DE60122667T2 - Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke - Google Patents

Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke Download PDF

Info

Publication number
DE60122667T2
DE60122667T2 DE60122667T DE60122667T DE60122667T2 DE 60122667 T2 DE60122667 T2 DE 60122667T2 DE 60122667 T DE60122667 T DE 60122667T DE 60122667 T DE60122667 T DE 60122667T DE 60122667 T2 DE60122667 T2 DE 60122667T2
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
plate
fixing device
recess
fixator
trained
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Expired - Lifetime
Application number
DE60122667T
Other languages
English (en)
Other versions
DE60122667D1 (de
Inventor
Michele Coati
Luigi Rossi
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Orthofix SRL
Original Assignee
Orthofix SRL
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Orthofix SRL filed Critical Orthofix SRL
Application granted granted Critical
Publication of DE60122667D1 publication Critical patent/DE60122667D1/de
Publication of DE60122667T2 publication Critical patent/DE60122667T2/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B17/00Surgical instruments, devices or methods, e.g. tourniquets
    • A61B17/56Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor
    • A61B17/58Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like
    • A61B17/60Surgical instruments or methods for treatment of bones or joints; Devices specially adapted therefor for osteosynthesis, e.g. bone plates, screws, setting implements or the like for external osteosynthesis, e.g. distractors, contractors
    • A61B17/64Devices extending alongside the bones to be positioned
    • A61B17/6458Devices extending alongside the bones to be positioned with pin-clamps fixed at ends of connecting element
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags
    • A61B90/92Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with colour
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags
    • A61B90/94Identification means for patients or instruments, e.g. tags coded with symbols, e.g. text
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A61MEDICAL OR VETERINARY SCIENCE; HYGIENE
    • A61BDIAGNOSIS; SURGERY; IDENTIFICATION
    • A61B90/00Instruments, implements or accessories specially adapted for surgery or diagnosis and not covered by any of the groups A61B1/00 - A61B50/00, e.g. for luxation treatment or for protecting wound edges
    • A61B90/90Identification means for patients or instruments, e.g. tags

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Surgery (AREA)
  • Orthopedic Medicine & Surgery (AREA)
  • Animal Behavior & Ethology (AREA)
  • Veterinary Medicine (AREA)
  • Biomedical Technology (AREA)
  • Heart & Thoracic Surgery (AREA)
  • Medical Informatics (AREA)
  • Molecular Biology (AREA)
  • Nuclear Medicine, Radiotherapy & Molecular Imaging (AREA)
  • General Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Oral & Maxillofacial Surgery (AREA)
  • Pathology (AREA)
  • Surgical Instruments (AREA)
  • Pharmaceuticals Containing Other Organic And Inorganic Compounds (AREA)
  • Nitrogen And Oxygen Or Sulfur-Condensed Heterocyclic Ring Systems (AREA)
  • Adornments (AREA)
  • Materials For Medical Uses (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)
  • Feeding Of Articles By Means Other Than Belts Or Rollers (AREA)

Description

  • Anwendungsgebiet
  • Diese Erfindung bezieht sich im weiteren Sinne auf einen externen Fixateur zum Richten von Knochenbrüchen in der orthopädischen Chirurgie.
  • Im engeren Sinne bezieht sich die Erfindung auf einen externen Fixateur mit einer Stützstruktur aus miteinander verbundenen Bauteilen, insbesondere einer Struktur aus einem verlängerbaren Mittelkörper und einander gegenüberliegenden Klemmen für die Knochenschrauben; diese Klemmen sind am jeweiligen Ende des Mittelkörpers durch Kugelgelenke beweglich montiert.
  • Stand der Technik
  • Auf diesem speziellen Gebiet der Technik sind externe Fixateure schon seit langer Zeit in Gebrauch zur Unterstützung der Heilung von Knochenbrüchen, indem sie die Knochenfragmente stabil fixieren.
  • Diese externen Fixateure bestehen aus einem im Wesentlichen zylindrisch geformten Mittelkörper, der in Axialrichtung verlängerbar ist und über Klemmen für die Knochenschrauben verfügt, die an seinen gegenüber liegenden Enden durch Kugelgelenke beweglich montiert sind. Die Klemmen sind mit stangenartigen Knochenschrauben verbunden, die auf beiden Seiten des Bruches in den Knochencortex implantiert worden sind. Normalerweise genügen zwei bis drei Schrauben, um einen gebrochenen Knochen ruhig zu stellen.
  • Die Hersteller von Fixateuren bieten normalerweise eine ganze Reihe von Modellen zur Versorgung verschiedener Arten von Brüchen und Traumata an.
  • So gibt es Fixateure für Schienbein- und Oberschenkelknochen, Fixateure für den Oberarmknochen, Fixateure für Gelenke wie Knöchel und Ellenbogen, sowie Fixateure für das Handgelenk.
  • Auf diesem Gebiet der Technik besteht unbestritten die Anforderung, das Gerät mit visuell erkennbaren Elementen auszustatten, um den/die Orthopäde/in beim Anlegen des Geräts an einem gebrochenen Teil des Skeletts eines Patienten zu unterstützen und später einen zumindest annähernden Anhaltspunkt für die Lage der aktiven Teile des Fixateurs zueinander zu geben.
  • Eine weitere Anforderung auf diesem Gebiet besteht darin, den Fixateur mit dekorativen Elementen auszustatten, um das äußere Erscheinungsbild des Fixateurs zu verbessern; dies liegt im Interesse sowohl des Orthopäden als auch des Patienten.
  • Leider werden Fixateure nach heutigem Stand der Technik den obigen Anforderungen nicht gerecht, weil sie aus einer homogenen Konstruktion bestehen, normalerweise aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Kunststoff, um ungehinderte Röntgenaufnahmen der gebrochenen Region zu ermöglichen. Deshalb sind solche Fixateure optisch oft so wenig ansprechend, dass sie zur Kaschierung zugedeckt werden.
  • Außerdem stehen Verbesserungen im Hinblick auf die obigen Anforderungen die relativ hohen Herstellungskosten von Fixateuren entgegen – insbesondere von Modellen mit einem oder mehreren Teilen aus für Röntgenstrahlen durchlässigem Material – und die Notwendigkeit, die gewünschte Durchlässigkeit für Röntgenstrahlen und die Biokompatibilität der verwendeten Materialien sicherzustellen.
  • Das Europäische Patent EP 0 807 419 stellt einen kompakten externen Fixateur für die Behandlung von Brüchen bei kleinen Knochen und bei Kindern vor; dieser Fixateur besitzt Klemmen, die mit dem Mittelkörper durch entsprechende Kugelgelenke verbunden sind, wobei dieser Mittelkörper aus einem Steckerteil und einem Buchsenteil besteht, die ausziehbar miteinander verbunden sind.
  • Das US-Patent A 4 671 916 stellt ein Verfahren zur Kennzeichnung von zusammengehörigen chirurgischen Instrumenten vor, bei dem an einer geeigneten Stelle des Instruments eine Bohrung ausgebildet wird und in diese mindestens ein farbiger Stift eingebracht und befestigt wird.
  • Das französische Patent FR 2 770 127 stellt ein Verfahren zur Kennzeichnung von chirurgischen Instrumenten vor, bei dem das Kennzeichnungselement in die Bohrung im Instrument eingesetzt wird, so dass es übersteht; nach dem Einsetzen wird das überstehende Material abgeschnitten, um eine glatte Oberfläche zu erzielen.
  • Das dieser Erfindung zugrunde liegende technische Problem ist die Herstellung eines externen Fixateurs zur Ruhigstellung von Knochenbrüchen, das von Aufbau und Funktion her geeignet ist, zumindest eine der oben beschriebenen Anforderungen zu erfüllen.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Das technische Problem wird gemäß der Erfindung gelöst durch einen externen Fixateur wie oben angegeben, und wie in dem kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 und folgenden definiert.
  • Die Eigenschaften und Vorteile des externen Fixateurs gemäß der Erfindung werden ersichtlich aus der nachfolgenden Beschreibung seiner Ausführungsarten; diese erfolgt anhand von nicht beschränkenden Beispielen mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen.
  • Kurze Beschreibung der Zeichnungen
  • In den Zeichnungen:
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines unilateralen externen Fixateurs gemäß dieser Erfindung, gezeigt in geschlossenem Zustand;
  • 2 ist eine perspektivische Ansicht des Fixateurs aus 1, gezeigt in geöffnetem Zustand;
  • 3 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Fixateurs aus 1;
  • 4 bis 6 sind Seitenansichten des Fixateurs aus 1 unter verschiedenen Blickwinkeln;
  • 7 ist ein unilateraler axialer externer Fixateur gemäß einer weiteren Ausführungsart dieser Erfindung;
  • 7a und 7b sind Seitenansichten des Fixateurs aus 7 unter verschiedenen Blickwinkeln;
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht eines Details des Fixateurs aus 8;
  • 9 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Details aus 8;
  • 10 ist eine perspektivische Ansicht eines weiteren Details des Fixateurs aus 7; und
  • 11 ist eine perspektivische Explosionsansicht des Details aus 10;
  • Ausführliche Beschreibung
  • Mit Bezug auf die beigefügten 1 bis 6 ist ein unilateraler externer Fixateur zum Richten von Knochenbrüchen in der orthopädischen Chirurgie gemäß dieser Erfindung in allgemeiner Form unter 1 dargestellt.
  • Der Fixateur 1 hat eine Tragstruktur aus miteinander verbundenen Bauteilen; diese Tragstruktur hat einen stangenartigen Mittelkörper 2 mit einer Längsachse x-x und gegenüberliegenden Enden 3, 4, die mit den entsprechenden Klemmen 5, 6 für Knochenschrauben beweglich verbunden sind.
  • Der stangenartige Mittelkörper 2 und die Klemmen 5, 6 bestehen vorzugsweise aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Material wie z.B. einer Kunststoffmatrix aus Polyetherketon, bekannt als „Peek", das zur Versteifung in geeigneter Weise mit einer vorher festgelegten Menge Kohlefasern verstärkt ist.
  • Der stangenartige Mittelkörper 2 ist in Axialrichtung verlängerbar und besteht aus einem ersten Teil 8 und einem zweiten Teil 9, die gleitend miteinander gekoppelt sind, wodurch sich der Mittelkörper 2 teleskopartig ausziehen lässt.
  • Die Teile 8, 9 bestehen jeweils aus einem ersten, länglich geformten Bereich 8a, 9a, der aus einem Stück geformt ist mit einem zweiten, weitgehend zylindrischen und kürzeren Endbereich 8b, 9b. Die Teile 8, 9 sind also in der Seitenansicht jeweils L-förmig.
  • Die länglichen Bereiche 8a, 9b sind gleitend miteinander gekoppelt durch eine Verschiebungsnut 7, die in Längsrichtung im Bereich 8a angebracht ist, und einem entsprechenden Gleitstück 7a, der in Längsrichtung am anderen Bereich 9a angebracht ist.
  • Der Fixateur 1 enthält außerdem herkömmliche Mittel, um die Teile 8 und 9 in ihrer Gleitbewegung anzuhalten. Dieses Mittel zum Anhalten besteht aus einer Feststellschraube 11, die senkrecht zur Längsachse x-x verläuft und mit ihrem als Gewinde ausgeführten Endstück auf herkömmliche Weise in einer Gewindebohrung (nicht abgebildet) im Gleitstück 7a festgeschraubt wird.
  • Weiterhin ist der Bereich 8a von Teil 8 mit einem Aussparungsschlitz 10 ausgeformt, das über fast die gesamte Länge dieses Teilstücks verläuft und in dem sich die Schraube 11 vorzugsweise mit dem glatten Teil ihres Schafts bewegen kann, um das Verschieben der Teile 8 und 9 gegeneinander zu erleichtern.
  • Die Schraube 11 ist eine Innensechskantschraube, die sich mit dem entsprechenden Schlüssel bequem bedienen lässt.
  • Die Verlängerung des stangenartigen Mittelkörpers 2 des Fixateurs 1 kann durch Lösen und Anziehen der Schraube 11 abhängig von den Maßen des gebrochenen Knochens eingestellt werden. Hingegen ist eine Verdrehung der Teile 8 und 9 um die Längsachse x-x des stangenartigen Mittelkörpers 2 nicht zulässig, und wird durch den C- bzw. T-förmigen Querschnitt von Führungsnut und Schieber verhindert.
  • Bei einer Einstellung des stangenartigen Mittelkörpers 2 auf kleinste Länge kommen die länglichen Bereiche 8a und 9a der Teile 8 und 9 vollständig übereinander zu liegen, wobei sie an die jeweils entgegengesetzten zylindrischen Endbereiche 9b, 8b anstoßen.
  • Die gegenüberliegenden Enden 3, 4 des stangenartigen Mittelkörpers 2 sind mit den jeweiligen Klemmen 5, 6 für die Knochenschrauben durch Kugelgelenke beweglich verbunden.
  • Diese Kugelgelenke sind per se bekannt; es handelt sich um Kugelgelenke 16, die jeweils an den Klemmen 5, 6 montiert sind.
  • In Einzelnen besteht jedes Kugelgelenk 16 aus einem kugeligen Gelenkkopf mit Schaft, der kugelförmige Gelenkkopf ist in einer jeweils in den Klemmen 5, 6 angebrachten Pfanne eingebaut, und der Schaft ist in herkömmlicher Weise in einer entsprechenden Aufnahme an jedem der Enden 3, 4 des stangenartigen Mittelkörpers 2 montiert.
  • Der Schaft wird in seiner Aufnahme durch einen herkömmlichen lösbaren Haltemechanismus gehalten, z.B. durch einen Stift 17. Dieser Stift 17 bildet auch die Bezugsbasis für einen Dynamisierungskompressor wie den in der Europäischen Patentanmeldung Nr. 0 734 233 vorgestellten.
  • Die Klemmen 5 und 6 bestehen jeweils aus einem Hauptkörper 20, in das die Pfanne für den Kopf des Kugelgelenks 16 eingeformt ist.
  • An dem Hauptkörper 20 ist ein abnehmbares Seitenteil 26 angebracht zum Befestigen der Klemme an den Knochenschrauben 22, in dem Beispiel handelt es sich um drei Schrauben 22, die in einer Ebene parallel zur Ebene liegen, in der die Achse x-x verläuft, und die in einem festgelegten Abstand von dieser angeordnet sind.
  • Der Fixateur 1 verfügt auch über eine Verriegelung 23, um das Kugelgelenk 16 in der gewählten Winkelstellung zu halten. Diese Verriegelung 23 besteht aus einer Antriebswelle, die in den Hauptkörper 20 eingreift und an einem Ende 24 betätigt wird, das aus dem Hauptkörper 20 hervorsteht.
  • Das Ende 24 hat einen radialen Überstand 24a zur leichteren Betätigung der Verriegelung 23.
  • Die Aufbau- und Bedienungsmerkmale der Klemmen 5 und 6, der Verriegelung 23, des Seitenteils 26 und dessen lösbarer Befestigung am Hauptkörper 20 sind herkömmlicher Art und sollen hier nicht weiter behandelt werden.
  • Gemäß der Erfindung hat der Fixateur 1 eine ovale Platte 27 von einer bestimmten Dicke, die lösbar an dem stangenartigen Mittelkörper 2 befestigt ist.
  • Im Einzelnen wird diese Platte 27 in einer entsprechenden Halterung angebracht, bestehend aus der Vertiefung 28 auf der Oberfläche des länglichen Bereiches 8a des stangenartigen Mittelkörpers 2. Die Vertiefung 28 ist vorzugsweise annähernd so tief wie die Dicke der Platte 27.
  • Die Platte 27 wird lösbar an dem länglichen Bereich 8a befestigt, indem zwei einander gegenüberliegende Stifte 31 an der Unterseite der Platte 27, die mit dieser aus einem Stück geformt sind, in die entsprechenden Sacklöcher 30 im Boden 29 von Vertiefung 28 eingeführt werden.
  • Die Platte 27 ist damit in der Vertiefung 28 befestigt, lässt sich aber leicht entfernen und austauschen.
  • Vorteilhafterweise besteht die Platte 27 aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Kunststoff und hat eine andere Farbe als der stangenartige Körper 2, so dass die Farbwirkung des Fixateur 1 das Besondere dieser Erfindung darstellt.
  • Diese Platte kann aber auch aus einem anderen Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung bestehen, die nur geringe Beeinträchtigungen der Röntgenstrahlung verursachen.
  • Die Kunststoffplatte 27 wird durch herkömmliche Verfahren wie Spritzguss hergestellt und kann mit herkömmlichen Verfahren entweder durchgefärbt oder nach dem Spritzgießen eingefärbt werden.
  • Die Platte 27 hat vorzugsweise eine geringe Dicke, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm, so dass von der Platte keine wesentlichen Störungen üblicher Röntgengeräte ausgehen infolge von für Röntgenstrahlen undurchlässigen Stoffen in ihrer Zusammensetzung und/oder durch den Farbstoff.
  • Außerdem kann die Platte 27 auf ihrer sichtbaren Außenfläche 27a nach Belieben des Herstellers oder auf Anwenderwunsch mit Aufschriften, Kennzeichnungen, Logos und/oder grafischen Darstellungen versehen werden, um beispielsweise dem Fixateur 1 eine persönliche Note oder ein besonderes Gepräge zu verleihen.
  • Bei dieser Ausführungsart ist die sichtbare Außenfläche 27a der Platte 27 vorteilhafterweise gerändelt und bietet so bei der Handhabung des Fixateurs 1 einen festeren Griff.
  • Im Folgenden wird nun auf die 7 bis 11 eingegangen, in denen ein externer Fixateur von unilateral axialem Typ gemäß einer weiteren Ausführungsart der Erfindung in allgemeiner Weise unter 40 dargestellt ist.
  • In allen diesen Figuren werden Elemente von gleicher Bauart oder funktionelle Äquivalente wie beim in den 1 bis 6 dargestellten externen Fixateur 1 mit den gleichen Kennzahlen bezeichnet.
  • Der Fixateur 40 hat zwei Platten 41, die lösbar an den einander gegenüberliegenden Seiten der beiden Klemmen 5, 6 befestigt sind, zwei Platten 42 und 60, die lösbar an Teil 8 des stangenartigen Mittelkörpers 2 befestigt sind, und eine Platte 43, die lösbar an Teil 9 des Mittelkörpers 2 befestigt ist.
  • Im Einzelnen ist jede Platte 41 nahe der Verriegelung 23 des Kugelgelenks 16 angebracht und reicht von einer im Wesentlichen zentralen Stelle einer der Klemmen 5, 6 bis zu deren freien Ende; dadurch wird die Bewegung des radialen Überstands 24a am Bedienende 24 der Verriegelung 23 visuell erkennbar.
  • Das bedeutet mit anderen Worten, dass die Platte 41 jeweils im Hintergrund des bogenförmigen Weges liegt, den der radiale Überstand 24a bei der Betätigung des Bedienendes von Verriegelung 23 zurücklegt.
  • In der Praxis hat die Platte 41 jeweils einen im Wesentlichen kommaförmigen Umriss, dessen Querschnitt in Richtung der Mittelstellung der jeweiligen Klemme 5, 6 allmählich abnimmt.
  • So bietet die Platte 41 dem Orthopäden jeweils vorteilhafterweise eine visuelle Anzeige der Drehung von Bedienende 24, sowie eine – wenn auch nur ungefähre – visuelle Anzeige des Bedienzustands der Verriegelung 23.
  • Wenn beispielsweise ein radialer Überstand 24a nach der Betätigung des Bedienendes 24 auf einen Bereich der Platte 41 mit zunehmendem Querschnitt zeigt, kann der Orthopäde vorteilhafterweise die erhöhte Wirksamkeit der Blockierung von Kugelgelenk 16 erkennen.
  • Die Platte 41 ist jeweils in einer entsprechenden Aufnahme in einer der Klemmen 5, 6 angebracht. Diese Aufnahme besteht aus einer Vertiefung 44, die vorzugsweise eine der Dicke der Platte 41 weitgehend entsprechende Tiefe von der Oberfläche aufweist.
  • Die Platte 41 ist jeweils lösbar an einer der Klemmen 5, 6 befestigt mit einem Stift 46a, der in einem Stück aus der Unterseite der Platte 41 ausgeformt ist und in ein entsprechendes Sackloch 46 im Boden 45 der Vertiefung 44 eingreift.
  • Die Platte 42 besteht aus einer länglichen Stange, die seitlich von dem Aussparungsschlitz 10 in Längsrichtung am länglichen Bereich des stangenartigen Mittelkörpers 2 verläuft und diesen fast in seiner ganzen axialen Länge überspannt.
  • In der Praxis ist die Platte 42 in einer entsprechenden Aufnahme im länglichen Bereich 8a des stangenartigen Mittelkörpers 2 angebracht. Diese Aufnahme besteht aus einer Vertiefung 47, die vorzugsweise eine der Dicke der Platte 42 weitgehend entsprechende Tiefe von der Oberfläche aufweist.
  • Die Platte 42 ist lösbar am länglichen Bereich 8a befestigt mit zwei einander gegenüber liegenden Stiften 50, die in einem Stück aus der Unterseite der Platte 42 ausgeformt sind und in entsprechende Sacklöcher 49 im Boden 48 der Vertiefung 47 gesteckt werden.
  • Die Platte 60 ist kreisförmig und befindet sich zentral nahe bei einem Ende des länglichen Bereiches 8a des stangenartigen Mittelkörpers 2. Die lösbare Befestigung der Platte 60 am länglichen Bereich 8a erfolgt in ähnlicher Weise wie bei Platte 42 und wird deshalb hier nicht näher beschrieben.
  • Die Platte 43 besteht aus einer länglichen Stange, die in Längsrichtung am Gleitstück 7a am Bereich 9a des stangenartigen Mittelkörpers 2 verläuft.
  • In der Praxis ist die Platte 43 in einer entsprechenden Aufnahme im Gleitstück 7a angebracht. Diese Aufnahme besteht aus einer Vertiefung 51, die vorzugsweise eine der Dicke der Platte 43 weitgehend entsprechende Tiefe von der Oberfläche aufweist.
  • Die Platte 43 ist lösbar am Gleitstück 7a befestigt mit zwei einander gegenüberliegenden Stiften 54, die in einem Stück aus der Unterseite der Platte 43 ausgeformt sind und in entsprechende Sacklöcher 53 im Boden 52 der Vertiefung 51 gesteckt werden.
  • Im Einzelnen hat die Platte 42 eine sichtbare Außenfläche 43b mit einer aufgeprägten Strichskala 43a, an der der Orthopäde vorteilhafterweise ablesen kann, wie weit der stangenartige Mittelkörper 2 durch die Gleitbewegung der Teile 8 und 9 ausgezogen ist.
  • Die oben beschriebenen Platten 41, 42, 43 und 60 sind vorteilhafterweise aus einem für Röntgenstrahlen durchlässigen Kunststoff hergestellt und in einer Farbe gehalten, die sich abhebt von der Farbe der Teile des Fixateurs, auf denen sie angebracht sind. Alternativ könnten diese Platten auch aus anderen Kunststoffen oder einer Aluminiumlegierung bestehen, die nur geringe Beeinträchtigungen der Röntgenstrahlung verursachen.
  • Die Platten 41, 42, 53 und 60 haben eine geringe Dicke, vorzugsweise zwischen 0,5 und 1,5 mm, so dass von ihnen keine wesentlichen Beeinträchtigungen üblicher Röntgengeräte ausgehen.
  • Der Fixateur dieser Erfindung löst das technische Problem und bietet eine Reihe von Vorteilen, deren größter die hohe Vielseitigkeit und einfache Herstellung ist. Gemäß dieser Erfindung kann auf der Konstruktion des Fixateurs jede Art von Verzierung angebracht werden durch kontrastfarbige Platten, die leicht ausgetauscht werden können.
  • Ein weiterer Vorteil des Fixateurs gemäß dieser Erfindung liegt darin, dass die Platten aus dem gleichen für Röntgenstrahlen durchlässigen Material wie die anderen Elemente des Fixateurs hergestellt werden können, so dass von ihnen keine wesentlichen Beeinträchtigungen üblicher Röntgengeräte ausgehen oder nur begrenzte Beeinträchtigungen durch den darin enthaltenen Farbstoff.
  • Außerdem ist es möglich, wenn die Platten aus einem für Röntgenstrahlen undurchlässigen Material oder einer Aluminiumlegierung bestehen, ihre Beeinträchtigung der Röntgengeräte auszuschalten oder zumindest abzuschwächen, indem man sie sehr dünn ausführt und/oder an Bereichen des Fixateurs anbringt, die keiner Strahlung ausgesetzt sind.
  • Ein weiterer Vorteil des Fixateurs gemäß dieser Erfindung ist seine hohe Biokompatibilität, die durch das Vorhandensein der darauf angebrachten kontrastfarbigen Platten nicht verändert wird.
  • Ein weiterer, nicht weniger bedeutsamer Vorteil des Fixateurs gemäß dieser Erfindung liegt darin, dass das Anbringen der Zierplatten für die Herstellkosten des Fixateurs nur eine untergeordnete Rolle spielt. Dementsprechend sind dessen Herstellkosten völlig vergleichbar mit denen ähnlicher Fixateure, die dem Stand der Technik entsprechen.
  • Zur Erfüllung unvorhergesehener spezieller Anforderungen könnte ein einschlägig qualifizierter Fachmann offenkundig eine Reihe von Veränderungen und Anpassungen des Fixateurs dieser Erfindung vornehmen, ohne damit vom Schutzumfang der Erfindung gemäß der Definition in den folgenden Ansprüchen abzuweichen.

Claims (16)

  1. Äußerliche Fixierungsvorrichtung zum Richten von Knochenbrüchen umfassend eine Stützstruktur (1; 40) von miteinander verbundenen Bauteilen (2, 5, 6), die einen ausziehbaren Mittelkörper (2) und Klemmen (5, 6) für Knochenschrauben umfassen, die an entsprechenden gegenüberliegenden Enden (3, 4) des Mittelkörpers (2) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass die Vorrichtung mindestens eine Platte (27; 41; 42; 43; 60) mit vorherbestimmter Konturgestalt und Dicke, mindestens eine Ausnehmung (28; 44; 47; 51), die auf der Oberfläche mindestens eines der miteinander verbundenen Bauteile (2, 5, 6) ausgebildet ist und deren Konturgestalt der Konturgestalt der mindestens einen Platte (27; 41; 42; 43; 60) angepasst ist, und Mittel (30, 31; 46, 46a; 49, 50; 53, 54) zum lösbaren Sichern der mindestens einen Platte (27; 41; 42; 43; 60) in der mindestens einen Ausnehmung (28; 44; 47; 51) umfasst.
  2. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1, bei der die Tiefe der mindestens einen Ausnehmung (28; 44; 47; 51) im Wesentlichen gleich der Dicke der mindestens einen Platte (27; 41; 42; 43; 60) ist.
  3. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die mindestens eine Platte (27; 41; 42; 43; 60) eine Farbe aufweist, die sich von der Farbe des mindestens einen der miteinander verbundenen Bauteile (2, 5, 6) absetzt, dort wo die mindestens eine Ausnehmung (28; 44; 47; 51) ausgebildet ist.
  4. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der mindestens eines der miteinander verbundenen Bauteile (2, 5, 6) aus einem für Röntgenstrahlung durchlässigem Material besteht.
  5. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der das lösbare Sicherungsmittel (30, 31; 46, 46a; 49, 50; 53, 54) mindestens eine Bohrung (30; 46; 49; 53), die in der mindestens einen Aussparung (28; 44; 47; 51) ausgebildet ist, und mindestens einen Stift (31; 46a; 50; 54) umfasst, der einstückig mit der mindestens einen Platte (27; 41; 42; 43; 60) ausgebildet und in der mindestens einen Bohrung (30; 46; 49; 53) eingepasst ist.
  6. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Klemmen (5, 6) und der ausziehbare Mittelkörper (2) aus einem für Röntgenstrahlung durchlässigen Material bestehen.
  7. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die mindestens eine Platte (27; 42; 60) lösbar in der mindestens einen Ausnehmung (28; 47) gesichert ist, die in der Oberfläche des Mittelkörpers (2) ausgebildet ist.
  8. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 7, bei der der zentrale Mittelkörper zwei teleskopisch aufeinander gleitbare Teile (8, 9) umfasst, die jeweils einen ersten Bereich (8a; 9a) mit lang gestreckter Gestalt beinhalten, der einstückig mit einem zweiten Endbereich (8b; 9b) mit im Wesentlichen zylindrischer Gestalt ausgebildet ist.
  9. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 8, bei der die ersten Bereiche (8a, 9a) der Teile (8, 9) gleitbar miteinander verbunden sind mittels einer Verschiebungsnut (7), die in Längsrichtung in dem ersten Bereich (8a) ausgebildet ist, und eines entsprechenden Gleitstücks (7a), das in Längsrichtung in dem anderen ersten Bereich (9a) ausgebildet ist.
  10. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 9, bei der die Platte (43) lösbar in einer Ausnehmung (51) des Gleitstücks (7a) festgelegt ist und aus einem lang gestreckten Stab besteht, der eine kalibrierte Skala (43a) trägt, die in einer sichtbaren nach außen gewandten Oberfläche (43b) dessen eingeprägt ist, um ein Messgerät für die Verlängerung des Mittelkörpers (2) bereit zu stellen, die durch eine gleitende Bewegung der gleitend angeordneten Teile (8, 9) hervorgerufen wird.
  11. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 6, bei der die mindestens eine Platte (41) in der mindestens einen Ausnehmung (44) lösbar festgelegt ist, die in der Oberfläche mindestens einer der Klemmen (5, 6) ausgebildet ist.
  12. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Platte (27; 41; 42; 43; 60) eine multilineare Konturgestalt aufweist.
  13. Fixierungsvorrichtung nach Anspruch 12, bei der die multilineare Kontur oval, kreisförmig oder kommaförmig ist.
  14. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die mindestens eine Platte (27; 41; 42; 43; 60) aus einem für Röntgenstrahlung durchlässigen Kunststoff besteht.
  15. Fixierungsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, bei der die mindestens eine Platte (27; 41; 42; 43; 60) aus einem Material mit niedriger Interferenz für Röntgenstrahlen besteht, vorzugsweise einem für Röntgenstrahlung undurchlässigem Kunststoff oder einer Aluminiumlegierung besteht.
  16. Fixierungsvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Dicke der Platte (27; 41; 42; 43; 60) im Bereich zwischen 0,5 und 1,5 mm liegt.
DE60122667T 2001-03-05 2001-03-05 Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke Expired - Lifetime DE60122667T2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
EP01830149A EP1238636B1 (de) 2001-03-05 2001-03-05 Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE60122667D1 DE60122667D1 (de) 2006-10-12
DE60122667T2 true DE60122667T2 (de) 2007-07-19

Family

ID=8184430

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE60122667T Expired - Lifetime DE60122667T2 (de) 2001-03-05 2001-03-05 Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke

Country Status (16)

Country Link
US (1) US20040133199A1 (de)
EP (1) EP1238636B1 (de)
JP (1) JP2004523310A (de)
CN (1) CN1251648C (de)
AT (1) ATE337736T1 (de)
BR (1) BR0207821A (de)
CA (1) CA2448542C (de)
CZ (1) CZ20032370A3 (de)
DE (1) DE60122667T2 (de)
DK (1) DK1238636T3 (de)
ES (1) ES2272432T3 (de)
HK (1) HK1065695A1 (de)
HU (1) HUP0401126A2 (de)
MX (1) MXPA03006574A (de)
PT (1) PT1238636E (de)
WO (1) WO2002069816A2 (de)

Families Citing this family (50)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2004045389A2 (en) 2002-11-19 2004-06-03 Acumed Llc Adjustable bone plates
US7608074B2 (en) 2003-01-10 2009-10-27 Smith & Nephew, Inc. External fixation apparatus and method
US7291148B2 (en) 2003-06-03 2007-11-06 John M. Agee Trustee Of The John M. Agee Trust External fixator for Colles' fracture
GB2409445B (en) * 2003-12-22 2006-03-29 Eurocut Ltd Labelling system
US7828801B2 (en) * 2004-09-03 2010-11-09 A.M. Surgical, Inc. External fixation device for fractures
WO2006092863A1 (ja) * 2005-03-03 2006-09-08 Sunmedix Co., Ltd. 創外固定器
US8758343B2 (en) 2005-04-27 2014-06-24 DePuy Synthes Products, LLC Bone fixation apparatus
DE602006004168D1 (de) * 2006-03-31 2009-01-22 Stryker Trauma Sa Externes Fixierelement mit einer rauhen, abgetragenen Oberfläche
US20070276490A1 (en) * 2006-05-15 2007-11-29 Mateyka Richard J Dynamic Spinal Plate Implant and Method of Use
CN100463650C (zh) * 2007-09-21 2009-02-25 绍兴市人民医院 用于全髋关节置换术的下肢等长测量装置
GB2454961B (en) * 2008-07-25 2012-11-07 Shoukry Abdel-Masseih Rizk Surgical apparatus for fractures of the upper limb
JP5288938B2 (ja) * 2008-08-13 2013-09-11 ケイセイ医科工業株式会社 創外固定器
US9066757B2 (en) * 2009-08-10 2015-06-30 Virak Orthopedic Research Llc Orthopedic external fixator and method of use
US8282636B2 (en) 2009-08-10 2012-10-09 Imds Corporation Orthopedic external fixator and method of use
US8858555B2 (en) * 2009-10-05 2014-10-14 Stryker Trauma Sa Dynamic external fixator and methods for use
GB201008281D0 (en) 2010-05-19 2010-06-30 Nikonovas Arkadijus Indirect analysis and manipulation of objects
ES2549030T3 (es) 2010-08-11 2015-10-22 Stryker Trauma Sa Sistema de dispositivo de fijación externo
US8945128B2 (en) 2010-08-11 2015-02-03 Stryker Trauma Sa External fixator system
US11141196B2 (en) 2010-08-11 2021-10-12 Stryker European Operations Holdings Llc External fixator system
TR201202175A2 (tr) 2012-02-27 2012-09-21 Tam�� Otogaz Sanay� T�C. Ve M�H. H�Z. �Th. �Hr. Ltd. �T�. Kemik kırıkları için bir sabitleme robotu.
CN102599966B (zh) * 2012-04-17 2013-10-23 上海市奉贤区中心医院 股骨粗隆间骨折外固定器
US9101398B2 (en) 2012-08-23 2015-08-11 Stryker Trauma Sa Bone transport external fixation frame
US9301782B2 (en) * 2012-09-04 2016-04-05 Zimmer, Inc. External fixation
US9924969B2 (en) 2012-09-04 2018-03-27 Zimmer, Inc. External fixation
ITVR20130013A1 (it) * 2013-01-21 2014-07-22 Tecres Spa Dispositivo fissatore esterno per il trattamento di fratture ossee
US9155561B2 (en) 2013-03-06 2015-10-13 Stryker Trauma Sa Mini-rail external fixator
US9039706B2 (en) 2013-03-13 2015-05-26 DePuy Synthes Products, Inc. External bone fixation device
CA2905865C (en) 2013-03-13 2021-03-02 DePuy Synthes Products, Inc. External bone fixation device
US8864763B2 (en) 2013-03-13 2014-10-21 DePuy Synthes Products, LLC External bone fixation device
US9962188B2 (en) 2013-10-29 2018-05-08 Cardinal Health 247. Inc. External fixation system and methods of use
RU2549308C1 (ru) * 2014-01-24 2015-04-27 Алексей Владимирович Салаев Комбинированный аппарат чрескостной фиксации стержневого типа для лечения переломов костей с жестким соединительным узлом
RU2555123C1 (ru) * 2014-01-24 2015-07-10 Алексей Владимирович Салаев Комбинированный аппарат чрескостной фиксации стержневого типа для лечения переломов костей
RU2549480C1 (ru) * 2014-01-24 2015-04-27 Алексей Владимирович Салаев Комбинированный аппарат чрескостной фиксации для лечения переломов костей
EP3164093B1 (de) 2014-07-03 2024-02-14 Acumed LLC Knochenplatte mit beweglichem gelenk
US9962187B2 (en) 2014-08-11 2018-05-08 Zimmer, Inc. External fixation
US20160367291A1 (en) 2015-06-17 2016-12-22 Nathan Erickson Ankle fixation system
US10531896B2 (en) 2015-08-10 2020-01-14 Stryker European Holdings I, Llc Distraction tube with wire clamp
CN105361934A (zh) * 2015-12-08 2016-03-02 邵阳市中医医院 一种胸腰椎压缩性骨折经皮微创撑开复位装置
WO2017098370A1 (en) 2015-12-10 2017-06-15 Farzadfard Hamid Orthopedic device for closed fracture reduction
CN106137464A (zh) * 2016-07-21 2016-11-23 北京爱康宜诚医疗器材有限公司 长骨骨干假体
CN106137465A (zh) * 2016-07-21 2016-11-23 北京爱康宜诚医疗器材有限公司 假体结构
CN106236217A (zh) * 2016-08-22 2016-12-21 苏州益诺斯医疗科技有限公司 一种胫骨外固定支架
US10835318B2 (en) 2016-08-25 2020-11-17 DePuy Synthes Products, Inc. Orthopedic fixation control and manipulation
CN106725783B (zh) * 2017-01-08 2019-05-17 北京工业大学 一种肘关节外固定器
US11439436B2 (en) 2019-03-18 2022-09-13 Synthes Gmbh Orthopedic fixation strut swapping
US11304757B2 (en) 2019-03-28 2022-04-19 Synthes Gmbh Orthopedic fixation control and visualization
CN110559066A (zh) * 2019-10-07 2019-12-13 丁浩男 一种具有辅助骨折复位功能的固定支架装置
US11334997B2 (en) 2020-04-03 2022-05-17 Synthes Gmbh Hinge detection for orthopedic fixation
ES2895389A1 (es) * 2020-08-21 2022-02-21 Pedreno Conrado Miguel Bano Método implementado por ordenador de planificación y navegación quirúrgica para la cirugías de osteosíntesis, osteotomías correctoras y cirugía tumoral con guías de corte a medida navegables, instrumental poliaxial navegado, cuñas y placas de osteosíntesis a medida
WO2022168057A1 (en) 2021-02-08 2022-08-11 Nelson Saldanha Kiran Antony System and devices for closed fracture reduction, deformity correction and fixation of bone

Family Cites Families (15)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US2393694A (en) * 1945-04-10 1946-01-29 Otto S Kirschner Surgical apparatus
DE3400605A1 (de) * 1984-01-10 1985-08-29 Siemens AG, 1000 Berlin und 8000 München Optisches uebertragungselement
US4671916A (en) * 1985-11-13 1987-06-09 Hamas Robert S Method of indentifying instruments as belonging to a set
JP2708200B2 (ja) * 1988-12-16 1998-02-04 株式会社長野計器製作所 骨の固定装置
US5081665A (en) * 1990-03-16 1992-01-14 Julia Kostich Device for holding a head in a prone or supine position
JPH087595Y2 (ja) * 1990-06-11 1996-03-04 日立マクセル株式会社 テープカートリッジ
IT1258643B (it) * 1992-07-28 1996-02-27 Giovanni Faccioli Fissatore dinamico assiale
IT1262781B (it) * 1993-03-15 1996-07-04 Giovanni Faccioli Attrezzo e metodo per la riduzione esterna di fratture
IT1278856B1 (it) * 1995-09-19 1997-11-28 Orthofix Srl Accessorio per fissatore esterno
IT1289103B1 (it) * 1996-05-15 1998-09-25 Orthofix Srl Fissatore esterno compatto
DE19731894C1 (de) * 1997-07-24 1999-05-12 Storz Karl Gmbh & Co Endoskopisches Instrument zur Durchführung von endoskopischen Eingriffen oder Untersuchungen und endoskopisches Instrumentarium, enthaltend ein solches endoskopisches Instrument
FR2770127B1 (fr) * 1997-10-23 2000-03-17 Oury Guye Et Fils Procede de marquage des instruments de chirurgie
US6030386A (en) * 1998-08-10 2000-02-29 Smith & Nephew, Inc. Six axis external fixator strut
FR2787697B1 (fr) * 1998-12-29 2001-06-15 France Etat Dispositif orthopedique monolateral de fixation externe pour l'immobilisation d'un os fracture
IT1307909B1 (it) * 1999-01-21 2001-11-29 Medicalplastic S R L Fissatore esterno per ortopedia e traumatologia.

Also Published As

Publication number Publication date
ES2272432T3 (es) 2007-05-01
CN1494397A (zh) 2004-05-05
CA2448542A1 (en) 2002-09-12
US20040133199A1 (en) 2004-07-08
EP1238636A1 (de) 2002-09-11
DK1238636T3 (da) 2007-01-02
MXPA03006574A (es) 2004-10-15
BR0207821A (pt) 2004-03-02
PT1238636E (pt) 2006-12-29
CA2448542C (en) 2009-10-13
HK1065695A1 (en) 2005-03-04
JP2004523310A (ja) 2004-08-05
HUP0401126A2 (en) 2004-09-28
DE60122667D1 (de) 2006-10-12
ATE337736T1 (de) 2006-09-15
CZ20032370A3 (cs) 2003-12-17
CN1251648C (zh) 2006-04-19
WO2002069816A2 (en) 2002-09-12
EP1238636B1 (de) 2006-08-30
WO2002069816A3 (en) 2003-01-23

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE60122667T2 (de) Äusserliche Fixierung mit Identifikationsmarke
DE60101162T2 (de) Röntgenstrahlendurchlässiger führungsquide
DE60014042T2 (de) Axialer äusserer Fixateur
DE68924114T2 (de) Führungsinstrument zum Durchbohren der Knochenrinde, geeignet zum Auffinden der Löcher von Marknägeln.
DE4233978C1 (de) Vorrichtung zum Markieren von Körperstellen für medizinische Untersuchungen
DE3437900C2 (de) Sterotaktisches Gerät zum Anbringen von Markierungsmitteln am Kopf eines Patienten
DE102007028087B4 (de) Modularer Implantatteil und Kniegelenkprothese
DE3885124T2 (de) Vorrichtung zur Untersuchung der Beleuchtung oder Bestrahlung einer Körperhöhle.
DE60125928T2 (de) Äusserer einwegfixateur
DE60216667T2 (de) Vorrichtung zur Positionierung der Schnittebene einer Knochensägenführung
DE29614482U1 (de) Abstandskorrekturvorrichtung für Knieprothesen
DE60201120T2 (de) Vorrichtung zur Auffindung der Position von Schraubenlöchern zur Fixierung eines Markraumnagels
CH681421A5 (de)
DE68915736T2 (de) Einrichtung zum Implantieren von Prothesen.
DE69011363T2 (de) Vorrichtung zum externen Festlegen von Knochenfragmenten mit kontrollierbarer Dämpfung.
DE29521736U1 (de) Vorrichtung zur mechanischen Ausrichtung von Knochenschrauben in einem medullären Nagel
DE8807909U1 (de) Knochenplatte, insbesondere Kleinknochenplatte
DE60117360T2 (de) Instrument zum Einsetzen einer Knochenplatte
DE29905757U1 (de) Vaginalspekulum mit Lichtleitermittel
DE3023266A1 (de) Wundhaken fuer chirurgische zwecke
DE8802202U1 (de) Wirbelsäulenimplantat
DE2203787B2 (de) Fixator fiir'Diaphysenbruch
DE2415227A1 (de) Tragbare vorrichtung zum einrenken oder anpassen der bruchstellen bei unterarm- oder unterschenkelbruechen
DE3887557T2 (de) Einstellbares Vaginalspekulum für einmaligen Gebrauch.
EP0080193A2 (de) Fixationsvorrichtung für ein Extensions- und Repositionsgerät zur Behandlung von Knochenbrüchen

Legal Events

Date Code Title Description
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: ORTHOFIX S.R.L., BUSSOLENGO, VERONA, IT

8364 No opposition during term of opposition