DE19702987A1 - Gerät zur Bestrahlung - Google Patents
Gerät zur BestrahlungInfo
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Description
In den heute üblichen Bestrahlungsgeräten der Medizintechnik und Kosmetikstudios werden
Leuchtstoffröhren und Hochdruckbrenner genutzt, die direkt ihr Licht mit oder ohne Filterung
auf die Haut des Menschen applizieren.
Diese Geräte werden alle mit elektrischem Strom betrieben.
Die Lampen werden teils sehr heiß (vor allem Hochdruckbrenner), müssen deshalb gekühlt
werden, haben eine kurze Lebensdauer (Leuchtstoffröhren zwischen 400-500 Brennstunden),
verbrauchen viel Energie (vor allem Hochdruckbrenner) und sind sehr zerbrechlich.
Die Leuchtstoffröhren erbringen nur eine geringe Strahlungsleistung und sind deshalb für
Hochdosistherapien nicht geeignet.
Die Bräunungsstudios müssen mit erheblichem Aufwand wegen der Wärmeentwicklung der
Bestrahlungssonnen über Klimaanlagen gekühlt werden.
Die üblichen Strahler können aus Sicherheitsgründen nicht in medizinische Badewannen
eingebaut werden. Ihr Strahlenspektrum ist festgelegt und sie lassen sich nicht dimmen.
Die Erfindung zielt auf die Lösung der oben beschriebenen Probleme ab.
Durch Nutzung mikrowellenbetriebener Leuchtstofflampen können diese Leuchtstoffröhren
ohne Elektroden und Vorschaltgeräte gebaut werden, wodurch deren Lebensdauer faktisch
unbegrenzt wird (kein Vergrauungseffekt). Auch fällt der Ausschuß der Lampen durch defekte
Vorschaltgeräte und Elektroden weg.
Außerdem können diese mikrowellengesteuerte Leuchtstoff-Lampen gedimmt werden. Zudem
lassen sich sich neue Verfahren zur Massenproduktion dieser Lampen entwickeln, die deren
Lebensdauer und mechanische Belastbarkeit weiter steigern.
Durch die Trennung der Strahlenerzeugung (in Mikrowellengenerator) von den
Strahlenapplikatoren ist auch eine elektrische Entkoppelung gewährleistet, die es erlaubt, die
stromlosen Applikatoren in Badewannen, Duschen oder Flüssigkeiten zu integrieren oder
einzubauen.
Die Leuchtstoffröhren sind sogenannte Niederdruckbrenner, in denen ein Plasma
(Quecksilberdampfgas mit UVC-Strahlung) gezündet wird, welches einen Leuchtstoff mit
einer geringeren Strahlungsenergie (UVC bis Infrarotbereich) zum Leuchten und damit zur
Strahlung bringt.
Diese Röhren konnten bisher keine hohen Strahlungsleistungen entwickeln.
Alle Hochleistungsstrahler in der Medizin wurden deshalb mit den sehr heißen, massiv
energieverbrauchenden Hochdruckbrennern gebaut, die nach dem Glühwendelprinzip
Strahlung erzeugen. Erst in jüngster Zeit wurden extrem leistungsstarke, Mikrowellen
betriebene Lampen entwickelt, die jedoch nur im sichtbaren Tageslicht Strahlung imitieren.
Auch sind seit längerem Mikrowellengesteuerte Blitzlampen der Reprotechnik im Gebrauch.
Die Lichtausbeute (die Leistung) der bisher üblichen Leuchtstoffröhren kann jedoch
beträchtlich erhöht werden, wenn man durch entsprechende bauliche Maßnahmen die
Oberfläche für die Leuchtstoffe stark vergrößert. Man kann dies auch dadurch bewirken,
indem man sehr kleine Leuchtstofflampen, elektrodenlos baut, z. B. als Kügelchen oder
Kapseln geformt.
Dadurch erhöht sich die Leuchtstofffläche gegenüber dem Volumen der Lampen sehr stark.
Dies hat auch den Vorteil, daß diese Kleinstlampen mechanisch sehr stabil sind (tritt- und
bruchfest). Der Bau dieser oberflächenvergrößerten Leuchtstofflampen oder der
Kleinstlampen ist nur durch die elektrodenlose Fertigung möglich. Die Form und das
Herstellungsverfahren dieser speziellen Leuchtstofflampen sind Thema weiterer
Patentanmeldungen.
Werden diese oberflächenvergrößerten Hochleistungsleuchtstofflampen (- oder Anordnungen)
nun mit Mikrowellen angeregt, können aufgrund der hohen Strahlungsleitung die imitierte
Strahlung über zweckmäßige, stromlose Strahlungsleitungssysteme den Applikatoren
zugeführt werden.
Diese Strahlungsleitsysteme können zweckmäßig mit Lichtleitkabel, Reflektoren,
Reflektorröhren, Spiegelsystemen, Linsen usw. bestückt werden, die möglichst verlustfrei die
Strahlung zu den Applikatoren transportieren. Die Applikatoren richten dann wiederum über
zweckmäßige bekannte optische Hilfen (Reflektoren, Linsen, Lichtleitkabel usw.) die
Strahlung möglichst optimal auf das Objekt. Die Strahlenleitsysteme und Applikatoren können
dabei insgesamt eine Länge von mehreren Metern aufweisen und verschiedenste zweckmäßige
Formen und Durchmesser haben. Außerdem können sie aus anderen, leichteren Materialien
gebaut werden.
Durch die Trennung der Strahlenerzeugung (Mikrowellengenerator) vom eigentlichen
Strahlenaustrittsort (Strahlenapplikatoren) ergeben sich mehrere Vorteile:
Die Abschirmung des Mikrowellengenerators zum Schutze des bestrahlten Objektes kann problemlos gelöst werden. Die Wärmeentwicklung bei der Strahlenerzeugung beeinträchtigt nicht das bestrahlte Objekt. Filtersysteme, die das gewünschte Strahlenspektrum oder nur monochromatische Strahlung freigeben, können zwischen der Mikrowelle und den Applikatoren im Strahlenleitsystem an zweckmäßiger Stelle installiert werden. Hierdurch können die Strahlenapplikatoren klein und leicht gebaut werden und sind außerdem von der elektrische Sicherheit ohne Belang. Dies heißt natürlich auch, daß die Räumlichkeiten, in denen die Objekte bestrahlt werden, anderen Sicherheitsstandards unterliegen und nicht klimatisiert zu werden brauchen.
Die Abschirmung des Mikrowellengenerators zum Schutze des bestrahlten Objektes kann problemlos gelöst werden. Die Wärmeentwicklung bei der Strahlenerzeugung beeinträchtigt nicht das bestrahlte Objekt. Filtersysteme, die das gewünschte Strahlenspektrum oder nur monochromatische Strahlung freigeben, können zwischen der Mikrowelle und den Applikatoren im Strahlenleitsystem an zweckmäßiger Stelle installiert werden. Hierdurch können die Strahlenapplikatoren klein und leicht gebaut werden und sind außerdem von der elektrische Sicherheit ohne Belang. Dies heißt natürlich auch, daß die Räumlichkeiten, in denen die Objekte bestrahlt werden, anderen Sicherheitsstandards unterliegen und nicht klimatisiert zu werden brauchen.
Da es problemlos möglich ist von einem großen, zentralen Mikrowellengenerator mehrere
Lichtleitsysteme abzuzweigen, können so von einem einzigen Strahlengenerator mehrere
Objekte gleichzeitig unabhängig voneinander bestrahlt werden.
In einem großen Bräunungsstudio können so von einem zentral gelegenen
Mikrowellengenerator mehrere Bestrahlungskabinen versorgt werden. Hier bräuchte man auch
nur den kleinen Generatorraum von der Hitze zu entlasten und nicht die gesamten
Räumlichkeiten zu klimatisieren. Selbstverständlich können über die einzelnen Kabinen die
relevanten Strahlenleitsysteme und Filteranordnungen angesteuert und programmiert werden.
Die Trennung der Strahlenerzeugung von den Strahlenapplikatoren also vom zu bestrahlenden
Objekt hat noch weitere Vorteile. So können problemlos anschaubare
Mikrowellenhochleistungsstrahler in fast beliebiger Größe gebaut werden, an denen über
verschiedenste zweckmäßige Lichtleitsysteme die Strahlung zu speziellen Applikatoren
befördert wird.
So lassen sich auch Punktstrahler, Handstrahler, Strahlenkämme und Strahlenbürsten für
unterschiedliche Zwecke (auch für die Endoskopie) konstruieren, die nur an einem Generator
angekoppelt sind.
Aus dem Mikrowellengeneratoren lassen sich die Leuchtstofflampen sehr einfach auswechseln.
Durch die hohe Strahlungsleistung dieser neuen Leuchtstofflampen und die neue Filtersysteme,
die nach Wahl auch monochromatische Strahlung durchlassen, sind mit diesem einfachen und
kostengünstig zu bauenden Bestrahlungsgerät Strahlenwirkungen möglich, die bisher nur den
teueren Lasern vorbehalten waren.
Auf Grund der Vielfalt der Strahlenspektren sowie einer großen Palette gut bekannter
Leuchtstoffe lassen sich in Kombination mit neuesten Filtersystemen jede gewünschte
Strahlung selektieren, die mit jeder erforderlichen Leistung auf das Objekt gebracht werden
kann.
Die zu bestrahlenden Objekte können durch die Trennung der Strahlenerzeugung von der
Strahlenapplikation in für sie optimalen Räumlichkeiten, Situationen und Lagen bestrahlt
werden, was vor allem für industriell-technische Objekte Vorteile erbringt.
Die Applikatoren können, da sie keine Filtersysteme, keinen Strom und keine Kühlung mehr
beinhalten in völlig neuen Formen und aus anderen Materialien gebaut werden.
In schmale säulenförmige Applikatoren könnten auch bewegliche, computergesteuerte
Spiegelsysteme integriert werden, mit denen die Objekte mit weiterem Comfort bestrahlt
werden können.
Es lassen sich bezüglich der ambulanten Balneo-Phototherapie extern gelagerte und
abgeschirmte UVA/B-Mikrowellengeneratoren bauen, deren Lichtleitsysteme in medizinische
Duschen oder Wannen integriert werden und über geeignete Applikatoren eine gefahrlose
Bestrahlung der Patienten in Duschen oder Badewannen erlaubt. Auch könnte z. B. ein
zentraler Lichtgenerator mehrere Badewannen und gleichzeitig mehrere medizinische
Bestrahlungskabinen versorgen.
Auch lassen sich erfindungsgemäße, vorteilhafte Geräte für die Phototherapie der
Neugeborenen entwickeln.
Da über die Lichtgeneratoren und Filtersysteme in einem Lichtgenerator mehrere
Strahlenspektren erzeugt werden können, sind vielfältige Bestrahlungen in unterschiedlichen
Wellenlängen in einem Gerät möglich. Die im Mikrowellengenerator befindlichen kleinen
Leuchtstoffröhren können mit unterschiedlichen Leuchtstoffen bestückt werden und so ein
Gemisch von Strahlenspektren erzeugen, daß durch geeignete Filtersysteme auf die
gewünschte Strahlung eingegrenzt wird.
Mit diesem erfindungsgemäßen, vielfähigen anwendbaren Bestrahlungsgerät lassen sich viele
Verbesserungen nicht nur in der medizinischen und kosmetischen Phototherapie
(einschließlich der Hyperthermie und der Farblichttherapie), sondern auch im industriell-tech
nischen Bereich (Lackhärtungen) sowie der Agrartechnologie, (Gewächshäuser,
Pflanzenbestrahlungen) und der Umwelttechnik (Bakterienbestrahlungen in Klärgewässern)
erzielen.
Die Innovation wird anhand der folgenden Abbildung erläutert:
Fig. 1 zeigt den schematischen Aufbau des erfindungsgemäßen Strahlungsgerätes.
Im Mikrowellengenerator (1) ist eine definierte Anordnung kleinster Leuchtstofflampen (3)
enthalten, die durch ein Mikrowellenfeld zur Strahlung angeregt werden. Deren Strahlung
wird von dem Reflektorsystem (2) auf den Strahlenauslaß (Pfeil) zentriert.
Das Filtersystem (4), kann sich auch innerhalb oder außerhalb des Mikrowellengenerators oder
im Strahlenleitsystem an zweckmäßiger Stelle befinden. Der Mikrowellengenerator ist
elektromagnetisch abgeschirmt (17). Die Strahlung wird über ein Strahlungsleitsystem
(5, 6, 7) den Applikatoren (8, 9, 10) zur Bestrahlung der Objekte (12, 18, 16) zugeleitet.
In dem Lichtleitsystem können Spiegel und Linsensysteme (6) integriert werden, die evt.
computergesteuert reagieren können.
Wie in Fig. 1 ersichtlich, können von einem Strahlungsgenerator mehrere Objekte bestrahlt
werden. So zeigt Struktur 12 und 13 symbolisch in einem Bräunungsstudio die Bestrahlung
einer Person (12) auf einer Liege (13). In dem darüberliegenden Applikator (8) können
Lichtleitkabel oder Linsensystem (11) eingebaut werden, um die Strahlung homogen und
optimal auf die Person zu richten. Im Applikator sind keine Filtersysteme oder Kühlungen
notwendig. Er kann einfach und leicht gebaut werden, da er nur eine gefilterte Strahlung abgibt.
In der rechten Bildmitte ist eine gefüllte Badewanne gezeigt (14), in der eine Person (18) über
feine dünne Applikatoren (9) im Wasser liegend bestrahlt wird. Dies ist gefahrlos möglich, da
die Applikatoren keinen Strom führen und die Mikrowellen im Generator abgeschirmt sind.
In der rechten unteren Bildhälfte werden über spezielle Applikatoren (10) im Klärwasser (15)
spezielle Bakterien (16) bestrahlt, die sich dadurch vermehren und so besser bestimmte
Abfallprodukte abbauen.
Claims (14)
1. Gerät zur Bestrahlung, dadurch gekennzeichnet, daß in einem Mikrowellengenerator
durch oberflächenvergrößerte Leuchtstofflampen oder eine Anordnung kleiner
Leuchtstofflampen eine definierte Strahlung erzeugt wird, die über ein geeignetes
Strahlenleitungssystem Strahlenapplikatoren zugeführt wird, die die Strahlung auf das zu
bestrahlende Objekt lenken.
2. Gerät nach Anordnung 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den
Mikrowellengenerator und den Strahlenapplikatoren Strahlenfilter zwischengeschaltet werden.
3. Gerät nach Anordnung 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß über einen einzigen
Mikrowellengenerator mehrere Objekte unabhängig voneinander bestrahlt werden.
4. Gerät nach Anordnung 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Strahlenapplikatoren in
Duschen und Badewannen integriert werden (Balneo-Phototherapie).
5. Gerät nach Anordnung 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an einem Mikrowellengenerator
unterschiedliche Filter und Applikatoren gleichzeitig genutzt werden.
6. Gerät nach Anordnung 1-5, dadurch gekennzeichnet, daß der Mikrowellengenerator
räumlich von den Applikatoren getrennt und in einem separaten Raum gekühlt wird.
7. Gerät nach Anordnung 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß die Wärmeenergie des
Generators in zweckmäßiger Weise genutzt bzw. rückgewonnen wird.
8. Gerät nach Anordnung 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß alle Strahlenspektren der
Leuchtstoffröhrentechnologie genutzt werden.
9. Gerät nach Anordnung 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß in die Applikatoren
computergesteuerte Spiegelsysteme eingebaut werden.
10. Gerät nach Anordnung 1-9, dadurch gekennzeichnet, daß die üblichen
Steuerungssysteme der Bestrahlungstechniken genutzt werden (Dosimeter, Zeituhren, usw.).
11. Gerät nach Anordnung 1-10, dadurch gekennzeichnet, das multispektrale
Leuchtstofflampen bewegt oder unbewegt im Mikrowellengenerator genutzt werden.
12. Gerät nach Anordnung 1-11, dadurch gekennzeichnet, daß das Mikrowellenfeld
bezüglich der feststehenden Lampen bewegt wird.
13. Gerät nach Anordnung 1-12, dadurch gekennzeichnet, daß das erfindungsgemäß
aufgebaute Gerät in unterschiedlichen zweckmäßigen Größen gebaut wird (Handgeräte,
Koffergeräte, Raumgeräte).
14. Gerät nach Anordnung 1-13, dadurch gekennzeichnet, daß Menschen, Tiere, Pflanzen
und auch technische Gegenstände sowie biologische und chemische Materialien bestrahlt
werden.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102987 DE19702987A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Gerät zur Bestrahlung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1997102987 DE19702987A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Gerät zur Bestrahlung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19702987A1 true DE19702987A1 (de) | 1998-07-30 |
Family
ID=7818546
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1997102987 Withdrawn DE19702987A1 (de) | 1997-01-28 | 1997-01-28 | Gerät zur Bestrahlung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19702987A1 (de) |
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