung 30 umfaßt eine Linse, mehrere Linsen oder möglicherweise eine große Anzahl von Linsen 31, einen Sonnenstandsensor 32 zur Ermittlung des Sonnenstandes, einen Stützrahmen 33 zur einheitlichen Halterung der Linse 31 und des Sensors 32, eine erste Drehwelle 34 zum Drehen des Stützrahmens 33, einen ersten Motor 35 zum Drehen der ersten Drehwelle 34, einen Stützarm 36 zum Abstützen der Linse 31 oder des Motors 35, eine zweite Drehwelle 37, die installiert ist, um die senkrecht zu ihr verlaufende erste Drehwelle 34 zu kreuzen, und einen in Fig. 5 nicht gezeigten zweiten Motor zum Drehen der zweiten Drehwelle 37.
Mittels des Sonnenstandsensors 32 wird die Richtung der Sonne ermittelt. Sein Anzeigesignal steuert den ersten und zweiten Motor, um die Linse 31 immer auf die Sonne zu richten. Das durch die Linse 31 fokussierte Sonnenlicht wird in das in Fig. 5 nicht gezeigte optische Faserkabel durch dessen im Brennpunkt der Linse angeordnete Stirnfläche eingeleitet. Das eingeleitete Sonnenlicht wird durch das optische Faserkabel hindurch bis zu der Stelle übertragen, an der Licht gebraucht wird.
Verschiedene Ausführungen der vorerwähnten Sonnenstrahlen-Sammelvorrichtung sind vom Erfinder vorgeschlagen worden. Entsprechend ihrem Einsatzzweck handelt es sich um Vorrichtungen, die eine Linse oder mehrere Linsen (zwei bis vier Linsen) oder eine große Zahl von Linsen (beispielsweise 7, 19, 61, 196 oder 1600 Linsen) aufweisen.
Fig. 6 ist eine Darstellung zur Erläuterung, wie die den Anteilen des sichtbaren Spektrums des Sonnenlichts entsprechenden Lichtstrahlen in ein optisches Faserkabel 1 einzuleiten sind. In Fig. 6 bezeichnet das Bezugszeichen 31 ein Linsensystem bestehend aus einer Fresnellinse oder dergleichen. Das mittels des Linsensystems 31 fokussierte Sonnenlicht wird, wie vorstehend erwähnt, in das optische Faserkabel eingeleitet. Für den Fall des Fokussierens des Sonnenlichtes durch das Linsensystem umfaßt das Sonnenabbild einen zentralen Abschnitt bestehend aus nahezu weißem Licht und einen peripheren Abschnitt, der eine große Menge von Lichtanteilen der dem Brennpunkt des Linsensystems entsprechenden Wellenlängen enthält. Das heißt, für den Fall des Fokussierens des Sonnenlichtes durch das Linsensystem ändert sich der Brennpunkt und die Größe des Sonnenabbildes in Übereinstimmung mit den Wellenlängen der Lichtanteile. Beispielsweise bringt das blaue Licht mit kurzer Wellenlänge ein Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 1 an der Stelle P 1 hervor. Des weiteren erzeugt grünes Licht ein Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 2 an der Stelle P 2 und rotes Licht bringt ein Sonnenabbild mit dem Durchmesser D 3 an der Stelle P 3 hervor.
Wenn die lichtempfangende Endfläche des optischen Faserkabels 1, wie in Fig. 6 gezeigt, in die Position P 1 gesetzt wird, ist es infolgedessen möglich, das am peripheren Abschnitt sehr viele blaue Farbkomponenten enthaltende Sonnenlicht zu sammeln.
Wenn die lichtempfangende Endfläche des optischen Faserkabels 1 in die Position 2 gesetzt wird, ist es möglich, am peripheren Abschnitt das Sonnenlicht zu sammeln, das viele der grünen Farbanteile enthält. Wenn die lichtempfangende Endfläche des optischen Faserkabels 1 in die Position 3 gesetzt wird, kann am peripheren Abschnitt das Sonnenlicht gesammelt werden, welches viele der roten Farbanteile enthält. In jedem Fall kann der Durchmesser des optischen Faserkabels in Übereinstimmung mit den zu sammelnden Lichtstrahlenanteilen ausgewählt werden. Beispielsweise sind die erforderlichen Durchmesser des optischen Faserkabels in Abhängigkeit von den zu betonenden Farben der Lichtstrahlen, d. h. die blauen, die grünen und die roten Farben, D 1, D 2 bzw. D 3. Auf diese Weise kann die erforderliche Menge des optischen Faserkabels eingespart und dadurch das die gewünschten Farbanteile reichlich enthaltende Sonnenlicht höchst effektiv gesammelt werden. Wenn ferner der Durchmesser des Lichtempfangsendes des optischen Faserkabels 1, wie in Fig. 6 gezeigt, bis auf D 0 vergrößert wird, ist es möglich, sichtbare Lichtstrahlen zu sammeln, die sämtliche Wellenlängenanteile enthalten.
Das auf diese Weise gewonnene sichtbare Licht wird durch das optische Faserkabel bis zur erfindungsgemäßen Lichtbestrahlungsvorrichtung übertragen, in der es in den die Zähne aufweisenden Abschnitt eingeleitet, an dessen Umfang reflektiert und von diesem abgestrahlt wird.

Claims (3)

1. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen mit einem ringförmigen Lichtquellenabschnitt und einem durchsichtigen zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförmige Lichtquelle (5, 18) ein Anschlußstück (6) für den Anschluß an ein optisches Faserkabel (1) und eine Mehrzahl von optischen Fasern (7) umfaßt, deren jede mit einem Ende an das Anschlußstück (6) angeschlossen ist und und mit einem anderen Ende an einem Ende (5 a) des ringförmigen Lichtquellenabschnitts (5) endend, um auf diesem eine Lichtabstrahlungsfläche (5 a) zu bilden, und daß der zylindrische Lichtabstrahlungsabschnitt (8, 16) ein lösbar mit der Lichtabstrahlungsfläche (5 a) des Lichtquellenabschnittes (5) verbundenes Ende (8 a) und ein anderes Ende mit einer großen Zahl von sich verjüngenden Zähnen (8 b, 16 a) umfaßt.
2. Lichtbestrahlungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt (8) eine Vergrößerungslinse (9, 31) angeordnet ist.
3. Lichtbestrahlungsvorrichtung zur Verwendung für medizinische Behandlungen mit einem ringförmigen Lichtquellenabschnitt und einem durchsichtigen zylindrischen Lichtabstrahlungsabschnitt, dadurch gekennzeichnet, daß der ringförmige Lichtquellenabschnitt (5, 16) aus einem Anschlußstück (6) für den Anschluß an ein optisches Faserkabel (1) und einer Mehrzahl von optischen Fasern (7) zusammengesetzt ist, deren eines Ende an das Anschlußstück (6) angeschlossen und deren anderes Ende bündig mit der Stirnfläche (5 a) des ringförmigen Lichtquellenabschnitts (5) angeordnet ist, um eine lichtabstrahlende Ringfläche (5 a) zu bilden, und daß der zylindrische Lichtabstrahlungsabschnitt (8, 16) ein lösbar mit der Lichtabstrahlungsfläche (5 a) des ringförmigen Lichtquellenabschnitts (5) verbundenes Ende und ein anderes, mit einer großen Anzahl von sich verjüngenden Zähnen (8 b, 16 a) ausgebildetes Ende aufweist und mit einem zum Verschieben in axialer Richtung geeigneten äußeren Zylinder (17) versehen ist.
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