DE3719346A1

DE3719346A1 - Bett zum lichtbaden

Info

Publication number: DE3719346A1
Application number: DE19873719346
Authority: DE
Inventors: Kei Mori
Original assignee: Individual
Current assignee: Individual
Priority date: 1986-06-10
Filing date: 1987-06-10
Publication date: 1987-12-17
Also published as: DK297287D0; GB2191406A; IT1205132B; DK297287A; FI872507A; JPH0351195B2; SE8702377L; US4802066A; FI872507A0; KR880000814A; CN87104203A; IT8720833A0; NL8701352A; GB8713354D0; FR2599621A1; JPS62290473A; SE8702377D0

Description

Die Erfindung betrifft ein Bett zum Lichtbaden.

Der Anmelder hat bereits früher Vorrichtungen vorgeschlagen, mit denen Sonnenstrahlung oder Kunstlichtstrahlung mit Hilfe von Linsen oder dergl. in einen optischen Leiter eingeleitet werden und dann auf einen jeweils gewünschten Raum durch den optischen Leiter hindurch übertragen werden. Die auf diese Art und Weise übertragenen Lichtstrahlen werden zu Beleuchtungs- oder anderen Zwecken, beispielsweise zur Züchtung von Pflanzen, Chlorella oder dergl. eingesetzt.

Dabei werden im wesentlichen Lichtstrahlen eingesetzt, die keine ultravioletten Strahlenbestandteile und auch keine infraroten Strahlenbestandteile aufweisen, um so zu verhindern, daß dann, wenn eine solche Vorrichtung zur Heilbehandlung bei Personen eingesetzt wird, Verbrennungen der Haut stattfinden.

Man hat auch festgestellt, daß sich bei Lichtbestrahlung bemerkbare Auswirkungen bei der Heilbehandlung von Arthritis, Neuralgien, Wundliegen, Rheumatismus, Verbrennungswunden, Hauterkrankungen, Knochenbruchwunden und dergl. und insgesamt bei solchen Erkrankungen eine schmerzlindernde Wirkung ergeben. Solche Auswirkungen hat der Anmelder nachweisbar festgestellt.

Auf der Basis dieser Auswirkungen wurden vom Anmelder bereits verschiedene Lichtbestrahlungsvorrichtungen vorgeschlagen, die für die medizinische Behandlung eingesetzt werden können und mit denen Lichtstrahlung, die den sichtbaren Strahlenbestandteilen der Sonnenstrahlung entsprechen und nicht die schädigenden Bestandteile wie UV- oder Infrarotstrahlen aufweisen, eingesetzt werden können. Dabei werden die Lichtstrahlen auf die erkrankten Zonen eines Patienten gerichtet, um so verschiedene medizinische Behandlungsschritte durchzuführen. Man kann auch diese Strahlen zur Schönheitsbehandlung und zur Gesundheitsverbesserung einsetzen oder dergl. Eine dieser Vorrichtungen, wie sie vom Anmelder vorgeschlagen worden ist, umfaßt ein optisches Leiterkabel und ein zylindrisches Abdeckelement. Die Sonnenstrahlung oder auch Kunstlichtstrahlen werden in den optischen Leiter von einem Ende her eingeleitet und hindurch übertragen. Die Lichtstrahlen (weißfarbige Lichtstrahlung), die den sichtbaren Lichtbestandteilen der Sonnenstrahlung entsprechen, werden durch das optische Leiterkabel so hindurch übertragen, wie das der Anmelder schon auf verschiedene Art und Weise früher vorgeschlagen hat. Am Ende des Lichtleiters ist ein zylindrisches Abdeckelement angeordnet. Zur medizinischen Behandlung wird der Patient auf einen Stuhl gelegt. Die durch das optische Kabel hindurch übertragenen Lichtstrahlen werden dann auf einen erkrankten Bereich des Patienten gerichtet.

Um eine wirksame Behandlung wie erwähnt vornehmen zu können, müssen die Strahlen mit ziemlich hoher Intensität auf den erkrankten Teil gerichtet werden. Jedoch kann auch in gewissen Fällen je nach Krankheit, die Anwendung von weniger starken Lichtstrahlen über einen ausreichend langen Zeitraum zu denselben Wirkungen führen. In der Praxis hat man schon verschiedene medizinische Behandlungen durchgeführt, indem man Licht mit geringer Intensität verwendet. Es ist außerdem bekannt, daß Sonnenbaden die menschliche Gesundheit verbessern kann. Jedoch übt UV-Strahlung oder dergl., wie sie in der Sonnenstrahlung enthalten ist, bekanntermaßen einen schädigenden Einfluß auf die menschliche Haut aus. Daher können Menschen, die diese Strahlung nicht vertragen, auch nicht in der Sonne baden.

Außerdem haben UV-Strahlen, Infrarotstrahlen und dergl. eine akkumulierende Wirkung. Diese akkumulierende Wirkung von Lichtstrahlung kann Krebs verursachen, während die akkumulierende Wirkung von Infrarotstrahlung zu einer Hitzebildung führt und auch die Gefahr von Verbrennungen in sich birgt. Es ist daher der Gesundheit abträglich, längere Zeit in Lichtstrahlung zu baden, die UV- und IR-Strahlung enthält.

Wie oben erwähnt wurde, sollen Lichtstrahlen, die zur Behandlung auf erkrankte Teile eines Patienten gerichtet werden, Lichtstrahlen sein, die dem sichtbaren Licht der Sonnenstrahlung entsprechen, ohne UV- oder Infrarotstrahlung zu beinhalten. So kann eine medizinische Behandlung ohne negative Einflüsse von UV- oder Infrarotstrahlung durchgeführt werden.

Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Bett zum Lichtbaden zu schaffen, wobei man beim Lichtbaden nicht den schädigenden Einflüssen von ultravioletten, infraroten oder dergl. Strahlung ausgesetzt sein soll.

Außerdem will die Erfindung ein Bett angeben, in dem insbesondere auch ältere Personen, die an das Bett gebunden sind, ein Lichtbad nehmen können.

Gelöst wird diese Aufgabe mit einem Bett mit den Merkmalen des Anspruchs 1.

Die Erfindung wird im folgenden anhand der in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele weiter erläutert und beschrieben.

Fig. 1 zeigt ein Ausführungsbeispiel eines Sonnenkollektors, der zum Betrieb der erfindungsgemäßen Vorrichtung verwendet wird,

Fig. 2 ist ein Ausführungsbeispiel einer Sonnenbestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung, wie sie der Anmelder zuvor vorgeschlagen hat,

Fig. 3 zeigt den Rahmen eines erfindungsgemäßen Bettes, welches zum Lichtbaden dient,

Fig. 4 zeigt einen Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3,

Fig. 5 zeigt einen Querschnitt eines Ausführungsbeispiels mit Luftkammern, wie es vorzugsweise im Zusammenhang mit der hier beschriebenen Erfindung eingesetzt wird.

Fig. 1 zeigt einen Sonnenkollektor 10, der in einer durchsichtigen haubenförmigen Kapsel angeordnet ist. Der Sonnenkollektor 10 umfaßt eine große Anzahl von Linsen 11 (19 Linsen in dem in Fig. 1 gezeigten Ausführungsbeispiel). Ein Richtungssensor 12 erfaßt die Richtung der Sonnenstrahlung. Auf dem Rahmen 13 sind die Linsen 11 und der Sonnenstrahlungsrichtungssensor 12 angeordnet. Es ist ein erster Motor 14 vorhanden, der die zu einer Einheit zusammengefaßten Linsen 11, den Sensor 12 und den Tragrahmen 13 in Pfeilrichtung A verschwenken kann. Die Linsen 11, der Sensor 12, der Rahmen 13 und der Motor 14 sind ihrerseits an einem Tragarm 15 angeordnet, der um eine drehbare Welle 16 gedreht werden kann. Diese Welle steht senkrecht ausgerichtet zur Drehachse des Motors 14. Mit einem zweiten, in Fig. 1 nicht dargestellten Motor kann die Welle 16 in Pfeilrichtung B gedreht werden.

Der Richtungssensor 12 erfaßt den Einfall der Sonnenstrahlung. Das vom Sensor 12 gemessene Signal wird zur Steuerung des ersten und zweiten Motors eingesetzt, so daß die Linsen 11 immer zur Sonne ausgerichtet bleiben. Die Sonnenstrahlung wird von den Linsen 11 in optisch leitende Kabel eingeleitet, deren lichtempfangenden Enden im Fokus der Linsen 11 liegen. Die Sonnenstrahlung kann dann durch das optische Kabel hindurch beispielsweise auf einen erkrankten Bereich eines Patienten gerichtet werden.

Dies kann so geschehen, wie das anhand von Fig. 2 zu sehen ist. Dies entspricht einem früheren Vorschlag des Anmelders. Dabei bezeichnet 20 ein optisches Leiterkabel, dessen eines Ende, das die Sonnenstrahlung aus der in Fig. 1 gezeigten Vorrichtung aufnimmt, nicht dargestellt ist. Die eingefangenen Sonnenstrahlung wird durch das optische Leiterkabel 20 hindurch übertragen. Dabei entspricht die Lichtstrahlung (weißfarbige Lichtstrahlung) dem sichtbaren Lichtstrahlenanteil der Sonnenstrahlung.

Dies wird mit Mitteln erreicht, wie sie früher schon vom Anmelder vorgeschlagen worden sind.

Am lichtemittierenden Ende 20 a des optischen Leiterkabels 20 ist ein zylindrisches Schirmelement angeordnet. 40 bezeichnet den medizinischen Behandlungsstuhl.

Zur medizinischen Behandlung oder zur Gesundheitsförderung wird der Patient auf den medizinischen Behandlungsstuhl 40 gelegt und dann den sichtbaren Lichtstrahlenbestandteilen, die durch das optische Kabel 20 hindurch übertragen werden, bestrahlt, indem diese Strahlen auf einen erkrankten Teil oder andere jeweils gewünschte Bereiche des Patienten gerichtet werden. Die Strahlung enthält, wie erwähnt, weder UV- noch Infrarotstrahlung. Man kann daher eine medizinische Behandlung durchführen, ohne daß man die schädigenden Auswirkungen von UV- oder Infrarotstrahlung in Kauf nehmen muß.

Fig. 3 zeigt eine Gesamtansicht des Hauptrahmens eines Ausführungsbeispiels für ein erfindungsgemäßes Bett zum Lichtbaden.

Fig. 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV-IV der Fig. 3. In den Fig. 3 und 4 ist mit 50 der Rahmen des Bettes bezeichnet, während 51 eine transparente Abdeckung und 52 optische Leiter bezeichnet. Die transparente Abdeckung 51 wird auf den Rahmen 50 des Betts gespannt, wobei eine große Anzahl optischer Leiter 53 auf der Unterseite angeordnet werden. Die Lichtstrahlung, die aus dem optischen Leiter 52 austritt, tritt durch die Abdeckung 51 hindurch. Die Lichtstrahlung wird dann auf den menschlichen Körper, der auf der Abdeckung 51 liegt, gestrahlt.

Eine Sonnenstrahlungssammelvorrichtung oder eine Kunstlichtstrahlungssammelvorrichtung nach früheren Vorschlägen des Anmelders werden am nicht gezeigten Ende 4 des optischen Leiterkabels 52 angeordnet. Dabei wird das in der Sonnenstrahlungssammelvorrichtung fokussierte Licht in das optische Kabel 52 eingeleitet. Das Licht tritt dann durch den Leiter 52 hindurch und tritt unterhalb der transparenten Abdeckung 51, die wie erwähnt auf dem Bett 50 angeordnet ist, wieder aus.

Derjenige, der mit dem Bett ein Lichtbad nehmen will, kann sich nackt auf die gespannte Abdeckung legen. Als Abdeckung kann jedes durchsichtige Material verwendet werden. Vorzugsweise verwendet man hierzu ein Material, das angenehm für die menschliche Haut ist, wie z. B. Seide.

Da eine Abdeckung aus Seide billig ist und der Benutzer andererseits auf dieser Abdeckung nackt liegt, ist es aus hygienischen Gründen günstig, daß man die Abdeckung so spannt, daß sie sowohl im privaten Gebrauch als auch im kommerziellen Gebrauch schnell austauschbar ist. So kann man mehrere Abdeckungen aufeinander vorbereiten und dann eine Abdeckung nach der anderen verwenden. Um ein Auswechseln, eine Reinigung und eine Desinfektion dieser Abdeckung zu vermeiden, wird die Abdeckung, wie in Fig. 4 dargestellt, am besten in der Form einer Rolle verwendet. Die Rolle 53 mit der darauf aufgewickelten Abdeckung wird auf der einen Seite des Bettes 50 angeordnet. Eine Rolle 54 zum Aufwickeln wird auf der anderen Seite des Bettes 50 angeordnet. So ist es möglich, einen neuen Abschnitt der Abdeckung 51 einfach zu spannen, indem man die Rolle 54 dreht, wenn die Abdeckung 51 schmutzig oder beschädigt worden ist.

Wenn die Abdeckung nur über das Bett gespannt wird, kann die Abdeckung beim Benutzen durch eine Person zerknittert werden. Aus diesem Grund kann es von Vorteil sein, eine Verstärkung, wie z. B. ein Stahldrahtnetz, eine Netzabdeckung oder eine andere transparente Abdeckung unter der Abdeckung 51 oder den optischen Leitern 52 anzuordnen. Weiterhin können Lufttaschen 56, die aus einem durchsichtigen Material bestehen, auf dem Verstärkungsmaterial 55 angeordnet werden. Auf diese Art und Weise wird das Bett sehr bequem zum Liegen und Schlafen.

Der Luftsack 56 kann eine einheitliche Struktur haben, so daß überall ein gleichförmiger Druck aufgebaut werden kann. Der Luftsack 56 kann aber auch aus einer großen Anzahl einzelner Luftkammern 56 a ₁ bis 56 a _n und 56 b ₁ bis 56 b _n sein. Bei der Vewendung des Bettes verändert sich der Luftdruck von der Luftkammer 56 a ₁ im Fußbereich zur Luftkammer 56 a _n im mittleren Bereich. Der Luftdruck verändert sich auch in der Reihenfolge von der Luftkammer 56 b ₁ im Kopfbereich zur Luftkammer 56 b _n im Mittelbereich. Wenn sich eine Person auf ein derart gebautes Bett legt, bewegt sich das Blut von den Füßen zum Herz hin und vom Kopf ebenfalls zum Herz hin, so daß durch diese Unterstützung der Blutkreislauf gleichmäßiger wird und sich auch dadurch ein gesundheitsfördernder Effekt erzielen läßt. Die aus den optischen Leitern 52 austretenden Lichtstrahlen werden, wie oben erwähnt, auf den Körper des Menschen gerichtet, der auf dem Bett liegt. Im allgemeinen wird aber ein Teil der vom optischen Leiter 52 austretenden Lichstrahlen nach unten abgegeben, so daß diese Strahlen dann nicht verwendet werden können. Um eine solche Diffusion von Lichtstrahlen zu verhindern, wird eine Reflektorplatte 57 an der Unterseite des optischen Leiters 52 angeordnet, wie das Fig. 5 (oder Fig. 4) zeigt. Die an der reflektierenden Platte 57 reflektierten Strahlen gelangen dann ebenfalls durch die Abdeckung 51. So werden alle vom optischen Leiter 52 abgegebenen Lichtstrahlen wirksam verwendet.

Das erfindungsgemäße Bett zum Lichtbaden wird wie oben beschrieben eingesetzt. Dabei kann die rückwärtige Fläche der verwendeten Abdeckung als reflektierende Fläche oder auch als Luftsack ausgebildet sein. Weiterhin ist die Abdeckung innen aus einem transparenten Material hergestellt. Wenn außerdem die Außenseite der Abdeckung mit einem reflektierenden Material überzogen ist, werden diejenigen Lichstrahlen, die durch die Abdeckung 51 hindurchtreten, ohne daß sie auf den menschlichen Körper treffen würden, reflektiert und dann ebenfalls durch die Abdeckung hindurch gestrahlt. Somit können alle aus dem optischen Lichtleiter 52 austretenden Lichtstrahlen mehr oder weniger vollständig verwendet werden.

Das oben beschriebene Bett zum Lichtbaden nach der Erfindung hat verschiedene Vorteile auch für kranke Personen oder alte Personen, die bettlägerig sind. Es hat auch Vorteile für an sich gesunde Personen, die ein Lichtbad nehmen wollen, um ihre Gesundheit zu fördern, um eine Schönheitsbehandlung zu erhalten, um sich von Erkrankungen zu heilen oder auch zur Schmerzlinderung.

Claims

1. Bett zum Lichtbaden, gekennzeichnet durch eine transparente Abdeckung (51), die über das Bett gespannt ist und durch optische Leiter (52), die auf der Unterseite der Abdeckung (51) angeordnet sind, wobei die optischen Leiter so angeordnet sind, daß die dort hindurch übertragenen Lichtstrahlen aus den optischen Leitern augestrahlt werden und durch die transparente Abdeckung (51) hindurchtreten.

2. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (51) aus einem hautverträglichen Material hergestellt ist.

3. Bett nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung aus Seide besteht.

4. Bett nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Abdeckung (51) auf dem Bett in einem aufgerollten Zustand auf einer Seite des Betts angeordnet wird, und daß die Abdeckung dann zur anderen Seite hin abgewickelt und dabei gespannt wird.

5. Bett nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verstärkungsmaterial (55) das Durchhängen der Abdeckung (51) verhindert, wobei das Verstärkungsmaterial zwischen der Abdeckung und den optischen Leitern gespannt wird.

6. Bett nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Verstärkungsmaterial ein durchsichtiger Luftsack ist.

7. Bett nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftsack in mehrere Luftkammern (56 a ₁, 56 a _n, 56 b ₁, 56 b _n) unterteilt ist und daß das Luftvolumen in den Kammern so gesteuert wird, daß es in der Rangfolge vom Kopf und von den Fußbereichen zum mittleren Bereich hin sich verändert.

8. Bett nach irgendeinem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Unterseite der optischen Leiter (52) oder des Luftsacks (56) ein reflektierendes Element (57) angeordnet ist, um die Lichtstrahlen durch die Abdeckung hindurch zu reflektieren.