DE3701177A1 - Sonnenstrahlungsenergiestrahler fuer die medizinische behandlung - Google Patents

Sonnenstrahlungsenergiestrahler fuer die medizinische behandlung

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DE3701177A1
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    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B1/00Instruments for performing medical examinations of the interior of cavities or tubes of the body by visual or photographical inspection, e.g. endoscopes; Illuminating arrangements therefor
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61NELECTROTHERAPY; MAGNETOTHERAPY; RADIATION THERAPY; ULTRASOUND THERAPY
    • A61N5/00Radiation therapy
    • A61N5/06Radiation therapy using light

Description

Die Erfindung betrifft einen Sonnenstrahlungsenergiestrahler nach dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Insbesondere betrifft die Erfindung einen Sonnenstrahlungsenergiestrahler zur medizinischen Behandlung und speziell einen Strahler, der Licht in einem Energiebereich abstrahlt, das den sichtbaren Lichtstrahlungskomponenten der Sonnenstrahlung entspricht. Diese Lichtstrahlen werden auf einen erkrankten Teil oder auf einen gewünschten Teil des Körpers eines Patienten zur medizinischen Behandlung gerichtet. Es ist auch möglich, sie auf die Hautoberfläche einer Person zu richten, um so eine Schönheitsbehandlung durchzuführen oder um das allgemeine Wohlbefinden dieser Person zu fördern.
In letzter Zeit leiden eine große Anzahl von Personen an unheilbaren Krankheiten wie Arthritis, Neuralgien und Rheumatismus. Schmerzen werden auch verursacht durch Verletzungswunden, beispielsweise Knochenfrakturwunden. Darüber hinaus gibt es die verschiedensten Schmerzen mit unbekannter Ursache. Personen können nicht verhindern, daß ihre Haut Zeichen des Alterns zeigt. Dieser Prozeß schreitet allmählich, beginnend bereits in jungen Jahren fort.
Der Anmelder, der hier in Rede stehenden Anmeldung, hat zuvor bereits vorgeschlagen, Sonnenstrahlen oder Kunstlichtstrahlen mit Hilfe von Linsen oder ähnlichem in einen optischen Leiter einzukoppeln und dann auf einen jeweils gewünschten Platz durch den optischen Leiter hindurch zu übertragen. Auf diese Art und Weise übertragene Lichtstrahlen werden bereits zur Beleuchtung oder für andere Zwecke, beispielsweise zum Kultivieren von Pflanzen oder Algen oder dergl. eingesetzt.
Es wurde herausgefunden, daß sichtbares Licht, welches nicht die schädlichen ultravioletten oder infraroten Strahlungskomponenten enthält, die Gesundheit fördert und darüber hinaus auch dem Altern der menschlichen Haut entgegenwirkt. Darüber hinaus sind solche sichtbaren Lichtstrahlen äußerst wirksam, um Patienten von Arthritis, Neuralgien, wundgelegenen Stellen, Rheumatismus und Verletzungswunden, Knochenfrakturwunden oder dergl. zu heilen. Außerdem schaffen diese Strahlen Linderung von Schmerzen bei solchen Krankheiten. Das hat sich durch Untersuchungen des Anmelders erwiesen.
Auf der Basis dieser zuvor beschriebenen Zusammenhänge hat der Anmelder verschiedene Lichtstrahlungsvorrichtungen zur medizinischen Behandlung vorgeschlagen, die in der Lage sind, Licht abzustrahlen, das den sichtbaren Lichtstrahlungskomponenten der Sonnenstrahlung entspricht, also nicht die schädlichen Strahlungsbestandteile der Ultravioletten- und Infrarotseite umfaßt.
Die Sonnenstrahlungsenergiestrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung, wie sie oben beschrieben wurde, erfordert es, daß die Strahlungsintensität jeweils individuell nach dem Zustand eines Patienten eingestellt werden kann. Da hierzu das Ende des optischen Leiters in einer bestimmten Entfernung eines erkrankten Teils des Patienten gehalten werden muß, um die Strahlungsintensität auf einen vorbestimmten Wert zu halten, ist es auch erforderlich, daß der erkrankte Teil des Patienten festgehalten wird, damit die erwähnte Entfernung konstant gehalten werden kann. Es ist sehr schwierig, eine solche Position während eines Behandlungszyklus eines erkrankten Teils konstanz zu halten.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Sonnenstrahlungsenergiestrahler für die medizinische Behandlung zu schaffen, bei dem der Strahler einfach in einem vorbestimmten Abstand zu einem erkrankten Teil gehalten werden kann. Darüber hinaus soll die Bestrahlungsintensität, die auf den erkrankten Teil des Patienten einwirkt, einfach eingestellt werden können.
Diese Aufgabe wird mit einem Strahler mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Die Erfindung wird im folgenden anhand der Figuren weiter erläutert und beschrieben.
Die Fig. 1 und 2 zeigen jeweils Ausführungsbeispiele eines Sonnenstrahlungsenergiestrahlers für die medizinische Behandlung, wie er zuvor vom Anmelder vorgeschlagen worden ist.
Die Fig. 3 und 4 sind Konstruktionsdarstellungen von erfindungsgemäßen Ausführungsbeispielen eines Sonnenstrahlungsenergiestrahlers für die medizinische Behandlung.
Fig. 1 zeigt in einer perspektivischen Darstellung einen Lichtstrahler zur Verwendung bei der medizinischen Behandlung gemäß der vorliegenden Erfindung. In Fig. 1 bezeichnet 1 ein optisches Leiterkabel. Sonnenstrahlen oder Kunstlichtstrahlen werden in das optische Leiterkabel 1 vom Ende her eingeleitet und dort hindurch übertragen. Die Lichtstrahlen (die weißen Lichtstrahlen), welche dem sichtbaren Lichtstrahlenspektrum der Sonnenstrahlung entsprechen, werden durch das optische Leiterkabel 1 hindurch übertragen, wie das zuvor vom Anmelder in verschiedener Art und Weise vorgeschlagen wurde. 2 bezeichnet ein halbtransparentes oder transparentes zylindrisches Element, das an das optische Leiterkabel 1 auf der Licht abgebenden Seite 1 a angeschlossen ist. 3 bezeichnet ein Abdeckelement, mit dem das eine Ende 2 a des zylindrischen Elements 2 abgeschlossen ist. Das Licht emittierende Ende 1 a des optischen Leiterkabels 1 wird ungefähr in der Mitte des Abdeckelements 3 angeordnet. Die Solarstrahlungsenergie, die durch das optische Leiterkabel 1 hindurch übertragen worden ist, wird in das zylindrische Element 2 eingeleitet.
Bei der Verwendung zur medizinischen Behandlung wird das andere Ende 2 b des zylindrischen Elementes 2 an die Stelle gebracht, an der die medizinische Behandlung stattfinden soll oder es wird in einer bestimmten Entfernung gehalten. Die Lichtstrahlen, die aus sichtbarem Licht bestehen, die durch das optische Leiterkabel 1 hindurch übertragen werden, wie zuvor erwähnt, werden auf die kranken Stellen oder auf einen gewünschten Bereich des Körpers eines Patienten fokussiert. Hierbei können andere verschiedene Teile des menschlichen Körpers ebenfalls in Frage kommen. Wie zuvor erwähnt, sind die auf die kranken Stellen eines Patienten zu strahlenden Strahlen Lichtstrahlen, die dem sichtbaren Lichtstrahlenbestandteil der Sonnenstrahlung entsprechen, d.h., sie enthalten weder ultraviolette noch infrarote Strahlung. Auf diese Art und Weise ist es möglich, eine medizinische Behandlung durchzuführen, ohne daß die Patienten den schädigenden Einflüssen ultravioletter oder infraroter Strahlung ausgesetzt sind.
Da bei dieser Lichtstrahlungsvorrichtung für die medizinische Behandlung der zylindrische Körper als halbtransparenter oder transparenter Körper hergestellt ist, ist es möglich, die Auftreffstelle der abgestrahlten Lichtstrahlen und ihre ungefähre Intensität mit bloßem Auge zu justieren und zu beobachten. Wenn jedoch das Ende 2 b des zylindrischen Elementes 2 in unmittelbarem Kontakt mit einem kranken Teil oder einem gewünschten Bereich eines Patienten gebracht werden soll, besteht die Gefahr, daß die Innenwand des zylindrischen Elementes beschlägt und zwar als Ergebnis der Wärmeabstrahlung bzw. Dampfabstrahlung oder Feuchtigkeitsabstrahlung von der Haut des Patienten oder dergl., so daß das Innere des zylindrischen Elements 2 nicht mehr von außen einsehbar ist. Darüber hinaus kann die Haut des Patienten nicht mehr atmen, weil sich das Innere des zylindrischen Elements 2 mit Dampf füllt.
Um dieses Problem zu überwinden, sind bei dem in Fig. 1 dargestellten Ausführungsbeispiel die Vertiefungen 2 c am Ende 2 b des zylindrischen Elementes 2 vorgesehen oder es sind Durchgangsbohrungen 2 d in den Seitenwänden des zylindrischen Elementes 2 vorhanden, die dort hindurchgehen oder es sind weiterhin Durchgangsbohrungen 3 a am Deckel ausgebildet. Mit einer solchen Lösung kann Luft frei in das zylindrische Element 2 einfließen und es wird dadurch verhindert, daß sich das Innere des zylindrischen Elementes 2 beschlägt oder mit Dampf füllt.
Weiterhin wird bei der Verwendung eines solchen Sonnenstrahlungsenergiestrahlers bei der medizinischen Behandlung die Bestrahlungszeit der kranken Teile oder der gewünschten Teile des Patienten je nach den Umständen beim Patienten schwanken. Es ist mühsam, die Bestrahlungsdauer zu überwachen. Es ist daher ein Zeitgeber 4 vorgesehen, an dem die gewünschte Bestrahlungszeit eingestellt werden kann. Die einzustellende Bestrahlungszeit wird an einer Tabelle oder dergl., die nicht gezeigt ist, abgelesen. Beispielsweise kann in einer solchen Tabelle für jede Phase eines Krankheitszustandes eine bestimmte Bestrahlungszeit eingetragen sein. Indem der Patient diese Tabelle studiert, kann er die benötigte Bestrahlungszeit ablesen. Wenn die an der Zeituhr 4 eingestellte Zeit abgelaufen ist, sendet diese ein Alarmschallsignal aus oder schaltet eine Lampe an, wodurch der Patient darüber in Kenntnis gesetzt wird, daß die eingestellte Zeitspanne vorüber ist.
Fig. 2 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel eines Sonnenstrahlungsenergiestrahlers, wie er zuvor vom Anmelder vorgeschlagen worden ist. Bei diesem Ausführungsbeispiel weist das Ende 2 b des zylindrischen Elementes 2 eine Form 2 e auf, die derjenigen eines begrenzten Bereiches entspricht, auf den die Sonnenstrahlung einwirken soll. Im Falle des in Fig. 2 dargestellten Ausführungsbeispiels ist diese Form 2 e so gewählt, daß sie beispielsweise den Verlauf eines Armes oder eines Beines einer Person vom Durchmesser her trifft. Es ist daher möglich, Sonnenstrahlung effektiv auch auf unebene Hautoberflächen einer Person einwirken zu lassen, bzw. sie auf die kranken Teile auf solchen Hautoberflächen zu richten, ohne daß die Sonnenstrahlen nach außen aus dem Strahler heraustreten können. Die übrigen Teile des Ausführungsbeispiels der Fig. 2 dienen demselben Zweck wie das anhand der Fig. 1 beschrieben ist und sind mit denselben Bezugzeichen versehen.
Bei dem Sonnenstrahlungsenergiestrahler für die medizinische Behandlung, wie er oben erwähnt wurde, muß die Strahlungsintensität jeweils individuell für die Patienten eingestellt werden. Dies erfordert es, daß bei einer zuvor erwähnten Einrichtung das Ende 2 b des zylindrischen Körpers 2 in einem vorbestimmten Abstand zum erkrankten Teil des Patienten angeordnet werden kann, um so auch die Strahlungsintensität zu verändern. Der Patient muß dabei den erkrankten Teil ruhig halten, damit der zuvor erwähnte Abstand aufrechterhalten werden kann. Dies kann sehr mühsam sein.
Die Fig. 3 und 4 zeigen erfindungsgemäße Ausführungsbeispiele für einen Sonnenstrahlungsenergiestrahler für die medizinische Behandlung. In den Fig. 3 und 4 sind diejenigen Teile, die demselben Zweck wie in den Fig. 1 und 2 dienen, mit den entsprechend gleichen Bezugszeichen versehen.
Erfindungsgemäß ist das zylindrische Element 2 in wenigstens zwei Bereiche 2 A und 2 B unterteilt, wie das in den Fig. 3 und 4 dargestellt ist. Diese Bereiche können entlang der Achse gleitend gegeneinander verschoben werden und mit Hilfe einer Fixierschraube 5 in einer gewünschten Lage zueinander fixiert werden. In beiden Figuren ist mit 6 eine Skala bezeichnet, mit der die Relativlage der zylindrischen Körbe 2 A und 2 B zum Zeitpunkt ihrer Fixierung abgelesen werden können. Damit kann die Einrichtung wie folgt verwendet werden. Wenn die Strahlungsintensität gesteigert werden muß, kann das zylindrische Element 2 B in einer Richtung gleitverschoben werden, wie das durch den Pfeil A angedeutet ist. Dadurch verkürzt sich der Abstand zwischen dem Licht emittierenden Ende des optisch leitenden Kabels 1 und dem erkrankten Teil des Patienten. Wenn andererseits die Strahlungsintensität abgeschwächt werden soll, wird der Teil 2 B in entgegengesetzter Richtung gleitverschoben. Dies ist durch den Pfeil B dargestellt. Es wird also der Abstand dazwischen vergrößert. Auf diese Art und Weise kann, obwohl die Intensität der Lichtstrahlen verändert wird, das Ende des zylindrischen Elementes immer in Berührung mit dem erkrankten Teil des Patienten sein. Die Einrichtung kann verwendet werden, indem die Lage und auch der Winkel fixiert wird. Es ist daher möglich, die Strahlungseinrichtung zusammen mit dem erkrankten Teil zu bewegen, so lange das Ende 2 b des zylindrischen Elementes 2 B in Kontakt mit dem erkrankten Teil steht. Folglich führt dieser neue Strahler nicht zu Verkrampfungen beim Patienten.
Obwohl das Ausführungsbeispiel, das das zylindrische Element 2 verwendet, hier so dargestellt ist, daß dieses Element in zwei Teile unterteilt ist, ist die vorliegende Erfindung nicht auf dieses Ausführungsbeispiel beschränkt. Es ist klar, daß das zylindrische Element 2 auch in mehr als zwei Bereiche unterteilt sein kann.
Wie sich aus vorstehendem ergibt, ist erfindungsgemäß das Einstellen der Strahlungsenergie der Lichtstrahlen einfach möglich und es ist außerdem möglich, die Lichtstrahlenenergie so einzusetzen, daß wenig Lichtstrahlungsenergie verloren geht.

Claims (3)

1. Lichtstrahlungsenergiestrahler für die medizinische Behandlung mit einem transparenten oder halbtransparenten zylindrischen Element, mit einem Deckelelement zum Abschließen eines Endes des zylindrischen Elementes, mit einem optischen Leiterkabel, das ein Licht emittierendes Ende aufweist, welches an dem Deckelelement befestigt ist, wobei die Sonnenstrahlenenergie, die durch das optische Leiterkabel hindurch übertragen wird, vom Licht emittierenden Ende in das zylindrische Element eingestrahlt wird und wobei das zylindrische Element eine offene Seite aufweist, die auf eine zu behandelnde Fläche gerichtet ist, um so Sonnenstrahlungsenergie auf eine bei einer Person zu behandelnde Empfangsfläche zu richten, dadurch gekennzeichnet, daß das zylindrische Element (2) aus wenigstens zwei zylindrischen Elementen (2 A, 2 B) besteht, die gegeneinander in Richtung ihrer Achse gleitverschoben werden können.
2. Strahler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zwei zylindrischen Element (2 A, 2 B) in einer gewünschten Lage mit Hilfe einer Fixierschraube (5) gegeneinander fixierbar sind.
3. Strahler nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der innenliegende zylindrische Körper (2 a) mit einer Skala (6) auf seiner Oberfläche ausgestattet ist, um so die Relativlage der beiden zylindrischen Körper (2 A, 2 B) im fixierten Zustand anzuzeigen.
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