DE3714574A1 - Sonnenenergiebestrahlungsvorrichtung zur medizinischen behandlung - Google Patents

Sonnenenergiebestrahlungsvorrichtung zur medizinischen behandlung

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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Description

Die Erfindung betrifft eine Sonnenenergiebestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung.
Insbesondere ist die Erfindung auf eine solche Vorrichtung gerichtet, die Lichtstrahlen entsprechend den sichtbaren Lichtkomponenten der Sonnenstrahlung auf einen erkrankten Bereich oder einen gewünschten Bereich für unterschiedliche medizinische Behandlungen oder aber auf die Haut einer Person zur Schönheitsbehandlung oder zur Förderung eines Heilprozesses richtet.
In jüngerer Zeit leiden viele Personen an unheilbaren Krankheiten, wie Arthritis, Neuralgien und Rheumatismus oder sie haben Schmerzen durch Verletzungswunden, durch Knochenbruchwunden oder aber leiden an nicht definierbaren Krankheiten. Personen können auch nicht verhindern, daß ihre Haut Alterserscheinungen zeigt, was allmählich beginnend in relativ jungen Jahren fortschreitend zunimmt. Der Anmelder dieser Erfindung hatte früher bereits das Sammeln von Sonnenstrahlen oder künstlichen Lichtstrahlen unter Verwendung von Linsen oder ähnlichen Elementen vorgeschlagen, wobei diese in einen optischen Leiter gelenkt werden. Die Sonnenstrahlen oder auch die Kunstlichtstrahlen werden dann an jeweils gewünschte Stellen mit Hilfe der optischen Leiter übertragen. Das Licht, das auf diese Weise übertragen wird, kann zur Beleuchtung oder für andere ähnliche Zwecke eingesetzt werden, beispielsweise zum Züchten von Pflanzen, von Algen oder dergl. Sichtbare Lichtstrahlen, die keine Ultraviolett oder Infrarot oder andere schädliche Strahlung enthalten, können die Gesundheit des Körpers fördern und wirken der Alterung der Haut entgegen. Weiterhin haben sichtbare Lichtstrahlen bemerkenswert vorteilhafte Eigenschaften zur Unterstützung bei der Behandlung von Personen mit Arthritis, Neuralgien, wundgelegenen Stellen, Rheumatismus, Verletzungswunden, Knochenfrakturwunden und ähnlichen Erkrankungen und helfen bei der Schmerzlinderung bei diesen Krankheiten. Diese Wirkungen wurden vom Anmelder tatsächlich festgestellt.
Auf der Basis dieser Erkenntnis hat der Anmelder bereits verschiedene Lichtstrahlungsvorrichtungen für die medizinische Behandlung vorgeschlagen, die Lichtstrahlen entsprechend den in den Solarstrahlung enthaltenen sichtbaren Lichtbestandteilen abstrahlen und keine schädlichen Ultraviolett, Infrarot oder andere schädlichen Strahlungskomponenten enthalten.
Eine vom Anmelder früher vorgeschlagene Vorrichtung zur medizinischen Behandlung verwendet ein optisches Leiterkabel und einen Lichtprojektor. Sonnenstrahlung oder Kunstlichtstrahlung wird von einem Ende des optischen Leiterkabels her in dieses eingeleitet und dem Kabel übertragen. Die Lichtstrahlen (weißes Licht) entsprechend den sichtbaren Lichtanteilen der Sonnenstrahlung werden durch das optische Leiterkabel so übertragen, wie das zuvor in verschiedenen Art und Weisen vom Anmelder vorgeschlagen wurde. Der Lichtprojektor wird dabei an dem Lichtstrahlen emittierenden Ende des optischen Leiterkabels angeordnet.
Zur medizinischen Behandlung wird der Patient auf einen medizinischen Behandlungsstuhl gelegt, und es werden die sichtbaren Lichtstrahlen durch das optische Leiterkabel übertragen und auf erkrankte Bereiche des Patienten, wie zuvor beschrieben, gerichtet. Wie erwähnt, sind die Lichtstrahlen, die auf die erkrankten Bereiche des Patienten gerichtet werden, solche Lichtstrahlen, die dem sichtbaren Licht der Sonnenstrahlung entsprechen und keine UV-Strahlung und Infrarot-Strahlung oder andere schädliche Strahlung enthalten. Auf diese Art und Weise ist eine medizinische Behandlung möglich, ohne daß für die Patienten die schädlichen Strahlungen eine Auswirkung haben könnten.
Bei der Verwendung von Sonnenstrahlung tritt jedoch das Problem auf, daß die sichtbaren Lichtkomponenten vom Wetter und von der Tageszeit abhängen. Auch wenn daher der Sonnenlichtstrahler an einer Stelle angeordnet ist, wo er die bestmögliche Lichtstrahlenmenge abstrahlt, kann sich die Lichtmenge während der Behandlung verändern. Dabei kann die Stärke der Lichtstrahlen so weit geschwächt werden, daß dann keine wirksame medizinische Behandlung mehr möglich ist. Wenn andererseits die Intensität der Strahlung zu hoch wird, besteht die Gefahr, daß es zu Verbrennungen beim Patienten kommen kann.
Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Sonnenstrahlungsenergiebestrahlungsvorrichtung zu schaffen, die in der Lage ist, eine geeignete Lichtmenge auf das zu bestrahlende Objekt zu richten, wobei die Strahlungsmenge auf einen bestimmten konstanten Wert einstellbar sein soll.
Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Bestrahlungsgerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1.
Mit diesen Merkmalen wird darüber hinaus erreicht, daß man die auf das Objekt fokussierte Sonnenstrahlungsenergie auf einen vorbestimmten Wert halten kann. Insbesondere bei der Verwendung der Strahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung kann das Gerät bei der Heilbehandlung oder auch bei der Schönheitsbehandlung vorteilhaft eingesetzt werden. Das Bestrahlungsgerät sendet Strahlung aus, die den sichtbaren Bestandteilen der Sonnenstrahlung entspricht, jedoch keine schädlichen Strahlungen wie Ultraviolett- oder Infrarotstrahlung enthält. Außerdem ist das Gerät sicher in der Anwendung.
Die Merkmale und Vorteile der Erfindung werden im folgenden anhand der Zeichnung weiter erläutert und beschrieben.
Fig. 1 zeigt ein Sonnenenergiestrahlungsgerät zur medizinischen Behandlung, wie es bereits vom Anmelder vorgeschlagen wurde,
Fig. 2 zeigt eine Konstruktion eines Ausführungsbeispiels eines Sonnenenergiestrahlungsgeräts zur medizinischen Behandlung nach der Erfindung und
Fig. 3 bis 5 zeigen jeweils Teilkonstruktionen zur Erläuterung anderer vereinfachter Ausführungsbeispiele des erfindungsgemäßen Gerätes.
In der Fig. 1 ist zum besseren Verständnis ein Ausführungsbeispiel eines Sonnenenergiestrahlungsgerätes zur medizinischen Behandlung gezeigt, wie es zuvor vom Anmelder vorgeschlagen wurde. 1 bezeichnet dabei ein optisches Leiterkabel. Sonnenstrahlung oder Kunstlichtstrahlen werden dabei in das optische Leiterkabel 1 von einem nicht gezeigten Ende her eingeleitet und im Kabel übertragen. Die Lichtstrahlen (weißes Licht), die den sichtbaren Lichtanteilen der Sonnenstrahlung entsprechen, werden durch das optische Leiterkabel so hindurch übertragen, wie das zuvor vom Anmelder beschrieben wurde. In dieser Figur bezeichnet 2 einen Lichtprojektor, der am Licht emittierenden Endbereich 1 a des optischen Leiterkabels 1 angeordnet ist, während mit 3 ein medizinischer Behandlungsstuhl bezeichnet ist.
Zur Durchführung der medizinischen Behandlung wird ein Patient auf den medizinischen Behandlungsstuhl 3 gelegt. Es wird dann sichtbares Licht durch das optische Leiterkabel 1 übertragen und auf erkrankte Teile des Patienten, wie zuvor erwähnt, gerichtet. Die auf die erkrankten Teile des Patienten gerichteten Lichtstrahlen entsprechen den sichtbaren Lichtanteilen der Sonnenstrahlung und enthalten also keine UV-, Infrarot- oder andere schädliche Strahlung, wie ebenfalls bereits erwähnt. Die medizinische Behandlung läßt sich daher ohne schädliche Nebenwirkungen, wie sie sonst durch UV-Strahlung, Infrarotstrahlung oder andere schädliche Strahlungen hervorgerufen wird, durchführen.
In der Praxis ändern sich aber die sichtbaren Lichtanteile abhängig vom Wetter und der Tageszeit. Auch wenn daher der Sonnenstrahler an einem geeigneten Ort zur Bestrahlung mit der bestmöglichen Lichtmenge angeordnet ist, verändert sich die Lichtstrahlenmenge während eines gegebenen Zeitintervalls. Es kann geschehen, daß die Lichtintensität so schwach wird, daß eine für medizinische Behandlung erforderliche Mindestmenge nicht mehr erhalten wird.
Außerdem besteht andererseits die Gefahr, daß bei zu starker Intensität der Lichtstrahlen Verbrennungen auftreten können.
In Fig. 2 ist eine Sonnenstrahlungsenergievorrichtung für die medizinische Behandlung nach der Erfindung dargestellt. Das in Fig. 2 gezeigte Ausführungsbeispiel weist ein Steuergehäuse 4 auf. Mit 5 ist ein Ständer bezeichnet, der das Steuergehäuse 4 trägt, 6 bezeichnet eine Zahnstange, 7 einen Lichtsensor und 8 einen Anschlußdraht. Im übrigen bezeichnen dieselben Bezugszeichen, wie sie in Fig. 1 verwendet worden sind, die entsprechenden gleichen Teile der herkömmlichen Vorrichtung. In dem Steuergehäuse 4 ist ein Zahnrad untergebracht, mit dem die Zahnstange 6 nach oben und unten gefahren werden kann. Des weiteren befindet sich ein Antriebsmotor zum Antreiben des Zahnrads in dem Gehäuse, und ein Kleinrechner, der den Motor abhängig vom Signal, das der Lichtsensor 7 liefert, steuert.
Bei der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird ein Lichtmeßgerät, beispielsweise ein Belichtungsmesser oder ähnliches auf die am Objekt zu bestrahlende Fläche gelegt. Der Lichtprojektor 2 wird so angeordnet, daß er zum Objekt einen bestimmten Abstand einnimmt, während die Zahnstange 6 so angeordnet, daß sie ungefähr mittig zum Steuergehäuse 4 liegt. Die Anordnung wird so getroffen, daß der Lichtintensitätsmesser einen Lichtintensitätswert zeigt, der geeignet für die Bestrahlung des Objekts erscheint. Nachdem am Knopf 4 a die Lichtintensität eingestellt worden ist, wird der Motor, der die Zahnstange antreibt, angehalten. Wenn die Sonnenstrahlungsenergie, die aus dem optischen Leiterkabel austritt, sich nachfolgend nicht ändert, bleibt das Nachweissignal, daß der Sensor 7 abgibt, konstant und als Folge davon auch die vorbestimmte Lage des Lichtprojektors 2.
Wenn sich jedoch die aus dem optischen Kabel austretende Lichtintensität schwächt, verringert sich auch das vom Lichtsensor 7 gemessene Signal. Dadurch wird der Motor in dem Steuergehäuse 4 so angesteuert, daß er die Zahnstange 6 nach unten fährt. Die Zahnstange 6 wird so weit nach unten gefahren, wie dies der Schwächung des Nachweissignals, das vom Lichtsensor 7 erzeugt wird, entspricht. Auf diese Weise wird dann wiederum ein konstanter Lichtstrahlenenergiebetrag auf das zu bestrahlende Objekt gerichtet.
Wenn andererseits die Lichtstrahlenenergie, die aus dem optischen Leiterkabel austritt, ansteigt, wird auch das Nachweissignal, das der Lichtsensor 7 erzeugt, größer. Der Motor dreht sich dann so, daß die Zahnstange 6 nach oben bewegt wird, so daß der Lichtprojektor 2 vom Objekt weggefahren wird.
Für den Fall jedoch, bei dem das Ausgangssignal des Lichtsensors 7 auf oder unter einen vorbestimmten Schwellwert fällt, oder für den Fall, daß der Lichtprojektor sich dem zu bestrahlenden Objekt zu weit nähert, wird ein Ultraschallsensor oder ein Drucksensor auf dem Lichtprojektor angeordnet, der den Abstand zwischen dem Lichtprojektor und dem zu bestrahlenden Objekt mißt und die Abwärtsbewegung des Lichtprojektors 2 dann stoppt, um so Sicherheit für das zu bestrahlende Objekt sicherzustellen.
Nach der vorliegenden Erfindung wird folglich ein gewünschter konstanter Lichtstrahlungsenergiebetrag abgestrahlt. Es besteht keine Gefahr, daß eine zu starke Lichtstrahlung zu Verbrennungen führt. Obwohl bei dem dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ein Steuergehäuse 4, das auf einem Ständer 5 gehalten ist, in Fig. 2 dargestellt ist, ist klar, daß das Steuergehäuse 4 auch von einer Schiene, die beispielsweise an der Decke eines Raumes verläuft, gehalten sein kann.
Fig. 3 zeigt in einem Ausschnitt ein vereinfachtes erfindungsgemäßes Ausführungsbeispiel einer Sonnenenergiestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann der Lichtprojektor 2 von Hand auf- und abwärts bewegt werden, wobei die Länge L des Lichtprojektors 2 so gewählt ist, daß das zu bestrahlende Objekt von der aus dem optischen Leiterkabel 1 austretenden Lichtstrahlungsenergie nicht der Gefahr von Verbrennungen ausgesetzt ist.
In den Fig. 4 bzw. 5 sind weitere Teilkonstruktionen von vereinfachten Ausführungsbeispielen dargestellt. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 wird eine Fresnel-Linse auf den erweiterten Endbereich des Lichtprojektors 2 angeordnet, um die vom optischen Lichtkabel austretenden Lichtstrahlen zu parallelisieren. Beim Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 wird eine konvexe Fresnel-Linse 9 am Ende des Lichtprojektors 2 angeordnet. Die Lage des Lichtprojektors 2 kann in den Richtungen, die durch den Pfeil A angedeutet sind, verstellt werden, indem die Stellschraube 10 bezüglich des optischen Leiterkabels 1 gelöst wird. Bei diesem Ausführungsbeispiel kann das Flächenmaß des bestrahlten Bereichs B auf einen anderen gewünschten Wert verändert werden, indem man die Lage des Lichtprojektors 2 entsprechend einstellt.
Wie sich aus der vorstehenden Beschreibung ergibt, wird gemäß der Erfindung die Lichtenergiemenge, die auf ein Objekt gestrahlt wird, nahezu konstant gehalten. Dadurch kann die Wirksamkeit der medizinischen Behandlung gesteigert werden, indem eine nahezu immer gleiche Lichtmenge auf das zu bestrahlende Objekt gerichtet wird und es besteht außerdem nicht die Gefahr, daß es zu Verbrennungen kommen kann, auch wenn die Lichtenergiemenge beträchtlich ansteigt.

Claims (3)

1. Sonnenenergiebestrahlungsvorrichtung zur medizinischen Behandlung, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung einen oder mehrere optische Leiterkabel (1) aufweist, durch die Sonnenenergie übertragen wird, daß ein Lichtprojektor (2) an einem Ende des optischen Leiterkabels angeordnet ist, daß ein Steuergehäuse (4) zur Steuerung der Lage des Lichtprojektors vorgesehen sowie ein Lichtsensor (7) an dem Lichtprojektor angeordnet ist, wobei der Lichtsensor (7) die von dem optischen Leiterkabel (1) abgegebene Sonnenenergiestrahlung mißt und wobei der Abstand zwischen dem Lichtprojektor (2) und dem zu bestrahlenden Objekt auf der Basis des von dem Lichtsensor (7) erfaßten Wertes gesteuert wird.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) des Lichtprojektors so festgelegt wird, daß das Objekt durch die aus dem optischen Leiterkabel (1) austretende Lichtstrahlungsenergie keine Verbrennungen erfährt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fresnel-Linse (9) auf dem Ende des Lichtprojektors (2) angeordnet ist, um die vom Lichtprojektor abgegebenen Strahlen zu parallelisieren.
DE19873714574 1986-05-13 1987-04-30 Sonnenenergiebestrahlungsvorrichtung zur medizinischen behandlung Withdrawn DE3714574A1 (de)

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